Herzlich willkommen! Hilfswerk Österreich

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1 Herzlich willkommen!

2 Hilfswerk Pressekonferenz am 20. April 2015 Pflege: Die demographische Atempause ist vorbei. Jetzt kommt der große Sturm! Pflege ist Thema. Aber pflegen heißt mehr. Die Hilfswerk Initiative rund um Älterwerden und Pflege, Gesundheit und Vorsorge.

3 Unsere Jahrespartner.

4 Franz Kolland Univ.-Prof. für Soziologie an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Wien und Leiter der Forschungsgruppe Alter(n)

5 Warum das Thema? Die demografische Entwicklung signalisiert einen Bruch, der sich in den nächsten Jahren massiv auf die Entwicklung der Pflegebedürftigkeit auswirken wird Statt der geburtenschwachen Jahrgänge der 30er Jahre rücken die geburtsstarken Jahrgänge der 40er Jahre ins Pflegealter nach. Der Anstieg ist dabei sprunghaft. Von 1938 auf 1939 gab es in Österreich eine Geburtensteigerung von 47%.

6 Lebendgeborene in Österreich % Quelle: Statistik Austria

7 Warum das Thema? Pflegebedürftigkeit nimmt im hohen Lebensalter stark zu. Besonders signifikant ist dieser Zusammenhang ab dem 75. Lebensjahr. Das zeigt die Grafik über den Anteil an Pflegegeldbeziehern an den jeweiligen Altersgruppen in Österreich (Ende Dezember 2014). Die geburtenstarken Jahrgänge befinden sich gerade am Fuße dieser Steigung.

8 Anteil der Pflegegeldbezieher Ende 2014 Prävalenz für Pflegebedürftigkeit nach Alter % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Lebensalter Quelle: BMASK, Statistik Austria, eigene Berechnungen

9 Warum das Thema? Die Übersicht der Geburten in Österreich in den letzten 100 Jahren und die Verteilung der Wohnbevölkerung nach Altersgruppen Anfang 2014 zeigt, dass wir uns hinsichtlich Pflegebedürftigkeit am Beginn eines 30jährigen Anstiegs mit mehreren Gipfeln befinden, von denen der erste unmittelbar vor uns liegt.

10 Geburten im Vergleich zum Alter der Wohnbevölkerung Lebendgeburten pro Jahr Wohnbevölkerung nach Geburtsjahr Anfang Quelle: Statistik Austria

11 Geburten im Vergleich zum Alter der Wohnbevölkerung Lebendgeburten pro Jahr Wohnbevölkerung nach Geburtsjahr Anfang Quelle: Statistik Austria

12 Walter Marschitz Geschäftsführer

13 Warum das Thema? Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Prävalenz für Pflegebedürftigkeit (= Wahrscheinlichkeit in einem bestimmten Alter pflegebedürftig zu werden) zurückgeht, sie dürfte ziemlich parallel mit der Entwicklung der Hochaltrigkeit steigen.

14 Pflegebedürftigkeit steigt mit Alterung Pflegeprävalenzen 2011 nach Alter und Geschlecht bezogen auf die Bevölkerungsfortschreibung des Zensus 1987 vgl. mit Zensus 2011

15 Warum das Thema? Rechnet man den Anteil der Pflegegeldbezieher in Österreich mit mit den Bevölkerungsprognosen der Statistik Austria hoch, ergibt sich für die kommenden Jahre folgende Entwicklung:

16 Entwicklung der Pflegebedürftigkeit in Österreich auf Basis der Pflegegeldzugangskriterien Quelle: BMASK, Statistik Austria, eigene Berechnungen

17 Warum das Thema? Durch politische Maßnahmen (Erschwerung des Zugangs zu Pflegegeld, z.b. mit ) kann zwar die Zahl der Pflegegeldbezieher, nicht aber die Zahl der Pflegebedürftigen selbst eingebremst werden.

18 Derzeitige Versorgung der Pflegebedürftigen 85 % der Menschen werden zu Hause betreut und wollen auch zu Hause betreut werden. Daher muss auf diesen Bereich ein besonderer Schwerpunkt gelegt werden.

19 Derzeitige Versorgung der Pflegebedürftigen 24-Stunden (5%) Pflegeheim (15%) Zu Hause (85%) Mobile Dienste (25%) Angehörige (55%)

20 Othmar Karas Präsident

21 Die Herausforderung In den nächsten Jahren gibt es pro Jahr Pflegebedürftige mehr Das bedeutet jährlich: ca ca zusätzliche Heimplätze zusätzliche Pflege- und Betreuungskräfte ca zusätzliche Personenbetreuer ca. 150 Millionen Euro Mehrkosten

22 Die Herausforderung Dies sind eher optimistische Annahmen, weil sie von einem gleichbleibenden Anteil pflegender Angehöriger ausgehen. Tatsächlich ist angesichts gesellschaftlicher Entwicklungen eher von einem Rückgang der Angehörigenpflege auszugehen.

23 Dringendes Handeln geboten Wir können diese Entwicklung nicht tatenlos an uns herankommen lassen, wir müssen aktiv etwas tun. Momentan wird aber in allen Diskussionen und Reformvorhaben der Langzeitpflegebereich im Vergleich zum Spitalsbereich stark vernachlässigt.

24 Ziel: leistbare Versorgung aller Pflegebedürftiger Ziel muss die Sicherstellung einer leistbaren Versorgung für alle Pflegebedürftigen sein. Dafür müssen die Angebote ausgebaut werden, geeignetes Pflege- und Betreuungspersonal zur Verfügung stehen und die langfristige Finanzierung gesichert sein.

25 Die wichtigsten aktuellen Handlungsfelder 5 Handlungsfelder sind besonders dringlich und aktuell: Die Langfristige Sicherung der Pflegefinanzierung Die Ausbildung der Pflegekräfte Die Bezahlung der Pflegekräfte Der Ausbau der mobilen Dienste Verbesserungen bei der 24-Stunden-Betreuung

26 Langfristige Sicherung der Pflegefinanzierung Finanzierung/Nachfolgeregelung Pflegefonds Ende 2016 läuft die bisherige Pflegefondsregelung aus, bis 2018 gibt es im Regierungsprogramm eine politische Vereinbarung über die weitere Finanzierung Grundlage der Pflegefinanzierung ist eine Bund-Länder- Vereinbarung aus dem Jahr 1993, seit deren Abschluss sich viele Dinge geändert haben Es soll daher eine neue Bund-Länder-Vereinbarung mit klarer Aufgabenteilung und österreichweit vergleichbaren Rahmenbedingungen abgeschlossen werden Die Finanzierung soll gemeinsam mit der Pensionsreform und in Verbindung zur Gesundheitsreform geklärt werden

27 Ausbildung der Pflegekräfte Reform von Berufsrecht und Ausbildung der Pflegekräfte Die Diskussion über die Reform der Gesundheitsberufe (GuKG) wird momentan aus der Sicht und im Interesse der Krankenhäuser geführt. Die österreichische Ausbildung ist seit Jahren veraltet und macht den Berufseinstieg unattraktiv. - Einbindung ins Regelbildungswesen (BHS Gesundheits- und Sozialberufe, FHS) - duale Ausbildung in Zusammenarbeit mit den Trägern - eine Grundausbildung für alle Settings (Spital, Pflegeheim, häusliche Pflege) - Förderung von Kursen für Um- und Wiedereinsteiger/innen (Heimhilfe) Die Kompetenzen sind zu kasuistisch geregelt große Zahl von Betreuungspersonen beim Kunden. Ein modernes Berufsrecht und eine zeitgemäße Ausbildung muss die Attraktivität für die Pflegeberufe steigern, um den wachsenden Bedarf decken zu können.

28 Bezahlung der Pflegekräfte Gehaltsdiskussion Ärzte und Pflegekräfte In Folge der Arbeitszeitregelungen in den Spitälern fordern nicht nur die Ärzte sondern auch das Pflegepersonal eine höhere Bezahlung. Wenn die Länder diesen Forderungen im Spitalsbereich nachkommen, müssen sie auch im Bereich der Langzeitpflegebereiche die Gehälter (im eigenen Bereich und mittelbar über die Kostensätze) anpassen. Eine einseitige Besserstellung des Spitalsbereichs darf nicht zu Rekrutierungsproblemen im Langzeitpflegebereich führen.

29 Ausbau der mobilen Dienste Versorgung durch mobile Dienste Mobile Dienste sind das wichtigste Angebot zur Entlastung pflegender Angehöriger und ermöglichen den Menschen den Verbleib in den eigenen 4 Wänden. Die Versorgung mit mobilen Pflegediensten soll österreichweit sichergestellt werden, die Rahmenbedingungen für die flächendeckende Versorgung insbes. ländlicher Gebiete müssen verbessert werden. Die Selbstbehalte sind im Pflegebereich höher als im Gesundheitsbereich. Dies führt zu teuren Fehlsteuerungen. Die Kosten für die Betroffenen sollen für den einzelnen österreichweit transparent und nach objektiven, nachvollziehbaren Kriterien gestaltet sein.

30 Verbesserungen bei der 24-Stunden-Betreuung Verbesserung der 24-Stunden-Betreuung Die 24-Stunden-Betreuung ist mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil des österreichischen Versorgungssystems. Sie wäre kurzfristig nicht substituierbar. 40% der Betreuten haben eine demenzielle Erkrankung. Jeder, der dieses System aus ideologischen Gründen in Frage stellt, stellt die Betreuung tausender älterer Menschen in Frage. Trotzdem herrscht Verbesserungsbedarf punkto Qualitätssicherung und Vermittlung. Die Förderung wurde in den letzten 8 Jahren trotz Preissteigerungen, die durch den Staat selbst verursacht wurden (Sozialversicherung) nicht angepasst. Qualitätssteigerung durch neues Gewerbe und Förderrichtlinien

31 Der Hilfswerk Pflegekompass. Die erste multimediale Orientierungshilfe rund um Pflege und Betreuung in Österreich. kompakte und maßgeschneiderte Information für Betroffene & Angehörige - in einer kostenlosen Servicebroschüre - im Web unter: pflegekompass.hilfswerk.at

32 Unser Informations- und Beratungsangebot. Was bieten wir außerdem noch an? persönliche Information und Beratung für Interessierte, Betroffene und Angehörige in unseren Einrichtungen, bei der Beratungsstation der Hilfswerk Family Tour (57 Stationen, von April bis November 2015) Service Hotline (gebührenfrei aus ganz Österreich) Gratis-Info-Paket mit Hilfswerk Pflegekompass und weiteren nützlichen Informationsbroschüren rund um das Älterwerden

33 Vielen Dank!

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