Sommer-Uni Deutsche Event Akademie GmbH Hamburg Hannover/Langenhagen Deutsche Event Akademie GmbH Hamburg Hannover/Langenhagen

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1 2013 Sommer-Uni Deutsche Event Akademie GmbH Hamburg Hannover/Langenhagen Fuhrenkamp Langenhagen Germany Tel. +49 (0) Fax. +49 (0) Daimlerstraße Hamburg Germany Tel. +49 (0) Fax. +49 (0) Deutsche Event Akademie GmbH Hamburg Hannover/Langenhagen

2 8. Sommer-Uni an der Deutschen Event Akademie Tagesseminare en Block für das kleine Portemonnaie! Zum absoluten Schnäppchenpreis von 99,99 Euro / Tag veranstaltet die DEAplus in der Woche vom (jeweils Uhr) einen bunten Reigen von Tagesseminaren. Jeder Tag kann auch einzeln gebucht werden, nur ein Seminar pro Person und Tag belegbar. Wie bereits in den vergangenen Jahren sind hochwertige, aktuelle Seminare garantiert, ebenso wie reger Austausch mit KollegenInnen aus der Branche. Anmeldeschluss: Das Programm MVStättV Neue Entwicklungen und Tendenzen 4 Gefährdungsbeurteilung 5 Raumakustik, Mikrofontechnik und Signalfluss 6 Konzeption und Dramaturgie von Messeständen 7 Yoga best practice: Sicherheitskonzepte für open-air-veranstaltungen 9 Licht- und Videosteuerungen 10 Warum der Neutralleiter leidet 11 Funkmikrofone 12 Mein soziales Netzwerk Lock it + lifelines 14 Sicherheit bei elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln 15 Verantwortung in der Veranstaltungstechnik 16 What did he say? 17 Marketing-Crash-Training Der Mensch ist ein Fluchttier 19 Organisatorischer Brandschutz insbesondere bei temporären Versammlungsstätten 20 Elektrische Messübungen 21 Perfekter Auftritt mit der richtigen Technik 22 Entlastung schaffen: Kreative Arbeitstechniken Risiko, was ist das? 24 Sicheres Schultheater Planung von Schulveranstaltungen 25 Praxistag Rigging 26 Der Preis ist heiß 27 Event sucht Location 28 3

3 Montag, MVStättV - Neue Entwicklungen und Tendenzen Wie alle Regeln unterliegt auch die Versammlungsstättenverordnung ständigem Wandel und ständiger Weiterentwicklung. So wird derzeit der Entwurf 2012 im Anhörungsverfahren diskutiert. Insbesondere geht die Tendenz weiter in Richtung Deregulierung, was bedeutet, dass nur noch minimale Vorgaben durch den Gesetzgeber festgeschrieben werden. Damit liegt die vollständige Verantwortung für Planung und Durchführung von Besucher- und Betriebssicherheit ausschließlich beim Betreiber/ Veranstalter. In diesem Seminar werden die aktuellen Tendenzen in den Geltungsbereichen Planung und Gestaltung von Flucht- und Rettungswegen, Verantwortlichkeiten und Sicherheitsplanungen dargestellt und besprochen. Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Betreiber und Veranstalter Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Montag, Gefährdungsbeurteilung Die Beurteilung der Arbeitsbedingungen, auch Gefährdungsbeurteilung genannt, ist anscheinend das Instrument schlechthin, wenn es um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz geht. Aber wer ist eigentlich verantwortlich dafür? Wer darf eine GBU erstellen und wer muss es vielleicht sogar? Wie gehe ich dabei vor und wo bekomme ich eventuell Hilfestellungen? Und: Muss ich in dem Bereich sonst noch etwas tun? Wenn Sie sich diese Fragen auch schon einmal gestellt haben, dann sind Sie hier genau richtig, insbesondere wenn Sie ihr Handwerkszeug in den Bereichen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz noch einmal auffrischen wollen. Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter, Eventplaner und Betreiber Der Referent: Ralf Stroetmann Der Referent: Hartmut Starke Hartmut Starke Gewerbeoberinspektor a.d., Dozent für die Bereiche Arbeitsund Gesundheitsschutz, Immissionsschutz sowie Baurecht, Autor zahlreicher Fachbeiträge und der Bücher Praxisleitfaden für die Veranstaltungstechnik und Pocketguide Sport Events, Mitglied im Prüfungsausschuss für Meister für Veranstaltungstechnik Ralf Stroetmann Meister für Veranstaltungstechnik, Projektleiter, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Dozent für Medien- und Lichtthemen, Mitglied im Prüfungsausschuss für Fachkräfte für Veranstaltungstechnik 4 5

4 Montag, Raumakustik, Mikrofontechnik und Signalfluss Raumakustik, Mikrofonwahl und Signalfluss sind wesentliche Faktoren, die darüber entscheiden, ob die Produktion am Ende begeistert und die Zuhörer vom Hocker reißt. Am praktischen Beispiel schauen wir uns an, welchen Einfluss diese Faktoren auf das Produktionsergebnis haben und welche Mikrofone für die jeweiligen Beschallungssituationen am besten geeignet sind. Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Zielgruppe: Messebauer, Veranstalter, Eventplaner, Architekten, Innenarchitekten und alle Interessierten Der Referent: Andreas Ederhof Montag, Konzeption und Dramaturgie bei Messeständen Kann ein Raum eine Dramaturgie beinhalten vielleicht sogar eine Geschichte erzählen? Ästhetik ist nur ein Teil von Architektur. Worauf sollte man achten, um Design und Funktion im Gleichgewicht schwingen zu lassen? Wo fängt man beim Gespräch mit dem Kunden wenn es um den Raum/ die Räume geht? In diesem Kurs werden Design-Prinzipien und mögliche Ansätze bei der Konzeption erläutert und besprochen. Zielgruppe: Messebauer, Veranstalter, Eventplaner, Architekten, Innenarchitekten und alle Interessierten Der Referent: Randell Greenlee Andreas Ederhof Dipl. Ing. Maschinenbau, Audio Engineer, Dozent im Bereich Audio, Sachbuchautor und freier redaktioneller Mitarbeiter bei diversen Fachmagazinen. Randell Greenlee Bühnen- und Kostümbildner, Gründung der Designagentur»VISUAL CONCEPTS«, Dozent u.a. für Theatergeschichte, Stilkunde, Marketing, Konzeption und Planung, Prüfungsausschussmitglied 6 7

5 Montag, Yoga - Zum Kennenlernen und Entdecken Yogaübungen verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Grundsätzlich hat Yoga nachweislich einige positiv bewertete Effekte sowohl auf die physische als auch auf die psychische Gesundheit. Yoga kann unter Umständen zu einer Linderung bei verschiedensten Krankheitsbildern führen, etwa bei Durchblutungsstörungen, Schlafstörungen, chronischen Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen. Es werden kleine Bewegungsabfolgen, Atemübungen und Entspannungstechniken vorgestellt und geübt. Angestrebt wird eine verbesserte Vitalität und gleichzeitig eine Haltung der inneren Gelassenheit. Alle Übungen können auch im täglichen Leben integriert werden, ohne auf die Yoga-Matte zu müssen. Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Bitte bequeme Kleidung anziehen. Zielgruppe: Alle Verspannten Der Referentin: Anke Larsen Dienstag, best practice: Sicherheitskonzepte für open-air-veranstaltungen Die Sicherheit von Veranstaltungen steht heute mehr denn je im Fokus des öffentlichen Interesses. Jedes Event sollte nur noch mit belastbaren Sicherheitskonzepten durchgeführt werden. Besonders wenn es sich dabei um Aktionen im öffentlichen Raum handelt, sind die damit verbundenen Aufgaben für die Veranstalter umfangreicher und anspruchsvoller geworden. Die allgemeine Sicherheit der Besucher und Gäste ist dabei genauso wichtig, wie das Wissen über Verantwortlichkeiten und Haftungspflichten des Veranstalters. Daher sollte die Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen und Sicherheitskonzepten weniger als notwendiges Übel, sondern vielmehr als professionelles Instrument gesehen werden, das hilft, bestehende Gefahren sichtbar zu machen und frühzeitig zu entschärfen. Inhalt (Auszug): Woran muss ich bei der Veranstaltungsplanung (im Vorfeld) denken (Standortwahl, Parksituation, Infrastruktur, Lärmschutz,...) Erforderliche Genehmigungsverfahren Qualifikation der Dienstleister und verantwortlichen Organisatoren (VL/TL) Alltagsprobleme bei Events Entstehung kritischer Situationen Rechtl. Grundlagen der Veranstaltungsplanung (MVStättV) Aufbau und Inhalt eines Sicherheitskonzeptes Polizei, Ordnungsbehörde, Feuerwehr, Rettungs- u. Sicherheitsdienst und Veranstalter (Aufgaben/Blickwinkel) Dieses Grundlagenseminar setzt keine Kenntnisse voraus. Zielgruppe: Veranstaltungsplaner und -kaufleute, Veranstalter, Betreiber, Mitarbeiter von Stadtmarketinggesellschaften und alle Interessierten Anke Larsen Ab 2004 Angestellte im INSTITUT für angewandte Medien GmbH & Co. KG, ab 2012 Niederlassungsleiterin DEAplus Hamburg. seit 2001 nebenberuflich Yogalehrerin für Gruppen- und Einzelyoga, Schwerpunkt: Yoga als Weg im täglichen Leben. Der Referent: Thomas Severin Thomas Severin Dipl.-Verwaltungsfachwirt (FH), Geschäftsführer der PeineMarketing GmbH 8 9

6 Dienstag, Licht- und Videosteuerungen Einer zentralen Medien- und Steuerungstechnik kommt gerade im Bereich der automatisierten Beleuchtung wie bei Festinstallationen oder Messen eine besondere Bedeutung zu. Aber auch bei Events und Konzerten werden Licht- und Videotechnik vermehrt miteinander vernetzt. Was macht aber so ein Medienserver und wie wird er bedient? Wie können Licht- oder Videotechnik über Netzwerktechnologie gesteuert werden? Neben der Theorie bauen die Teilnehmer ein gemeinsames Artnet-Netzwerk auf und auch einen Medienserver darf jeder einmal live ausprobieren. Dazu sollten die Teilnehmer einen Windows-Laptop oder ein Macbook mit Netzwerkkarte und Administrationsrechten mitbringen. Voraussetzungen: Grundlagen Lichttechnik Zielgruppe: Techniker mit Berufserfahrung, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Betreiber Der Referent: Ralf Stroetmann Dienstag, Warum der Neutralleiter leidet. Elektrischer Anlagen in der Veranstaltungstechnik unter Berücksichtigung von Oberschwingungen Vermehrt treten mittlerweile auch in der Veranstaltungstechnik Probleme auf, die sich mit der klassischen Betrachtungsweise der Sternschaltung nicht erklären lassen, schlimmer noch, die den mühsam erarbeiteten Grundlagen offensichtlich widersprechen. Ausgehend von existierenden Praxisproblemen wird hier mit der Theorie des kaum belasteten Neutralleiters gebrochen und gezeigt, dass auch bei symmetrisch belasteten Drehstromsystemen durchaus mit ernstzunehmenden Neutralleiterströmen zu rechnen ist. Neben der theoretischen (mathematischen) Betrachtung werden zukunftsorientierte Lösungsvorschläge entwickelt, die von der üblichen Ermittlung normgerechter Leitungsquerschnitte abweichen. Konzepte für Energieversorgungen werden auf den Prüfstand gestellt. Gestützt wird das ganze Seminar unter anderem auf die aktuellen VDE-Bestimmungen. Zielgruppe: Alle Techniker, die mit Strom zu tun haben, insbesondere Elektrofachkräfte Der Referent: Sven Kubin Ralf Stroetmann Meister für Veranstaltungstechnik, Projektleiter, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Dozent für Medien- und Lichtthemen, Mitglied im Prüfungsausschuss für Fachkräfte für Veranstaltungstechnik Sven Kubin Meister für Veranstaltungstechnik und Elektromeister, Tontechniker, Dozent und Lehrbeauftragter u.a. für Mathematik und Elektrotechnik, Autor zahlreicher Fachbeiträge, Vorsitzender des Prüfungsausschuss für Meister für Veranstaltungstechnik

7 Funkmikrofone Dienstag, Funkmikrofone und In-Ear-Monitoring gehören heute zum unverzichtbaren Bestandteil einer Produktion. Gleichzeitig ist der Funkfrequenzmarkt in den letzten Jahren deutlich schwieriger geworden - hier hilft nur, dass man sich intensiv weiterbildet und immer auf dem neuesten Stand der Technik ist. Der Workshop behandelt die aktuelle Funkmikrofontechnik und die zurzeit verfügbaren Frequenzbereiche. Praktische Übungen mit verschiedenen Funksystemen runden den Workshop ab. Zielgruppe: Techniker mit Berufserfahrung, Fachkräfte, Meisterfür Veranstaltungstechnik, Betreiber und Musiker Der Referent: Andreas Ederhof Dienstag, Mein soziales Netzwerk Wer gut vernetzt ist, kommt leichter an den nächsten Job, findet schneller neue Kollegen oder fähige Kooperationspartner und kann sich jederzeit den Rat und die Unterstützung organisieren, den, bzw. die er gerade braucht. Wir lernen schneller, erreichen mehr und haben auch noch Spaß dabei. Wie funktioniert ein solch lebendiges Netzwerk? Massenkontakte bei Xing, kollektive Besäufnisse und Verkäufertricks bringen ebenso wenig wie die Legende vom heldenhaften Einzelkämpfer. Im Workshop gehen wir die wesentlichen Faktoren durch und schauen im theoretischen Teil, wie wir uns entspannt, ehrlich und effektiv verdrahten können. Ausgangspunkt ist dabei gutes Zuhören und die Frage: Wie kann ich meinen Leuten nützlich sein? Dann machen wir Nägel mit Köpfen und wenden unsere Erkenntnisse auf die Teilnehmer-Kollegen im Kurs an, begleitet durch den Coach. Am Schluss hat jeder ein klares Bild von seinem persönlichen Stil, den er im täglichen Leben anwenden und verfeinern kann. Zielgruppe: Alle Interessierten Der Referent: Daniel Präkelt Andreas Ederhof Dipl. Ing. Maschinenbau, Audio Engineer, Dozent im Bereich Audio, Sachbuchautor und freier redaktioneller Mitarbeiter bei diversen Fachmagazinen. Daniel Präkelt Daniel Präkelt ist Gründer und Erfinder von Modox, einem werkzeugfreien Raumdesignsystem. Die vergangenen zehn Jahre hat er viel Energie darauf verwendet, ein stabiles Netzwerk mit Herstellern, Beratern, Investoren und natürlich Kunden aufzubauen. Nebenbei entwickelt er im Auftrag Kommunikationskonzepte und textet für seine Kunden

8 Mittwoch, Lock it! + Life Lines Die Referenten werden an diesem Tag zunächst einmal die Lock it! -Kampagne vorstellen. Dies beinhaltet Hintergrund, die Medien, die drei Säulen der Kampagne und hier insbesondere die Gefährdungsermittlung sowie die Erstellung von Rettungskonzepten. Als Überleitung in die Praxis werden der Fangstoß und der Sturzfaktor, sowie deren Wirkung auf den menschlichen Körper erläutert. Auch der sogenannte freie Sturzraum wird erklärt. Im Praxisteil werden verschiedene Zustiegstechniken, z.b. mit Rohrhakenset, vorgestellt und dabei die Vorteile Horizontaler und Vertikaler Sicherungsseile (Lifelines) erläutert. Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Der Referent: Johannes Heinz, Thomas Wahls Mittwoch, Sicherheit bei elektrischer Anlagen und Betriebsmittel Die Gefährdungsbeurteilung eines der am häufigsten gehörten Worte der letzten Jahre macht natürlich keineswegs halt vor dem Bereich der Elektrotechnik. In diesem Seminar sollen, neben der konkreten Umsetzung in die Praxis, die wichtigen theoretischen Grundlagen in Bezug auf das Prüfen elektrischer Anlagen und Betriebsmittel der Veranstaltungstechnik erörtert werden. Grundlage dafür sind natürlich immer noch die BGV A3 und die Betriebssicherheitsverordnung. Wie erstellt man eine Gefährdungsbeurteilung? Was muss wann, bzw. wie oft geprüft werden? Was muss dabei beachtet werden? Wer darf prüfen? Wie kann dokumentiert werden? Hier werden alle erforderlichen Rechtsnormen in Zusammenhang gebracht und in eine verständliche und anwenderfreundliche Sprache übersetzt. Dieses Seminar ist die Basis für rechtskonformes Prüfen elektrischer Anlagen und Geräte. Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte und Meister für Veranstaltungstechnik, Betreiber und Veranstalter sowie alle Interessierten Der Referent: Sven Kubin 14 Johannes Heinz Dipl.Ing. Johannes Heinz ist Technischer Aufsichtsbeamter bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (vbg) und dort Obmann des Sachgebiet Bühnen und Studios. Thomas Wahls Gerüstbauer und Rigger, Ausbilder beim FISAT, Dozent u.a. für Verwendung von PSA und Seilzugangstechniken Sven Kubin Meister für Veranstaltungstechnik und Elektromeister, Tontechniker, Dozent und Lehrbeauftragter u.a. für Mathematik und Elektrotechnik, Autor zahlreicher Fachbeiträge, Vorsitzender des Prüfungsausschuss für Meister für Veranstaltungstechnik. 15

9 Mittwoch, Verantwortung in der Veranstaltungstechnik Verantwortung tragen und verantwortlich Handeln sind zentrale Aufgaben in der Veranstaltungstechnik. Diese Anforderung zeigt sich unter anderem auch in der MVStättV, die die Position Verantwortlicher für Veranstaltungstechnik benennt. Der verantwortliche Meister/in für Veranstaltungstechnik wird im Schadensfall an seinem/ihrem verantwortlichen Handeln gemessen. Doch für was und für wen ist der Meister/in für Veranstaltungstechnik verantwortlich? Woran erkenne ich, ob er verantwortlich handelt? Eine Betrachtung ist schwierig. Es gibt viele unterschiedliche Ansichten und Meinungen zu dem Thema. Was ist richtig? Was ist falsch? Gibt es mehr als eine richtige Lösung für ein Problem? Wo positioniere ich mich? Fragen, die jeden Verantwortlichen betreffen. Doch wie kann man hier zu einer Lösung kommen? Die Referenten haben ein Modell entwickelt, das eine Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglicht. Es liefert einen differenzierten Blick auf die Aufgaben und Bereiche des Themas Verantwortung. Mit dieser Differenzierung lassen sich dann Fallbeispiele lösen eigene Einschätzungen treffen Konstruktive Lösungen besprechen Darüber hinaus zeigt das Modell auf, woran zu erkennen ist, ob ein Meister/in für Veranstaltungstechnik in seiner/ihrer Position verantwortlich handelt oder nicht. Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Mittwoch, What did he say? Englisch in der Veranstaltungsbranche Ohne Englisch geht es kaum im internationalen Geschäft. Ein Kurs zum Auffrischen und auch Kennenlernen von Vokabular und Sprachgebrauch bei Messen, Theater, Konzerten und Events, selbstverständlich in englischer und deutscher Sprache, soll helfen. Ein Blick in die interkulturelle Kommunikation (Engländer/Amerikaner) gehört auch dazu. Think globally and save yourself some stress by taking this course! Zielgruppe: Für alle Interessierten Grundkenntnisse Englisch werden vorausgesetzt Die Referent: Randell Greenlee Zielgruppe: Personen, die als Meister/in für Veranstaltungstechnik tätig sind /sein wollen oder mit ihnen zusammenarbeiten Die Referenten: Jan Wegner, Hermann-Josef Weien 16 Hermann-Josef Weien Meister für Veranstaltungstechnik Bühne/Studio und Beleuchtung,Fachkraft für Arbeitssicherheit, Sicherheits- und Gesundheitskoordinator (RAB), Zertifizierter Fachplaner und Sachverständiger Brandschutz, Dozent und Prüfer in Meisterkursen seit 2002 Jan Wegner Dipl.Ing. (FH), MA Erwachsenenbildung, Dozent und Prüfer in MVT Meisterkursen seit 2004 Randell Greenlee Bühnen- und Kostümbildner, Gründung der Designagentur»VISUAL CONCEPTS«, Dozent u.a. für Theatergeschichte, Stilkunde, Marketing, Konzeption und Planung, Prüfungsausschussmitglied 17

10 Mittwoch, Marketing-Crash-Training Ein Tag gefüllt mit mindestens 100 Impulsen für die Einführung und Optimierung von professionellen Marketingmaßnahmen: Warum ist Marketing viel mehr als Werbung? Wie schneidert man eine wirkungsvolle Marketingkonzeption? Welche Marketing-Trends sind für mein Unternehmen nützlich? Wie vermeidet man Marketingausgaben, die keinen Erfolg bringen? Zielgruppe: Menschen in Verantwortung, die kurz und knackig mehr über Marketing und den erfolgreichen Einsatz von Marketinginstrumenten in kleinen und mittelständischen Unternehmen wissen wollen. Der Referentin: Hannelore Herz Donnerstag, Der Mensch ist ein Fluchttier Was passiert in unserem Körper, was in unserem Kopf, wenn wir Angst haben oder uns erschrecken? Welches sind Auslöser unserer Fluchtmechanismen? Jeder kennt z.b. die Situation, wenn es im Fahrstuhl mal wieder eng wird Welche Reaktionen können wir uns beeinflussen, welche nicht? Welche Möglichkeiten bestehen, Angst- oder Panikphänomenen entgegen zu wirken? Wie muss meine Organisationsstruktur bei der Projektplanung aussehen, um solchen Reaktionen vorzubeugen? Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter und Betreiber Der Referentin: Anke Lohmann Hannelore Herz Hannelore Herz hat umfassende Erfahrung in der Unternehmenskommunikation mittelständischer Unternehmen, Zusatzausbildungen zur Mediatorin und zur Expertin für Online-Marketing und CRM und ist seit 1993 erfolgreich selbständig als Fachdozentin und Projektberaterin in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Veranstaltungsmanagement. Anke Lohmann Dipl.-Ing. für Theater- und Veranstaltungstechnik, Pyrotechnikerin, Geschäftsführerin der Deutschen Event Akademie, Dozentin Pyrotechnik, Brandschutz, Arbeitsschutz

11 Donnerstag, Organisatorischer Brandschutz insbesondere bei temporären Versammlungsstätten Immer häufiger werden Veranstaltungen in Räumlichkeiten und auf Flächen durchgeführt, die eigentlich keine Versammlungsstätten sind (z.b. Industriehallen, U-Bahn-Stationen, Flugzeughangar). Für die notwendige Nutzungsänderung sind häufig auch Maßnahmen im Bereich Brandschutz notwendig. Um erfolgreich eine Genehmigung zu erhalten, müssen u.a. diverse Unterlagen (Brandschutzordnung, Flucht- und Rettungswegpläne, Brandschutzkonzept) erstellt, Personen (Brandschutzbeauftragter, Brandschutz- Helfer) beauftragt und meistens zusätzliche Feuerlöscheinrichtungen bereitgestellt werden. Inhalt: Gesetzliche Grundlagen für den organisatorischen Brandschutz und deren Interpretationen Besonderheiten von temporären Versammlungsstätten hinsichtlich Brandschutz Brandschutzordnung und Brandschutzkonzepte Brandschutzbeauftragter und Brandschutz-Helfer Mobile Feuerlöscheinrichtungen Umsetzung an realen Beispielen Grundkenntnisse im Bereich Brandschutz werden vorausgesetzt. Zielgruppe: Techniker mit Beruferfahrung, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter und Betreiber Der Referent: Per Jäger Donnerstag, Mobile elektrische Anlagen und Geräte der Veranstaltungstechnik Prüfungen, Instandhaltung, Elektrische Messübungen und Erfahrungsaustausch Der Betreiber von mobilen elektrischen Anlagen und Geräten der Veranstaltungstechnik trägt die Verantwortung für deren sicheren Zustand. Es wird ein zusammenfassender Überblick über die Anforderungen aus den unterschiedlichen Rechtsgrundlagen gegeben. Für die Veranstaltungstechnik sind dies Vorschriften und Regeln aus dem Sonder-Baurecht und dem Arbeitsschutz. In diesem Zusammenhang werden die einschlägigen aktuellen VDE-Bestimmungen und die igvw-branchenstandards SQQ1 und SQP4 thematisiert. Weil es immer wieder Fragen zur Zulässigkeit von Elektroarbeiten gibt, soll auch ein Überblick über Instandhaltungsarbeiten, die durch Elektrofachkräfte für Veranstaltungstechnik an den mobilen elektrischen Anlagen und Geräten durchgeführt werden können, gegeben werden. Im Focus stehen dabei die notwendigen Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag und die Prüfvorschriften. Ein Erfahrungsaustausch über die praktische Umsetzung dieser rechtlichen Anforderungen in der Veranstaltungs-Praxis soll ebenfalls Bestandteil der Fortbildung sein. Im Praxisteil haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die vorgeschrieben Wiederholungsprüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln zu üben. Hierzu kann mit unterschiedlichen Messgeräten gearbeitet werden; eigene Messgeräte können mitgebracht werden. Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Die Referenten: Jörg Bräutigam, Hermann-Josef Weien 20 Per Jäger Meister für Veranstaltungstechnik, stellvertretender technischer Leiter Fachbereich Kultur Stadt Herne, seit Februar 2000 im aktiven Feuerwehrdienst und im Katastrophenschutz; seit August 2007 ausgebildeter Gruppenführer; Dienstgrad: Oberbrandmeister (NRW) Jörg Braeutigam Dipl.-Ing. Jörg Braeutigam ist Technischer Aufsichtsmitarbeiter bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) im Sachgebiet Bühnen und Studios. Hermann-Josef Weien Meister für Veranstaltungstechnik Bühne/Studio und Beleuchtung, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Sicherheits- und Gesundheitskoordinator (RAB), Zertifizierter Fachplaner und Sachverständiger Brandschutz, Dozent und Prüfer in Meisterkursen seit

12 Donnerstag, Perfekter Auftritt mit richtiger Technik Grundlagenseminar zur Veranstaltungsplanung mit Ton-, Licht- und Videotechnik Sie arbeiten im Eventbereich und stolpern immer wieder über Begriffe wie Delay-Line, Line-Array, DI-Box, DMX, Dimmer, DVI, HDMI, Plasma und LED...? Dieses Seminar schafft eine Basis für die tägliche Arbeit, klärt offene Fragen und ermuntert zum kreativen und professionellen Einsatz von Veranstaltungstechnik. Aus der Praxis für die Praxis! Der allgemeine Planungsteil beginnt mit der Frage nach dem Konzept und der Wahl des Veranstaltungsortes. Beides ist entscheidend für die Wahl der technischen Ausstattung. Was muss z.b. schon bei der Vorbesichtigung gebrieft, gemessen und beachtet werden? Im Kapitel Tontechnik werden verschiedene Beschallungssituationen vorgestellt und die einzelnen Komponenten einer Beschallungsanlage vom Mikrofon bis zum Lautsprecher besprochen und ausprobiert. Verschiedene Lichtsituationen und Scheinwerfer für unterschiedliche Anwendungen im Vergleich sind ein Bestandteil des Kapitels Lichttechnik. Im Abschnitt Videotechnik lernen Sie Möglichkeiten und Wege der Bildwiedergabe kennen und die Qualität von Projektionen zu beurteilen. Eine Übersicht verschiedener Video-Systeme und Formate hilft Ihnen bei der Planung und Umsetzung künftiger Events. Achtung: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Donnerstag, Entlastung schaffen: Kreative Arbeitstechniken Behalten Sie die Luft zum Denken! Ein kompetenter Handwerker hat sein Werkzeug jederzeit griffbereit, er pflegt es und trainiert den Umgang damit. In diesem Training schärfen Sie Ihr Werkzeug, Sie intensivieren die einschlägigen Methoden und Techniken der Kreativitätsförderung. Sie lernen den Prozess der Ideenfindung alleine und mit anderen (Mitarbeitern/ Team) erfolgreich zu steuern mit dem Ziel, sich ihre Freiräume zu sichern. In Ihrem Arbeitsalltag werden Sie es anschließend leichter haben, sicher die richtigen Lösungsideen für Ihr Problem zu entwickeln und auszuwählen. Kreatives Potenzial wecken und fokussiert einsetzen Problemstellungen klar definieren Schnell eine hohe Anzahl Ideen generieren Techniken zur Auswahl und Bewertung von Lösungsansätzen Methodensammlung intensivieren. Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Der Referent: Dr. Daniel Wrede Zielgruppe: angehende Eventmanager, Veranstaltungskaufleute, Azubis, sowie Ein- und Umsteiger in die Branche Der Referent: Fabian Koch Fabian Koch Gesellschafter u. Projektleiter eines mittelständischen Unternehmens für Veranstaltungstechnik, Fachwirt für Tagungs-, Kongressund Messewirtschaft, seit 2006 Dozent für Veranstaltungstechnik und ganzheitliche Eventgestaltung für Weiterbildungsinstitute und Unternehmen bundesweit, sowie als Lehrbeauftragter der Fachhochschule und des Institutes für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) in Hannover tätig. Dr. Daniel Wrede Dr. Daniel Wrede ist Trainer, Dozent und Coach. Nach dem Studium der Sozialpsychologie angestellt als Fachberater für Human Resources bei Kienbaum Management Consultants. Seit 2008 selbständig mit den Schwerpunkten Struktur & Organisation von Arbeit sowie Präsentes Auftreten. Buchautor, Photograph, Rezensent für Managementfachbücher, Lehrbeauftragter an der Universität Hannover

13 Freitag, Risiko, was ist das? Bei jeder Art von Unternehmung ist mit Schadensfällen zu rechnen. Das kann von einfachen Sachschäden bis hin zu Personenschäden gehen. Wichtig dabei ist, die Dinge im Rahmen der gesellschaftlichen Akzeptanz zu planen und durchzuführen. Um dies zu erreichen, sind anhand der Analyse des Gefährdungspotentials die entsprechenden Minderungsmaßnahmen zu treffen. Übrig bleibt das unvermeidliche Restrisiko, dessen Akzeptanz es mit den Behörden der öffentlichen Sicherheit abzustimmen gilt. In diesem Seminar werden u.a. dargestellt: Gefährdung, innere und äußere Faktoren, Eintrittswahrscheinlichkeit, Beurteilungsmethoden, Sicherheitsplanung aufgrund der Risikoermittlung sowie Beurteilungsmaßstäbe durch die Behörden. Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für Veranstaltungsrigging gemäß SQ Q2 anerkannt werden. Zielgruppe: Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, Veranstalter und Betreiber Der Referent: Hartmut Starke Freitag, Sicheres Schultheater Planung von Schulveranstaltungen In den meisten Bundesländern ist mittlerweile die Musterversammlungsstättenverordnung in eine entsprechende Versammlungsstättenverordnung (VStättV) umgesetzt worden. Sie gilt bis auf geringe, im Vorschriftentext bezeichnete Ausnahmen für Versammlungsräume, die insgesamt mehr als 200 Besucher fassen und für Versammlungsstätten mit mehreren Versammlungsräumen, die insgesamt mehr als 200 Besucher fassen, wenn diese Versammlungsräume gemeinsame Rettungswege haben somit auch für die meisten Schulaulen! Die neue VStättV haben viele Betreiber und Unternehmer zum Anlass genommen, die Organisation und die Durchführung von Veranstaltungen zu überprüfen. Besonders bei kleinen Veranstaltungsstätten, in Bürgerhäusern oder in Schulen, entstehen dabei häufig Fragen zur Verantwortlichkeit von LehrerInnen und SchulleiterInnen, sowie zur Anwesenheitspflicht von fachkundigen Personen. Wer ist eigentlich ein Betreiber der Versammlungsstätte Schulaula? Welche Verantwortung liegt bei der Schulleitung? In verantwortlicher Position ist es schlichtweg nicht möglich, alle Aufgaben selbst zu erfüllen. Als Zauberwort wird Delegation gehandelt. Aber auch wenn die Delegation korrekt durchgeführt wird, bleiben Restrisiken für den Betreiber. Und: Welche Verantwortlichkeiten können vom Betreiber nicht delegiert werden? Zielgruppe: LeiterInnen von Kulturämtern und Schulverwaltungen, LehrerInnen, die eine Theater-AG leiten, SchulleiterInnen, ehrenamtliche Mitarbeiter von Theater - und Freilichtbühnen. Hartmut Starke Gewerbeoberinspektor a.d., Dozent für die Bereiche Arbeitsund Gesundheitsschutz, Immissionsschutz sowie Baurecht, Autor zahlreicher Fachbeiträge und der Bücher Praxisleitfaden für die Veranstaltungstechnik und Pocketguide Sport Events, Mitglied im Prüfungsausschuss für Meister für Veranstaltungstechnik Anke Lohmann Dipl.-Ing. für Theater- und Veranstaltungstechnik, Pyrotechnikerin, Geschäftsführerin der DEAplus, Dozentin Pyrotechnik, Brandschutz, Arbeitsschutz

14 Freitag, Trainingstag: Verwendung von PSA gegen Absturz Für alle Menschen, deren PSA den größten Teil des Jahres ungenutzt im Schrank hängt, bieten wir heute die Möglichkeit, sie wieder auszumotten und unter sachkundiger Obhut die Verwendung der Selbigen und die notwendigen Bewegungsabläufe wieder auszufrischen oder einfach mal auszuprobieren, wie es sich anfühlt, in der Höhe zu arbeiten. Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Der Referent: Thomas Wahls Freitag, Der Preis ist heiß sicheres Auftreten bei Preisverhandlungen Kunden werden heute von einer Vielfalt ähnlicher Produkte und Dienstleistungen überflutet. Durch den zunehmenden Wettbewerb und den Kampf um Marktanteile steigen die Anforderungen an die Verkäufer ständig. Gerade die Preisund Rabattgespräche nehmen einen wichtigen Stellenwert in der Verhandlungspolitik ein. Dieses Seminar geht intensiv auf die verschiedenen Abschlussund Verhandlungstaktiken ein und gibt neue Impulse in der Preis- und Rabattverhandlung. Die Teilnehmer frischen Kenntnisse, wie das Erkennen von Kaufsignalen oder Fragetechniken auf, befassen sich mit der Einwandbehandlung und erarbeiten wichtige Komponenten für das Preisgespräch. In praktischen Übungen wenden die Kenntnisse angewendet und gefestigt. Inhalte: Systematische Vorbereitungen auf Verhandlungen Was erwarten unsere Kunden im Preisgespräch Negative Signale des Kunden erkennen und hinterfragen Die Wortwahl im Verhandlungsgespräch Kernpunkte im Preisgespräch Methoden der Preisargumentation Die Preis-Wert-Waage Preis-Psychologie Achtung Praxis Workshop: Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Zielgruppe: Fachberater und Mitarbeiter im Verkauf und/ der Vermietung Der Referent: Chuma Francis Kanis Thomas Wahls Gerüstbauer und Rigger, Ausbilder beim FISAT, Dozent u.a. für Verwendung von PSA und Seilzugangstechniken Chuma Francis Kanis Personaltrainer und Coach für Marketing, Personal- und Dienstleistungsmanagement Schwerpunktthemen: Vertrieb, Verhalten, Motivation und Kommunikation. Dozent an der Deutschen Event Akademie 26 27

15 Rückfax an 0511/ Freitag, Event sucht Location Welche Faktoren sollten neben dem Standort für die Entscheidung für eine Location unbedingt beachtet und verglichen werden? Damit jede Veranstaltung ein Erfolg werden kann, gehen wir dieser Frage im theoretischen Teil nach. Insbesondere folgende Punkte, die vor Unterzeichnung des Mietvertrages geklärt werden müssen, werden im Seminar ausführlich und mit Praxisbeispielen belegt angesprochen. Größe und Kapazität Feste Infrastruktur wie Strom, Aufhängemöglichkeiten, WLAN etc. Grundrisspläne/Zeichnungen Notwendige Genehmigungen Preis Fragenkatalog bei der Besichtigung einer Location Im Praxisteil erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre nächste Veranstaltung durchzuspielen, um die gewonnen Erkenntnisse bei Ihrer Planung einzusetzen. Das aus einem theoretischen und einem praktischen Teil bestehende Seminar geht flexibel auf die Bedürfnisse der Teilnehmer ein. Zielgruppe: Veranstaltungskaufleute, Eventplaner, Agenturen, Veranstalter, und alle, die eine Location für ein Event auswählen müssen. Der Referent: Bruno Marx Bruno Marx Seit über 25 Jahren in der Veranstaltungsbranche tätig, lange Jahre als technischer Leiter bei DüsseldorfCongress. Meister für Veranstaltungstechnik, Mitglied in verschiedenen Prüfungsausschüssen und Verbänden, u. a. als Vorstand im Verband der Nutzer der professionellen drahtlosen Produktionsmittel (APWPT) Verbindliche Anmeldung zur : Kosten: 99,99 Euro pro Tagesseminar (zzgl. USt.) Meine Rechnungsdaten (bitte leserlich) Name Vorname Verantwortung in der Veranstaltungstechnik What did he say? Marketing-Crash-Training PLZ / Ort Strasse MVStättV-Neue Entwicklungen und Tendenzen Gefährdungsbeurteilung Raumakustik, Mikrofontechnik und Signalfluss Konzeption und Dramaturgie von Messeständen Yoga Fax Telefon Mobil Der Mensch ist ein Fluchttier Organisatorischer Brandschutz Elektrische Messübungen Perfekter Auftritt Entlastung schaffen: Kreative Arbeitstechniken Versicherungsschutz (Bitte ankreuzen!) Ich bin selbständiger Unternehmer Ich bin im Namen und Auftrag meines Arbeitgebers angemeldet Ich bin weder 1. noch 2., sondern als Privatperson angemeldet und werde kostenpflichtig (10,- Euro) von der DEAplus bei der Verwaltungsberufsgenossenschaft angemeldet. Risiko, was ist das? Sicheres Schultheater Praxistag Rigging Der Preis ist heiß Event sucht Location best practice: Sicherheitskonzepte open air Licht- und Videosteuerungen Warum der Neutralleiter leidet Funkmikrofone Mein soziales Netzwerk Lock it + Life Lines Sicherheit bei elektr. Anlagen + Betriebsmitteln Bitte senden Sie diesen Bogen an: Fuhrenkamp 3-5, Langenhagen Tel: +49(0) , Fax +49(0) Datum Stempel Unterschrift info@deaplus.org, Mit meiner Unterschrift erkenne ich die umseitig aufgeführten Geschäftsbedingungen an. 28

16 Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare und Inhouse-Schulungen Deutsche Event Akademie GmbH Hannover, den

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