Austrian elearning Conference

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1 Austrian elearning Conference 4. Fachkongress für elearning, Wissensmanagement und Personalentwicklung ProgrammVORSCHAU November 2013 Messe Wien NEU: in Halle C Foto: Sauter Prof. Dr. Werner Sauter Blended Solutions GmbH Foto: Stracke Christian M. Stracke University of Duisburg-Essen Foto: Harrer Schirmherr: Hans Harrer Senat der Wirtschaft Österreich Corporate elearning Twitter: #aelc13 Foto: Biller Jochen Biller Studiengemeinschaft Werner Kamprath Darmstadt GmbH Foto: Bratengeyer Dr. Erwin Bratengeyer Donau-Universität Krems Foto: Cabana Klement Cabana styria digital one Foto: Förg Christian Förg SABA Software Foto: Jenewein Thomas Jenewein SAP AG Foto: Kaimberger MMag. Roland Kaimberger CLICK&LEARN Foto: Koc Erol Koc die Berater Foto: Krieger Mag. Horst Krieger die Berater Foto: Kurpiers Sabine Kurpiers, M.A. Forum Berufsbildung e. V. Foto: Müller Franz Müller MMSc Knowledge Markets Foto: Newrly Petra Newrly MFG Baden-Württemberg GmbH, Innovationsagentur des Landes für IT u. Medien Foto: Pfeiffer Mag. Alexander Pfeiffer, MA Donau Universität Krems und Medical Squad Games Foto: Schlawin Daniela Schlawin Skillsoft NETg GmbH Foto: Schmidt-Mårtensson Christoph Schmidt- Mårtensson create.at Foto: Schneider MSc Johannes Schneider Webducation GmbH Foto: Schön Dr. Sandra Schön Salzburg Research Forschungsgesellschaft Foto: Simon PD Dr. Bernd Simon Knowledge Markets Foto: Stoller-Schai Dr. Daniel Stoller-Schai LerNetz AG Foto: Traunwieser Mag. Thomas Traunwieser Donau Universität Krems und Medical Squad Games Foto: Zellinger Markus Zellinger Rosenbauer International AG Zeitgleich mit Partner

2 elc 2013: Corporate elearning Methode, Inhalt und Technologie Die Bewegung der Gesellschaft in Richtung Wissensgesellschaft wird unübersehbar immer dynamischer. Wissen ist bereits die Schlüsselressource schlechthin. Wissensarbeit dominiert weite Bereiche der Wirtschaft. Wissen unterscheidet sich aber von allen bisher in der Geschichte bekannten Produktionsfaktoren: Es bewegt sich schneller und ungehinderter als Geld, es kann nicht vererbt werden; es veraltet sehr rasch. Dr. Erwin Bratengeyer Leiter des elearning Centers, Donau Universität Krems Mag. Horst Krieger Leitung Neue Medien, die Berater Unternehmensberatungs GmbH Foto: Bratengeyer Foto: Krieger In dieser Situation funktioniert in vielen Unternehmen der traditionelle Zugang zu Lernen und elearning nicht mehr. Die Dynamik der Entwicklungen und Innovationen zwingt zu einer Anpassung der Strategien, Methoden und Technologien im Unternehmen. Wie können neue technologische Entwicklungen mit Anforderungen der betrieblichen Bildung und bereits eingesetzten elearning Tools in Einklang gebracht werden? Oder anders gesagt: elearning 2.0, mlearning, informal learning, BYOD & Co. meet Corporate elearning. Erfolgreiche Unternehmen begrüßen die Entwicklung als eine Möglichkeit, ganz neue Chancen und Perspektiven für den Marktauftritt zu entwickeln. Auf der anderen Seite stehen aber auch neue Anforderungen für die betriebliche Bildung, die Informatik dahinter, für die Unternehmens- und Lernkultur und für die MitarbeiterInnen selbst. Die AeLC 2013 breitet einen Fächer von konkreten Anwendungsbeispielen aus und zeigt Best Practice, Erfahrungen und Beispiele für die eigene Umsetzung. Aber sie reflektiert auch kritisch die Folgen aktueller Entwicklungen im Feld des Corporate elearning. Die AeLC hat sich etabliert als innovatives Forum, das Neuerungen vorstellt und zugleich selbst umsetzt. Die AeLC ist ein Ort für Gespräche und Erfahrungsaustausch geworden, in dem gemeinsam offen nachgedacht, Innovationen kritisch reflektiert und für die eigene Anwendung vorbereitet werden. Experten aus Theorie und Praxis referieren und diskutieren in den diversen Konferenzformaten über unterschiedliche Themen des Corporate elearnings. Lernen Sie dabei neue Ansätze, Ideen und Lösungen kennen, die Sie in Ihrer täglichen Personalarbeit benötigen. Besuchen Sie die AeLC und tauschen Sie sich in einem hochkarätigen Netzwerk aus Entscheidern und Vordenkern aus. Warum sollten Sie teilnehmen? Die Austrian elearning Conference unterstützt Organisationen bei ihrer Qualifizierungsarbeit mit praxisnahen Lösungen und vielen Best-Practice Beispielen. Sie zeigt, wie Betriebe Lerninhalte so aufbauen und vermitteln können, dass Arbeits- und Lernprozesse optimal ineinander greifen. Zielgruppe UnternehmerInnen, GeschäftsführerInnen und leitende MitarbeiterInnen sowie Verantwortliche und MitarbeiterInnen für: Personalmanagement und Strategie Personalentwicklung und Bildung Marketing und Vertrieb Corporate Communications elearning Anwendung und Tools (LMS, Content etc.) Themenschwerpunkte Wissens- und Lernarchitekturen in Unternehmen Wissens- und Lernstrategien in Unternehmen elearning Management edidaktik edesign und -Strategien Mobile Learning Informationsdesign und Usability Community Management Emerging Technologies Bildungscontrolling Wissensmanagement Change Management Hauptlernziele Als Teilnehmer der Austrian elearning Conference: lernen Sie von den Expertinnen und Experten der Branche erfolgreiche Corporate elearning Strategien und Erfolgsfaktoren kennen entwickeln Sie in unseren interaktiven Formaten eigene Konzepte und Denkansätze für Ihr Unternehmen erweitern Sie Ihr Netzwerk und knüpfen wichtige Kontakte in die elearning Szene nutzen Sie hierfür auch unsere Networking-Night, zu der Sie als TeilnehmerIn herzlich eingeladen sind können Sie auf den parallel stattfindenden Messen Personal Austria und Professional Learning die Anbieter und Dienstleister der Branche besuchen

3 4. Fachkongress für elearning, Wissensmanagement und Personalentwicklung 6. November :00 Uhr Registrierung am Kongresscounter der AeLC 09:30 Uhr Begrüßung durch die Programmleitung Dr. Erwin Bratengeyer, Donau-Universität Krems Mag. Horst Krieger, die Berater Unternehmensberatungs GmbH 09:50 Uhr Eröffnung der Austrian elearning Conference 2013 durch den Schirmherrn Eröffnungsredner: Hans Harrer, Vorstand Senat der Wirtschaft Österreich, Senat der Wirtschaft, Global Economic Network in Österreich, Schirmherr der AeLC 10:00 Uhr KEYNOTE-VORTRAG I Integrierte Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit und im Netz Prof. Dr. Werner Sauter, Wissenschaftlicher Leiter, Blended Solutions GmbH 11:00 Uhr Kaffeepause 11:25 Uhr SESSIONS: Einführung Vorstellung der Referenten und der Präsentationen Session 1 Gamification Beispiele aus der beruflichen Praxis Mag. Alexander Pfeiffer, MA Donau Universität Krems und Mag. Thomas Traunwieser, Medical Squad Games Session 2 Einsatz von Lernvideos im Unternehmen Dr. Sandra Schön, Salzburg Research Forschungsgesellschaft Session 3 Was Personalverantwortliche vom Einsatz von E-Medien halten Jochen Biller, Leiter Business Development, Studiengemeinschaft Werner Kamprath, Darmstadt GmbH 12:45 Uhr Mittagspause (bis 13:45 Uhr) Session 4 Social Media Einsatz in der Weiterbildung Petra Newrly, Leiterin des Projektteams Technologieunterstütztes Lernen, MFG Baden-Württemberg mbh, Innovationsagentur des Landes für IT und Medien Session 5 Vortrag Dr. Daniel Stoller-Schai, LerNetz AG Dr. Daniel Stoller-Schai, Leiter Bereich Unternehmen, LerNetz AG 14:30 Uhr Podiumsdiskussion mit den Session-Referenten 15:15 Uhr Kaffeepause 15:45 Uhr Best-Practice-Café: Vorstellung Café 1 The Outernet. Die Vereinigung von virtueller und physischer Welt Klement Cabana, project manager, styria digital one Café 2 Einführung eines Blended Learning Systems für internationale Servicetechniker Markus Zellinger, Schulungsleiter, Rosenbauer International AG Café 3 Lernen wir in Zukunft alle nur noch sozial und mobil? Thomas Jenewein, KPS@SAP-Education/Solution Management, SAP AG Café 4 Bio in Bewegung: Papier war gestern, mobiles Lernen im Netz für eine dynamische Branche Sabine Kurpiers, M.A., Projektmanager, Forum Berufsbildung e.v. Café 5 Präsentation Audi AG Thema und Referent werden in Kürze bekannt gegeben Café 6 Präsentation Bank Austria Thema und Referent werden in Kürze bekannt gegeben 17:30 Uhr Wrap-Up des ersten Konferenztages 18:30 Uhr Networking Night Im Studio November :00 Uhr Registrierung / Networking-Café / Begrüßung 09:30 Uhr KEYNOTE-VORTRAG II The future of elearning Open Learning and beyond Christian M. Stracke, University of Duisburg-Essen 10:15 Uhr SOLUTions-café: Vorstellung Café 1 Ergebnisorientiertes elearning aus der Cloud: Erfahrungen aus der Praxis PD Dr. Bernd Simon, Geschäftsführer, Franz Müller MMSc, Consultant, Knowledge Markets Café 2 Blended Learning Management MMag. Roland Kaimberger, General Manager, CLICK&LEARN Café 3 Einsatz von Rapidly Created Content und Webinaren im Corporate Learning Erol Koc, Neue Medien, die Berater Café 4 Schulst du noch oder lernst du schon? In fünf Phasen zum erfolgreichen unternehmensweiten Lernen Daniela Schlawin, Manager Sales, Skillsoft NETg GmbH Café 5 Corporate learning im Umbruch. Das elearning der zweiten Generation hat gelernt zuzuhören Christoph Schmidt-Mårtensson, Geschäftsführer, create.at Café 6 Einführung der Saba Cloud bei der Telekom Austria AG MSc Johannes Schneider, CEO, Webducation GmbH und Christian Förg, Vice President Sales, SABA Software 12:15 Uhr Guided Gourmet Surprise Tour durch die Professional Learning Austria mit Thea Payome 13:30 Uhr Sessions Projekte des fnma Forum Neue Medien Austria In der fnma-session werden folgende Projekte präsentiert: 1. Live-Streaming: Technologien, Systeme und Lösungen zur Übertragung von Lehrveranstaltungen 2. Hochschulübergreifender Leitfaden für den kreativen Teil bei der Erstellung anwendungsorientierter Prüfungsfragen 3. elearning Qualitätsevaluationstool Universität Innsbruck Donau Universität Krems Medizinische Universität Graz 14:30 Uhr Expertenpanel Podiumsdiskussion Thema und Referenten werden in Kürze bekannt gegeben 15:15 Uhr Zusammenfassung und Ausblick auf die AeLC :30 Uhr Konferenzende Keynote-Vortrag Best Practice Session Solutions-Café Stand: Teilnehmer der Netzworking Night der Austrian elearning Conference 2012 Foto: Franz Pfluegl Programmvorschau

4 Programm und Referenten Keynote-Vortrag Best Practice Session Solutions-Café Lernziele 6. November 2013 Fotos: Pfeiffer, Traunwieser Foto: Sauter Foto: Harrer Fotos: Bratengeyer, Krieger 09:00 Uhr Registrierung am Kongresscounter der AeLC 09:30 Uhr Begrüßung durch die Programmleitung Dr. Erwin Bratengeyer, Donau-Universität Krems Mag. Horst Krieger, die Berater Unternehmensberatungs GmbH 09:50 Uhr Eröffnung der Austrian elearning Conference 2013 durch den Schirmherrn Eröffnungsredner: Hans Harrer, Vorstand Senat der Wirtschaft Österreich, Senat der Wirtschaft, Global Economic Network in Österreich, Schirmherr der AeLC 10:00 Uhr KEYNOTE-VORTRAG I Integrierte Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit und im Netz Prof. Dr. Werner Sauter, Wissenschaftlicher Leiter, Blended Solutions GmbH In der Welt des Social Business und einer zunehmend vernetzten Privat- und Arbeitswelt wachsen Arbeiten und Lernen wieder zusammen. Es entwickeln sich selbstorganisierte, kollaborative Arbeits- und Lernprozesse am Workplace und im Netz mit dem Ziel der Kompetenzentwicklung. Prof. Dr. Werner Sauter analysiert die aktuellen Entwicklungen der betrieblichen Lernsysteme in den Bereichen Kompetenzentwicklung, elearning, Blended Learning, Social Learning und Lerntechnologie. Er leitet daraus die Anforderungen an aktuelle, bedarfsorientierte Kompetenzentwicklungssysteme heute und in naher Zukunft ab. 11:00 Uhr Kaffeepause 11:25 Uhr SESSIONS: Einführung Vorstellung der Referenten und der Präsentationen In der Session-Reihe hören Sie im Plenum 25-minütige Präsentationen der Experten mit anschließender Fragerunde. Die abschließende Podiumsdiskussion greift das Gehörte nochmals auf und vertieft einzelne wichtige Aspekte. Ihr Beitrag ist hier willkommen und wird von den Moderatoren gerne aufgenommen! Session 1 Gamification Beispiele aus der beruflichen Praxis Mag. Alexander Pfeiffer, MA und Mag. Thomas Traunwieser, Donau Universität Krems und Medical Squad Games Seit einigen Jahren setzt die Donau Universität Krems zusammen mit externen Entwicklern Projekte um, die der Gamification -Bewegung gerecht werden. Beginnend mit dem Physiklernspiel Ludwig werden innovative elearning Konzepte mit den Prinzipien der Gamification verbunden, um einen nachhaltigen Lerneffekt, bei gleichzeitigem Spielspaß für die gedachte Zielgruppe, zu erreichen. Dieser Ansatz wird mit dem Gedächtnistrainingsspiel EMIL (Episodic Memory Interactive Learning) weiter verfolgt. EMIL entstand aus einem Studentenprojekt des Game Studies Lehrgangs und soll einen spielerischen Ansatz zum Training von Kindern mit Gedächtnisstörungen darstellen. Bis dato wurde erfolgreich ein Brettspielprototyp entwickelt und mit Hilfe von PsychologInnen an neuroonkologischen PatientInnen getestet, der eine sehr gute Grundlage für die Weiterentwicklung als Computerspiel bereit stellt. Kennenlernen der Grundprinzipien der Gamification-Lehre Einblick in verschiedene Gamification-Projekte sowie deren Lösungsansätze Foto: Schön Foto: Biller Foto: Newrly Foto: Stoller-Schai Session 2 Session 3 Einsatz von Lernvideos im Unternehmen Dr. Sandra Schön, Salzburg Research Forschungsgesellschaft Immer mehr Geräte sind mit Kameras ausgestattet. Insbesondere mit Tablets wird die Erstellung von (Lern-) Videos im Wortsinne kinderleicht. Dass man mit einer vergleichsweise einfachen Ausstattung, nämlich einem ipad und passendem Stativ, Lernvideos erstellen kann und welche Vorteile es hat, wenn Lernvideos im Unternehmen, auch von Mitarbeiter/inne/n selbst, produziert und eingesetzt werden, wird in diesem Beitrag gezeigt. Interesse an Neuem und der Lernvideo-Produktion wecken konkrete Tooltipps Was Personalverantwortliche vom Einsatz von E-Medien halten Jochen Biller, Leiter Business Development, Studiengemeinschaft Werner Kamprath, Darmstadt GmbH Die TNS Infratest-Studie 2013 der SGD zeigt die Weiterbildungstrends des Jahres. Bereits zum fünften Mal in Folge führte TNS Infratest im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) die Umfrage Weiterbildungstrends in Deutschland durch. Jährlich werden über 300 Personalverantwortliche zu unterschiedlichen Aspekten der beruflichen Weiterbildung befragt. Der Vortrag stellt die Studien-Ergebnisse vor und leitet wichtige Erkenntnisse daraus ab. Ergebnisse der Studie kennenlernen zu den Themen: Bedeutung von e-medien, Fachkräftemangel, Wichtigkeit tutorieller Betreuung und Stellenwert der beruflichen Weiterbildung in Unternehmen 12:45 Uhr Mittagspause (bis 13:45 Uhr) Nutzen Sie die Zeit für einen Besuch der Professional Learning Austria und Personal Austria Session 4 Session 5 Social Media Einsatz in der Weiterbildung Petra Newrly, Leiterin des Projektteams Technologieunterstütztes Lernen, MFG Baden-Württemberg mbh, Innovationsagentur des Landes für IT und Medien Die sozialen Medien sind längst in unserem privaten Alltag angekommen. Auch für den beruflichen Alltag, insbesondere für den Bereich Weiterbildung, bieten sie eine Vielzahl an Möglichkeiten, um lebenslanges Lernen flexibel und interaktiv zu gestalten. Es stellt sich nun die Frage, wie dies konkret in der Praxis aussehen darf und welche Strategieansätze eine Weiterbildungseinrichtung verfolgen kann, um Soziale Medien in ihre Organisationsstruktur nachhaltig zu integrieren. Ziel der Präsentation ist es daher, Chancen und Herausforderungen sowie mögliche Szenarien des Einsatzes von Sozialen Medien in der Weiterbildung zu präsentieren und gemeinsam zu diskutieren. Chancen und Herausforderungen von Social Media in der Weiterbildung Mögliche Strategieentwicklungsszenarien hinsichtlich des Einsatzes von Social Media in der Weiterbildung Mögliche Einsatzszenarien von Social Media in der Weiterbildung Vortrag Dr. Daniel Stoller-Schai, LerNetz AG Dr. Daniel Stoller-Schai, Leiter Bereich Unternehmen, LerNetz AG Die Vortragsinhalte werden in Kürze unter bekannt gegeben. 14:30 Uhr Podiumsdiskussion mit den Session-Referenten Moderation: Dr. Erwin Bratengeyer und Mag. Horst Krieger, Leiter des Programmbeirates der Austrian elearning Conference 15:15 Uhr Kaffeepause

5 Programm und Referenten Das aktuelle Programm finden Sie online unter 6. November 2013 Stand: Foto: Cabana Foto: Zellinger Foto: Jenewein 15:45 Uhr Best-Practice-Café: Vorstellung der Best-Practice Beispiele 3 Cafés können besucht werden Café 1 Café 2 Café 3 The Outernet. Die Vereinigung von virtueller und physischer Welt Klement Cabana, project manager, styria digital one Der Trendforscher Torsten Rehder begreift die ganze Welt als Website und jeder Gegenstand ist dabei ein Hyperlink. Damit definiert er die Schnittstelle von Mensch und Umgebung neu. Durch die computergestützte Erweiterung der Sinneswahrnehmung des Menschen mittels Integration von Umgebungseigenschaften und -informationen, die sonst außerhalb der Erfahrungswelt bleiben, scannen wir unsere Welt und vermessen sie neu. Augmented Reality erweitert dadurch unsere Kommunikationsmöglichkeiten, indem sie durch die explizite Visualisierung von Information eine gesteigerte Aufmerksamkeit, intensivere Auseinandersetzung und leichteres Verständnis erzielt. Bild, Sprache, Musik, Farbe und Bewegung wecken zusätzlich ein Mehr an Emotionen und bestimmen damit in Zukunft das Involvement Potenzial. Klärung folgender Fragestellungen: 1. Welche Filter werden wir daher in Zukunft benötigen, um die Informationsflut zu bändigen? 2. Welche Erleichterungen in Arbeitsabläufen oder Perspektiven im Lernen können wir erwarten? 3. Wie funktionieren in Zukunft natürliche Interfaces? Einführung eines Blended Learning Systems für internationale Servicetechniker Markus Zellinger, Schulungsleiter, Rosenbauer International AG Aufgabenstellung, Umsetzungsstrategien und Ergebnisse, die im Vortrag dargestellt werden: Vorstellung des Blended Learning Systems von Rosenbauer Implementierung einer Präsenzschulungsverwaltung im LMS Aufbau einer Qualifikationsmatrix eines Servicetechnikers Klassifizierung von Servicetechnikern in 3 Levels GO-RUN-FLY Steigerung der Produkt- und Prozesskenntnisse sowie der Social Skills Rasche und flächendeckende Wissensübermittlung Lernen wir in Zukunft alle nur noch sozial und mobil? Thomas Jenewein, KPS@SAP-Education/Solution Management, SAP AG Jede erfolgreiche SAP-Lösung besteht aus zwei Komponenten: der Software und den Menschen, die sie konfigurieren und nutzen. SAP, als Marktführer für Unternehmenssoftware, hat mit SAP Education auch den weltgrößten IT- Trainingsprovider. Dabei verfolgt SAP Education die Ziele, den Markteintritt von SAP Innovationen zu beschleunigen, Qualität im Ökosystem zu sichern, Wissenstransfer an Partner und Kunden zu moderieren, sowie SAP Einführungen abzusichern und zu beschleunigen. Das Portfolio hat sich dabei in den letzten Jahren von Services erweitert um Softwareangebote sowie digitale Inhalte. Mit steigender Komplexität und schnellerer Entwicklung des SAP Produktportfolios sowie den Anforderungen der Kunden nach flexiblen und lokalisierten Lernangeboten erhöhten sich natürlich auch die Anforderungen an SAP Education. Im World Café werden Best-Practices basierend auf vergangenen 4 Projekten reflektiert: - Zwei elearning Projekte im Rahmen großer SAP Einführungen - SAP Learn Now: Mobiles & soziales Lernen - Schnelles Erreichen großer Zielgruppen: Moocs/ opensap Einblick in die elearning-strategie bei SAP Education sowie Reflektion von Erfolgsfaktoren bezüglich elearning in verschiedenen Einsatzbereichen Foto: Kurpiers Café 4 Café 5 Café 6 Bio in Bewegung: Papier war gestern, mobiles Lernen im Netz für eine dynamische Branche Sabine Kurpiers, M.A., Projektmanager, Forum Berufsbildung e.v. Zunächst wird die Ausgangslage des transfer-of-innovation-projekts Erstellung einer elearning Plattform für den europäischen Bio-Einzelhandel skizziert. Neben einer Darstellung des EU-Programms LEONARDO DA VINCI wird die Biobranche mit ihren Ausbildungsstrukturen beschrieben und die Projektpartner aus Bulgarien, Deutschland, Österreich, Italien, Polen, Frankreich und der tschechischen Republik werden kurz vorgestellt. Ein wichtiger Fokus wird auf der Darstellung von Chancen und Herausforderungen der internationaler Bildungsarbeit im Bereich elearning liegen. Abschließend betreten die TeilehmerInnen gemeinsam die elearning-plattform. Es folgen Erfahrungsaustausch und Diskussion. Bio auf Erfolgskurs ein Branchenportrait elearning international: Chancen und Herausforderungen Kurzdarstellung der elearning Plattform für den europäischen Naturkost-Einzelhandel Präsentation Audi AG Die Vortragsinhalte werden in Kürze unter bekannt gegeben. Präsentation Bank Austria Die Vortragsinhalte werden in Kürze unter bekannt gegeben. 17:30 Uhr Wrap-Up des ersten Konferenztages Moderation: Dr. Erwin Bratengeyer und Mag. Horst Krieger, Leiter des Programmbeirates der Austrian elearning Conference 18:30 Uhr Networking Night Im Studio 44 Die spring Messe Management GmbH lädt Sie wie bereits im Vorjahr in das bekannte Studio 44 in Wien ein. Für Aussteller, Kongressteilnehmer und Referenten bietet dieser Anlass Gelegenheit zum vertieften Networking. Lassen Sie den Abend mit anregenden Gesprächen bei einem Glas Wein und leckerem Buffet ausklingen. Die Adresse und Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter. Eine Eintrittskarte erhalten Sie vor Ort am Kongresscounter der AeLC. Wir freuen uns auf Sie! Medienpartner

6 Programm und Referenten Keynote-Vortrag Best Practice Session Solutions-Café Lernziele 7. November 2013 Foto: Stracke Fotos: Simon, Müller Foto: Kaimberger 09:00 Uhr Registrierung / Networking-Café / Begrüßung 09:30 Uhr KEYNOTE-VORTRAG II The future of elearning Open Learning and beyond Christian M. Stracke, University of Duisburg-Essen Die Zukunft des elearnng wird mit dem Erreichen einer hohen Lernqualität durch Lerninnovationen immer offener : Lerninnovation und Lernqualität werden sehr oft gesondert und einzig getrennt angesprochen. Aber tatsächlich sind beide voneinander abhängig und müssen gemeinsam zur Erreichung der besten Lernqualität reflektiert werden. Die Keynote diskutiert, wie in der Ausbildung und im Training am besten die entsprechende Lernqualität als das Kernziel im Lernen erreicht werden kann, indem die drei Dimensionen Learning History, Learning Innovation und Learning Standards miteinander kombiniert werden. Dieses offene Lernkonzept wird als Kombination geeigneter offener Lernstile und Lernszenarios verstanden und an die Schulausbildung und das lebensbegleitende Lernen in der Arbeitswelt angepasst. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Offenes Lernen auf die richtige Balance zwischen Lerninnovation und Lernqualität abzielt, um die Modernisierung der Schulausbildung und des lebensbegleitenden Lernens an die gegebene Situation anzupassen und eine nachhaltige und lang anhaltende Verbesserung über alle Bereiche des Lernens, der Ausbildung und des Trainings hinweg, in allen Gemeinschaften, Ausbildungs- und Trainingssystemen sowie den Gesellschaften in Europa und weltweit zu erzielen. 10:15 Uhr SOLUTions-café: Vorstellung der Beispiele 3 Cafés können besucht werden Café 1 Café 2 Ergebnisorientiertes elearning aus der Cloud: Erfahrungen aus der Praxis PD Dr. Bernd Simon, Geschäftsführer, Franz Müller MMSc, Consultant, Knowledge Markets elearning in Organisationen ist noch immer auf dem Vormarsch! Dies ist nicht nur bedingt durch sozio-kulturelle Veränderungen, auch technische Entwicklungen (Smartphones, Tablets...) erzeugen neue Kanäle zur Wissensvermittlung. Autorentools tragen dem zwar Rechnung, doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Bei der Entwicklung und Bereitstellung erfolgreicher elearnings darf nicht auf bewährte Standards und didaktische Ansprüche, wie Ergebnisorientierung, verzichtet werden. Dieser Beitrag widmet sich dieser Herausforderung und zeigt mittels praktischer Beispiele, wie erfolgreiche elearnings für Unternehmen konzipiert, erstellt und in der Cloud bereitgestellt werden können. Methodeneinsatz für die Konzeption effektiver elearnings Tools zur Erstellung ansprechender Inhalte Bereitstellung von elearnings in der Cloud Blended Learning Management MMag. Roland Kaimberger, General Manager, CLICK&LEARN Unternehmen wollen verstärkt Blended Learning Management Systeme, die mit wenigen Klicks sowohl elearning-kurse als auch Präsenztrainings managen und unterstützen. Was dabei beachtet werden muss, welche Vorteile sich für den Lerner und das Unternehmen daraus ergeben und wie es Unternehmen bereits leben, erfahren Sie am Thementisch von CLICK&LEARN. Ideengenerierung Umsetzungsbeispiele Erfahrungsaustausch Foto: Koc Foto: Schlawin Foto: Schmidt-Mårtensson Café 3 Café 4 Café 5 Einsatz von Rapidly Created Content und Webinaren im Corporate Learning Erol Koc, Neue Medien, die Berater Webinare, Rapid Prototyping, Content Creation Tools: Warum in der Erwachsenenbildung elearning Content nicht immer teuer sein muss. In Wahrheit geht es bei gutem elearning Content um die dahinterliegenden Methoden und seine didaktische Aufbereitung. Wenn diese entprechend vorhanden sind, kann man auch mit Rapid Content Creation Tools hochwertigen Content in sehr kurzer Zeit herstellen. Unter zielführendem Einsatz von Methodik und Didaktik kann man sehr gute Drehbücher und Skripte schreiben und dann rasch umsetzen. Ähnliches gilt für den Einsatz und die Nutzung von Webinaren und Webinar-Software. Beispiele für videobasierte/simulationsbasierte Rapid Content Creation kennenlernen Erfolgreiche Nutzung von Webinaren Schulst du noch oder lernst du schon? In fünf Phasen zum erfolgreichen unternehmensweiten Lernen Daniela Schlawin, Manager Sales, Skillsoft NETg GmbH Lernen ist kein Kostenfaktor, den es zu minimieren gilt. Vielmehr ist Corporate Learning ein strategischer Prozess, der die Sparpotentiale eines Unternehmens maximieren, Humankapital erhalten und das Marktwachstum stimulieren kann. In einem grundlegenden Fünf-Phasen-Modell erfahren Sie, wie Sie die richtigen Schulungsressourcen und -methoden zum richtigen Zeitpunkt implementieren. Mithilfe diese Modells wird es Ihnen besser gelingen, den organisatorischen Wert von Lernen zu artikulieren, die Unterstützung des Managements zu gewinnen und Lernen erfolgreich in den Arbeitsalltag zu integrieren. Wie Lernen Teil des Arbeitsalltags wird Implementierung der richtigen Schulungsressourcen zum richtigen Zeitpunkt Maximierung des ROIs Ihrer Lerninvestitionen Corporate learning im Umbruch. Das elearning der zweiten Generation hat gelernt zuzuhören Christoph Schmidt-Mårtensson, Geschäftsführer, create.at Lernen im Unternehmen verändert (sich). Der Einsatz neuer Lernmethoden wie Virtuelle Lernwelten oder serious games ist durch ein neues Nutzerverhalten geprägt. elearning der zweiten Generation ist nicht technologiegetrieben, sondern orientiert sich am Lernenden und seiner Experience mit digitalen Medien und mobile Devices. Wie reagieren Zielgruppen auf diesen Wandel und wie greifen integrierte Lernkonzepte für Unternehmen die nach mehr als LMS und SCORM fragen? Warum über Inhalte und nicht über Systeme gelernt wird zeigen wir anhand von Lernsettings bei EMCO, Silhouette oder der Bank Austria. Neues Lernverständnis in betrieblicher Aus- und Weiterbildung Virtuelle Lernwelten Integrierte Lernkonzepte

7 Programm und Referenten Das aktuelle Programm finden Sie online unter Foto: Payome Fotos: Schneider, Förg 7. November 2013 Café 6 Einführung der Saba Cloud bei der Telekom Austria AG MSc Johannes Schneider, CEO, Webducation GmbH und Christian Förg, Vice President Sales, SABA Software Für mehr als Personen in acht Ländern moderne Formen des Lernens bereitzustellen, ist eine Herausforderung. Gesucht wurde eine stabile Technologie von einem verlässlichen Partner. Auf Grund der sehr guten Referenzen im Telco Umfeld hat sich die Telekom Austria AG für die Saba Cloud entschieden. Künftig werden sowohl die TAG als auch Ihre osteuropäischen Partner ein zentrales Lern Management System nutzen, um allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern optimales Lernen bieten zu können. Erfahren Sie aus erster Hand, wie das internationale Rollout verläuft 12:15 Uhr Guided Gourmet Surprise Tour mit Lic.rer.publ. Thea Payome, Geschäftsführerin und Chefredakteurin CHECK.point elearning durch die Professional Learning Austria Erstmals werden wir Sie bei unserer Guided Tour kulinarisch verwöhnen und überraschen! Dafür haben sich die Aussteller besondere kleine Goodies für Sie ausgedacht. Nutzen Sie die Gelegenheit, die Anbieter und Dienstleister aus dem Bereich elearning auch einmal von einer anderen Seite auf der Messe kennenzulernen... 13:30 Uhr Sessions Projekte des fnma Forum Neue Medien Austria Universität Innsbruck, Donau Universität Krems, Medizinische Universität Graz In der fnma-session werden folgende Projekte präsentiert: 1. Live-Streaming: Technologien, Systeme und Lösungen zur Übertragung von Lehrveranstaltungen 2. Hochschulübergreifender Leitfaden für den kreativen Teil bei der Erstellung anwendungsorientierter Prüfungsfragen 3. elearning Qualitätsevaluationstool 14:30 Uhr Expertenpanel Podiumsdiskussion mit Solutions-, Academics-, und Audience-Teilnehmern: Methode, Inhalt, Technologie Thema und Teilnehmer werden in Kürze unter bekannt gegeben 15:15 Uhr Zusammenfassung und Ausblick auf die AeLC :30 Uhr Konferenzende Stand: Foto: Harrer Senat der Wirtschaft übernimmt Schirmherrschaft der AeLC Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen! In der Wirtschaft müssen Bildung und Weiterbildung eine zentrale Rolle spielen Wettbewerb fordert Innovation Hochentwickelte Volkswirtschaften sind durch den stetig steigenden internationalen Wettbewerbsdruck sehr gefordert. Unternehmen sind gut beraten, verstärkt auf Innovation und Qualität zu setzen, wenn sie langfristig konkurrenzfähig bleiben wollen. Die wirtschaftliche Performance Österreichs ist im europäischen Vergleich außerordentlich gut, was sich auf die Spezialisierung qualitativ hochstehender Segmente der verschiedenen Branchen zurückführen lässt. Immerhin ist Österreich auf Nummer fünf der einkommensstärksten Länder der EU. Damit dies aber auch in Zukunft so bleibt, müssen Bildung und Weiterbildung eine zentrale Rolle in der Wirtschaft und Arbeitsmarktpolitik einnehmen. Aufgrund des raschen technologischen Wandels ist ein funktionierendes Zusammenspiel von Aus- und Weiterbildungssystem mit aktuellen Qualifikationsanforderungen unerlässlich. Daher sind Maßnahmen anzustreben, die den Zugang zu Weiterbildung erleichtern. Besonders im Hinblick auf den demographischen Wandel, also den steigenden Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung, muss die Einbeziehung der Genartion 50+ in die Aus- und Weiterbildung ein drängendes Anliegen der Politik und Wirtschaft sein. Zum einen kann so die individuelle Beschäftigungsfähigkeit erhalten und verbessert werden, zum anderen ist dies auch für den Wissenstransfer zwischen den Generationen in der Arbeitswelt förderlich. Zusammenarbeit von Bildung und Wirtschaft als neue Zukunftsstrategie Bildung macht die Wirtschaft stark aber auch die Wirtschaft kann und muss noch mehr für Bildung tun. Für den Senat der Wirtschaft ist es zu wenig, bloß Geld hineinzupumpen! Dem berühmten Aus- spruch von Kennedy Frag nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern frage, was du für dein Land tun kannst entsprechend, sehen wir es als unsere Pflicht, uns gemeinsam im Sinne einer okösozialen Marktwirtschaft zu engagieren. Wer heute an Aus- und Weiterbildung spart, wird morgen kulturell und wirtschaftlich verarmen. Das dürfen wir auf keinen Fall zulassen. Bildung und Fortbildung sind der Schlüssel zu Erfolg. Daher liegt es in unser aller Verantwortung, Menschen echte Chancen zu bieten. Internationale Studien zeigen, dass langfristig 3 6 % mehr Wirtschaftsleistung möglich sind, wenn sich die Kompetenz der Arbeitskräfte verbessert. Verantwortung des Senat der Wirtschaft Als Vorstand des Senat der Wirtschaft setze ich mich persönlich dafür ein, dass wir gemeinsam an einem nachhaltigen Weiterbildungskonzept arbeiten. Konkret tut dies der Senat der Wirtschaft im Rahmen des Impulsforum Bildung, in dem sich u. a. unsere Senatoren Mag. Horst Krieger und DI Laszlo Kovacs federführend stark dafür engagieren, Qualität im Bildungsbereich messbar zu machen. Denn in der Zukunft gilt es weg von der bloßen Qualifikation, hin zur Kompetenz zu kommen. Es geht darum, Menschen darauf vorzubereiten auch in ungewohnten Situationen handlungsfähig zu sein und zu bleiben. Reines Faktenwissen ist zu wenig! Es geht darum, auch über das Wissen selbst etwas zu wissen eine Wissensentwicklung, die es zu fördern gilt, wenn wir den Anforderungen der Zukunft standhalten wollen. Ich freue mich, dass der Senat der Wirtschaft die Schirmherrschaft auch heuer wieder für die Austrian elearning Conference übernehmen darf, da wir die gleichen Visionen für die Zukunft teilen und vor allem eines im Fokus haben: den Menschen! Hans Harrer, Vorstand des Senat der Wirtschaft

8 Anmeldung und Kontakt Anmeldemöglichkeit auch online unter Bitte ausfüllen und an die Faxnummer senden Oder nutzen Sie für die Anmeldung das Online-Formular unter Ich möchte an der AeLC teilnehmen und bestelle folgendes Ticket: Full-Conference-TICKET gültig für den 6. und : (inklusive Kaffeepausen und kostenfreiem Eintritt zur Networking Night) Bei Bestellung bis einschl inkl. Frühbucherrabatt: EUR Bei Bestellung ab : EUR Für Vertreter der Hochschulen und des Public Sectors: EUR TAGES-TICKET gültig für den : (inklusive Kaffeepausen und kostenfreiem Eintritt zur Networking Night) Bei Bestellung bis einschl inkl. Frühbucherrabatt: EUR Bei Bestellung ab : EUR TAGES-TICKET gültig für den : (inklusive Kaffeepausen) Bei Bestellung bis einschl inkl. Frühbucherrabatt: EUR Bei Bestellung ab : EUR Mit dieser Anmeldung akzeptiere ich die Teilnahmebedingungen der AeLC (siehe ). Alle Preise zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Name, Vorname Position Organisation Straße, Hausnummer PLZ, Ort Land Telefon Fax Veranstalter spring Messe Management GmbH Güterhallenstraße 18 a Mannheim/Germany Tel l Fax info@aelc.at l Veranstaltungsort Messe Wien Halle C l Messeplatz 1 l A-1020 Wien Datum, Unterschrift Anreise Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: bis Station Krieau mit U-Bahn Linie U2: Eingang D (Foyer) mit Bus 11A: Von Heiligenstadt mit Bus 80B: Von Kaiserebersdorf Mit dem Auto: A4, A22 und A23 Parkplätze: im Parkhaus direkt an der Messehalle Grafische Gestaltung: Stefanie Schmitt Frollein Schmitt Kommunikationsdesign

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