Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen. Stoffwechselstörung erkennen und die entsprechenden Maßnahmen ergreifen.

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1 Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 3 : Zuckerbedingte Stoffwechselstörungen Zielsetzung: Die Jugendlichen können nach diesem Modul die Ursachen und Symptome einer zuckerbedingten Stoffwechselstörung erkennen und die entsprechenden Maßnahmen ergreifen. Vorbereitung: Material einpacken (lassen): Malerkrepp oder Magnete, Ggf. Blutzuckermessgeräte, Teststäbchen, Stechhilfe, Lanzetten, Tupfer, Alkoholtupfer/ Hautdesinfektionsmittel, Pflaster, Einmalhandschuhe, Dokumentationsbögen, Stifte und Kopien der Anhänge 3.1, 3.3, 3.4 Anhänge: 3.1 (Bilder zum Einstieg), 3.2 (Hintergrundwissen), 3.3 (Moderationskarten, Lehraussagen für Symptome und Maßnahmen,) 3.4 (Fallbeispiel und Darstellungshinweise), 3.5 (Karten), 3.6 (Text), 3.7 (Schaubild), 3.8 (Risikoselbsttest für Erwachsene) Zeit: Methoden: 20 Minuten bis 70 Minuten Unterrichtsgespräch / Quiz, animiertes Lehrgespräch, Gruppengespräch Modul 3 Zucker bedingte Stoffwechselstörungen Seite 1 von 9

2 2 Ziel Methode Dauer in Min Einstieg ins Thema und Symptome erkennen können Unterrichtsgespräch 00:00 00:20 Einstieg für Anfänger: Einstieg ca. 05 Minuten, Erläuterung der Symptome ca. 05 Minuten, Fallbeispiel inkl. Auswertung 10 Minuten 00:00 00:20 Einstieg Für Fortgeschrittene:Einstieg ins Thema ca Minuten, Erläuterung der Symptome ca Minuten, Wiederholen des Messverfahrens bzw. Fallbeispiele Minuten. Material Kopien der Anhänge 3.1, 3.3 und 3.4 Stifte Ggf. Blutzuckermessgeräte, Ggf. Teststäbchen, Ggf. Stechhilfe, Ggf. Lanzetten, Ggf. Tupfer, Ggf. Alkoholtupfer/ Hautdesinfektionsmittel, Ggf. Pflaster, Ggf. Einmalhandschuhe, Ggf. Dokumentationsbögen, Vorbereitung Bilder zum heutigen Thema mitbringen (z.b. aus der Vorlage im Anhang 3.1, alternativ können auch eigene Bilder bzw. Materialien verwendet werden). Anhang 3.3 ein Mal auf dickeres Papier kopieren, ausschneiden oder ggf. auf Pappe kleben oder laminieren Anhang 3.4 ein Mal kopieren bzw. ausdrucken. Stuhlkreis stellen Durchführung Wenn das Thema noch nicht behandelt wurde: Die Jugendlichen sitzen im Stuhlkreis. In der Mitte liegen Bilder zum heutigen Thema (s. Vorlage im Anhang 3.1 (alternativ können auch eigene Bilder bzw. Materialien verwendet werden). Die Jugendlichen sollen nun das Thema der heutigen Einheit benennen und danach ihre Erfahrungen, Berührungspunkte oder Modul 3 Zucker bedingte Stoffwechselstörungen Seite 2 von 9

3 3 ihre Fragen zum Thema erläutern. Der Leiter moderiert diese Einheit und ergänzt Irrtümer, Wissenslücken und beantwortet Fragen (s. Hintergrundwissen im Anhang 3.2). Hier sollte nach Möglichkeit auch schon auf mögliche Maßnahmen kurz eingegangen werden. Diese werden dann nach dem Fallbeispiel vertieft. Im Anschluss werden die Symptome für eine Unterzuckerung vom Leiter erläutert (s. Lehraussage sowie Moderationskarten im Anhang 3.3) und mittels den Moderationskarten visualisiert. Es entsteht ein Schaubild. Danach werden zwei Jugendliche vor die Tür gesandt, ein weiterer Jugendlicher mimt eine Unterzuckerung (s. Darstellungshinweise im Anhang 3.4). Die Jugendlichen vor der Tür werden nun hereingebeten und nach ihrem Wissen agieren. Danach wird das Fallbeispiel gemäß der Anleitung ausgewertet. Evtl. muss der Leiter Maßnahmen ergänzen oder korrigieren. Wenn das Thema schon einmal behandelt wurde: Die Jugendlichen sitzen im Stuhlkreis. In der Mitte liegen Bilder zum heutigen Thema (s. Vorlage im Anhang 3.1 (alternativ können auch eigene Bilder bzw. Materialien verwendet werden). Anhand der Bilder werden die Kenntnisse aufgefrischt und mit den Symptomen einer Unterzuckerung in Verbindung gebracht. Diese Symptome werden dann durch die Jugendlichen an der Wand/ an der Tafel mit Hilfe des Anhangs 3.3 aufgehängt. Ggf. muss der Leiter fehlende Symptome ergänzen und dem Schaubild hinzufügen. Es bietet sich in diesem Zusammenhang an, mit den Jugendlichen die bereits bekannte Blutzuckermessung (BZ-Messung) zu wiederholen und somit zu überprüfen, ob dieses diagnostische Verfahren noch sicher angewendet werden kann. Der Leiter lässt hierzu zwei Freiwillige nach vorne treten und bittet sie, die BZ-Messung zu demonstrieren. Evtl. Fehler werden anschließend aufgegriffen. Der Leiter sollte den regelhaften BZ-Wert anschreiben und auf die Dokumentation im Einsatzfall hinweisen. Danach sollte jeder Jugendlichen die Gelegenheit zur Messung erhalten. TIPP: es empfiehlt sich, eine Übersicht über die Regelwerte (Blutdruck, Atemfrequenz, etc.) anzufertigen und gut zugänglich anzubringen. Ist die Übung des Messverfahrens nicht möglich, wird die Umsetzung der zu ergreifenden Maßnahmen im Rahmen von einem kurzen Fallbeispiel geübt. Hierzu werden zwei Jugendliche vor die Tür geschickt, ein weiterer Jugendlicher mimt eine Unterzuckerung (s. Darstellungshinweise im Anhang 3.4). Die Jugendlichen vor der Tür werden nun hereingebeten und sollen nach ihrem Wissen agieren. Danach wird das Fallbeispiel gemäß der Anleitung ausgewertet. Evtl. muss der Leiter Maßnahmen ergänzen oder korrigieren. Modul 3 Zucker bedingte Stoffwechselstörungen Seite 3 von 9

4 4 Auswertung Wenn das Thema noch nicht behandelt wurde: Das Fallbeispiel wird gemäß folgender Anleitung ausgewertet: Befragung der Helfer: o Wie habt ihr euch gefühlt souverän, hilflos, überfordert,? Befragung der Mimen: o Wie war die Hilfeleistung, wie hast du dich als Betroffene gefühlt? Befragung des Publikums: o Möchte das Publikum noch etwas sagen? Danach kann der Leiter ggf. Maßnahmen, Auftreten der Helfer, Absprachen der Helfer oder ähnliches besprechen. HINWEIS: Eine Bloßstellung der Helfer muss vermieden werden! Evtl. Kritiken sind konstruktiv zu äußern, so dass kein Frust bei den Helfern entsteht! Wenn das Thema schon einmal behandelt wurde: Auswertung des Fallbeispiels laut Anleitung unter Wenn das Thema noch nicht behandelt wurde Ziel Methode 1) Die Jugendlichen kennen die Risikofaktorn für Diabetes mellitus. Quiz Dauer in Min 00:20 00:35 (15 Minuten fürs Quiz, ggf. 10 weitere Minuten für den Test und die persönliche Auswertung) Material Kopien des Selbsttests & der Lösungen aus Anhang 3.8 Moderationskarten bzw. Kreide, Edding Stifte Vorbereitung Anhang 3.8 (Risikoselbsttest für Erwachsene) für jeden Jugendlichen kopieren, evt. Methode zur Gruppenteilung überlegen, Material packen. Modul 3 Zucker bedingte Stoffwechselstörungen Seite 4 von 9

5 5 Durchführung Schritt 1: Der Leiter teilt die Gruppe in zwei Kleingruppen auf. Schritt 2: Die Gruppen beantworten nun im Wechsel Fragen zum Risikoselbsttest für Erwachsene aus der Anlage 3.8. Pro richtig beantwortete Frage gibt es einen Punkt. Die Gruppe mit den meisten Punkten gewinnt. Durch das Quiz sollen die Jugendlichen sich mit den Risikofaktoren auseinandersetzen und herausfinden, warum die erfragten Faktoren des Tests (Alter, Verwandtschaft, Taillenumfang, Bewegung, Ernährung, Bluthochdruck und BMI) das Risiko beeinflussen können an Diabetes zu erkranken. Schritt 3: Der Leiter liest der ersten Gruppe die erste Frage des Tests vor und fragt anschließend nach dem Grund, warum diese Angabe für den Test wichtig sein könnte ( Risikofaktor allein ist nicht ausreichend). Die Gruppe hat nun kurz Zeit, sich eine Antwort zu überlegen. Die erste Antwort, die der Leiter erhält, gilt unabhängig davon, ob sie nun dem Konsens der Gruppe entsprach oder nicht (Blickkontakt entscheidet wenn ein Mitglied der Gruppe zufällig in Richtung Leiter schaut und eine Antwort nennt, gilt diese). Ist die genannte Antwort falsch, darf die zweite Gruppe sich beraten und dann antworten hier gilt natürlich ebenfalls die Regel, dass die erstgenannte Antwort bindend gilt. Schritt 4: Die kommenden Fragen werden nun abwechselnd den beiden Gruppen nach dem oben beschriebenen Schema gestellt die Gruppe mit den meisten Punkten gewinnt (pro richtige Antwort ein Punkt). TIPP: Es bietet sich an, die genannten Antworten (= Risikofaktoren) auf Moderationskarten oder an einer Tafel zu visualisieren. Schritt 5: Im Anschluss können die Jugendlichen den Test freiwillig für sich ausfüllen bzw. den Test inkl. Lösung mit nach Hause nehmen. Falls die Jugendlichen den Test ausfüllen und damit ein Erkrankungsrisiko ermitteln, ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass der Test speziell für Erwachsene konzipiert wurde und somit das Ergebnis bei Jugendlichen nicht sehr aussagekräftig ist. Für Jugendliche ist es deshalb viel wichtiger die Risikofaktoren zu kennen und die eigene Lebensweise daraufhin zu überprüfen. Ob dies angeboten wird, liegt in der Verantwortung des Leiters. Auswertung Erfolgt durch das Quiz. Wenn der Selbsttest angeboten wird, kann auch im Anschluss ein Gespräch über die Faktoren und die Minderung dieser durch den Leiter initiiert werden dies sollte der Leiter frei nach der Lust und Laune der Gruppe entscheiden. Für weitere Informationen empfiehlt sich der Besuch des Online-Auftritt des deutschen Diabetes Stiftung (s. Links). Modul 3 Zucker bedingte Stoffwechselstörungen Seite 5 von 9

6 6 Ziel Methode 2) Die Jugendlichen kennen die Ursachen der Diabetes und können Überzuckerung und Unterzuckerung sicher voneinander unterscheiden. Animiertes Lehrgespräch Dauer in Min 00:35 00:45 (05 Minuten für Erklären und Vorlesen, 05 Minuten für die Vervollständigung des Schaubildes) Material Kopien der Anhänge 3.5, 3.6 und 3.7 Stifte Vorbereitung Anhang 3.5 ein Mal auf stärkeres Papier kopieren, ausschneiden oder auf Pappe kleben Anhang 3.6 ein Mal kopieren Anhang 3.7 evtl. ein Mal vergrößert kopieren Durchführung Schritt 1: Der Leiter verteilt diese Karten an einige (freiwillige) Jugendliche und erklärt, dass derjenige Jugendliche immer aufstehen muss, wenn sein Begriff fällt. Variante: An Stelle nur aufstehen zu müssen, können auch bestimmte Bewegungen vereinbart werden, die zusätzlich gemacht werden müssen. Schritt 2: Der Leiter liest den Text aus Anhang 3.6 vor. Schritt 3: Im Anschluss vervollständigen die Jugendlichen gemeinsam das Schaubild (Anhang 3.7 (Lernkontrolle)). Auswertung Erfolgt durch die Lernkontrolle. Modul 3 Zucker bedingte Stoffwechselstörungen Seite 6 von 9

7 7 Ziel Methode Dauer in Min 3) Die Jugendlichen kennen die Symptome einer Unterzuckerung und können die notwendigen Maßnahmen sicher anwenden. Unterrichtsgespräch 00:45 00:70 (10 Minuten zur Erläuterung der Symptome, ca. 15 Minuten zur Demonstration und Wiederholdung der BZ-Messung (abhängig von der Gruppengröße) bzw. für die Durchführung des Fallbeispiels) Material Kopien der Anhänge 3.3 und 3.4 Ggf. Blutzuckermessgeräte, Ggf. Teststäbchen, Ggf. Stechhilfe, Ggf. Lanzetten, Ggf. Tupfer, Ggf. Alkoholtupfer/ Hautdesinfektionsmittel, Ggf. Pflaster, Ggf. Einmalhandschuhe, Ggf. Dokumentationsbögen, Stifte Vorbereitung Falls noch nicht vorhanden Anhang 3.3 kopieren, ausschneiden und ggf. auf Moderationskärtchen kleben Fallbeispiel 3.4 ein Mal kopieren Wenn vorhanden und Erfahrung in der Messung von Blutzuckerwerten vorhanden dann übriges Material einpacken Durchführung Die Symptome für eine Unterzuckerung werden vom Leiter erläutert (s. Lehraussage sowie Moderationskarten im Anhang 3.3) und mittels den Moderationskarten visualisiert. Es entsteht ein Schaubild. Der Leiter macht insbesondere darauf aufmerksam, dass das Vorliegen der Symptome nicht automatisch eine Unterzuckerung bedeutet, sondern dass einzig eine BZ-Messung Klarheit verschaffen kann. Es bietet sich in diesem Zusammenhang an, mit den Jugendlichen die bereits bekannte BZ-Messung zu wiederholen und somit zu überprüfen, ob dieses diagnostische Verfahren noch sicher angewendet werden kann. Der Leiter lässt hierzu zwei Freiwillige nach vorne treten und bittet sie, die BZ-Messung zu demonstrieren. Evtl. Fehler werden anschließend aufgegriffen. Der Leiter sollte den regelhaften BZ-Wert anschreiben und auf die Dokumentation im Einsatzfall hinweisen. Danach sollte jeder Modul 3 Zucker bedingte Stoffwechselstörungen Seite 7 von 9

8 8 Jugendliche die Gelegenheit zur Messung erhalten (Partnerarbeit). TIPP: es empfiehlt sich, eine Übersicht über die Regelwerte (Blutdruck, Atemfrequenz etc.) anzufertigen und gut zugänglich anzubringen. Ist die Übung des Messverfahrens nicht möglich, wird die Umsetzung der zu ergreifenden allgemeinen Maßnahmen im Rahmen von einem kurzen Fallbeispiel geübt. Hierzu werden zwei Jugendliche vor die Tür gesandt, ein weiterer Jugendlicher mimt eine Unterzuckerung (s. Fallbeispiel und Darstellungshinweise im Anhang 3.4). Die Jugendlichen vor der Tür werden nun hereingebeten und sollen nach ihrem Wissen agieren. Danach wird das Fallbeispiel gemäß der Anleitung ausgewertet. Evtl. muss der Leiter Maßnahmen ergänzen oder korrigieren. Auswertung Das Fallbeispiel wird gemäß folgender Anleitung ausgewertet: Befragung der Helfer: o Wie habt ihr euch gefühlt souverän, hilflos, überfordert,? Befragung der Mimen: o Wie war die Hilfeleistung, wie hast du dich als Betroffene gefühlt? Befragung des Publikums: o Möchte das Publikum noch etwas sagen? Danach kann der Leiter ggf. Maßnahmen, Auftreten der Helfer, Absprachen der Helfer oder ähnliches besprechen. HINWEIS: Eine Bloßstellung der Helfer muss vermieden werden! Evtl. Kritiken sind konstruktiv zu äußern, so dass kein Frust bei den Helfern entsteht! Links Modul 3 Zucker bedingte Stoffwechselstörungen Seite 8 von 9

9 9 Quelle LPN San Lehrbuch für Rettungssanitäter, Betriebssanitäter und Rettungshelfer (2006): Stumpf + Kossendey Verlag, Edewecht, 02. aktualisierte Auflage, S. 298ff. Handbuch Sanitätsdienst (2007): Deutsches Rotes Kreuz, Berlin. 04. aktualisierte Auflage, S. 79ff. (Zugriff am ) 31&QueryID=UXEHWb8iu&AssetCol=MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MCj ,MCj ,MCj ,MPj (Zugriff am ) 31&QueryID=UXEHWb8iu&AssetCol=MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MCj ,MCj ,MCj ,MPj (Zugriff am ) &QueryID=XXEH0yfAs&AssetCol=MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj (Zugriff am ) &QueryID=XXEH0yfAs&AssetCol=MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj (Zugriff am ) &QueryID=aXEH192gL&AssetCol=MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MCj ,MPj ,MPj ,MPj (Zugriff am ) &QueryID=hXEHGgKw10&AssetCol=MCj ,MCj ,MCj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj (Zugriff am ) (Zugriff am ) Modul 3 Zucker bedingte Stoffwechselstörungen Seite 9 von 9

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