Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, wünsche ich schöne Festtage und alles Gute bei Ihren Herausforderungen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, wünsche ich schöne Festtage und alles Gute bei Ihren Herausforderungen."

Transkript

1 Ermutigung Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Schon stehen wir wieder am Ende eines Jahres. Vieles hat mich bewegt, herausgefordert, gefreut und ermutigt. Ermutigung so lautete auch das Thema unserer diesjährigen Retraite. Ermutigung ist eine Haltung, die Blickrichtung dabei ist entscheidend. Was kann ich von meinen Kolleginnen und Kollegen lernen? Was fordert mich heraus im Coaching und im sonstigen Alltag? Wo liegen meine Stärken und wie ergänzen wir uns? Was beschäftigt mich zurzeit und wo will ich in fünf Jahren sein? Wir kamen darüber ins Gespräch. Ich staune über die Vielfalt in unserem Team und bin dankbar über die Offenheit. Als Job Coach sind wir Brückenbauer. Wir helfen den Teilnehmenden im Job Coach Placement, Hindernisse zu überwinden. Wir gehen gemeinsam mit ihnen die Angst vor neuen Herausforderungen an. Im Coaching unterstützen wir Menschen, Dinge so zu tun, dass sie ihre Ziele erreichen. Ohne Ermutigung und Unterstützung neigen viele Menschen zum Aufgeben. Die Erfahrung lehrt, dass Markus Bont viele kleine Einzelschritte zum nachhaltigen Erfolg führen. Dies wurde für uns erlebbar, als wir über eine der längsten Hängebrücken in Europa schritten. Die Panoramabrücke in Sigriswil ist mit einer Spannweite von 340 Meter und einer Höhe von 180 Meter ein eindrückliches Bauwerk. Einige der Job Coachs brauchten Ermutigung und Unterstützung, um trotz der Höhenangst über die Brücke zu gehen. In kleinen Schritten. Aber sie erreichten ihr Ziel. Ermutigung Menschen, die an einem glauben sind wichtig. Umgeben Sie sich mit den richtigen Personen. Tragfähige Beziehungen geben das nötige Selbstvertrauen und unterstützen Veränderungsprozesse. Werden Sie selber eine Ermutigerin, ein Ermutiger und lassen Sie sich ermutigen! Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, wünsche ich schöne Festtage und alles Gute bei Ihren Herausforderungen. Markus Bont, Job Coach Job Coach Placement zeigt sich als nachhaltige Integration Herkömmliche berufliche Wiedereingliederungsmassnahmen, die nach dem Prinzip erst trainieren - dann platzieren funktionieren, haben erwiesenermassen geringe Erfolgsquoten bei der Wiedereingliederung schwer und anhaltend psychisch Kranker. Der größte Teil der Wiedereinzugliedernden sind nach Abschluss der Massnahme arbeitslos, in einer geschützten Werkstatt beschäftigt oder befinden sich in einer weiteren Schleife der Rehabilitation. Lediglich 5 30% erreichen das Ziel einer Festanstellung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Mit der Einführung des Supported Employment, welches nach dem Prinzip erst platzieren - dann trainieren konzipiert ist, wurde in der beruflichen Wiedereingliederung psychisch beeinträchtigter Menschen in die freie Marktwirtschaft ein Paradigmawechsel vollzogen, der sich nicht nur in den USA, sondern mittlerweile auch Holger Hoffmann in Europa bewährt hat. Die wissenschaftliche Evidenz für die Überlegenheit von Supported Employment konnte mittels zahlreicher weltweit durchgeführter randomisiert kontrollierter Studien erhärtet werden. Holger Hoffmann und sein Team in den Universitären Psychiatrischen Diensten Bern waren 2002 die ersten, die Supported Employment (besser bekannt unter Job Coaching ) in der Schweiz einführten. Sie wurden 1 / 6

2 dabei von der IV-Stelle Bern und dem BSV massgeblich unterstützt. Seither findet dieser Wiedereingliederungsansatz in der Schweiz im steigenden Masse Verbreitung. Bereits die von Hoffmanns Forschungsgruppe veröffentlichten 2-Jahresergebisse, deckten sich mit denen vorangegangener Untersuchungen und bewiesen damit, dass dieser Ansatz auch in der Schweiz erfolgreich angewendet werden kann. Mit der nun vom renommierten "American Journal of Psychiatry" zur Publikation angenommen Studie haben die Berner Forscher weltweit erstmals den Verlauf über einen Zeitraum von 5 Jahren untersucht. Sie konnten dabei zeigen, dass die Unterschiede gegenüber den herkömmlichen beruflichen Wiedereingliederungsmassnahmen noch deutlicher werden als nach zwei Jahren. So fanden in diesem Zeitraum 65% der von einem Job Coach begleiteten TeilnehmerInnen eine Anstellung in der freien Wirtschaft gegenüber 33% in traditionellen Wiedereingliederungsmassnahmen. Auch waren der Verdienst besser, die Anstellungsverhältnisse länger und nachhaltiger und die Inanspruchnahme stationärer und teilstationärer psychiatrischer Dienste geringer. Supported Employment leistet einen entscheidenden Beitrag zur Inklusion und Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen. Auf der finanziellen Ebene erwies sich der Social Return on Investment beim Supported Employment als deutlich höher, d.h. es ist auch ökonomisch überlegen. Diese eindrücklichen Ergebnisse legen nahe, dass Supported Employment in der Schweiz als Methode der Wahl bei der beruflichen Wiedereingliederung psychisch kranker Menschen vorbehaltlos empfohlen und gegenüber den weniger effizienten traditionellen Wiedereingliederungsmassnahmen der Vorzug gegeben werden sollte. Für eine erfolgreiche Weiterverbreitung in der Schweiz braucht es einheitliche Qualitätsstandards, Anreize für die Arbeitgeber sowie noch zu verbessernde gesetzliche Grundlagen und Finanzierungsmodelle, die u.a. die unbefristete Begleitung durch einen Job Coach ermöglichen. Letzteres ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg des Supported Employments. Die Studie ist publiziert im American Journal of Psychiatry 171: , 2014 Autoren: Holger Hoffmann, Dorothea Jäckel, Sybille Glauser, Kim T. Mueser, Zeno Kupper Zahlen & Fakten JCP 2014 Total Eintritte Teilnehmende 2014 Aufträge der IV zum Stellenerhalt einer Versicherten ( 1 WISA) Teilnehmende, welche die Massnahme abbrechen mussten Teilnehmende, die noch in der Phase I sind Teilnehmende mit Eintritt 2014 und Übertritt in Phase II Total Teilnehmende in der Phase II per Ende 2014 In eine Festanstellung 2 im 2014 ohne weitere Begleitung durch das JCP Vom Eintritt der Teilnehmenden ins JCP bis zum Beginn der Arbeit im 1. Arbeitsmarkt Anzahl IV-Berichte Anzahl Tage im Durchschnitt von Austritt der TN bis der Bericht bei der IV war 107 Personen 31 Personen 46 Personen 42 Personen 5 Personen 22 Personen 27 Personen 7 Arbeitstage 125 Berichte 17 Tage 1 Wirtschaftsnahe Integration mit Support am Arbeitsplatz 2 Dies sind Teilnehmende, welche zwischen 6 Monaten und 3 Jahren mit dem JCP unterwegs waren. 2 / 6

3 Zurückgekommen Wieso in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah... Stefan Baumann Am 1. April 2010 trat ich im Job Coach Placement eine Stelle als Job Coach an und konnte während zweieinhalb Jahren sehr viel lernen erhielt ich eine Anfrage um mit Jugendlichen in Lyss ein neues Angebot als Job Coach und Lehrer aufzubauen. Leider fanden wir keine geeignete Wohnunterkunft für die jungen Frauen und mussten nach einem Jahr das Projekt bereits wieder aufgeben. Meine Person war in der Stiftung YOU COUNT weiterhin gefragt, und ich konnte mein Wissen im Internat VIA (Vorbereitung und Integration in die Arbeitswelt) in Erlenbach i. S. einbringen. Im Gegenzug konnte ich bezüglich systemische Beratung viel profitieren. Obwohl mir die Arbeit gefiel, musste ich immer wieder an die Zeit im Job Coach Placement denken. So wurde es für mich unumgänglich und ich bewarb mich wieder und siehe da, am 1. September 2014 durfte ich als Heimkehrer wieder einsteigen. Ich freue mich sehr wieder an Bord des JCP zu sein und freue mich auch auf die zukünftige Zusammenarbeit mit dem einen oder anderen Leser dieses Letters.... oder Umwege können auch nur längere Abkürzungen sein. Stefan Baumann, Job Coach Eine Partnerfirma vom JCP ist Senevita Burdlef Im Herzen der malerischen Stadt Burgdorf bietet die Senevita Burdlef massgeschneiderte betreute Wohnangebote in gepflegtem, familiärem Ambiente. Die Angebotspalette ist auf die jeweiligen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner abgestimmt: von feiner Gastronomie über ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm bis hin zu professioneller Betreuung und pflegerischen Leistungen. Im Zentrum steht dabei die Individualität jedes Menschen. Die Bewohner gestalten den Alltag selbstbestimmt und entscheiden frei, wann und wieviel Unterstützung sie in Anspruch nehmen möchten. Das Tun und Denken der Mitarbeitenden der Senevita Burdlef basiert auf dem Gedanken: Der Bewohner gibt den Takt an, wir gestalten die Details individuell nach seinen Prioritäten und Kräften, entsprechend seinen Wünschen und Betreutes Wohnen in familiärem Ambiente Bedürfnissen. Dieses Engagement ist Ausdruck der Grundhaltung der Senevita Burdlef, den Bewohnerinnen und Bewohnern in allen Bereichen respektvoll zu begegnen: Beim Service im Restaurant ebenso wie in der Betreuung und Pflege. Damit die Bewohner sich Zuhause fühlen. Die Senevita Burdlef beschäftigt seit dem Jahr 2010 Teilnehmer des Job Coach Placement in den Bereichen Administration, Aktivierung, Gastronomie, Hausdienst, Pflege und Technik und Sicherheit. Sandra Grünig, Leiterin Personal Senevita Burdlef 3 / 6

4 Interviews an der Preisverleihung Berner Sozialstern Musikalische Leckerbissen mit The Magic Five Im Rahmen der Feierlichkeiten bei der Preisverleihung 2014 habe ich mir erlaubt, einigen Besucher Fragen zum Abend zu stellen. Weshalb sind sie heute hier? Ich arbeite im Versicherungswesen, konkret in der Sozialversicherungsbranche. Da ist es mir ein Anliegen zu sehen, welche Möglichkeiten im Arbeitsmarkt bestehen für Menschen mit einer psychisch bedingten Leistungseinschränkung. Die 18 nominierten Unternehmen zeigen beispielhaft, dass Referentin Nadine Gembler, Leiterin Personal Coop es möglich ist diesen benachteiligten Menschen eine Chance zu geben bis hin zur vollumfänglichen Integration in die herausfordernde Arbeitswelt. Sehen Sie Verbesserungspotential für den Berner Sozialstern? Beim Abend selber nicht. Ich bin eine Eingliederungsfachperson von der IV und schätze die guten Kontakte welche sich zu den Job Coachs, den Betroffenen und den Verantwortlichen und Mitarbeitern der Unternehmen gibt. Als Verbesserungsvorschlag möchte ich einzig auf die kleine Panne zu Beginn der Onlinenomination hinweisen, welche bei den ersten nicht funktionierte. Es war gut, dass dies rasch bemerkt und informiert wurde, aber es könnte doch sein, dass das eine oder andere Unternehmen auf Grund dieses Fehlers nicht angemeldet wurde. Highlight an diesem Abend? Eines der Höhepunkte war für mich als Therapeutin, die Sicht der Unternehmer zum Thema Integration. Was ich ebenfalls sehr schätze ist, die Gelegenheit sich mit Mitarbeitern und Leuten aus dem Kader auszutauschen und verschiedene Gesichtspunkte zu hören und zu diskutieren. Was nehmen Sie mit? Für mich als Unternehmer war es höchst interessant einmal die verschiedenen Zusammenhänge zu sehen zwischen Behörde, Betroffenen, Job Coach Placement und den Unternehmen. Dass es in einer lockeren Atmosphäre die Gelegenheit gibt in das Gespräch zu kommen mit Leuten wie beispielsweise der IV oder den Therapeuten, finde ich sehr bereichernd. Markus Hunziker, Leiter Job Coach Placement im Gespräch Interview: Mario Baumann, Job Coach Köstlichkeiten beim Apéro Gewinner Berner Sozialstern 2015, Firma Aromalife, Utzenstorf 4 / 6

5 JCP und IV im Duell. wenn auch nur am Töggelikasten Der Töggelikasten, ein Instrument im JCP, das wohl in aller Munde ist und oft zum Einsatz kommt. Bei uns dient er hauptsächlich zum Köpfe lüften und ab und zu auch, um uns spasseshalber mit anderen zu messen. Bereits verschiedene Unternehmen durften wir zum Töggeliturnier im gemütlichen, wenn auch manchmal etwas lauten Rahmen bei uns einladen. In diesem Jahr war es die IV Bern. Auch wenn die Einen erprobter und geübter, und die Anderen es weniger waren, so hatten doch alle gleich Instrument zum Köpfe lüften viel vom reichhaltigen Apéro. Nach langem Zähneknirschen und Schweissperlen auf der Stirn standen die Sieger fest. Die Arbeitsvermittler Marcel Hildebrandt und Antonio Castro machten das Rennen und gewannen den begehrten Pokal. Das Sieger-Team: Marcel Hildebrandt und Antonio Castro, IV-Arbeitsvermittlung Wir gratulieren ihnen an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich und freuen uns auf die versprochene Revanche. Nicole Meister, Job Coach Ein grosses Dankeschön an alle, die mit mir unterwegs waren! Dann folgten in 10 Jahren 3 Etappen: Vorgeschichte Eine Kündigung aus wirtschaftlichen Gründen liess mich zum ersten Mal im Leben richtig durchatmen. Dabei glitt ich völlig unerwartet in eine Erschöpfungsdepression. Ich durchlebte einen psychischen und physischen Zusammenbruch. Jahrzehntelang hatte ich mich unbewusst überfordert und dies als normalen Zustand angesehen. Damals war ich 43 mit bald 20 Jahren erfolgreicher kaufmännischer Erfahrung. 1. Etappe: Gescheiterter Versuch - Eingliederung in etwas Gleichwertiges (5 Jahre) Mit Hilfe des RAV und dem Berner Stellennetz gelang es mir nach diversen Temporärjobs, eine sehr gute Stelle zu finden. Doch eines Tages erhielt ich vom Chef ohne Vorankündigung meine Kündigung! Mangelnde Effizienz, Leistungsschwankungen und Unfähigkeit vernetzt zu denken, waren einige seiner Gründe. Warum hatte mir der Chef nie eine Andeutung gemacht? Ich fing an zu weinen und verlor das Bewusstsein, so gross waren der Schock und der Vertrauensverlust. 2. Etappe: Gescheiterter Versuch - Berufliche Neuorientierung und Umschulung (3 Jahre) Wieder beim RAV wurde mir durch ein Arbeitsprogramm bewusst, dass mir Putzen eigentlich Freude bereitete. Schnell fand ich kleine Jobs als Putzfrau oder Zeitungsverträgerin; am Schluss hatte ich sieben kleine Putz-Jobs. Finanziell konnte ich mich nur mit der Ergänzung durch die Arbeitslosenversicherung über Wasser halten. Dank der IV konnte ich eine Umschulung zur Hauswirtschaftspraktikerin EBA machen. Zusammen mit 16-jährigen ging ich wieder zur Schule. Auch als Klassenbeste und trotz gutem Lehrbetrieb, häuften sich die Fehler. Zudem nahmen die Aussetzer 5 / 6

6 und Versagensängste zu. Die Ausbildung musste ich meiner Gesundheit zuliebe beenden. Eine abgebrochene Umschulung plus 100% krank, bedeutete auch kein Einkommen. Zum Glück hatte ich Erspartes. Dann folgten ein Arbeitsprogramm zum Wiederaufbau sowie verschiedene Belastungstests. Dadurch lernte ich mich und meine Grenzen besser kennen. 3. Etappe: Gelungene Eingliederung - Job Coach Placement (1 ½ Jahre) Dann kam ich zu Frau Berger (Job Coach) ins Job Coach Placement. Zuerst wurde eine gründliche Analyse mit Hilfe von präzisen Fragen erstellt. Diesmal betraf es mich als ganze Person mitsamt Umfeld. Offen legte ich alle Karten auf den Tisch strategisch war dies wohl der wichtigste Moment überhaupt. Dann erarbeiteten wir sorgfältig darauf abgestimmte, realistische Ziele. Dabei war sehr wichtig, mir genug Zeit zu geben. Mit einer liebevollen, geduldigen Betreuung konnte ich exakt dort einsteigen, wo ich gerade stand. Das erste Ziel war meine psychische Stabilität, denn mein privates Leben hatte arg gelitten. Die Arbeitsleistung war endlich einmal egal. Mit kleinen, gut abgesprochenen Schritten durchlief ich Arbeitstrainingsplätze in drei Betrieben, in der Hoffnung, dass sie mich anstellen würden. Beim dritten, meiner allerletzten Chance, blieb ich hängen. Es war wirklich meine letzte, aber wohl die allerbeste Chance. So wurde ich kompetent und sorgfältig in den Mittagsservice einer Residenz eingeführt. Doch das halbe Jahr war zu kurz, um Fuss in der ersten Arbeitswelt zu fassen. Dank der Phase II (Anstellung über Job Coach Placement und an die Einsatzfirma ausgeliehen) bekam ich die Zeit, die ich brauchte um mein Selbstvertrauen in mich und meine Arbeit aufzubauen. Das nahm mir den Druck weg, so sein zu müssen wie die anderen. Nun habe ich seit dem 1. November 2014 einen Arbeitsvertrag bei der Senevita AG in Burgdorf zu 50%, mit Leistungslohn zu 70%. Und ich fühle mich sehr wohl und habe Freude an der Arbeit, obwohl Stress auch zum Job gehört. Dass es mir dabei gut geht, hätte ich mir früher nicht vorstellen können für mich ein Wunder. Da die IV-Rentenprüfung für die fehlenden 50% noch im Gange ist, wurde mein ganzes Vermögen aufgebraucht. Den für mich demütigenden Gang zum Sozialamt wurde mir nicht erspart. Trotzdem ich hab s geschafft und bin sehr glücklich und allen Beteiligten wirklich äusserst dankbar. Mir ist klar: ohne meinen christlichen Glauben, Hilfe durch RAV, Psychiater, Berner Stellennetz, IV, Kompetenzzentrum Arbeit Bern, sensibilisierten Betrieben sowie dem motivierenden Job Coach im JCP, wäre ich nie in der ersten Arbeitsmarkt angekommen. L. S., ehemalige Teilnehmerin, Job Coach Placement Das Job Coach Placement-Team wünscht allen Leserinnen und Lesern eine frohe Weihnachtszeit und alles Gute im Jahr / 6

U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) Z e n t r u m P s yc h i a t r i s c h e R e h a b i l i t a t i o n

U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) Z e n t r u m P s yc h i a t r i s c h e R e h a b i l i t a t i o n U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) Z e n t r u m P s yc h i a t r i s c h e R e h a b i l i t a t i o n Markus Hunziker Leiter Job Coach Placement der UPD Bern AG Psychiatriepflegefachmann

Mehr

Job Coaching. Supported Employment (Unterstützte Beschäftigung) Ein neuer Ansatz in der beruflichen Integration?

Job Coaching. Supported Employment (Unterstützte Beschäftigung) Ein neuer Ansatz in der beruflichen Integration? Job Coaching Supported Employment (Unterstützte Beschäftigung) Ein neuer Ansatz in der beruflichen Integration? Fachtagung des Schweizerischen Arbeiterhilfswerks SAH Bern 10. September 2009 Markus Hunziker,

Mehr

Supported Employment: Der Königsweg zur beruflichen Inklusion

Supported Employment: Der Königsweg zur beruflichen Inklusion INSOS-Kongress 2015 Supported Employment: Der Königsweg zur beruflichen Inklusion PD Dr. med. Holger Hoffmann Chefarzt Direktion Psychiatrische Rehabilitation Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Berufliche

Mehr

firstep Berufliche Abklärung umfassend

firstep Berufliche Abklärung umfassend Berufliche Abklärung professionell Ein erfahrenes Team aus mehreren Fachrichtungen begleitet Sie durch den Rehabilitationsprozess. umfassend In Einbezug persönlicher Stärken und Schwächen, des sozialen

Mehr

Was macht Supported Employment so überlegen?

Was macht Supported Employment so überlegen? Was macht Supported Employment so überlegen? PD Dr. med. Holger Hoffmann Chefarzt Direktion Psychiatrische Rehabilitation Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Kritik an traditionellen beruflichen Massnahmen

Mehr

Workshop Job Coach Placement Gestaltung des Workshops

Workshop Job Coach Placement Gestaltung des Workshops U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) D i r e k t i o n Psyc h i a t r i s c h e R e h a b i l i t a t i o n Supported Employment für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung

Mehr

- Ein innovativer frührehabilitativer Behandlungspfad in der psychiatrischen Versorgung

- Ein innovativer frührehabilitativer Behandlungspfad in der psychiatrischen Versorgung Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Direktion Psychiatrische Rehabilitation ready@work - Ein innovativer frührehabilitativer Behandlungspfad in der psychiatrischen Versorgung D. Jäckel, R. Hertig,

Mehr

Das JOB COACH PROJEKT

Das JOB COACH PROJEKT Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Swiss Public Health Conference 07 Das JOB COACH PROJEKT Berufliche Wiedereingliederung mit Rente - ein realistisches Ziel für schwer psychisch Kranke Dipl.-Psych.

Mehr

Mein erster Job, meine Chance unsere Zukunft Arbeitgeber geben jungen Menschen eine Perspektive

Mein erster Job, meine Chance unsere Zukunft Arbeitgeber geben jungen Menschen eine Perspektive Mein erster Job, meine Chance unsere Zukunft Arbeitgeber geben jungen Menschen eine Perspektive A Um was geht es? Junge Menschen sollen im ersten Arbeitsmarkt arbeiten können. Dies ist nicht nur aus volkswirtschaftlicher

Mehr

Supported Employment in Theorie und Praxis: Erfahrungen aus einem SE-Pilotprojekt für Langzeiterwerbslose

Supported Employment in Theorie und Praxis: Erfahrungen aus einem SE-Pilotprojekt für Langzeiterwerbslose Supported Employment in Theorie und Praxis: Erfahrungen aus einem SE-Pilotprojekt für Langzeiterwerbslose Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter

Mehr

Power Point Präsentation PD Dr. med. Holger Hoffmann

Power Point Präsentation PD Dr. med. Holger Hoffmann Power Point Präsentation PD Dr. med. Holger Hoffmann Universitäre Psychiatrische Dienste Bern 2. Luzerner Tagung zur Arbeitsintegration Supported Employment am Beispiel des Berner JOB COACH PLACEMENT PD

Mehr

Ich möchte Ihnen die Stolpersteine auf meinem Weg vorstellen, die ich durchlebt habe.

Ich möchte Ihnen die Stolpersteine auf meinem Weg vorstellen, die ich durchlebt habe. Folie 1 Guten Tag ich begrüße Sie recht herzlich zu unserem Beitrag. Mein Name ist Corinna E. Ich bin eine Expertin in eigener Sache. Im Hintergrund wird eine Präsentation laufen wichtiger ist aber das

Mehr

Berufliche Integration. Integriert. Lernen und arbeiten. Alexandro Prizio Gastronomiemitarbeiter Flughafen Zürich

Berufliche Integration. Integriert. Lernen und arbeiten. Alexandro Prizio Gastronomiemitarbeiter Flughafen Zürich Berufliche Integration Integriert Lernen und arbeiten Alexandro Prizio Gastronomiemitarbeiter Flughafen Zürich Erfolgreich ins Berufsleben einsteigen Die Berufliche Integration der begleitet Jugendliche

Mehr

PassParTous Dezentrale Ausbildungsstandorte, Stiftung Bühl

PassParTous Dezentrale Ausbildungsstandorte, Stiftung Bühl Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. 25. November 2016 Workshop Lebensbereich Arbeit Supported

Mehr

JCP Bern Evaluation des Supported Employment im Routinebetrieb

JCP Bern Evaluation des Supported Employment im Routinebetrieb UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) DIREKTION PSYCHIATRISCHE REHABILITATION Forschung und Entwicklung JCP Bern Evaluation des Supported Employment im Routinebetrieb Dirk Richter Hintergrund

Mehr

Universitäre Psychiatrische Dienste Bern

Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Was bringt psychisch Kranke in Arbeit Fortschritte in der beruflichen Rehabilitation 40 Jahre gemeindepsychiatrische Praxis Reflexionen und Perspektiven, Stuttgart

Mehr

Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung

Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Zusammenfassung in Leichter Sprache: Die Studie wurde geschrieben von: Andreas Pfister, Michaela Studer, Fabian Berger, Pia Georgi-Tscherry von der

Mehr

Viel mehr als ein Spital

Viel mehr als ein Spital Viel mehr als ein Spital Das Bürgerspital Basel ist über die Stadt hinaus ein anerkanntes sozial-medizinisches Unternehmen. Hinter dem Namen «Bürgerspital Basel» verbirgt sich viel mehr als ein Spital.

Mehr

Akut- und Übergangspflege

Akut- und Übergangspflege Akut- und Übergangspflege Sie dürfen das Akutspital nach einer Operation verlassen, sind aber noch nicht ganz fit, um den eigenen Haushalt zu führen? Sie suchen gezielte Unterstützung und Förderung Ihrer

Mehr

WÜRDE GEBEN HOFFNUNG WECKEN PERSPEKTIVE SCHAFFEN

WÜRDE GEBEN HOFFNUNG WECKEN PERSPEKTIVE SCHAFFEN WÜRDE GEBEN HOFFNUNG WECKEN PERSPEKTIVE SCHAFFEN DAMIT DAS LEBEN WIEDER SINN MACHT. WOHNANGEBOTE Betreutes Wohnen für psychisch beeinträchtigte Menschen Wir bieten Menschen mit einer IV-Rente längerfristige,

Mehr

Wie finden Menschen mit einer Leistungsbeeinträchtigung den passenden Arbeitsplatz

Wie finden Menschen mit einer Leistungsbeeinträchtigung den passenden Arbeitsplatz Wie finden Menschen mit einer Leistungsbeeinträchtigung den passenden Arbeitsplatz 1 workshop Fachtagung supported employment schweiz 2011; Martina Schubert; mschubert@bluewin.ch 5-Phasen-Modell Supported

Mehr

JCP: Vom Pionier zum Schrittmacher

JCP: Vom Pionier zum Schrittmacher 15-Jahr-Jubiläum JCP JCP: Vom Pionier zum Schrittmacher PD Dr. med. Holger Hoffmann Direktion Psychiatrische Rehabilitation Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Berufliche Wiedereingliederung Psychisch

Mehr

Erfolgsmodell Supported Employment

Erfolgsmodell Supported Employment Erfolgsmodell Supported Employment Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 49 15 daniel.schaufelberger@hslu.ch Luzern

Mehr

Integrationsmassnahmen

Integrationsmassnahmen ready@work Integrationsmassnahmen professionell Ein erfahrenes Team aus mehreren Fachrichtungen begleitet Sie durch den Rehabilitationsprozess. umfassend In Einbezug persönlicher Stärken und Schwächen,

Mehr

Konzept Vorbereitungszeit

Konzept Vorbereitungszeit Konzept Vorbereitungszeit Vorbereitungszeit Inhaltsverzeichnis Zielpublikum... 3 Anzahl der angebotenen Plätze... 3 Arbeitsbereiche... 3 Ziele... 3 Berufliche Massnahme nach Supported Employment (SE)...

Mehr

Internationales Uhrenmuseum, La Chaux-de-Fonds //

Internationales Uhrenmuseum, La Chaux-de-Fonds // Internationales Uhrenmuseum, La Chaux-de-Fonds // Arbeitgeberin Nicole Bosshart Vor zwei Jahren empfing ich einen Berater der IV-Stelle Neuenburg. Er hat mich sehr gut über die allgemeine Situation der

Mehr

Präventions-Coaching: ein neues Angebot für kleine und grosse Unternehmen

Präventions-Coaching: ein neues Angebot für kleine und grosse Unternehmen Wieviel Diversifizierung und Entwicklung ist gesund? Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Unternehmer/innen kennen diese Ausdrücke bestens. Sie müssen immer wieder überlegen, wo das Potential ihrer

Mehr

Bedastrasse. Brauerstrasse. Kirchstrasse

Bedastrasse. Brauerstrasse. Kirchstrasse förderraum Über uns Der förderraum ist ein Netzwerk von innovativen Arbeits-, Ausbildungs- und Wohnmöglichkeiten für Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf. Er bietet individuelle, bedarfsbezogene

Mehr

«Meine gesundheitlichen

«Meine gesundheitlichen Helsana Case Management «Meine gesundheitlichen Probleme haben mich völlig aus dem Tritt gebracht.» «Meine gesundheitlichen Probleme haben mich völlig aus dem Tritt gebracht. Ich konnte nicht mehr arbeiten

Mehr

NeoVac ATA AG, Oberriet //

NeoVac ATA AG, Oberriet // NeoVac ATA AG, Oberriet // Arbeitgeber Stephan Haefelin Ursprünglich ist Frau Klaus auf mich zugekommen. Sie ist Job Coach im Brüggli einem Ausbildungs- und Integrationsunternehmen und hat mich gefragt,

Mehr

Wohnen. Mit tragfähigen Beziehungen

Wohnen. Mit tragfähigen Beziehungen Wohnen Mit tragfähigen Beziehungen In der Humanitas Stiftung in Horgen bieten wir Erwachsenen mit einer Behinderung ein vielfältiges und durchlässiges Wohn-, Arbeits- und Bildungsangebot. Im Zentrum unseres

Mehr

«Eine Tages - struktur, auf die Sie bauen können.»

«Eine Tages - struktur, auf die Sie bauen können.» wisli tagesstätte «Eine Tages - struktur, auf die Sie bauen können.» «Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wieder finden.» wisli tagesstätte Struktur für den Alltag Die wisli tagesstätte ist ein Angebot

Mehr

Arbeitsvermittlung Möglichkeiten und Grenzen..

Arbeitsvermittlung Möglichkeiten und Grenzen.. Arbeitsvermittlung Möglichkeiten und Grenzen.. Anneliese Nieddu Teamleiterinnen Arbeitsvermittlung Eingliederungsmanagement IV-Stelle Kanton Bern Office AI Canton de Berne Die Arbeitsvermittlung - Wir

Mehr

«Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»

«Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» li wis etes leit beg hnen wo «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.

Mehr

Verein Swiss Cross I Heidenerstrasse 52 I 9450 Altstätten I Tel I I

Verein Swiss Cross I Heidenerstrasse 52 I 9450 Altstätten I Tel I I ANGEBOT t.fotdifo [VN 5IFNB "SCFJU CFHMFJUFO VOE DPBDIFO t #FHMFJUVOH CFJ [XJTDIFONFOTDIMJDIFO 1SPCMFNFO BN "SCFJUTQMBU[ t #FJ,SBOLIFJU EFO,POUBLU [VN "SCFJUHFCFOEFO XFJUFSGàISFO t 4UFMMFOTVDIF VOE 4UFMMFOWFSNJUUMVOH

Mehr

Aktionsplan UN-BRK LEICHTE SPRACHE

Aktionsplan UN-BRK LEICHTE SPRACHE Aktionsplan UN-BRK 2019 2023 LEICHTE SPRACHE Wie wollen die Verbände die UN-Behindertenrechtskonvention umsetzen? Und was empfehlen die Verbände den Institutionen für Menschen mit Behinderung? Hier lesen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an...

Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an... Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an... Mit der Nachricht, die Chance zu haben, ins europäische Ausland reisen

Mehr

LEISTUNGEN DER IV-STELLE SCHWYZ FÜR ARBEITGEBER

LEISTUNGEN DER IV-STELLE SCHWYZ FÜR ARBEITGEBER LEISTUNGEN DER IV-STELLE SCHWYZ FÜR ARBEITGEBER Geben Sie als Arbeitgeber Personen, die aufgrund eines gesundheitlichen Ereignisses aus dem Arbeitsprozess wie auch dem sozialen Umfeld zu fallen drohen,

Mehr

bereiten wir uns schon heute auf die Aufgaben von morgen vor.»

bereiten wir uns schon heute auf die Aufgaben von morgen vor.» 1 Nach wie vor sind drei Komponenten für erfolg - reiche berufliche Wiedereingliederungen unabdingbar: Es braucht motivierte Wiedereinzugliedernde, motivierte Mitarbeitende der IV Luzern und motivierte

Mehr

Job Coach Placement JOB COACH PLACEMENT. Das Job Coach Placement ist ein Angebot der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD)

Job Coach Placement JOB COACH PLACEMENT. Das Job Coach Placement ist ein Angebot der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) Job Coach Placement Supported Education Supported Employment Erhalt des Arbeitsplatzes Schulungsangebote für Firmen Begleitung durch einen persönlichen Coach Angebote für Menschen mit einer psychischen

Mehr

by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt

by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt PassParTous by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt neu ab August 2017 Ein innovatives Programm, das passt Jugendliche mit besonderem Förderbedarf können dank dem Programm

Mehr

Gesichter und Geschichten

Gesichter und Geschichten Ausgabe 1 Juni 2015 Gesichter und Geschichten Menschen in der streetchurch Jeder Mensch befindet sich in einem endlos variierten Versuch, glücklich zu werden. nach Karl Barth Die streetchurch macht es

Mehr

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind Grundvoraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bieten Privat- und Intimsphäre, Raum

Mehr

Hof Mayenfels 4133 Pratteln

Hof Mayenfels 4133 Pratteln Unsere Angebote Datum: 23. April 2012 Adresse: Telefon: 061/ 511.07.00 Web: E-Mail: Grundsätzliches: Der menschlichen Entwicklung unserer Klienten schenken wir ein besonderes Augenmerk in physischer, seelischer

Mehr

Interviews mit Tagesstättengästen. Dr. Bärbel Fichtl Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin

Interviews mit Tagesstättengästen. Dr. Bärbel Fichtl Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Interviews mit Tagesstättengästen Dr. Bärbel Fichtl Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Tagesstätten der Emmaus 123 Plätze für Menschen mit psychischen Erkrankungen Diagnosegruppen:

Mehr

Unterwegs. 9 Tage Coaching-Workshops für mich

Unterwegs. 9 Tage Coaching-Workshops für mich Unterwegs Die Menschen wollen ständig reisen Und die fernsten Länder sehen Ja, sogar im Weltraum kreisen Doch in sich möchte keiner gehen Fast niemand ist dazu bereit Den Leuten ist der Weg zu weit. Günter

Mehr

Wiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer

Wiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer Wiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer psychischen Diagnose Wolfram Kawohl Privatdozent an der Med. Fak. der UZH Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg Agenda

Mehr

BASICS. Berufs-Orientierung. Aktivierung. Struktur. I Integration. Coaching. Strategien. Das Wort BASICS bildet sich aus den 1.

BASICS. Berufs-Orientierung. Aktivierung. Struktur. I Integration. Coaching. Strategien. Das Wort BASICS bildet sich aus den 1. BASICS Das Wort BASICS bildet sich aus den 1. Buchstaben von: B A S Berufs-Orientierung Aktivierung Struktur I Integration C S Coaching Strategien BASICS Ist ein englisches Wort. Übersetzt heißt es: Grund-Lage

Mehr

INTEGRATION NACHHALTIG ZIELORIENTIERT PERSÖNLICH

INTEGRATION NACHHALTIG ZIELORIENTIERT PERSÖNLICH NACHHALTIG ZIELORIENTIERT PERSÖNLICH 01 DER VEREIN ZIELORIENTIERTE Das Ziel von Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz liegt darin, gemeinsam mit der IV-Stelle Schwyz Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

Die Stadt Zürich und die SVA Zürich im partnerschaftlichen Dialog. Stadt Zürich 19. Juni 2012/ 3. Juli 2012

Die Stadt Zürich und die SVA Zürich im partnerschaftlichen Dialog. Stadt Zürich 19. Juni 2012/ 3. Juli 2012 Die Stadt Zürich und die SVA Zürich im partnerschaftlichen Dialog 1 Agenda Informationsveranstaltung PKZH Ausgangslage bei der Invalidenversicherung Entwicklungen/Erfahrungen bei der Reintegration Hinweise

Mehr

Helsana Case Management. «Nach meinem Autounfall spürte ich sofort, dass meine berufliche Zukunft durch meine Verletzungen in Frage gestellt war.

Helsana Case Management. «Nach meinem Autounfall spürte ich sofort, dass meine berufliche Zukunft durch meine Verletzungen in Frage gestellt war. Helsana Case Management «Nach meinem Autounfall spürte ich sofort, dass meine berufliche Zukunft durch meine Verletzungen in Frage gestellt war.» «Nach meinem Autounfall spürte ich sofort, dass meine

Mehr

Case Management im Sprungbrett Information für Auftraggeber

Case Management im Sprungbrett Information für Auftraggeber Case Management im Sprungbrett Information für Auftraggeber Ziel: langfristige und nachhaltige Integration der Kunden in den ersten Arbeitsmarkt Zielpublikum Versicherte, denen eine gewisse Chance zur

Mehr

Job Coach Placement JOB COACH PLACEMENT. Das Job Coach Placement ist ein Angebot der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD)

Job Coach Placement JOB COACH PLACEMENT. Das Job Coach Placement ist ein Angebot der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) Job Coach Placement Supported Education Supported Employment Erhalt des Arbeitsplatzes Schulungsangebote für Firmen Begleitung durch einen persönlichen Coach Angebote für Menschen mit einer psychischen

Mehr

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine

Mehr

PORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG

PORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG PORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG Sonnenhalde 2 Liebe Eltern, Fachkräfte, Behördenmitglieder und Interessierte Die Sonnenhalde bietet Wohnplätze und Tagesstrukturen für erwachsene

Mehr

Wir sind das Spital Affoltern. Mission, Vision, Führungsgrundsätze und Leitbild

Wir sind das Spital Affoltern. Mission, Vision, Führungsgrundsätze und Leitbild Wir sind das Spital Affoltern Mission, Vision, Führungsgrundsätze und Leitbild Inhalt Vorwort 3 Mission 4 Vision 5 Führungsgrundsätze 6 Leitbild 9 2 Titelbild: Die abgebildete Gruppe steht repräsentativ

Mehr

Aktueller Stand und Herausforderungen

Aktueller Stand und Herausforderungen Supported Employment Aktueller Stand und Herausforderungen Annina Studer, Leiterin Bereich Arbeitswelt SE-Positionspapier von Auszug: INSOS erachtet das Konzept SE als eine gute Lösung, um das Ziel der

Mehr

Was kann Arbeitsintegration leisten, wenn der Arbeitsmarkt Grenzen setzt?

Was kann Arbeitsintegration leisten, wenn der Arbeitsmarkt Grenzen setzt? Luzerner Tagung zur Arbeitsintegration Was kann Arbeitsintegration leisten, wenn der Arbeitsmarkt Grenzen setzt? 20. November 2013 PowerPoint Präsentation und Handout Kontraktmanagement IV Stellen Solothurn

Mehr

Thesen zur. von Supported Employment. These 1. Thomas Rüst. Entlasten der Sozialversicherungen? Sozialpolitik ist in Bewegung. Mit welchen Zielen?

Thesen zur. von Supported Employment. These 1. Thomas Rüst. Entlasten der Sozialversicherungen? Sozialpolitik ist in Bewegung. Mit welchen Zielen? Thesen zur Möglichkeiten der Finanzierung von Supported Employment Thomas Rüst Tagung vom 2. März 2011 in Olten 1 These 1 Sozialpolitik ist in Bewegung INTEGRATION statt tttverwaltung VERWALTUNG Mit welchen

Mehr

UNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck.

UNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck. UNTERNEHMENSCHARTA Präambel Die Charta ist das Fundament unserer Unternehmenskultur. Sie definiert die Verpflichtungen, die wir gegenüber unseren Mandanten, Partnerunternehmen, Kandidaten und Mitarbeitern

Mehr

Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen?

Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen? Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen? Irma Bachmann-Widmer, Fachstelle kompass Soz.-päd. Familienbegleiterin, Paar- und Familienberaterin ZAK, Erwachsenenbildnerin Koordinatorin Elternbildung

Mehr

500 EURO in deiner Tasche!

500 EURO in deiner Tasche! 500 EURO in deiner Tasche! Wie denkst du über Geld? Hast du dich mal gefragt, warum ist meine finanzielle Situation eigentlich so wie sie ist? Tief verwurzelte Glaubensätze steuern unser Unterbewusstsein.

Mehr

Integrationsmassnahmen: Sozialberufliche Rehabilitation zur Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt

Integrationsmassnahmen: Sozialberufliche Rehabilitation zur Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt Integrationsmassnahmen: Sozialberufliche Rehabilitation zur Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt Erika Karlen-Oszlai Teamleiterin Eingliederungsmanagement Integrationsmassnahmen: erste Zahlen Januar

Mehr

Ihr Auftrag lohnt sich doppelt! LohnensWert GmbH Bichwil

Ihr Auftrag lohnt sich doppelt! LohnensWert GmbH Bichwil Ihr Auftrag lohnt sich doppelt! LohnensWert GmbH Bichwil 071 951 23 89 www.lohnenswert.ch Gartenbau Wann dürfen wir Ihnen Ihre Gartenträume erfüllen? Wer wünscht es sich nicht? Einen Ort, an dem er ganz

Mehr

alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament

alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament Die Korinther waren die Einwohner der Hafenstadt Korinth. Korinth war eine Stadt

Mehr

Wo Ihre Hilfe Hunger stillt und Seelen wärmt

Wo Ihre Hilfe Hunger stillt und Seelen wärmt Wo Ihre Hilfe Hunger stillt und Seelen wärmt St.Galler Gassenküche: Dringend benötigter Zufluchtsort Nicht alle, die von unglücklichen Lebensumständen oder einem Schicksalsschlag betroffen sind, kommen

Mehr

Wieder arbeiten gehen. Ein Stück Normalität zurückgewinnen

Wieder arbeiten gehen. Ein Stück Normalität zurückgewinnen Infokarte 6 Anschluss finden in Beruf oder Ausbildung B Ich hatte während meiner Erkrankung mein Selbstver- trauen verloren und hatte Probleme mit Beziehungen. Es war sehr schwierig für mich, einen Job

Mehr

Einladung zur Veranstaltung Eingliederung konkret: Psychisch belastet und arbeitsfähig? Mittwoch, 18. Oktober 2017, Uhr, Kursaal Bern

Einladung zur Veranstaltung Eingliederung konkret: Psychisch belastet und arbeitsfähig? Mittwoch, 18. Oktober 2017, Uhr, Kursaal Bern Einladung zur Veranstaltung Eingliederung konkret: Psychisch belastet und arbeitsfähig? Mittwoch, 18. Oktober 2017, 17.00 19.00 Uhr, Kursaal Bern Berufliche Integration aus Sicht der Medizin, der Arbeitgeber

Mehr

Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION

Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION Gemeinsam verschieden sein Vielfalt nutzen Gemeinsam für eine bestmögliche Einbindung von Menschen

Mehr

JOB FACTORY Investition in die Zukunft. VAS Fachtagung, in Olten

JOB FACTORY Investition in die Zukunft. VAS Fachtagung, in Olten JOB FACTORY Investition in die Zukunft VAS Fachtagung, 04.11.16 in Olten Unsere Jungen 1 Wirtschaft und Sozialstaat CH 1 Million bzw. jeder 4. Erwerbsfähige beziehen staatliche Unterstützung! Umfeld 1.

Mehr

Daneben und doch mittendrin

Daneben und doch mittendrin Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre

Mehr

Praktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche. Behinderung. Wer ist INSOS Schweiz?

Praktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche. Behinderung. Wer ist INSOS Schweiz? Praktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche mit Behinderung Susanne Aeschbach Bereichsleiterin Berufliche Integration INSOS Schweiz 1 Wer ist INSOS Schweiz? Branchenverband von

Mehr

Informationen zu KoBV

Informationen zu KoBV Informationen zu KoBV KoBV ist eine Abkürzung. Das lange Wort dafür ist: Kooperative berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. KoBV bereitet Menschen auf den Beruf vor. KoBV

Mehr

SELBSTMANAGEMENT. Detaillierte Ausschreibungen. Workshops - Seminare - Vorträge. Good Life.Training. by Christina Samereier

SELBSTMANAGEMENT. Detaillierte Ausschreibungen. Workshops - Seminare - Vorträge. Good Life.Training. by Christina Samereier Bildnachweise: www.unsplash.com SELBSTMANAGEMENT Workshops - Seminare - Vorträge Detaillierte Ausschreibungen - Workshop Mehr Freude am Leben durch bessere Selbstorganisation Warum dieser Workshop? Der

Mehr

Lehrgang Job Coaching / Supported Employment

Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im Bereich der beruflichen Integration In Partnerschaft mit Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. anlässlich des. Staatsempfangs zum Mozartfest. am 17. Juni 2016.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. anlässlich des. Staatsempfangs zum Mozartfest. am 17. Juni 2016. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback anlässlich des Staatsempfangs zum Mozartfest am 17. Juni 2016 in Würzburg

Mehr

Jeder hat eine Chance verdient UB für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Jeder hat eine Chance verdient UB für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Fachtagung der BAG UB Individuell betrieblich inklusiv Personenzentrierte Beschäftigung Jetzt mal konkret! Jeder hat eine Chance verdient UB für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Bad Honnef,

Mehr

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt.  INKLUSIV AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall

Mehr

AIB Berufliche Ausbildung

AIB Berufliche Ausbildung AIB Berufliche Ausbildung für junge Menschen mit Beeinträchtigungen Beruflichen Qualifizierung und betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Erwachsene nach dem Oö. Chancengleichheitsgesetz Was können

Mehr

KURZPORTRAIT KOOSA.CH

KURZPORTRAIT KOOSA.CH WIR SIND DA KURZPORTRAIT KOOSA.CH DANIEL SUTER PIONIER SOZIALE SANDRA KÖSTLI MACHERIN SCHUL- ASTRID LANGWEILER FREUNDIN FAMILIEN- URSULA MEYERTHALER VEERHOEK SPARRINGSPARTNERIN TRENNUNGS- EVI GRAF FADENKNÜPFERIN

Mehr

BERATUNG Abteilung Leistung IV-Status Wohnsitz EL Tarifhöhe (Anteil Klient) Bemerkungen

BERATUNG Abteilung Leistung IV-Status Wohnsitz EL Tarifhöhe (Anteil Klient) Bemerkungen Tarife 2017 für Klienten mit einer psychischen Erkrankung/Beeinträchtigung und für Angehörigenangebote Stand 25.04.2017 Wichtige Hinweise: Kosten bei Spalte EL: JA bedeutet; die Kosten werden von den Ergänzungsleistungen

Mehr

Unsere Auftraggeber sind vornehmlich Sozial- und Privatversicherungen sowie Unternehmen.

Unsere Auftraggeber sind vornehmlich Sozial- und Privatversicherungen sowie Unternehmen. SUTER&SUTER In einem durch laufende Veränderungen geprägten Umfeld wird eine berufliche Neuorientierung für Personen ohne entsprechendes Spezialwissen häufig zu einer anspruchsvollen, bisweilen gar zu

Mehr

Gerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.

Gerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden. Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen

Mehr

berufliche soziale finanzielle administrative Integration Ein zertifiziertes Unternehmen im Gesundheitswesen

berufliche soziale finanzielle administrative Integration Ein zertifiziertes Unternehmen im Gesundheitswesen berufliche soziale finanzielle administrative Integration Ein zertifiziertes Unternehmen im Gesundheitswesen 1 Integration... Aufgrund der grossen Nachfrage bieten wir neu auch ein spezifisches Modul für

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Als Coach Klagende zu Kunden machen Als Chef Mitarbeiter aus der Opferrolle führen

Als Coach Klagende zu Kunden machen Als Chef Mitarbeiter aus der Opferrolle führen aus der Opferrolle führen S. 1 Coaching-Werkzeug: Als Coach Klagende zu Kunden machen Als Chef Mitarbeiter aus der Opferrolle führen Die Beratungsarbeit bringt mich oft mit Menschen in Kontakt, die unter

Mehr

by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt

by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt PassParTous by Stiftung Bühl & Partner Lehre im 1. Arbeitsmarkt passend unterstützt neu ab August 2017 Ein innovatives Programm, das passt Jugendliche mit besonderem Förderbedarf können dank dem Programm

Mehr

Untersiggenthal. «SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT» Untersiggenthal 2016/2017

Untersiggenthal. «SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT» Untersiggenthal 2016/2017 Untersiggenthal «SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT» Untersiggenthal 2016/2017 Im Eintrittsreferat werden Informationen und Notwendigkeiten zum Berufsfindungs- und Bewerbungsprozess verknüpft. Unternehmerische Sichtweisen

Mehr

LWL-Pflegezentrum Münster

LWL-Pflegezentrum Münster LWL-Pflegezentrum Münster Ernst-Kirchner-Haus Ein Zuhause für Menschen mit erhöhtem psychosozialen Hilfebedarf www.lwl-pflegezentrum-muenster.de Das LWL-Pflegezentrum Münster mit 80 Plätzen bietet vollstationäre

Mehr

Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber

Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber 123 Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber IV-Arbeitgeberberatung: 044 448 58 58 Ihre Situation im Unternehmen ist individuell, unsere Beratung auch. Beratung für Früherkennung von

Mehr

IV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen

IV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen IV-Stelle Kanton Bern Wir eröffnen Menschen Chancen Strategische Ausrichtung der IV Dieter Widmer, Direktor IV-Stelle Kanton Bern Dienstags-Apéro SOCIALBERN, 12.09.2017 bei der Terra Vecchia in Gümligen

Mehr

StayOK Titel, Titel. Untertitel, Untertitel

StayOK Titel, Titel. Untertitel, Untertitel StayOK Titel, Titel Untertitel, Untertitel Vorwärts ins Leben Stress im Beruf, Schwierigkeiten im Privatleben oder Probleme mit den Finanzen; dies alles sind Faktoren, die sich früher oder später in gesundheitlichen

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr