Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, wünsche ich schöne Festtage und alles Gute bei Ihren Herausforderungen.
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- Hermann Kohl
- vor 7 Jahren
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1 Ermutigung Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Schon stehen wir wieder am Ende eines Jahres. Vieles hat mich bewegt, herausgefordert, gefreut und ermutigt. Ermutigung so lautete auch das Thema unserer diesjährigen Retraite. Ermutigung ist eine Haltung, die Blickrichtung dabei ist entscheidend. Was kann ich von meinen Kolleginnen und Kollegen lernen? Was fordert mich heraus im Coaching und im sonstigen Alltag? Wo liegen meine Stärken und wie ergänzen wir uns? Was beschäftigt mich zurzeit und wo will ich in fünf Jahren sein? Wir kamen darüber ins Gespräch. Ich staune über die Vielfalt in unserem Team und bin dankbar über die Offenheit. Als Job Coach sind wir Brückenbauer. Wir helfen den Teilnehmenden im Job Coach Placement, Hindernisse zu überwinden. Wir gehen gemeinsam mit ihnen die Angst vor neuen Herausforderungen an. Im Coaching unterstützen wir Menschen, Dinge so zu tun, dass sie ihre Ziele erreichen. Ohne Ermutigung und Unterstützung neigen viele Menschen zum Aufgeben. Die Erfahrung lehrt, dass Markus Bont viele kleine Einzelschritte zum nachhaltigen Erfolg führen. Dies wurde für uns erlebbar, als wir über eine der längsten Hängebrücken in Europa schritten. Die Panoramabrücke in Sigriswil ist mit einer Spannweite von 340 Meter und einer Höhe von 180 Meter ein eindrückliches Bauwerk. Einige der Job Coachs brauchten Ermutigung und Unterstützung, um trotz der Höhenangst über die Brücke zu gehen. In kleinen Schritten. Aber sie erreichten ihr Ziel. Ermutigung Menschen, die an einem glauben sind wichtig. Umgeben Sie sich mit den richtigen Personen. Tragfähige Beziehungen geben das nötige Selbstvertrauen und unterstützen Veränderungsprozesse. Werden Sie selber eine Ermutigerin, ein Ermutiger und lassen Sie sich ermutigen! Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, wünsche ich schöne Festtage und alles Gute bei Ihren Herausforderungen. Markus Bont, Job Coach Job Coach Placement zeigt sich als nachhaltige Integration Herkömmliche berufliche Wiedereingliederungsmassnahmen, die nach dem Prinzip erst trainieren - dann platzieren funktionieren, haben erwiesenermassen geringe Erfolgsquoten bei der Wiedereingliederung schwer und anhaltend psychisch Kranker. Der größte Teil der Wiedereinzugliedernden sind nach Abschluss der Massnahme arbeitslos, in einer geschützten Werkstatt beschäftigt oder befinden sich in einer weiteren Schleife der Rehabilitation. Lediglich 5 30% erreichen das Ziel einer Festanstellung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Mit der Einführung des Supported Employment, welches nach dem Prinzip erst platzieren - dann trainieren konzipiert ist, wurde in der beruflichen Wiedereingliederung psychisch beeinträchtigter Menschen in die freie Marktwirtschaft ein Paradigmawechsel vollzogen, der sich nicht nur in den USA, sondern mittlerweile auch Holger Hoffmann in Europa bewährt hat. Die wissenschaftliche Evidenz für die Überlegenheit von Supported Employment konnte mittels zahlreicher weltweit durchgeführter randomisiert kontrollierter Studien erhärtet werden. Holger Hoffmann und sein Team in den Universitären Psychiatrischen Diensten Bern waren 2002 die ersten, die Supported Employment (besser bekannt unter Job Coaching ) in der Schweiz einführten. Sie wurden 1 / 6
2 dabei von der IV-Stelle Bern und dem BSV massgeblich unterstützt. Seither findet dieser Wiedereingliederungsansatz in der Schweiz im steigenden Masse Verbreitung. Bereits die von Hoffmanns Forschungsgruppe veröffentlichten 2-Jahresergebisse, deckten sich mit denen vorangegangener Untersuchungen und bewiesen damit, dass dieser Ansatz auch in der Schweiz erfolgreich angewendet werden kann. Mit der nun vom renommierten "American Journal of Psychiatry" zur Publikation angenommen Studie haben die Berner Forscher weltweit erstmals den Verlauf über einen Zeitraum von 5 Jahren untersucht. Sie konnten dabei zeigen, dass die Unterschiede gegenüber den herkömmlichen beruflichen Wiedereingliederungsmassnahmen noch deutlicher werden als nach zwei Jahren. So fanden in diesem Zeitraum 65% der von einem Job Coach begleiteten TeilnehmerInnen eine Anstellung in der freien Wirtschaft gegenüber 33% in traditionellen Wiedereingliederungsmassnahmen. Auch waren der Verdienst besser, die Anstellungsverhältnisse länger und nachhaltiger und die Inanspruchnahme stationärer und teilstationärer psychiatrischer Dienste geringer. Supported Employment leistet einen entscheidenden Beitrag zur Inklusion und Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen. Auf der finanziellen Ebene erwies sich der Social Return on Investment beim Supported Employment als deutlich höher, d.h. es ist auch ökonomisch überlegen. Diese eindrücklichen Ergebnisse legen nahe, dass Supported Employment in der Schweiz als Methode der Wahl bei der beruflichen Wiedereingliederung psychisch kranker Menschen vorbehaltlos empfohlen und gegenüber den weniger effizienten traditionellen Wiedereingliederungsmassnahmen der Vorzug gegeben werden sollte. Für eine erfolgreiche Weiterverbreitung in der Schweiz braucht es einheitliche Qualitätsstandards, Anreize für die Arbeitgeber sowie noch zu verbessernde gesetzliche Grundlagen und Finanzierungsmodelle, die u.a. die unbefristete Begleitung durch einen Job Coach ermöglichen. Letzteres ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg des Supported Employments. Die Studie ist publiziert im American Journal of Psychiatry 171: , 2014 Autoren: Holger Hoffmann, Dorothea Jäckel, Sybille Glauser, Kim T. Mueser, Zeno Kupper Zahlen & Fakten JCP 2014 Total Eintritte Teilnehmende 2014 Aufträge der IV zum Stellenerhalt einer Versicherten ( 1 WISA) Teilnehmende, welche die Massnahme abbrechen mussten Teilnehmende, die noch in der Phase I sind Teilnehmende mit Eintritt 2014 und Übertritt in Phase II Total Teilnehmende in der Phase II per Ende 2014 In eine Festanstellung 2 im 2014 ohne weitere Begleitung durch das JCP Vom Eintritt der Teilnehmenden ins JCP bis zum Beginn der Arbeit im 1. Arbeitsmarkt Anzahl IV-Berichte Anzahl Tage im Durchschnitt von Austritt der TN bis der Bericht bei der IV war 107 Personen 31 Personen 46 Personen 42 Personen 5 Personen 22 Personen 27 Personen 7 Arbeitstage 125 Berichte 17 Tage 1 Wirtschaftsnahe Integration mit Support am Arbeitsplatz 2 Dies sind Teilnehmende, welche zwischen 6 Monaten und 3 Jahren mit dem JCP unterwegs waren. 2 / 6
3 Zurückgekommen Wieso in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah... Stefan Baumann Am 1. April 2010 trat ich im Job Coach Placement eine Stelle als Job Coach an und konnte während zweieinhalb Jahren sehr viel lernen erhielt ich eine Anfrage um mit Jugendlichen in Lyss ein neues Angebot als Job Coach und Lehrer aufzubauen. Leider fanden wir keine geeignete Wohnunterkunft für die jungen Frauen und mussten nach einem Jahr das Projekt bereits wieder aufgeben. Meine Person war in der Stiftung YOU COUNT weiterhin gefragt, und ich konnte mein Wissen im Internat VIA (Vorbereitung und Integration in die Arbeitswelt) in Erlenbach i. S. einbringen. Im Gegenzug konnte ich bezüglich systemische Beratung viel profitieren. Obwohl mir die Arbeit gefiel, musste ich immer wieder an die Zeit im Job Coach Placement denken. So wurde es für mich unumgänglich und ich bewarb mich wieder und siehe da, am 1. September 2014 durfte ich als Heimkehrer wieder einsteigen. Ich freue mich sehr wieder an Bord des JCP zu sein und freue mich auch auf die zukünftige Zusammenarbeit mit dem einen oder anderen Leser dieses Letters.... oder Umwege können auch nur längere Abkürzungen sein. Stefan Baumann, Job Coach Eine Partnerfirma vom JCP ist Senevita Burdlef Im Herzen der malerischen Stadt Burgdorf bietet die Senevita Burdlef massgeschneiderte betreute Wohnangebote in gepflegtem, familiärem Ambiente. Die Angebotspalette ist auf die jeweiligen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner abgestimmt: von feiner Gastronomie über ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm bis hin zu professioneller Betreuung und pflegerischen Leistungen. Im Zentrum steht dabei die Individualität jedes Menschen. Die Bewohner gestalten den Alltag selbstbestimmt und entscheiden frei, wann und wieviel Unterstützung sie in Anspruch nehmen möchten. Das Tun und Denken der Mitarbeitenden der Senevita Burdlef basiert auf dem Gedanken: Der Bewohner gibt den Takt an, wir gestalten die Details individuell nach seinen Prioritäten und Kräften, entsprechend seinen Wünschen und Betreutes Wohnen in familiärem Ambiente Bedürfnissen. Dieses Engagement ist Ausdruck der Grundhaltung der Senevita Burdlef, den Bewohnerinnen und Bewohnern in allen Bereichen respektvoll zu begegnen: Beim Service im Restaurant ebenso wie in der Betreuung und Pflege. Damit die Bewohner sich Zuhause fühlen. Die Senevita Burdlef beschäftigt seit dem Jahr 2010 Teilnehmer des Job Coach Placement in den Bereichen Administration, Aktivierung, Gastronomie, Hausdienst, Pflege und Technik und Sicherheit. Sandra Grünig, Leiterin Personal Senevita Burdlef 3 / 6
4 Interviews an der Preisverleihung Berner Sozialstern Musikalische Leckerbissen mit The Magic Five Im Rahmen der Feierlichkeiten bei der Preisverleihung 2014 habe ich mir erlaubt, einigen Besucher Fragen zum Abend zu stellen. Weshalb sind sie heute hier? Ich arbeite im Versicherungswesen, konkret in der Sozialversicherungsbranche. Da ist es mir ein Anliegen zu sehen, welche Möglichkeiten im Arbeitsmarkt bestehen für Menschen mit einer psychisch bedingten Leistungseinschränkung. Die 18 nominierten Unternehmen zeigen beispielhaft, dass Referentin Nadine Gembler, Leiterin Personal Coop es möglich ist diesen benachteiligten Menschen eine Chance zu geben bis hin zur vollumfänglichen Integration in die herausfordernde Arbeitswelt. Sehen Sie Verbesserungspotential für den Berner Sozialstern? Beim Abend selber nicht. Ich bin eine Eingliederungsfachperson von der IV und schätze die guten Kontakte welche sich zu den Job Coachs, den Betroffenen und den Verantwortlichen und Mitarbeitern der Unternehmen gibt. Als Verbesserungsvorschlag möchte ich einzig auf die kleine Panne zu Beginn der Onlinenomination hinweisen, welche bei den ersten nicht funktionierte. Es war gut, dass dies rasch bemerkt und informiert wurde, aber es könnte doch sein, dass das eine oder andere Unternehmen auf Grund dieses Fehlers nicht angemeldet wurde. Highlight an diesem Abend? Eines der Höhepunkte war für mich als Therapeutin, die Sicht der Unternehmer zum Thema Integration. Was ich ebenfalls sehr schätze ist, die Gelegenheit sich mit Mitarbeitern und Leuten aus dem Kader auszutauschen und verschiedene Gesichtspunkte zu hören und zu diskutieren. Was nehmen Sie mit? Für mich als Unternehmer war es höchst interessant einmal die verschiedenen Zusammenhänge zu sehen zwischen Behörde, Betroffenen, Job Coach Placement und den Unternehmen. Dass es in einer lockeren Atmosphäre die Gelegenheit gibt in das Gespräch zu kommen mit Leuten wie beispielsweise der IV oder den Therapeuten, finde ich sehr bereichernd. Markus Hunziker, Leiter Job Coach Placement im Gespräch Interview: Mario Baumann, Job Coach Köstlichkeiten beim Apéro Gewinner Berner Sozialstern 2015, Firma Aromalife, Utzenstorf 4 / 6
5 JCP und IV im Duell. wenn auch nur am Töggelikasten Der Töggelikasten, ein Instrument im JCP, das wohl in aller Munde ist und oft zum Einsatz kommt. Bei uns dient er hauptsächlich zum Köpfe lüften und ab und zu auch, um uns spasseshalber mit anderen zu messen. Bereits verschiedene Unternehmen durften wir zum Töggeliturnier im gemütlichen, wenn auch manchmal etwas lauten Rahmen bei uns einladen. In diesem Jahr war es die IV Bern. Auch wenn die Einen erprobter und geübter, und die Anderen es weniger waren, so hatten doch alle gleich Instrument zum Köpfe lüften viel vom reichhaltigen Apéro. Nach langem Zähneknirschen und Schweissperlen auf der Stirn standen die Sieger fest. Die Arbeitsvermittler Marcel Hildebrandt und Antonio Castro machten das Rennen und gewannen den begehrten Pokal. Das Sieger-Team: Marcel Hildebrandt und Antonio Castro, IV-Arbeitsvermittlung Wir gratulieren ihnen an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich und freuen uns auf die versprochene Revanche. Nicole Meister, Job Coach Ein grosses Dankeschön an alle, die mit mir unterwegs waren! Dann folgten in 10 Jahren 3 Etappen: Vorgeschichte Eine Kündigung aus wirtschaftlichen Gründen liess mich zum ersten Mal im Leben richtig durchatmen. Dabei glitt ich völlig unerwartet in eine Erschöpfungsdepression. Ich durchlebte einen psychischen und physischen Zusammenbruch. Jahrzehntelang hatte ich mich unbewusst überfordert und dies als normalen Zustand angesehen. Damals war ich 43 mit bald 20 Jahren erfolgreicher kaufmännischer Erfahrung. 1. Etappe: Gescheiterter Versuch - Eingliederung in etwas Gleichwertiges (5 Jahre) Mit Hilfe des RAV und dem Berner Stellennetz gelang es mir nach diversen Temporärjobs, eine sehr gute Stelle zu finden. Doch eines Tages erhielt ich vom Chef ohne Vorankündigung meine Kündigung! Mangelnde Effizienz, Leistungsschwankungen und Unfähigkeit vernetzt zu denken, waren einige seiner Gründe. Warum hatte mir der Chef nie eine Andeutung gemacht? Ich fing an zu weinen und verlor das Bewusstsein, so gross waren der Schock und der Vertrauensverlust. 2. Etappe: Gescheiterter Versuch - Berufliche Neuorientierung und Umschulung (3 Jahre) Wieder beim RAV wurde mir durch ein Arbeitsprogramm bewusst, dass mir Putzen eigentlich Freude bereitete. Schnell fand ich kleine Jobs als Putzfrau oder Zeitungsverträgerin; am Schluss hatte ich sieben kleine Putz-Jobs. Finanziell konnte ich mich nur mit der Ergänzung durch die Arbeitslosenversicherung über Wasser halten. Dank der IV konnte ich eine Umschulung zur Hauswirtschaftspraktikerin EBA machen. Zusammen mit 16-jährigen ging ich wieder zur Schule. Auch als Klassenbeste und trotz gutem Lehrbetrieb, häuften sich die Fehler. Zudem nahmen die Aussetzer 5 / 6
6 und Versagensängste zu. Die Ausbildung musste ich meiner Gesundheit zuliebe beenden. Eine abgebrochene Umschulung plus 100% krank, bedeutete auch kein Einkommen. Zum Glück hatte ich Erspartes. Dann folgten ein Arbeitsprogramm zum Wiederaufbau sowie verschiedene Belastungstests. Dadurch lernte ich mich und meine Grenzen besser kennen. 3. Etappe: Gelungene Eingliederung - Job Coach Placement (1 ½ Jahre) Dann kam ich zu Frau Berger (Job Coach) ins Job Coach Placement. Zuerst wurde eine gründliche Analyse mit Hilfe von präzisen Fragen erstellt. Diesmal betraf es mich als ganze Person mitsamt Umfeld. Offen legte ich alle Karten auf den Tisch strategisch war dies wohl der wichtigste Moment überhaupt. Dann erarbeiteten wir sorgfältig darauf abgestimmte, realistische Ziele. Dabei war sehr wichtig, mir genug Zeit zu geben. Mit einer liebevollen, geduldigen Betreuung konnte ich exakt dort einsteigen, wo ich gerade stand. Das erste Ziel war meine psychische Stabilität, denn mein privates Leben hatte arg gelitten. Die Arbeitsleistung war endlich einmal egal. Mit kleinen, gut abgesprochenen Schritten durchlief ich Arbeitstrainingsplätze in drei Betrieben, in der Hoffnung, dass sie mich anstellen würden. Beim dritten, meiner allerletzten Chance, blieb ich hängen. Es war wirklich meine letzte, aber wohl die allerbeste Chance. So wurde ich kompetent und sorgfältig in den Mittagsservice einer Residenz eingeführt. Doch das halbe Jahr war zu kurz, um Fuss in der ersten Arbeitswelt zu fassen. Dank der Phase II (Anstellung über Job Coach Placement und an die Einsatzfirma ausgeliehen) bekam ich die Zeit, die ich brauchte um mein Selbstvertrauen in mich und meine Arbeit aufzubauen. Das nahm mir den Druck weg, so sein zu müssen wie die anderen. Nun habe ich seit dem 1. November 2014 einen Arbeitsvertrag bei der Senevita AG in Burgdorf zu 50%, mit Leistungslohn zu 70%. Und ich fühle mich sehr wohl und habe Freude an der Arbeit, obwohl Stress auch zum Job gehört. Dass es mir dabei gut geht, hätte ich mir früher nicht vorstellen können für mich ein Wunder. Da die IV-Rentenprüfung für die fehlenden 50% noch im Gange ist, wurde mein ganzes Vermögen aufgebraucht. Den für mich demütigenden Gang zum Sozialamt wurde mir nicht erspart. Trotzdem ich hab s geschafft und bin sehr glücklich und allen Beteiligten wirklich äusserst dankbar. Mir ist klar: ohne meinen christlichen Glauben, Hilfe durch RAV, Psychiater, Berner Stellennetz, IV, Kompetenzzentrum Arbeit Bern, sensibilisierten Betrieben sowie dem motivierenden Job Coach im JCP, wäre ich nie in der ersten Arbeitsmarkt angekommen. L. S., ehemalige Teilnehmerin, Job Coach Placement Das Job Coach Placement-Team wünscht allen Leserinnen und Lesern eine frohe Weihnachtszeit und alles Gute im Jahr / 6
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