Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen

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1 Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 6 : Hygiene setzung: Die Jugendlichen kennen die Bedeutung des sauberen Arbeitens und können entsprechende Hygienevorschriften umsetzen. Die Jugendlichen kennen mögliche Gefahren am Einsatzort für den Verletzten und ihre eigene Person. Vorbereitung: Material einpacken (lassen): Papier, Stifte, Warnweste (n), Warndreieck, Tesa, Tesakrepp, Reißzwecke oder Magnete, Waschlotion, Händedesinfektionsmittel, Flächendesinfektionsmittel, ggf. Reinigungsutensilien wie flache Metallschale, Wanne, etc., voll ausgestatte Erste Hilfe- Tasche Anhänge: 6.1 (Gefahrensymbole), (Hintergrundinformationen zu neuen Gefahrensymbolen) und 6.2 (Gefahren für Helfer und Lehraussage), 6.3 (Arbeitsblatt: Krankheitserreger und Lösungen des Arbeitsblattes: Krankheitserreger), 6.4 (Zusatzinformationen zu den Krankheitserregern), 6.5 (Übersicht der Infektionskrankheiten) und (Schaubild: Oberbegriffe der Infektionskrankheiten und Schaubil: Symptome der Infektionskrankheiten), 6.6 (hygienische Händedesinfektion nach CEN 1500) und (Eigenverantwortliche der hygienischen Händedesinfektion), 6.7 (Notwendigkeit der Einmalhandschuhe) und 6.8 (Gerätedesinfektion) Zeit: n: 20 Minuten bis 2 Stunden Unterrichtsgespräch und Gruppenarbeit / Gruppenarbeit, Einzelarbeit und Unterrichtsgespräch Praktische Übungen, Gruppenarbeit Modul 6 Hygiene Seite 1 von 9

2 2 Die Jugendlichen wissen um die Bedeutung des Eigenschutzes und mögliche Gefahren am Einsatzort. Unterrichtsgespräch und Gruppenarbeit Dauer in Min 00:00 00:20 Material Papier Stifte Warnweste (n) Warndreieck Ausgeschnittene Symbole aus Anhang 6.1 Vorbereitung Anhang 6.1 kopieren und ggf. ausschneiden sowie evt. auf Pappe aufkleben oder laminieren Anhang und 6.2 evt. ausdrucken und durchlesen Stuhlkreis stellen Durchführung Wenn das Thema noch nicht bearbeitet wurde: Die Jugendlichen sitzen im Stuhlkreis. Der Leiter legt die Gefahrensymbole (Anhang 6.1) in die Mitte und bittet die Jugendlichen sich zu potentiellen Gefahren in der Ersten Hilfe zu äußern. Ggf. geht er kurz darauf ein, dass derzeit alte und neue Gefahrensymbole verwendet werden (siehe Hintergrundinformationen in Anhang 6.1.1). Die Äußerungen der Jugendlichen werden ggf. durch die Beispiele im Anhang 6.2 vom Leiter ergänzt. Dieser vermittelt die Botschaft, dass der Eigenschutz das oberste Prinzip des Ersthelfers ist! Kein Ersthelfer riskiert seine eigene Gesundheit, um einen verletzten Menschen zu retten für diese Aufgaben gibt es entsprechende Fachdienste, die der Ersthelfer alarmieren muss. Rettung mit ungeeigneten Mitteln und ohne entsprechende persönliche Schutzausrüstung ist gefährlich und falsch verstandenes Heldentum, welches unterlassen werden muss. Es empfiehlt sich, diese Botschaft nach Möglichkeit für einige Wochen im Gruppenraum aufzuhängen. Im Anschluss wird die besondere Situation des Verkehrsunfalls angesprochen: In Kleingruppen aufgeteilt sollen die Jugendlichen folgende Möglichkeiten suchen und benennen: o Die besonderen Gefahren für Ersthelfer im Straßenverkehr, also z.b.: - durch den Verkehrsfluss im Verkehrsraum - durch das Unfallfahrzeug - durch Kontakt zu Blut oder anderen Körperflüssigkeiten bei Verletzten o Die Absicherungsmöglichkeiten (siehe Lehraussage in Anhang 6.2). Modul 6 Hygiene Seite 2 von 9

3 3 Wenn das Thema schon einmal bearbeitet wurde: Die Jugendlichen sitzen im Stuhlkreis. Der Leiter legt die Gefahrensymbole (Anhang 6.1) in die Mitte und leitet damit ins Thema ein. Die Jugendlichen werden in zwei Gruppen geteilt. Eine Gruppe beschäftigt sich mit der Suche nach Gefahrenquellen für den Ersthelfer, die andere Gruppe listet möglich Absicherungsutensilien und ihre Anwendung auf. Dieser Gruppe sollen auf Nachfrage entsprechende Utensilien zur Verfügung gestellt werden (s. Lehraussage in Anhang 6.2). Auswertung Wenn das Thema noch nicht bearbeitet wurde: Diese Aufgabe wird im Plenum ausgewertet(lehraussage im Anhang 6.2). Der Leiter visualisiert durch Warnwesten und Warndreiecke. Es bietet sich an der Stelle an, das Warndreieck durch einen Jugendlichen aufbauen zu lassen. Wenn das Thema schon einmal bearbeitet wurde: Die Jugendlichen stellen nacheinander ihre Ergebnisse im Plenum vor. Die anderen Jugendlichen dürfen ergänzen. Ggf. muss der Leiter den Vortrag der Jugendlichen korrigieren oder ebenfalls ergänzen (Lehraussage im Anhang 6.2). Es bietet sich an der Stelle an, das Warndreieck durch einen Jugendlichen aufbauen zu lassen. 1) Die Jugendlichen kennen den Unterschied zwischen Viren, Bakterien, Pilzen und Würmern und die Infektionswege. Einzelarbeit & Unterrichtsgespräch Dauer in Min 00:20 00:40 Material Pro Jugendlichen eine Kopie des Arbeitsblattes des Anhangs 6.3 Stifte Vorbereitung Arbeitsblatt: Krankheitserreger aus Anhang 6.3 für jeden Jugendlichen kopieren Lösungen des Arbeitsblattes Krankheitserreger aus Anhang 6.3 ausdrucken oder kopieren Anhang 6.4 Zusatzinformationen zu den Krankheitserregern durchlesen und kennen Modul 6 Hygiene Seite 3 von 9

4 4 Durchführung Die Jugendlichen erhalten das Arbeitsblatt aus dem Anhang 6.3 zur Bearbeitung. Nach der Auswertung des Arbeitsblattes wird im Unterrichtsgespräch erarbeitet, auf welchen Wegen die Krankheitserreger in den Körper gelangen können (s. Anhang 6.4). Den Jugendlichen sollte am Ende dieser Einheit klar sein, dass Bakterien zum Leben dazu gehören, sie allerdings auch Krankheiten auslösen können. Sauberes Arbeiten und eine angemessene Hygiene tragen zur ihrer Vermeidung bei, jedoch kann kein vollständiger Schutz erreicht werden. Auswertung Nach der Bearbeitung (ca. 10 Minuten) erfolgt die Besprechung im Plenum. 2)Die Jugendlichen kennen Anzeichen der Infektionskrankheiten Gruppenarbeit Dauer in Min 00:40 00:60 Material Kopien des Anhangs 6.5.1, ggf. auf stärkeres Papier oder Pappe bzw. einlaminiert Tesa, Tesakrepp, Reißzwecken oder Magnete Vorbereitung Die Oberbegriffe und Symptome aus dem Anhang werden kopiert (evt. auf stärkeres Papier) und auseinandergeschnitten oder ggf. auf Pappe geklebt bzw. laminiert Die Übersicht der Symptome der Infektionskrankheiten aus Anhang 6.5 ausdrucken oder kopieren Durchführung Schritt 1: Die Oberbegriffe werden im Raum aufgehängt Schritt 2: Die Symptome werden an die Jugendlichen verteilt (bunt gemischt). Die Jugendlichen erhalten nun die Aufgabe, ihre Begriffe den richtigen Oberbegriffen zuzuordnen. Auswertung Die Auswertung erfolgt im Plenum, der Leiter korrigiert ggf. die Zuordnung der Begriffe. Modul 6 Hygiene Seite 4 von 9

5 5 3) Die Jugendlichen sind in der Lage, ihre Hände richtig zu desinfizieren und kennen die Bedeutung. Praktische Übung Dauer in Min 00:60 00:80 Material Händedesinfektionsmittel (ausreichende Menge) Anhänge 6.6, ggf und 6.7 Vorbereitung Feststellen, ob die hygienische Händedesinfektion selbst sicher beherrscht wird und die Anleitung im Vorfeld an die räumlichen Gegebenheiten anpassen. Grundhaltung zum praktischen Umgang mit dem Thema Der Sanitäter repräsentiert das DRK und sollte daher sauber und gepflegt auftreten. Hierzu gehören frisierte Haare, gepflegtes äußeres Erscheinungsbild, saubere Hände (insbesondere Fingernägel) und saubere Einsatzkleidung. Sanitäter kümmern sich um Menschen in Not, diese bringen den Helfern ein besonderes Vertrauen entgegen. Der erste Eindruck zählt hier sehr viel. Zudem möchte man selbst in einer Notlage auch nicht von einer ungepflegten Person versorgt werden. Über die Einhaltung des Erscheinungsbildes und des korrekten Auftretens/Verhaltens wacht der Einsatzleiter. Ihm obliegt es auch, ggf. Sanitäter auf Missstände hinzuweisen und die Entscheidung über die Einsatzfähigkeit zu treffen. Für den ungeplanten Einsatz kann dies nicht uneingeschränkt gelten, aber auch hier sollte der Sanitäter immer bemüht sein, ein gewisses Erscheinungsbild zu wahren. Die Jugendlichen sollten um grundlegende Belange der persönlichen Hygiene Bescheid wissen ( z.b. regelmäßiges Händewaschen, vor allem nach der Toilettenbenutzung, vor der Nahrungsaufnahme etc.). Im Einsatz bei Verletzten werden stets Handschuhe getragen. Nach dem Einsatz oder beim Wechsel zum nächsten Verletzten, werden diese entsorgt und die Jugendlichen müssen die Möglichkeit zur Händedesinfektion haben! Eine hygienische Händedesinfektion ist vor (geplanten) und nach Patientenkontakten erforderlich, sowie nach Kontakt zu potentiell infektiösem Material (z.b. mit Blut kontaminierte Flächen etc.). Modul 6 Hygiene Seite 5 von 9

6 6 Anmerkung: Die Hygiene und das äußere Erscheinungsbild sind sehr sensible Themen, insbesondere für Jugendliche. Wenn Jugendliche in der Gruppe sind, die damit noch Schwierigkeiten haben, sollte das Thema auch als solches behandelt werden. Bevor das Thema dann in der Gruppe aufgegriffen wird, muss der Leiter einschätzen wie sensibel die ganze Gruppe damit umgehen kann und ob evt. Einzelne Gefahr laufen dabei bloßgestellt zu werden. Sollte dies der Fall sein, ist es erforderlich, dass der Leiter oder eine andere Vertrauensperson (möglichst gleichgeschlechtlich) zunächst das Einzelgespräch mit dem Jugendlichen sucht und ihm die hier vorgestellte Grundhaltung über ein gepflegtes Äußeres näher bringt und ihn darauf hinweist, was er dazu tun kann, um diesen Anforderungen zu entsprechen. Außerdem sollte dieses Gespräch frühzeitig (1-2 Wochen vor diesem Block der UE) geführt werden, damit der Jugendliche vor Umsetzung der Einheit noch die Möglichkeit hat sein Erscheinungsbild zu verändern. Durchführung Der Leiter demonstriert, nach Erläuterung der oben beschriebenen Grundhaltung, die hygienische Händedesinfektion. Eine genaue hygienische Händedesinfektion nach CEN 1500 beschreibt Anhang 6.6. In Anhang ist zudem eine eigenverantwortliche der hygienischen Händedesinfektion abgebildet. Hinweis: In diesem Zusammenhang kann auf die Bedeutung der Fingernägel (kurz geschnittenen, nicht über die Fingerkuppe hinausragend und nicht lackierten) und der Verzicht auf Schmuck an Händen und Unterarmen als Vorraussetzung zur korrekten Durchführung einer Händedesinfektion eingegangen werden. Dies gilt insbesondere für Jugendliche, die regelmäßig Kontakt zu Verletzten/Patienten im Auftrag des DRK haben. Im Anschluss üben die Jugendlichen dies. Nach der Desinfektion erfolgt ggf. das Waschen der Hände mit Waschlotion. Der Leiter vergewissert sich um die korrekte Durchführung. Hinweis: In der Regel reicht eine korrekte hygienische Händedesinfektion völlig aus. Eine Waschung mit Waschlotion ist nur bei sichtbarer Kontamination/Verschmutzung der Hände erforderlich. In diesem Fall wird die Verschmutzung zunächst mittels eines mit Händedesinfektionsmittel getränkten 1x Tuchs grob entfernt. Dann erfolgt eine erste Händedesinfektion (zur Vermeidung einer Keimverschleppung im Bereich des Waschbeckens), anschließend die Händereinigung mit Waschlotion (Stückseife aus hygienischen Gründen nicht verwenden) unter fließendem, lauwarmen Wasser, dann eine erneute Händedesinfektion. Hierfür reicht ein einmaliges Üben nicht aus. Es empfiehlt sich, Anhang 6.6 und/oder im Gruppen- /Sanitätsraum auf Dauer auszuhängen. Die Notwendigkeit der Einmalhandschuhe wird zusammen mit den Jugendlichen erläutert. Die Jugendlichen sollen Gründe nennen, die Handschuhe erforderlich machen. Diese Nennungen werden ggf. durch den Leiter ergänzt (s. Anhang 6.7). Auswertung Erfolgt durch die Durchführung. Modul 6 Hygiene Seite 6 von 9

7 7 4) Die Jugendlichen wissen um die Bedeutung des sauberen Arbeitens, die Notwendigkeit der Flächen- und Gerätedesinfektion und kennen die entsprechenden Abläufe. Gruppenarbeit Dauer in Min 00:80 00:120 Material Anhang 6.8 Flächendesinfektionsmittel VAH (Verbund für angewandte Hygiene e.v.) -gelistet, möglichst gebrauchsfertig, mindergiftig (z.b. Spenderbox auf Alkoholbasis oder Alkoholfrei, oder X-Wipe-System), ggf. Reinigungsutensilien (flache Metallschale, Wanne, etc.) Vollständig ausgestattete Erste Hilfe-Tasche für den normalen Sandienst/Einsatz Ein Exemplar des sonstigen vorhandenen Materials außerhalb der Tasche (falls nicht bereits in der Tasche vorhanden) Vorbereitung Achtung! Unbedingt Kontakt zu einer Fachperson der Bereitschaften des nächsten DRK-Ortsvereins oder dem Desinfektor des Kreisverbandes aufnehmen (hier kann dieses Modul als Gesprächsgrundlage dienen, dass dann im Vorfeld an den Ansprechpartner im DRK-Kreisverband weitergeleitet werden sollte). Anhang 6.8 lesen Flächendesinfektionsmittel, wie oben beschrieben, besorgen und die fachgerechte Anwendung kennen Mehrwegprodukte zusammensuchen Desinfektions- und Reinigungsplan erstellen (in Zusammenarbeit mit der Fachperson) Material einpacken Modul 6 Hygiene Seite 7 von 9

8 8 Durchführung Durch die vorangegangenen Bausteine dieser UE sollte bereits bekannt sein, dass sauberes Arbeiten elementar und unabdingbar ist sowie der Krankheitsvermeidung dient. In diesem Baustein soll nun erarbeitet werden, welche Materialien wann entsorgt werden und was wie desinfiziert werden muss. Im Unterrichtsgespräch werden die vorhandenen Materialien vorgestellt (dies ist nebenbei für Neulinge auch eine gute Möglichkeit, die genauen Begriffe und Bezeichnungen kennenzulernen) und von den Jugendlichen in zwei Gruppen eingeteilt: Einweg und Mehrweg (Hinweise dazu siehe Anhang 6.8) unterscheiden zu lassen Im zweiten Schritt werden die Mehrweg Produkte unter Anleitung einer Fachperson (z.b. den Desinfektor des Kreisverbandes) gründlich desinfiziert. Hierfür ist ein Flächendesinfektionsmittel, wie zuvor beschrieben, anzuwenden und nach Vorschrift des Herstellers vorzugehen. Ferner muss ein Desinfektions- und Reinigungsplan erstellt werden. Dieser Plan muss öffentlich ausgehändigt und ausnahmslos eingehalten werden. Achtung! Bei der Schulung der Schulsanitäter durch eine örtliche Fachperson sind unbedingt die gesetzlichen Bestimmungen bezüglich der Gefährdung Minderjähriger durch infektiöse oder chemische Agenzien mit einzubeziehen. Im Vordergrund der Schulung sollten die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen und geeigneten Schutzmittel bei der fachgerechten Desinfektion stehen sowie eine Gefährdungsanalyse durchgeführt werden. Der Kontakt mit einer Fachkraft für Instrumentendesinfektion und die Abstimmung des Desinfektions- und Reinigungsplans sowie dessen Durchführung mit dieser ist erforderlich, da eine Instrumentenaufbereitung gemäß MPBetreibV (Medizin-Produkte-Betreiber-Verordnung) nur durch entsprechend ausgebildetes Personal erfolgen darf. Auswertung Erfolgt anhand der Durchführung Links --- Modul 6 Hygiene Seite 8 von 9

9 9 Quelle &QueryID=U7OHCFwgh&AssetCol=MCj ,MCj ,MCj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MPj ,MCj ,MCj (Zugriff am ) x-hazard_t.svg.png (Zugriff am ) (Zugriff am ) (Zugriff am ) Dateien/image029.gif (Zugriff am ) (Zugriff am ) (Zugriff ) (Zugriff am ) Handbuch Sanitätsdienst (2007): Deutsches Rotes Kreuz, Berlin. 04. aktualisierte Auflage, S. 185ff. Modul 6 Hygiene Seite 9 von 9

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