Thesen zur. von Supported Employment. These 1. Thomas Rüst. Entlasten der Sozialversicherungen? Sozialpolitik ist in Bewegung. Mit welchen Zielen?

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1 Thesen zur Möglichkeiten der Finanzierung von Supported Employment Thomas Rüst Tagung vom 2. März 2011 in Olten 1 These 1 Sozialpolitik ist in Bewegung INTEGRATION statt tttverwaltung VERWALTUNG Mit welchen Zielen? Bottom up: INKLUSION als Menschenrecht? Top down: Entlasten der Sozialversicherungen? 2 Supported Empoloyment (Thomas Rüst) 1

2 These 2 Supported Employment oder Job Coaching werden zunehmend häufiger zitiert. Der Begriff gewinnt an Attraktivität und wird bekannter. 3 Beispiel zu These 2 Referat von Dr. Stefan Spycher Vizedir. BAG an Tagung SRK Supported Empoloyment (Thomas Rüst) 2

3 Beispiel zu These 2 Daniela Schibli, Kathrin Huber, Franz Wyss (2010) Konzept zur Stärkung der Gesundheitsförderung im Rahmen eines Netzwerks Psychische Gesundheit (Schlussbericht vom im Auftrag des BAG und GDK Kasten zur Supported Employment mit www Adresse SE Schweiz Bericht zur 6. IV Revision, zweites Massnahmepaket (2010) scheint auch der von der einschlägigen Literatur beschriebene Weg des First place, then train gerade für psychisch py Behinderte deutlich erfolgversprechender als die oben dargestellte, entgegengesetzte Herangehensweise. Es zeigt sich, dass es eher diese niederschwelligen, dafür dauerhaften Begleitmassnahmen sind, die zu Eingliederungserfolgen führen, da sie ganz individuell auf die medizinischen, beruflichen und sozialen Belange der Person zugeschnitten sind. 5 Beispiel zu These 2 Bericht der EDI Arbeitsgruppe zur Integration von Menschen mit Behinderungen im EDI (21. Januar 2011) Bei der Wiedereingliederung von Menschen mit psychischen Behinderungen wird dem Supported Employment (Arbeitsassistenz) grosses Potenzial zugeschrieben. Die Eingliederung geschieht auf einem kompetitiven Arbeitsplatz, wird eng und zeitlich unlimitiert durch einen sogenannten Job Coach begleitet und geht in der Regel mit Anreizmechanismen für den Arbeitgeber einher. Nach ersten Erfahrungen mit Projekten im Ausland und der Schweiz zeigt sich, dass Supported Employment es erlaubt, mehr und stärker beeinträchtigte Personen nachhaltig in die freie Wirtschaft zu integrieren, als andere auf dem bis anhin geltenden Grundsatz First train then place (= Rehabilitation vor Arbeit) beruhende Massnahmen. 6 Supported Empoloyment (Thomas Rüst) 3

4 These 3 Die Popularität des Begriffs bedeutet nicht, dass das Modell und seine Prinzipien verstanden oder gar umgesetzt werden! 7 Wesentlich ist nicht SE als Modell, sondern dass die Perspektive der arbeitsuchenden Menschen den Prozess leitet, dass diese unterstützt werden ihre Wünsche, Ressourcen und Möglichkeiten zu verfolgen können. dass möglichst rasch geeignete Arbeitsstellen gesucht und erprobt werden und in enger Zusammenarbeit mit den Arbeitsgebern erforderliche Anpassungen getroffen werden. dass durch individuell angepasste Unterstützung aller Beteiligten (z.b.: Beschäftigte Person, Vorgesetzte, Kollegen) die Nachhaltigkeit der beruflichen Tätigkeit (so lang wie nötig und sinnvoll) gefördert wird. dass Beziehungskontinuität kontinuierliches Lernen erlaubt und Erfahrungen in einem ganzheitlichen Prozess zur Unterstützung der Person umgesetzt werden können. dass das Modell des Supported Employment sich auf diese Erkenntnisse der Forschung stützt und darum ein erfolgreiches Modell ist. 8 Supported Empoloyment (Thomas Rüst) 4

5 These 4 Finanzierungsmodelle orientieren sich nicht am Modell SE, sondern an vorgegebenen sozialpolitischen Strukturen und deren Dynamik 9 Stichworte zu These 4 Das alte Paradigma lebt weiter First train, thenpray pray oder Geschützte Arbeitsplätze als Standardmodell Neue IMPULSE von Verwaltung zu Integration ist IVS Behörde oder Fachorganisation? Kreativität der 26 verschiedenen IVS führt zu Vielfalt und Intransparenz Neue Leitbegriffe: Markt, Vielfalt Konkurrenz Chance für Kreativität oder Verunsicherung? 10 Supported Empoloyment (Thomas Rüst) 5

6 Finanzierungsmodelle im Überblick Grundsätzlich sind drei Finanzierungsbereiche zu unterscheiden: 1. Einkommensergänzung für die beschäftigte Person, solange diese (noch) nicht ausreichend verdient um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können 2. Aufwand für das Dienstleistungsangebot Supported Employment 3. Mehraufwand, welcher dem Arbeitgeber entsteht (Internes Training, Anpassungen, Mehraufwand Versicherungen, Risiko). 11 Finanzierungsmodelle im Überblick 1. Ausgelagerte Arbeitsplätze ( virtuelle Werkstatt für IV Rentner) 2. Integration in Behandlung einer (psychiatrischen) Klinik 3. Einzel und Rahmenvereinbarungen zur Anwendung des bestehenden Massnahmen Repertoires. Wer sind Vertragspartner? IV / ALV / Privatversicherer / Kommunen / Kanton Leistungsbereiche Abklärungen Vermittlung Coaching / Stellenerhalt Ausbildung / Praktika u.a. ( Supported Education ) 12 Supported Empoloyment (Thomas Rüst) 6

7 Was tun? Warten auf bessere Zeiten? Aktiv, initiativ und engagiert auftreten! a. Sich als Kompetenzzentrum für Supported Employment verstehen und präsentieren. b. Gut durchdachte Umsetzungen von Supported Employment anbieten + Stringenz des eigenen Modells überzeugend darlegen c. Netzwerke pflegen Unternehmerischer Auftritt Managementfunktion einer Fachstelle wird wesentlich 13 Als Kompetenzzentrum auftreten Erfordert minimale Grösse (Interdisziplinäre Teams statt Einzelkämpfer) Kleine Fachstellen brauchen guten Support Wer vertritt Fachstelle nach aussen? Wird Supported Employment überzeugend vertreten? Hat Manager (GL?) Prinzipien und Konzept verstanden? Ist Supported Employment Chefsache? 14 Supported Empoloyment (Thomas Rüst) 7

8 Risiken des unternehmerischen Denkens Modulare Finanzierung oder Konfektionierte Module? Ausgehend vom Bedarf einer Person werden Finanzierungsvarianten gesucht. Der zuständige Anbieter geht gewissermassen nachfrageorientiert vor und sucht sich die geeigneten Partner für die Finanzierung einzelner Prozessschritte. Unter Umständen können dies auch mehrere Beteiligte sein. personbezogenes Vorgehen modulare Finanzierung oder Die Fachstelle entwickelt konfektionierte Module, wie Profiling, Vermittlung oder Coaching, die auf dem Markt angeboten werden. Nicht mehr der Bedarf der Person, sondern das Angebot der Institution bestimmt die Arbeit. 15 Netzwerken Kundenpflege Netzwerke müssen regelmässig unterhalten und immer wieder neu geknüpft werden Allianzen mit Arbeitgebern bilden? Vernetzung und Zusammenarbeit mit Selbsthilfestrukturen von Betroffenen? Nutzen von supported employment schweiz als Gefäss oder Plattform! 16 Supported Empoloyment (Thomas Rüst) 8

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