Das Sad-Film-Paradoxon

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1 Ines C. Vogel Das Sad-Film-Paradoxon Ein theoretischer und empirischer Beitrag zum Anreiz trauriger Filme

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3 Medienwissenschaften Ines C. Vogel Das Sad-Film-Paradoxon Ein theoretischer und empirischer Beitrag zum Anreiz trauriger Filme Shaker Verlag Aachen 2007

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Zugl.: Koblenz/Landau, Univ., Diss., 2007 Copyright Shaker Verlag 2007 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany. ISBN ISSN Shaker Verlag GmbH Postfach Aachen Telefon: / Telefax: / Internet: info@shaker.de

5 Danksagung It s a long way to the top, if you wanna rock n roll. And I would never have gotten by without a little help from my friends Zum Gelingen dieser Arbeit haben zahlreiche Personen beigetragen, denen ich an dieser Stelle meinen Dank aussprechen möchte. Zunächst möchte ich mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Untersuchung bedanken, die sich die Mühe gemacht und die Zeit genommen haben, meinen Fragebogen zu bearbeiten. Mein Dank gilt in diesem Zusammenhang auch all denjenigen Personen, die mich bei der Rekrutierung der Befragungsteilnehmer sowie bei der Organisation der Befragung unterstützt haben. Die sind insbesondere Frau Gensheimer von der VHS Landau, Herr Vogelsberg von der Zivildienstschule in Karlsruhe, Kerstin Theilmann von der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit und Ina Biederbeck vom Alumni- Netzwerk der Universität Koblenz-Landau sowie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars Medien und Emotionen im Sommersemester 2005 an der Universität Koblenz- Landau. Für unterschiedlichste Hilfeleistungen bei der Verwirklichung dieser Arbeit sowie für die äußerst fruchtbare und vor allem freundschaftliche Zusammenarbeit möchte ich weiterhin meinen Arbeits- und Fachkollegen Uli Gleich, Roland Gimmler, Michaela und Jürgen Maier sowie den studentischen Hilfskräften Patrick Bacherle, Marion Mertesacker, Christina Kühr, Kathrin Aehling, Christian Gauch und Gabriela Blum danken. Sie trugen mit ihrem Fachwissen, ihrer Energie und außerordentlichen Hilfsbereitschaft ganz wesentlich zum reibungslosen Ablauf der empirischen Untersuchung bei. Ganz besonders danken möchte ich meiner Doktormutter Frau Prof. Dr. Ulrike Six. Sie hat die Idee zu dieser Arbeit von Anfang an unterstützt und mit großem Interesse und Engagement gefördert. Sie stand mir stets motivierend mit wertvollen Hinweisen und Anregungen zur Seite und ermöglichte mir als Leiterin der Institutsabteilung für Kommunikationspsychologie und Medienpädagogik ideale Arbeitsbedingungen für die Realisierung meiner Arbeit. Und natürlich wäre diese Arbeit niemals ohne den Rückhalt und die seelisch-moralische Unterstützung meiner Eltern, meines Lebenspartners sowie meiner engsten Freundinnen und Freunde möglich gewesen. Im Einzelnen sind dies: Dennis Welzenbach, Per Piper, meine Lingos Olli Paul, Felix Mußler, Patrick und Christoph Fürniß; außerdem Beate Dyballa, Claudia Münzig, Marco Geiger und Alexander Mehrbreier. Ihr habt mir den Rücken gestärkt und mich immer wieder bei Laune gehalten; ihr habt mir aus so mancher emotionalen, kognitiven oder auch computertechnischen Patsche geholfen und dafür gesorgt, dass ich nicht völlig abdrehe. Dafür möchte ich euch von ganzem Herzen danken.

6 Hinweis Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im Rahmen dieser Arbeit grundsätzlich auf die gleichzeitige Verwendung der männlichen und weiblichen Personenbezeichnung verzichtet. Geschlechtsneutrale Formulierungen werden angestrebt, sie sind aber nicht immer möglich. Die Verwendung der männlichen Form bedeutet keine Herabsetzung des weiblichen Geschlechts, sondern schließt die weibliche Form mit ein.

7 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG EMOTIONSPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN DEFINITION DES BEGRIFFS EMOTION ZUR STRUKTUR VON EMOTIONEN GRUNDEMOTIONEN EMOTIONSKATEGORIEN EMOTIONSDIMENSIONEN ZUR ENTSTEHUNG VON EMOTIONEN DAS APPRAISAL-MODELL ZUR AKTUALGENESE VON EMOTIONEN ERWEITERUNG DES APPRAISAL-MODELLS AUF DEN MEDIENKONTEXT ANWENDUNG AUF DAS ERLEBEN VON TRAUER ZUSAMMENFASSUNG DER TRAURIGE FILM KENNZEICHNENDE MERKMALE TRAURIGER FILME QUANTITATIVE UND QUALITATIVE ANGABEN ZUR REZEPTION TRAURIGER FILME TRAURIGE FILME IM KINO TRAURIGE FILME IM FERNSEHEN SOZIODEMOGRAFISCHE MERKMALE DER REZIPIENTEN TRAURIGER FILME GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE BEI DER NUTZUNG TRAURIGER FILME ALTERSUNTERSCHIEDE BEI DER NUTZUNG TRAURIGER FILME ZUSAMMENFASSUNG DAS KONZEPT DES AKTIVEN REZIPIENTEN DER USES-AND-GRATIFICATIONS-APPROACH HISTORISCHER ABRISS UND GRUNDANNAHMEN DES USES-AND-GRATIFICATIONS-APPROACH WEITERENTWICKLUNGEN UND AUSDIFFERENZIERUNGEN DES USES-AND-GRATIFICATIONS- APPROACH MOTIVE UND GRATIFIKATIONEN DER MEDIENNUTZUNG ALS SCHWERPUNKT DER FORSCHUNG ZUM USES-AND-GRATIFICATIONS-APPROACH KRITISCHE BEWERTUNG DES USES-AND-GRATIFICATIONS-APPROACH AKTIVITÄTEN AUF SEITEN DES REZIPIENTEN BEI DER MEDIENNUTZUNG ZUSAMMENFASSUNG I

8 5 ERKLÄRUNGSANSÄTZE UND FORSCHUNGSARBEITEN ZUM ANREIZ TRAURIGER FILME DIE KATHARSISTHESE FORSCHUNGSARBEITEN UND EMPIRISCHE ERGEBNISSE ZUR KATHARSISTHESE Ergebnisse aus Studien mit Selfreport-Daten Ergebnisse aus Laborstudien KRITISCHE BEWERTUNG DER ERGEBNISSE DAS KONZEPT DER META-EMOTIONEN FORSCHUNGSARBEITEN UND EMPIRISCHE ERGEBNISSE ZUM KONZEPT DER META-EMOTIONEN KRITISCHE BEWERTUNG DER ERGEBNISSE DER ATTITUDE-INTERPRETATION-ANSATZ FORSCHUNGSARBEITEN UND EMPIRISCHE ERGEBNISSE ZUM ATTITUDE-INTERPRETATION- ANSATZ KRITISCHE BEWERTUNG DER ERGEBNISSE DIE TERROR-MANAGEMENT-THEORIE FORSCHUNGSARBEITEN UND EMPIRISCHE ERGEBNISSE ZUR TERROR-MANAGEMENT-THEORIE KRITISCHE BEWERTUNG DER ERGEBNISSE PROBLEMBEWÄLTIGUNG ALS URSACHE DER NUTZUNG TRAURIGER FILME ALLGEMEINE ÜBERLEGUNGEN ZUR PROBLEMBEWÄLTIGUNG DIE THEORIE DER SOZIALEN VERGLEICHSPROZESSE FORSCHUNGSARBEITEN UND EMPIRISCHE ERGEBNISSE ZUR THEORIE DES SOZIALEN VERGLEICHS DAS DISCLOSURE-KONZEPT FORSCHUNGSARBEITEN UND EMPIRISCHE ERGEBNISSE ZUM DISCLOSURE-KONZEPT PERSÖNLICHKEITSMERKMALE ALS URSACHE DER NUTZUNG TRAURIGER FILME EMPATHIE ALS URSACHE DER PRÄFERENZ TRAURIGER FILME NEED FOR EMOTION UND SENSATION SEEKING ALS URSACHE DER PRÄFERENZ TRAURIGER FILME ALEXITHYMIE ALS URSACHE DER PRÄFERENZ TRAURIGER FILME VORHERRSCHENDE BEWÄLTIGUNGSSTILE ALS URSACHE DER PRÄFERENZ TRAURIGER FILME ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG DES FORSCHUNGSSTANDES ZU TRAURIGEN FILMEN FRAGESTELLUNG, ZIELSETZUNG UND HYPOTHESEN DER EIGENEN UNTERSUCHUNG HYPOTHESEN ZUR VORHERSAGE DER REZEPTION TRAURIGER FILME ANNAHMEN ZU EINFACHEN KAUSALBEZIEHUNGEN IM MODELL ANNAHMEN ZU KOMPLEXEREN KAUSALZUSAMMENHÄNGEN IM MODELL ANNAHMEN ZU BIVARIATEN ZUSAMMENHÄNGEN ZWISCHEN EINZELNEN VARIABLEN IM MODELL ZUSAMMENFASSUNG DER MODELLANNAHMEN II

9 6.2 HYPOTHESEN ZU REZIPIENTEN TRAURIGER FILME HYPOTHESEN ZU AKTIVITÄTEN WÄHREND DER REZEPTION TRAURIGER FILME HYPOTHESEN ZU VERSCHIEDENEN REZIPIENTENGRUPPEN TRAURIGER FILME METHODEN FRAGEBOGENENTWICKLUNG UND OPERATIONALISIERUNG DER VARIABLEN BESCHREIBUNG DES FRAGEBOGENS Soziodemografische Merkmale Persönlichkeitsvariablen Subjektiv wahrgenommene Problembelastung Angaben zur allgemeinen Spielfilmnutzung Angaben zur Nutzung trauriger Filme EIGENE VORARBEITEN UND VORTESTS ZUR FRAGEBOGENENTWICKLUNG Vortest zur E-Skala Vortest zur Need for Emotion-Skala Vortest zur Erfassung von Gratifikationserfahrungen der Rezeption trauriger Filme sowie zur Erfassung von Situationsbewältigungsstilen Vortest der Endversion des Fragebogens ORT UND ZEITPUNKT DER DURCHFÜHRUNG SOWIE ABLAUF DER UNTERSUCHUNG BESCHREIBUNG DER STICHPROBE SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN ANGABEN ZUM FILMKONSUM IM ALLGEMEINEN ANGABEN ZUM KONSUM TRAURIGER FILME IM BESONDEREN DARSTELLUNG UND INTERPRETATION DER ERGEBNISSE ERGEBNISSE ZUR VORHERSAGE DER REZEPTION TRAURIGER FILME SPEZIFIZIERUNG UND OPTIMIERUNG DES EXOGENEN MESSMODELLS SPEZIFIZIERUNG DES ENDOGENEN MESSMODELLS ÜBERPRÜFUNG DES STRUKTURMODELLS Ergebnisse zu einfachen Kausalbeziehungen im Modell Ergebnisse zu komplexeren Kausalzusammenhängen im Modell Ergebnisse zu bivariaten Zusammenhängen zwischen einzelnen Variablen im Modell Beurteilung der Güte der Parameterschätzung Zusammenfassung und Graphische Darstellung der gewonnenen Ergebnisse Zusätzliche Berechnungen ERGEBNISSE ZU REZIPIENTEN TRAURIGER FILME ERGEBNISSE ZU AKTIVITÄTEN WÄHREND DER REZEPTION TRAURIGER FILME ERGEBNISSE ZUR IDENTIFIZIERUNG VERSCHIEDENER REZIPIENTENGRUPPEN TRAURIGER FILME VORBEREITENDE FAKTORENANALYSEN Ergebnisse der Faktorenanalyse zu Gratifikationserfahrungen Ergebnisse der Faktorenanalyse zu Copingstilen CLUSTERANALYSE ZU PERSONEN, DIE TRAURIGE FILME MÖGEN ERGEBNISSE DER CLUSTERANALYSE ZU PERSONEN, DIE TRAURIGE FILME NICHT MÖGEN III

10 9 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION DER ERGEBNISSE THEORETISCHER GESAMTKONTEXT DER ARBEIT ZENTRALE ERGEBNISSE UND KRITISCHE AUSEINANSETZUNG MIT DER EIGENEN ARBEIT AUSBLICK LITERATUR FILMNACHWEIS INTERNETREFERENZEN ANHANG IV

11 Abbildungsverzeichnis Abbildung 2.1: Beispiele zum mimischen Ausdruck verschiedener Emotionsqualitäten (Bilder in Anlehnung an die Studien von Ekman et al., 1971, 1972, 1987) Abbildung 2.2: Hierarchisches Modell verschiedener Emotionsbegriffe nach einer Untersuchung von Storm und Storm (1987) (Quelle: Storm & Storm, 1987, S. 810) Abbildung 2.3: Kreisförmige Anordnung verschiedener Emotionen aus einer Studie von Russell (1980) (Quelle: Russell, Lewicka & Niit, 1989, S. 849) Abbildung 2.4: Das Circumplex-Modell nach Russell (1980) (Quelle: Schmidt-Atzert, 1996, S. 93) Abbildung 2.5: Zwei-Faktoren-Struktur von Emotionen nach Watson und Tellegen, 1985 (Quelle: Watson & Tellegen, 1985, S. 221)...21 Abbildung 2.6: Das Evaluative-Space-Model nach Cacioppo und Bernston (1994) (Quelle: Cacioppo, Gardner & Bernston, 1999, S. 842)...23 Abbildung 2.7: Entstehung von Emotionen (Quelle: Scherer, 1998, S. 276) Abbildung 2.8: Entstehung von Emotionen (Quelle: Scherer, 1998, S. 281) Abbildung 3.1: Kinobesuche nach Filmarten in Prozent (Basis 127,3 Millionen Kinobesucher für das Jahr 2005 in Deutschland; Quelle: FFA, 2006a, S. 37) Abbildung 3.2: Kinobesuche nach Filmarten in Prozent in Abhängigkeit vom Geschlecht (Basis 127,3 Millionen Kinobesucher für das Jahr 2005 in Deutschland; Quelle: FFA, 2006a, S. 37) Abbildung 3.3: Kinobesuche nach Filmarten in Abhängigkeit vom Alter in Prozent (Quelle: FFA, 2006a, S. 38) Abbildung 4.1: Der klassische Wirkungsbegriff (Quelle: Merten, 1994, S. 295) Abbildung 4.2: Elemente des Uses-and-Gratifications-Approach (Quelle: Schenk, 2002, S. 632, Hervorhebungen durch die Verfasserin) Abbildung 4.3: Grafisches Modell der Uses-and-Gratifications-Forschung (Quelle: in Anlehnung an Rosengren, 1974, S. 271) Abbildung 4.4: Das Erwartung-Wert-Modell gesuchter und erhaltener Gratifikationen nach Palmgreen (1984) (Quelle: Palmgreen, 1984, S. 56) Abbildung 5.1: Die kognitiv-transaktionale Bewältigungstheorie von Lazarus und Folkman (1984; Quelle: Reisenzein, Meyer & Schützwohl, 2003, S. 71) Abbildung 6.1: Modell der Nutzung trauriger Filme in Abhängigkeit von Merkmalen auf Seiten des Rezipienten Abbildung 7.1: Altersverteilung in der Gesamtstichprobe Abbildung 7.2: Höchster Bildungsabschluss Abbildung 7.3: Aktuelle Haupttätigkeit Abbildung 8.1: Einfaches Strukturgleichungsmodell (Quelle: in Anlehnung an Backhaus et al., 1994, S. 350) V

12 Abbildung 8.2: Ergebnisse der KFA zur latenten Variable Empathie (Standardisierte Lösung; Basis: n = 328) Abbildung 8.3: Ergebnisse der KFA zur latenten Variable Need for Emotion (Standardisierte Lösung; Basis: n = 328) Abbildung 8.4: Ergebnisse der KFA zur latenten Variable Einstellungen zu traurigen Filmen (Standardisierte Lösung; Basis: n = 328) Abbildung 8.5: Ergebnisse der KFA zur latenten Variable Eskapistische Problemvermeidung (Standardisierte Lösung; Basis: n = 328) Abbildung 8.6: Ergebnisse der linearen Strukturgleichungsanalyse zum Modell der Nutzung trauriger Filme in Abhängigkeit von Merkmalen auf Seiten des Rezipienten (standardisierte Lösung; Basis n = 327) Abbildung 8.7: Charakterisierung der einzelnen Cluster im Hinblick auf die berücksichtigten Merkmale (T-Werte; * = signifikanter Unterschied des jeweiligen Clusters zu allen anderen Clustern im Hinblick auf das jeweiligen Merkmal; Basis: n = 330) Abbildung 8.8: Profil zu erhaltenen Gratifikationen bei Cluster 1 (T-Werte; Basis n = 68) Abbildung 8.9: Profil zu erhaltenen Gratifikationen bei Cluster 2 (T-Werte; Basis n = 80) Abbildung 8.10: Profil zu erhaltenen Gratifikationen bei Cluster 3 (T-Werte; Basis n = 66) Abbildung 8.11: Profil zu erhaltenen Gratifikationen bei Cluster 4 (T-Werte; Basis n = 98) Abbildung 8.12: Profil zu erhaltenen Gratifikationen bei Cluster 5 (T-Werte; Basis n = 18) Abbildung 8.13: Charakterisierung der beiden Cluster im Hinblick auf die berücksichtigten Merkmale (T- Werte; * = signifikanter Unterschiede zwischen den Clustern im Hinblick auf das jeweiligen Merkmal; Basis: n = 325) VI

13 Tabellenverzeichnis Tabelle 2.1: Gefundene Emotionskategorien bei Sortierversuchen mit Emotionswörtern (Quelle: Schmidt-Atzert, 1996, S. 92) Tabelle 3.1: Beispiele trauriger Filme (Quelle: Oliver, 1993, S. 326) Tabelle 3.2: Korrelationen verschiedener, mit traurigen Filmen assoziierter Filmgenres (** p < 0,01; Quelle: Vogel & Gleich, 2004) Tabelle 3.3: Besucherzahlen trauriger Filminhalte und Platzierung in der Hitliste der erfolgreichsten Filme eines Jahres bezogen auf die Bundesrepublik Deutschland (* Besucherzahl basiert auf einer Schätzung; Quelle: Stand: ) Tabelle 3.4: Zuschauerzahlen und Marktanteile trauriger Filminhalte im Fernsehen (Quelle für die Zuschauerzahlen: wöchentliche TV-Rating-Reports der AGF/GfK Fernsehforschung aus den Jahren 2000, 2004, 2005 und 2006; Quelle für die Sendetermine der einzelnen Spielfilme Stand: ) Tabelle 3.5: Geschlechtsunterschiede bezogen auf die Nutzung trauriger Filmen (* p < 0,05; Range: (a) 1 = überhaupt nicht; 7 = sehr viel; (b) 1 = nie; 8 mindestes einmal pro Woche; (c) 1 = überhaupt nicht; 7 = sehr viel; (d) 1 = überhaupt nicht; 7 = sehr stark; Quelle: Oliver, 1993, S. 327) Tabelle 3.6: Geschlechtsunterschiede bezogen auf die Nutzung trauriger Filmen (*** p < 0,001; Range: (a) 1 = überhaupt nicht; 7 = sehr viel; (b) 1 = nie; 8 mindestes einmal pro Woche; (c) 1 = überhaupt nicht; 7 = sehr viel; Quelle: Oliver, Weaver & Sargent, 2000, S. 293) Tabelle 4.1: Empirisch ermittelte Motivdimensionen der Fernsehnutzung Tabelle 4.2: Typologie der Rezipientenaktivitäten nach Levy und Windahl (1985, S. 113) Tabelle 5.1: Ermittelte Partialkorrelationskoeffizienten zwischen dem erinnerten Ausmaß der durch den Film ausgelösten Traueremotion und der positiven Bewertung des Films (Signifikanzniveaus: * p < 0,05, ** p < 0,01, *** p < 0,001; Quelle: Oliver, 1993, S. 326) Tabelle 5.2: Items der Sad Film Scale inklusive Faktorladungen (Quelle: Oliver, 1993, S. 329) Tabelle 5.3: Rotierte Faktormatrix für Spielfilmpräferenzen (Quelle: Berenbaum, 1993, S. 175; Hervorhebungen durch die Verfasserin) Tabelle 5.4: Zusammenhänge zwischen Alexithymie, depressiver Symptomatik und Spielfilmpräferenzen (Quelle: Berenbaum, 1993, S. 176; Hervorhebungen durch die Verfasserin) Tabelle 6.1: Annahmen bezüglich kennzeichnender Merkmale der Cluster, die traurige Filme gerne und häufig nutzen Tabelle 6.2: Annahmen bezüglich kennzeichnender Merkmale der Cluster, die traurige Filme ungern und selten bzw. gar nicht nutzen Tabelle 7.1: Medienunabhängige Variablen Tabelle 7.2: Medienbezogene Variablen Tabelle 7.3: Kennwerte der zweifaktoriellen Lösung für das Persönlichkeitsmerkmal Empathie : Faktorladungen, Eigenwerte ( j ) und Kommunalitäten (h i 2 )(Varimax-Rotation; Basis n = 295) VII

14 Tabelle 7.4: Kennwerte der einfaktoriellen Lösung für das Persönlichkeitsmerkmal Need for Emotion : Faktorladungen, Eigenwerte ( j ) und Kommunalitäten (h i 2 ) (Varimax-Rotation; Basis n = 78) Tabelle 7.5: Kennwerte der vierfaktoriellen Lösung für Gratifikationserfahrungen im Zusammenhang mit der Rezeption trauriger Filme Faktorladungen, Eigenwerte ( j ) und Kommunalitäten (h i 2 ) (Varimax- Rotation; Basis n = 251) Tabelle 7.6: Kennwerte der vierfaktoriellen Lösung für Situationsbewältigungsstrategien: Faktorladungen, Eigenwerte ( j ) und Kommunalitäten (h i 2 ) (Varimax-Rotation; Basis n = 253). 178 Tabelle 7.7: Beliebtheit verschiedener Filmgenres und Häufigkeit des Konsums Tabelle 7.8: Persönliche Betroffenheit von den Inhalten trauriger Filme (Skalenwerte: 0 = nein; 1 = ja; Basis: n = 593) Tabelle 7.9: Stimmungen, in denen traurige Filme genutzt werden: Mittelwert, Standardabweichung und Two-Top-Box ( trifft völlig zu / trifft eher zu ) (Skalenwerte: 1 = trifft gar nicht zu, 4 = trifft völlig zu ; Basis: n = 332) Tabelle 7.10: Anwesenheit anderer Personen bei der Rezeption trauriger Filme: Mittelwert, Standardabweichung und Two-Top-Box ( trifft völlig zu / trifft eher zu ) (Skalenwerte: 1 = trifft gar nicht zu, 4 = trifft völlig zu ; Basis: n = 332) Tabelle 7.11: Motive der Nutzung trauriger Filme: Mittelwert, Standardabweichung und Two-Top-Box ( trifft völlig zu / trifft eher zu ) (Range: 1 = trifft gar nicht zu, 4 = trifft völlig zu ; Basis: n = 332) Tabelle 8.1: Soziodemografische Merkmale der gebildeten Zufallsstichproben Tabelle 8.2: Spielfilmnutzungsverhalten der gebildeten Zufallsstichproben Tabelle 8.3: Ergebnisse der KFA zur latenten Variable Subjektiv wahrgenommene Problembelastung (Standardisierte Lösung; Basis: n = 328) Tabelle 8.4: Maße der lokalen Anpassungsgüte für das exogene Messmodell (Basis n = 328) Tabelle 8.5: Schätzung der Regressionskoeffizienten bezogen auf einfache Kausalzusammenhänge im Modell (Basis n = 327) Tabelle 8.6: Schätzung der Regressionskoeffizienten bezogen auf komplexere Kausalzusammenhänge im Modell (Basis n = 327) Tabelle 8.7: Schätzung der Kovarianz und Korrelationskoeffizienten der exogenen Variablen (Basis n = 327) Tabelle 8.8: Bivariate Zusammenhänge [(a) Spearman s Rho, ansonsten Produkt-Moment-Korrelation nach Pearson; p < 0,001] Basis: n = 327) Tabelle 8.9: Maße der globalen Anpassungsgüte des Modells zur Nutzung trauriger Filme in Abhängigkeit von Merkmalen auf Seiten des Rezipienten (Basis n = 327) Tabelle 8.10: Ergebnisse zum aufgeklärten Varianzanteil und zu den standardisierten Regressionskoeffizienten der berücksichtigen Variablen (Methode: Einschluss; Basis: n = 655)212 Tabelle 8.11: Korrelationen des Geschlechts und der Rezeptionshäufigkeit bzw. -beliebtheit trauriger Filme unter Berücksichtigung des Einflusses von Empathie und Einstellungen zu traurigen Filmen (Basis: n = 655) VIII

15 Tabelle 8.12: Korrelationen zwischen Empathie, Einstellungen zu traurigen Filmen und der Rezeptionshäufigkeit bzw. -beliebtheit trauriger Filme unter Berücksichtigung des Einflusses des Geschlechts (Basis: n = 655) Tabelle 8.13: Vergleich emotionaler Reaktion bei der Rezeption trauriger Filme (Angaben in Prozent; Basis n = 670) Tabelle 8.14: Kennwerte der Vier-Faktoren-Lösung für Gratifikationserfahrungen bei der Nutzung trauriger Spielfilme: Faktorladungen, Eigenwerte und Kommunalitäten (Varimax-Rotation) (Basis n = 332) Tabelle 8.15: Kennwerte der Drei-Faktoren-Lösung für vorherrschende Copingstile: Faktorladungen, Eigenwerte und Kommunalitäten (Varimax-Rotation) (Basis n = 670) Tabelle 8.16: Zuordnungsübersicht zur Clusteranalyse hinsichtlich Nutzergruppen von traurigen Filminhalten (Hierarchische Clusteranalyse, Ward-Methode, Distanzmaß: euklidisches Abstandsmaß) (Basis n = 330) Tabelle 8.17: Univariate Trennfähigkeit der Merkmalsvariablen [(a) 1 = weiblich, 2 = männlich, ansonsten Range: 1 bis 4] (Basis n = 330) Tabelle 8.18: Eigenwerte und Varianzanteil der Diskriminanzfunktionen (Basis n = 330) Tabelle 8.19: Gütemaße der Diskriminanzfunktionen (Basis n = 330) Tabelle 8.20: Standardisierte Diskriminanzkoeffizienten [(a) 1 = weiblich, 2 = männlich, ansonsten Range: 1 bis 4] (Basis n = 330) Tabelle 8.21: Zuordnungsübersicht zur Clusteranalyse hinsichtlich Probandengruppen, die schilderten, traurige Filme nicht zu mögen (Hierarchische Clusteranalyse, Ward-Methode, Distanzmaß: euklidisches Abstandsmaß) (Basis n = 325) Tabelle 8.22: Univariate Trennfähigkeit der Merkmalsvariablen [(a) 1 = weiblich, 2 = männlich, ansonsten Range: 1 bis 4] (Basis n = 325) Tabelle 8.23: Eigenwerte und Varianzanteil der Diskriminanzfunktionen (Basis n = 325) Tabelle 8.24: Gütemaße der Diskriminanzfunktionen (Basis n = 325) Tabelle 8.25: Standardisierte Diskriminanzkoeffizienten [(a) 1 = weiblich, 2 = männlich, (b) Range: 0 bis 13, (c) Range: 0 bis 17; ansonsten Range: 1 bis 4] (Basis n = 325) IX

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