Auszug aus der Rede von Universitätspräsident Alfred Forchel zum Stiftungsfest der Universität Würzburg

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1 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Presse-Information 11. Mai 2015 Auszug aus der Rede von Universitätspräsident Alfred Forchel zum Stiftungsfest der Universität Würzburg (Es gilt das gesprochene Wort) Hohe Festversammlung, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Angehörige und Freunde der Alma Julia, im Namen des Präsidiums der Julius-Maximilians-Universität heiße ich Sie ganz herzlich zu unserem Stiftungsfest willkommen. Bezogen auf die Erstgründung durch Fürstbischof Johann von Egloffstein im Jahre 1402 ist unsere Universität 613 Jahre alt. Vor 433 Jahren erfolgte die Erneuerung der Gründung durch Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn. ( ) Das zurückliegende Jahr war spannend und reich an Herausforderungen. Bevor ich auf einige Themen eingehe, möchte ich um einen Moment des Innehaltens zum Gedenken an die im vergangenen Jahr verstorbenen Angehörigen unserer Alma Julia bitten. Wir wollen uns an die Kolleginnen und Kollegen, Freunde, Förderer und Studierende erinnern, die im letzten Jahr von uns gegangen sind. Dazu bitte ich Sie, meine Damen und Herren, sich zu erheben. Wir gedenken: Franz Blöchl, Wolfgang Dietz, Prof. Hans Forkel, Birgit Gaßner, Prof. Ernst Kern, Prof. Evangelos Konstantinou, Prof. Friedrich-Wilhelm Krause, Peter Lenz, Prof. Wolfgang Lipp, Annette Lorenz, Prof. Annemarie Mingers, Gudrun Mühlrath, Prof. Gerhardt Nissen, Josef Öhling, Prof. Gunter Petermann, Prof. Axel Rethwilm, Carsten Schneider, Prof. Bernhard Stelmaszyk, Prof. Jürgen Weitzel. Ich bitte um eine Schweigeminute im Gedenken an die von uns Gegangenen. Herzlichen Dank! ( ) Die steigende Nachfrage nach Studienplätzen hat auch 2014 angehalten: Die Studierendenzahl ist im letzten Wintersemester auf knapp gestiegen. Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der Studierenden an unserer Universität insgesamt um 75 % gewachsen. Auch in Zeiten des demographischen Rückgangs müssen wir davon ausgehen, dass das Interesse an einem Studienplatz unter den Schulabgängern weiter wächst und damit die Belastung der Hochschulen. Dies ist eine große Herausforderung für die Universität, ihre Fakultäten und die Verwaltung, die sicher zu stellen haben, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Universität Sanderring 2, Würzburg Pressesprecherin: Dr. Esther Knemeyer Pereira, Tel. (0931) presse@uni-wuerzburg.de

2 dass Lehre und Forschung auch unter dieser weiter steigenden Belastung mit hoher Qualität erfolgen. Gleichzeitig resultiert daraus die Aufgabe für die Gesellschaft insgesamt und speziell die Politik, eine angemessene Finanzierung der Hochschulen zur Verfügung zu stellen. Dies betrifft vor allem eine deutliche und nachhaltige Verbesserung der Grundfinanzierung. Hier sind im letzten Jahr wichtige Weichenstellungen erfolgt: Als Beispiel nenne ich die Übernahme der Länderanteile bei der BAFöG-Finanzierung durch den Bund, die in Bayern weit überwiegend für die Verstärkung der Ansätze im Hochschulbereich genutzt werden. Hierfür danke ich der Staatsregierung und dem Landtag ganz herzlich dies ist beileibe nicht in allen Bundesländern der Fall. Viele Herausforderungen sind allerdings noch zu lösen ich erwähne nur den immensen Mittelbedarf zur Sanierung von Hochschulbauten. In Zeiten knapper Mittel ist die Erschließung weiterer Finanzierungswege für einige Aufgaben das Mittel der Wahl. Durch Initiativen von Kolleginnen und Kollegen aus der Universität und den Einsatz von Förderern konnten wir im letzten Jahr zwei neue Studiengänge in die Wege leiten. Ich möchte hier einerseits den dualen Studiengang Akademische Sprachtherapie und Logopädie erwähnen, der am Lehrstuhl für Sprachheilpädagogik angesiedelt ist und in Kooperation mit den Caritas-Schulen Würzburg konzipiert und finanziert wird, sowie die neue Stiftungsprofessur Wirtschafts-Journalismus, für deren Finanzierung ich Freunden und Förderern der Universität ganz herzlich danke, ich nenne hier stellvertretend Herrn Dr. Kurt Eckernkamp. Ganz herzlichen Dank an Sie, Herr Dr. Eckernkamp, für diese Initiative! 1 Forschung und forschungsbasierte Lehre sind die Markenzeichen von Universitäten. Als Beispiele für eine Vielzahl von Projekten, die im letzten Jahr bewilligt oder verlängert wurden, will ich hier nur einige interdisziplinäre Verbundvorhaben exemplarisch nennen: den Sonderforschungsbereich Transregio 34 Pathophysiologie von Staphylokokken in der Post-Genom-Ära, eine Kooperation der Universitäten Greifswald, Münster, Tübingen und Würzburg, Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz, Sprecher Prof. Georg Ertl, wurde positiv evaluiert, und es erfolgte eine klare Empfehlung für eine 2. Förderphase mit einem Volumen von 25 Millionen Euro. Auf Vorschlag von Herrn Kollegen Utz Fischer, Lehrstuhl Biochemie, wurde zusammen mit Prof. Niels Gehring, Universität Köln das DFG-Schwerpunktprogramm Deciphering the mrnpcode eingerichtet. Das BMBF Verbundprojekt Kallimachos, in dem Geisteswissenschaftler, Informatiker und Bibliothekare in einem Zentrum für digitale Edition und quantitative Analyse zusammenarbeiten, hat Ende letzten Jahres seine Arbeit aufgenommen. Ich danke allen Antragstellerinnen und Antragstellern und insbesondere den Sprechern der Initiativen für die Übernahme der damit verbundenen zusätzlichen Arbeiten.

3 Eine bedeutende Anzahl von Forschern und Mitgliedern unserer Universität hat auch im vergangenen Akademischen Jahr wieder hochrangige Preise und Auszeichnungen erhalten wieder kann ich leider nur eine Auswahl davon nennen: Prof. Bruno Allolio wurde als erster deutscher Wissenschaftler von der Europäischen Gesellschaft für Endokrinologie zum Ehrenmitglied ernannt. Prof. Christian Speer, Direktor der Kinderklinik, erhielt den Maternité Prize der Europäischen Gesellschaft für Perinatalmedizin. Prof. Roland Mitrić, Lehrstuhl für Theoretische Chemie, erhielt einen ERC Consolidator Grant für Forschungsarbeiten zur Energie- und Transferdynamik in komplexen Molekülen und Nanostrukturen. Prof. Holger Braunschweig wurde mit einem ERC Advanced Grant für seine Forschungen zu Bor-Mehrfachbindungssystemen ausgezeichnet. Herr Kollege Martin Eilers erhielt einen ERC Advanced Grant für seine Forschung über tumorauslösende Gene in der Entstehung von Neuroblastomen. Von besonderer Bedeutung für wissenschaftliche Karrieren, aber auch für die Leistungskraft von Universitäten, sind Preise für hervorragende Leistungen von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern. Auch hier kann ich nur einige Beispiele nennen: Frau Dr. Cynthia Sharma, die am Zentrum für Infektionsforschung eine Nachwuchsgruppe leitet, wurde mit dem Heinz-Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft 2015 ausgezeichnet. Frau Dr. Katrin Paeschke, Leiterin einer Emmy Noether Nachwuchsgruppe am Biozentrum, erhielt einen ERC Starting Grant für ihre Forschung zur DNA-Replikation. Dr. Karl Mandel, Fraunhofer-Institut für Silicatforschung, wurde mit dem Deutschen Studienpreis der Körberstiftung 2014 für seine Doktorarbeit über Wasserreinigung und Rohstoffrecycling mit nanomagnetischen Feldern ausgezeichnet. Dr. Markus Bender, Biomedizin, wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eine Emmy Noether Nachwuchsgruppe bewilligt. Privatdozent Dr. Achim Schöll, Physik, erhielt ein Heisenberg-Stipendium der DFG. Dr. Bhupesh Prusty, Biozentrum, wird im Rahmen der Förderinitiative Experiment! von der Volkswagenstiftung gefördert. Und auch in der Gründerszene behaupten sich Nachwuchswissenschaftler der Julius-Maximilians- Universität erfolgreich: Das aus den Wirtschaftswissenschaften entstandene Unternehmen Payever hat den Businessplan Wettbewerb Nordbayern gewonnen, an dem sich 52 Gründungsprojekte beteiligt hatten.

4 Einen ganz besonderen Preis möchte ich abschließend noch hervorheben: 2014 erhielt Herr Kollege Gerhard Bringmann zusammen Prof. Virima Mudogo von der Universität Kinshasa den internationalen Gusi-Peace Prize für Arbeiten zur Wirkstoff-Forschung und für ihre außerordentlichen humanitären Verdienste um den wissenschaftlichen Nachwuchs im Kongo. Im Namen des gesamten Präsidiums spreche ich allen genannten und ungenannten Preisträgern herzlichste Glückwünsche aus. Forschung und Lehre wie auch universitäres Leben basieren wesentlich auf einer entsprechenden Infrastruktur und baulichen Voraussetzungen: Ein Schwerpunkt der Sanierungs- und Neubaumaßnahmen ist die Chemie. Anfang des Jahres konnte beim Neubau des Zentrum für Nanosystem Chemie Richtfest gefeiert werden, der im Rahmen des bayerischen Forschungsverbunds Solar goes Hybrid zur Verbesserung der Arbeitsmöglichkeiten von Herrn Kollegen Würthner errichtet wird. Nach dem Neubau der Pharmazie und der Sanierung des Gebäudes für die Organische Chemie wird derzeit der Neubau für die Anorganische Chemie vorbereitet. Hier wird der erste Spatenstich im Juni erfolgen. Die Sanierung des Zentralbaus ist dann der nächste große Schritt. Zusammen mit weiteren Baumaßnahmen wird die Chemie dann über exzellente Arbeitsmöglichkeiten verfügen, die es ermöglichen, die hervorragende Platzierung dieses Bereichs an 30. Position weltweit im Shanghai Ranking weiter auszubauen. Das Mensateria-Gebäude auf dem Campus Hubland Nord steht kurz vor der Fertigstellung. Die Einweihung im September macht den Weg frei zur Generalsanierung des Mensagebäudes am Hubland, für die der Landtag bereits die entsprechenden Mittel bereitgestellt hat. Am Sanderring konnte mit der lange anstehenden Sanierung des Zentralgebäudes begonnen werden. Der Bauantrag zur Verlagerung des Anatomischen Instituts wurde Ende April eingereicht und wir hoffen, dass die entsprechenden Planungsarbeiten baldmöglichst beginnen. Mit eigenen Mitteln hat die Julius-Maximilians-Universität im vergangenen Jahr mit dem Umbau des im Zentrum der Stadt gelegenen Welz-Hauses begonnen, das zu einem Institute of Advanced Studies umgestaltet wird. Es entsteht ein Gästehaus für hochkarätige Gastwissenschaftler aus allen Bereichen der Universität, das gleichzeitig Begegnungs- und Diskussionsforum zwischen Mitgliedern der Universität und ihren Gästen ist. Die Eröffnung ist für das kommende Wintersemester geplant. Im Rahmen der Nordbayerninitiative, die das Bayerische Kabinett im August 2014 beschlossen hat, werden wichtige Projekte der Universität unterstützt: Die Nordbayerninitiative sichert die Finanzierung der Max-Planck-Forschungsgruppe Systemimmunologie. Diese zunächst auf fünf Jahre einzurichtende Forschungsgruppe soll bei erfolgreicher Evaluation in ein Max-Planck-Institut überführt werden. Ebenfalls der dringend benötigten Verstärkung des außeruniversitären Umfelds dienen Mittel des Freistaats zur Ansiedlung einer Helmholtz-Einrichtung zur RNA-basierten

5 Infektionsforschung. Ich danke allen Förderern unserer Anliegen im Landtag und in der Staatsregierung für diese großartigen neuen Möglichkeiten. Dieser Dank gilt ebenfalls der Bereitstellung von Mitteln für die Einrichtung eines neuen Zentrums für topologische Isolatoren unter Federführung von Herrn Kollegen Laurens Molenkamp. Gefördert wird darüber hinaus die Einrichtung eines Bayerischen Polymerinstituts mit Standorten in Bayreuth, Erlangen-Nürnberg und Würzburg. Die Initiative zu diesem Projekt ging von Herrn Vizepräsidenten Schmidt aus Bayreuth aus, dem ich dafür herzlich danke. Im Rahmen der Initiative werden ebenfalls Mittel für einen Neubau für die im Rahmen der Exzellenzinitiative geförderte Graduate School of Life Sciences bereitgestellt. Diese und weitere Infrastrukturmaßnahmen sind zusammen mit der Kreativität unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Voraussetzung für international herausragende Forschungsergebnisse und damit für sehr gute Platzierungen in internationalen Rankings. Im Shanghai Ranking 2014 sind wir weltweit unter den TOP 200, in Deutschland in der Gruppe Im Leiden Ranking 2014, das die Größe der Universität berücksichtigt, findet sich die JMU weltweit auf Platz 133, in Deutschland auf Platz 6. Lassen Sie mich kurz einige universitätsinterne Entwicklungen anschneiden, die für unsere Weiterentwicklung von besonderer Bedeutung sind: Zentrales Projekt im Bereich der Lehre und des Qualitätsmanagements ist die Vorbereitung der Systemakkreditierung. Unter Federführung von Frau Vizepräsidentin Szczesny und von Herrn Vizepräsidenten Riedel bearbeiten die Fakultäten der Universität zusammen mit der Zentralverwaltung eine Vielzahl von Schritten, die für eine Systemakkreditierung erforderlich sind. Ziel ist es, anstelle der Akkreditierung der einzelnen Studiengänge durch externe Agenturen ein internes Qualitätssicherungssystem für die Studiengänge zu etablieren und zu akkreditieren, das dann diese Aufgabe übernimmt. Als Teil der Vorarbeiten sind u.a. entsprechende Prozesse definiert worden, unsere Allgemeine Studien- und Prüfungsordnung wurde überarbeitet und die individuellen Studienund Prüfungsordnungen wurden bzw. werden gerade überarbeitet. Dies ist eine gewaltige Aufgabe, die neben den sonstigen Herausforderungen in Lehre, Forschung und Verwaltung zu bewältigen ist: Ich möchte allen Beteiligten in der Universität und im Ministerium ganz herzlich für ihren Einsatz danken und hoffe, dass ich Ihnen beim Stiftungsfest 2016 erste Ergebnisse aus dem Systemakkreditierungsprozess berichten kann. Ab 2018 wird eine weitere Exzellenzinitiative herausragende Konzepte von Universitäten fördern. Um die JMU als forschungsstarke Universität zu positionieren, fördern wir in der gesamten Universität Felder mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit internationaler Strahlkraft. Hierzu haben wir im Juli vergangenen Jahres das Emil-Hilb-Programm aufgelegt: Es hat das Ziel, forschungsstarke Bereiche bei der Vorbereitung und Durchführung kooperativer Projekte zu unterstützen.

6 Exzellente Forschung bedarf exzellenter Köpfe, und hier wollen wir insbesondere auch Frauen motivieren, eine wissenschaftliche Karriere einzuschlagen. Wir haben unsere entsprechenden Fördermaßnahmen erheblich ausgeweitet und beispielsweise ein universitätsweites Bonusprogramm für Juniorprofessorinnen für alle Fakultäten eingeführt sowie die Stipendienprogramme für weibliche Postdocs und Habilitandinnen erweitert. Familienfreundlichkeit ist ein wichtiges Kriterium für die Wahl einer Universität als Studienort oder Arbeitsstelle. Hier freuen wir uns besonders über den weiteren Ausbau des Kinder- und Familienzentrums der Universität, das im Oktober 2016 eröffnet werden soll. Zusammen mit der abgeschlossenen ersten Ausbaustufe wird im Bereich der ehemaligen amerikanischen Day Nursery ein beispielhaftes Kinder- und Familienzentrum mit einer Gesamtfläche von rd m 2 entstehen, das alle Betreuungsangebote Unter einem Dach vereint. Ich danke dem Staatsministerium und dem Landtag herzlich für diese Förderung familienfreundlicher Arbeitsbedingungen an der Universität. Die Internationalisierung der Universität wird in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. Um dies begleiten und verstärken zu können, haben wir die bisherige Stabsstelle International Office zu einer Abteilung erweitert. In den Fakultäten erfolgen gleichzeitig verstärkte Anstrengungen zur Einführung englischsprachiger Studiengänge und Module, ich erwähne hier nur beispielhaft den BioEU Master der Biologie. Ein regionaler Schwerpunkt des Ausbaus von Universitätskooperationen 2014 war Osteuropa. Hier möchte ich eine gemeinsame Reise mit Bischof Friedhelm Hofmann und dem Dekan der Katholisch- Theologischen Fakultät, Herrn Kollegen Hallermann, zu verschiedenen Katholischen Universitäten in Polen und in Lemberg sowie zu den dortigen Bischöfen erwähnen, eine Reise die außerordentlich fruchtbar war. Die vielfältigen Kontakte und Austauschvereinbarungen haben schon in den letzten Monaten zu gegenseitigen Besuchen geführt und werden von der Katholisch-Theologischen Fakultät durch die Einrichtung einer Internationalisierungsstelle nachhaltig unterstützt. Im letzten Jahr haben wir mit vier Universitäten in Lemberg Partnerschaften vereinbart. Ziel der Kooperationen ist die Gewinnung sehr guter Nachwuchswissenschaftler für uns ebenso wie eine Unterstützung der Partner durch Zusammenarbeit im Bereich Lehre und Forschung in dieser für die Ukraine politisch und wirtschaftlich sehr schwierigen Zeit. Darüber hinaus haben wir mit Unterstützung des DAAD eine trilaterale Kooperation von Arbeitsgruppen in Würzburg und Lemberg mit Gruppen an der Lomonossow Universität Moskau aufgebaut. Hier bin ich Herrn Dr. Krull und der Volkswagen Stiftung sehr dankbar, dass die Volkswagen Stiftung dieses Modell aufgegriffen und ein entsprechendes Programm ausgeschrieben hat. Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste, lassen Sie mich mit einem herzlichen Dank an Sie alle schließen. Ich danke allen Mitgliedern, Freunden und Förderern der Alma Julia für die fruchtbare Zusammenarbeit und Unterstützung und wünsche Ihnen für das vor uns liegende 614. Jahr nach der Erstgründung unserer Universität viel Erfolg und Freude.

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