Besser sozial? Online-Journalisten zwischen Dialog und Verzettelung. Dr. Jan-Hinrik

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1 Besser sozial? Online-Journalisten zwischen Dialog und Verzettelung Dr. Jan-Hinrik Wissenschaftlicher Referent für digitale interaktive Medien und politische Kommunikation Frankfurt,

2 Man hat ja früher gesagt, die Tagesschau ist so Hochamt, das wird um Uhr verlesen und fertig, * + das könnte auch auf Latein sein. Mittlerweile ist es ein bisschen anders. Die Leute waren immer kritisch, aber sie haben jetzt eine Möglichkeit das zu äußern. Das tun sie zum Teil sehr massiv, zum Teil ist es auch blöd [..] oder ungerechtfertigt. Aber im Prinzip ist das natürlich für uns wahnsinnig hilfreich und * + die Kritik, die wir bekommen oder auch das Lob, das spiegeln wir schon auch zurück in die Redaktionen, die es zu verantworten haben. Also die Transparenz, glaube ich, erhöht sich. Die Kommunikation erhöht sich auch und am Ende haben wir ein Output, von dem wir glauben, dass er näher an den Bedürfnissen, zumindest dieser Zielgruppe, die bei Facebook sich bewegt, dran ist. Das heißt nicht dass wir damit näher an allen Deutschen dran sind, aber zumindest an den jungen, gebildeten, männlichen Zuschauern. Social-Media-Redakteur der Tagesschau FTOJ von 12

3 Gliederung 1. Aus Sicht der Nutzer: Soziale Medien und ihre Praktiken 2. Was heisst das für den (Online-)Journalismus? Erweiterung von Öffentlichkeit Konvergenz von Konversation und Publikation Vermessung des Publikums 3. Publikumsbeteiligung: Qualitätssteigerung oder Verzettelung? FTOJ von 12

4 Soziale Medien und ihre Praktiken Wer bin ich? Welche Praktiken werden von diesen Medientechnologien unterstützt? Welchen Platz habe ich in der Gesellschaft? Identitätsmanagement Beziehungsmanagement Informationsmanagement Selbstauseinandersetzung Sozialauseinandersetzung Sachauseinandersetzung Wie orientiere ich mich in der Welt? FTOJ von 12

5 Persönliche Öffentlichkeiten (1/2) Social Web lässt persönliche Öffentlichkeiten entstehen, in denen Nutzer (a) Informationen nach Kriterien der persönlichen Relevanz auswählen, [anstatt nach journalistischen Nachrichtenfaktoren] (b) sich an (intendiertes) Publikum richten, das aus sozialen Kontakten besteht, [anstatt des verstreuten, unbekannten, unverbundenen Publikums der Massenmedien] (c) und sich im Kommunikationsmodus des Konversation Betreibens befinden. *anstatt im Modus des Publizierens + FTOJ von 12

6 Persönliche Öffentlichkeiten (2/2) Trennung zwischen Sender - und Empfänger -Rollen der Massenkommunikation löst sich weiter auf; in persönlicher Öffentlichkeit ist man beides Persönliche Öffentlichkeiten bestehen aus Microcontent, der aus anderen Angeboten gelöst ( entbündelt ) und durch soziale Beziehungen gefiltert wird Re-Bündelung findet nicht in abgeschlossenen / linearen Produkten ( Ausgabe ; Sendung ) statt, sondern im konstanten Informationsfluss der streams bzw. feeds FTOJ von 12

7 Konvergenz von Konversation & Publikation Persönliche Öffentlichkeiten lassen Monopol des Journalismus auf das Auswählen, Aufbereiten und öffentliche zur-verfügung- Stellen von Informationen erodieren, weil Nutzer auch als Urheber von gesellschaftlich relevanten Informationen auftreten ( user-generated content ; citizen journalism ) vor allem aber, weil sie als Filter bzw. Multiplikatoren innerhalb ihrer sozialen Netzwerke agieren Wechselseitiges Beobachten und Referenzieren: Journalismus und neue Öffentlichkeiten sind komplementär +1, Fav-Stern, Retweet Konvergenz von Konversation und Publikation FTOJ von 12

8 Vermessung des Publikums Soziale Medien sind für den Online-Journalismus verführerisch, weil sie auch die Anschlusskommunikation der people formerly known as the audience sichtbar und messbar machen neben reiner Reichweite können Facetten der Bewertung und Einschätzung erfasst und verglichen werden Publikum bleibt nicht mehr diffus, sondern wird als vernetztes Publikum sichtbar Entbündelung und Re-Bündelung von Inhalten macht auch Microcontent vermessbar Einbettung in Streams und Feeds macht Dynamik und virale Verbreitung messbar FTOJ von 12

9 Kurzexkurs: Verortung von Indikatoren FTOJ von 12

10 Alles wird besser oder doch Verzettelung? Der Wandel von Öffentlichkeit, den soziale Medien mit sich bringen, verlangt vom (Online-)Journalismus einen Balanceakt: Wieviel Beteiligung, Dialog und Beobachtung des Publikums steigert die Qualität und Akzeptanz des Journalismus, wo fängt die Verzettelung an? Individuell: Verbesserung der eigenen Arbeit durch Feedback und neue Perspektiven vs. Überlastung und konfligierende Ansprüche Kollektiv-systemisch: Neudefinition journalistischer Aufgaben in der konvergenten Informationsgesellschaft vs. Verblassen der gesellschaftlichen Funktion des Journalismus I: Wo liegen Ihrer Einschätzung nach die Grenzen der Publikumsbeteiligung? B: Letzten Endes für uns, als Nachrichtenanbieter, bei der Auswahl relevanter Stoffe. * + Die Aufgabe des Journalisten ist nicht unwichtiger geworden, sondern sie wird wichtiger, [ ] weil wir diejenigen sind, die die vielen tausend Knäueln entwirren müssen. Leitender Redakteur der Tagesschau FTOJ von 12

11 Fazit und Ausblick Die sozialen Medien lassen Formen von Öffentlichkeit entstehen, die nicht an journalistischen Maßstäben gemessen werden dürfen. Die Konvergenz von Konversation und Publikation stärkt die Bedeutung von Anschlusskommunikation als Form der Publikumseinbindung in den Journalismus. Dadurch müssen sich aber auch journalistische Praktiken und Selbstbilder ändern. Das entstehende Regime der sozialen Medien ist noch nicht klar strukturiert, weder in publizistischer noch in ökonomischer Hinsicht. Es stärkt aber tendenziell die Macht neuer Intermediäre auf Kosten der Mitspracherechte für Nutzer und Medienanbieter. FTOJ von 12

12 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Jan-Hinrik Schmidt Hans-Bredow-Institut Warburgstr. 8-10, Hamburg jpub20.hans-bredow-institut.de FTOJ von 12

13 Quellennachweis Folie 4 [Identität] Hapf2, [Beziehung] CC BY-NC-SA-2.0, Myles!, [Information] CC BY-NC-ND-2.0, Axel V, Folie 7 CC BY-NC-ND-2.0, Axel V, CC-BY-NC-ND-2.0, Dominic Dada, FTOJ von 12

14 Verwendete und weiterführende Literatur Loosen, W.; Schmidt, J.-H. (2012): (Re-)Discovering the Audience. The relationship between journalism and audience in networked digital media. In: Information, Communication & Society, Special Issue Three Tensions Shaping Creative Industries in a Digitized and Participatory Media Era. Preprint unter: Neuberger, C.; Nuernbergk, C.; Rischke, M. (2009): Journalismus im Internet: Profession, Partizipation, Technisierung. Wiesbaden: VS Schiffers, O. (2010): Tools und Kennzahlen für das Social Web. In: Brauckmann, P. (Hg.): Web-Monitoring. Konstanz: UVK. S Schmidt, J. (2011): Das neue Netz - Merkmale, Praktiken und Folgen des Web überarbeitete Auflage. Konstanz: UVK FTOJ 2012 Seite 14 von 12 25

15 Partizipation, Inklusion und Beobachtung (1/3) Journalismus Inklusionsleistungen Formen der Publikumsintegration Arbeitsabläufe/Routinen journalistische Produkte Inklusionsniveau Publikum Inklusionsleistungen Praktiken der Partizipation Grad der Kollektivorientierung Publikumsbild Inklusionserwartungen Rollenselbstverständnis strategische Bedeutung von Inklusion Inklusionsdistanz Inklusionserwartungen Beteiligungsmotive Einschätzung der Einflussmöglichkeiten Vgl. Loosen/Schmidt 2012; FTOJ von 12

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