Verfügbarkeiten von Holz und Zukunftsfähigkeit der deutschen Wälder
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- Theresa Baum
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1 Verfügbarkeiten von Holz und Zukunftsfähigkeit der deutschen Wälder Die Verfügbarkeit von Menge und Art an Rundholz auf dem Markt hängt nicht nur von Flächen, Baumaltern und Zuwächsen ab, sondern wesentlich auch von der Besitzstruktur und anderen Faktoren (z.b. Gelände, Flächengrößen usw.). Auch die Zukunftsfähigkeit der Wälder im Klimawandel hängt nicht nur von politischen Programmen und Vorgaben ab sondern maßgeblich auch vom Markt, denn in bewirtschafteten Wäldern wird vor allem das wieder angepflanzt und gepflegt, was sich auch vermarkten lässt. Deutschlands Wälder Der Organisationsgrad der Privatwaldflächen mit Waldbesitzerorganisationen als Bündelungsstelle und Ansprechpartner für Marktteilnehmer ist je Bundesland sehr unterschiedlich. Je Bundesland sind 2% bis 97% der Privatwaldbesitzer (im Mittel 40%) und 17% bis 90% der Privatwaldflächen (im Mittel 55%) bereits in Waldbesitzerorganisationen organisiert. Während in nur 3% der Waldbesitzer noch nicht organisiert sind, sind es in noch ca. 70% und in ca. 98%. Rundholz Mobilisierbarkeit Die hier genannten Aspekte und Weichen Faktoren im Privatwald und Kommunalwald reduzieren die in den Bundeswaldinventuren genannten potentiell vorhandenen Mengen von Rundholz im stehenden Bestand (!) für den Markt, also geerntete, geeignete (Qualität) und für den Verkauf zur Verfügung gestellte Mengen, deutlich. Kleinprivatwald Es existiert eine große vermutlich bundesweit beachtliche Anzahl bisher noch nicht erfasster Waldbesitzer mit Kleinstflächen. Nach Angaben der LSV sind von diesen Kleinstflächenbesitzern mind. 60% bis 70% urbane Waldbesitzer bzw. Waldbesitzer, die zwar auf dem Land wohnen aber keinen landw. Betrieb mehr haben. Aus dem Kleinprivatwald sind keine nennenswert vermarktungsfähigen Rundholzmengen (also für den Markt) zu erwarten und auch kaum mobilisierbar. Jedenfalls ist damit nicht verlässlich in Stoffstromüberlegungen kalkulierbar, zumindest für das Massensegment. Es existiert die Tendenz zu einer Polarisierung in Kleinstflächen und sehr große Flächen (durch z. B. Erbteilung, Erbengemeinschaften bei Hofauflösungen etc.) und einer Zunahme sehr großer Flächen auf der anderen Seite (durch z. B. Flächenaufkauf durch Großprivatwaldbesitzer, Industrie, große Holzver- und -bearbeiter). Je nach Bundesland besitzen 17% bis 90% der privaten Waldbesitzer Kleinstflächen unter 5 ha. Dies Flächen sind für den kalkulierbaren Ertrag für den Markt eher weniger geeignet. Die Hauptnutzung dient der Brennholzgewinnung für den Eigenbedarf. -8-
2 Etwa 17 % bis 70% aller Privatwaldflächen sind Kleinstflächen unter 5 ha, also Flächen, die in der Bewirtschaftung selbst stark gebündelt werden müssten, damit man sie mit Ertrag bewirtschaften kann. Der Anteil dieser Kleinstflächen ist bei den noch zu gewinnenden Privatwaldbesitzern höher, als bei den Waldbesitzern, die bereits Mitglieder in Forstzusammenschlüssen sind. Für die Bündelung von Kleinstflächen gibt es kein erfolgreiches oder befriedigendes Modell und sie ist in der Realität nicht umgesetzt wäre. Die Waldbesitzer solcher Flächen sind in der Regel nicht in Waldbesitzerorganisationen organisiert. Zunehmend sind dies sogenannte Neue Waldbesitzer, oft urbane Waldbesitzer, die durch Erbteilungen usw. an diese Flächen gekommen sind und weder Erfahrungen noch Zeit oder Lust zur Bewirtschaftung dieser Flächen haben, so dass viele dieser Flächen auch gar nicht bewirtschaftet werden. Mittlerer Privatwald Der mittlere Privatwald ist typischer Bauernwald. Meist sind dies Landwirte die ihren Wald auch noch selbst bewirtschaften. Der Wald gilt für sie als Sparkasse für schlechte Zeiten, die Bewirtschaftung nicht automatisch regelmäßig. Selbst wenn die Holzpreise gut sind, kann das in diesem Segment in einigen Regionen sogar dazu führen, dass weniger eingeschlagen wird, weil die Besitzer mit weniger Holz das gleiche verdienen können, wie in anderen Jahren und man den Wald als Sparkasse der Kinder sieht (Infos Bruckner & Strohmeier, 2004; Bericht). Im Bundesschnitt sind > 40% der Waldbesitzer so organisiert, je nach Bundesland sind es 2% bis 80% (vgl. Bruckner und Strohmeier, 2004). Zudem heißt Bündelung nicht automatisch, dass die Waldbesitzer auch die WBV zur Bewirtschaftung in den Wald lassen. Umfragen zeigen (in Franken: Bruckner und Strohmeier, 2004), dass 60% bis 70% der Mitglieder in WBV ihren Wald selbst bewirtschaften, etwa 14% - 25% des Einschlages erfolgt über Selbstwerber, nur etwa 3% bis 19 % des Einschlages wird über die WBV organisiert also gebündelt. Der Informationstransfer über Markt, Preise, Möglichkeiten läuft hier v.a. über den Stammtisch oder die Privatwaldorganisationen, für die Waldbesitzer die hier organisiert sind. In WBV gebündelter Pivat-Wald Der in WBV gebündelte Privatwald ist im Marktverhalten für Abnehmer als Partner für den jährlichen Stoffstrom gut einzuschätzen. Groß-Privatwald Der Großprivatwald ist wie der Staatsforst im Marktverhalten für den Stoffstrom gut einzuschätzen. Kommunalwald Im Bundesschnitt 19% der dt. Wälder sind Kommunalwald, je Bundesland 14% bis 47%. In Deutschland gibt es mehr als Kommunen mit Wald. Etwa 6% der Kommunen haben Waldflächen über ha, 7% Waldfl. zwischen ha, 16% Waldfl. von ha, 32% Waldfl. von ha und 39% Waldfl. von ha (Daten Stat. Bundesamt). (mit Abstand), Rheinland- Pfalz,, und NRW sind die Bundesländer mit den meisten Kommunalwäldern. Wenige Kommunen haben einen eigenen Förster. Einige lassen ihre Waldflächen von Privatwaldorganisationen beförstern, in vielen Bundesländern übernimmt das der Staatsforst mit. Für die meisten Kommunen kommt der Wald, nicht an erster Stelle ihrer Prioritäten, auch nicht der eigene. Der Wald kommt bei den meisten Kommunen erst nach vielem anderen. Vielen Kommunen mit Wald ist die Bedeutung ihres Waldes noch nicht deutlich bewusst. Viele Holzhändler und überregionale größere Selbstwerber und Einschlagsunternehmer, auch solche die in den Export liefern, sprechen die Kommunen gezielt an und führen die Verkaufsgespräche oft schon im Sommer, also weit bevor z.b. bei den Privatwaldorganisationen die Verhandlungen beginnen. Viele Kontingente sind dann aus dem Kommunalwald in Herbst schon verkauft (Interviews mit diversen Forstakteuren in Nordbayern). So ist teils in einigen Regionen der Anteil an kommunalen Holz, das betrifft v.a. Buche und Eiche, das in den Export geht, nicht unerheblich. Dabei wäre gerade kommunales Holz allein aus Imagegründen der ideale Ansatzpunkt für möglichst kurze Stoffströme, für Schutz und Nutzung im Wald und anderes
3 BWI und Erntefähigkeit Bundeswaldinventuren erfassen keine Geländeprofile und andere Faktoren, die aber für die reale Wirtschaftlichkeit der Ernte wichtige Faktoren sind. So gibt es diverse Standorte, wie z.b. steile Hanglagen, nasse Standorte, usw., wo die Ernte nur wenig sinnvoll für bestimmte Sortimente erfolgen kann. So wird man z.b. kaum wirtschaftliche Hackschnitzelholz aus hängigen Lagen gewinnen können, Sondersortimente dagegen eventuell schon. Die möglichen qualitativen Mengen-Potentiale welche die Bundeswaldinventur ausweist, sagen nur bedingt etwas aus, in welchem Umfang das stehende Rundholz für den Markt genutzt werden kann. Diese Potentiale sind immer Potentiale an stehendem Rundholz und sind nicht (!) gleich zu setzen mit Marktpotenzialen. Heimischer Forst & Sägewerke Die Waldfläche wie der Holzvorrat sind in Deutschland und Europa in den letzten Jahrzehnten stetig gewachsen. Trotzdem wird für die Unternehmen der Holzindustrie die Rohstoffversorgung kontinuierlich schwieriger. Vier Hauptfaktoren dafür sind: (1) Konkurrenz mit der energetischen Nutzung. Heute wird bereits genauso viel Holz thermisch verwertet wie stofflich genutzt. Allein 20 Mio. m 3 Scheitholz landen in Kaminen (nicht mitgerechnet Hackschnitzel). Volkswirtschaftlich und fürs Klima ist Verbrennung von sägefähigem Rundholz, nicht sinnvoll. Holz von Hier setzt sich deshalb für Gestaltete Bioenergie ein. (2) Rundholzexporte. Rundholz aus allen Besitzformen geht ohne weitere Bearbeitung ins Ausland. Dadurch verlieren heimische Betriebe ihre Rohstoffgrundlage und der Staat verliert Steuereinnahmen durch die Wertschöpfungsverluste in der Volkswirtschaft. Exporte nicht automatisch rentabler. Höhere Transaktionskosten, andere Vermessungssysteme usw. fressen den Gewinn für Waldbesitzer oft auf, was auf dem Konto landet ist oft weniger als gedacht. (3) Faktisch nicht nutzbare modellierte Potenziale (vgl. weiche Faktoren). Neuere Rohholz- Potenzialstudien haben enorme Vorräte im Bereich stehenden Rundholzes dargestellt. Hierauf basierend wurden bereits größere Investitionsentscheidungen getroffen und auch Subventionen verteilt. Allerdings liegen große Anteile dieser prognostizierten Rundholzmengen im Bereich des Kleinprivatwaldes. Diese sind jedoch nicht frei auf dem Markt verfügbar, da deren Mobilisierung sich kaum mit Marktmechanismen steuern lässt. (4) Rundholzpreise. Durch vielfältige Ursachen und Auslöser sind die heimischen Rundholzpreise in den vergangenen Jahren enorm angestiegen. Diese gestiegenen Kosten, die einen hohen Anteil der Produktionskosten ausmachen, können die heimischen Säger kaum in der Verarbeitungskette an die nächste Stufe weitergeben, da sie mit einem internationalen Schnittholzmarkt konkurrieren müssen. Sägefähiges Rundholz für heimische Säger. Vor diesen weichen Faktoren des Stoffstromes muss auch die Versorgung der Deutschen Holzindustrie gesehen werden. Wenn beim Staatsforst Flächen für die heimische Versorgung wegfallen (z.b. durch Nutzungsänderungen) muss nicht nur aus wirtschaftlichen sondern auch Klimaschutzgründen konsequent darauf gedrungen werden (wie es die Waldstrategie 2020 der Budnesregierung eigentlich auch so vorsieht), dass das Holz das in heimischen Wäldern geerntet wird, auch zuerst an heimische Abnehmer geht und nicht in den Export, mit langen nicht klimafreundlichen Wegen. Hier fehlt es an systemischen Analysen die auch weiche Faktoren in den Stoffstromschätzungen einbeziehen um nicht wünschenswerte Zustände (z.b. Mobilsierung aus dem Klein- Privatwald ) die jedoch so im Stoffstrom zum Ist-Stand nicht vorhanden sind, als kalkulierbar anzunehmen. Und es muss auch auf Effizienz und Vernunft bei der Bioenergienutzung geachtet werden. In der Waldstrategie 2020 der Bundesregierung heißt es im Handlungsfeld 3:... der steigende inländische Holzbedarf soll... überwiegend aus heimischer Erzeugung... gedeckt werden. Das erfordert den Zusammenhalt aller Beteiligten in der Stoffstromkette bis hin zu den Kunden, die Holz aus nachweislich heimischer Herkunft nachfragen
4 Zuwachs in Deutschen Wäldern Bei einem durchschnittlichen Zuwachs in deutschen Wäldern von 12 fm/ha (BWI) (2) ergeben sich die theoretisch (s. oben) erntbaren Mengen der einzelnen Baumarten. Der Flyer Bundeswaldinventurdaten: Wo wächst was auf einen Blick gibt die genaueren Daten auf einen Blick für die Baumarten, je Bundesland an. Die folgenden Abbildungen (Abb. 10, Abb. 11, Ab 12) zeigen die Zuwächse für Nadel-, Laub- und Buntlaubholz je Besitzart. Zuwachs Laubholz nach Besitzarten + Hamburg -Anhalt Privatwald: Zuwachs Laubholz gesamt Staatswald: Zuwachs Laubholz gesamt Kommunalwald u.a.: Zuwachs Laubholz gesamt Nordrhein-Westfahlen Niedersachsen 0,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 9,00 Zuwachs in Mio. fm Abb. 11: Zuwachs Laubholz nach Besitzarten (BWi 2). Zuwachs Nadelholz nach Besitzarten + Hamburg -Anhalt Nordrhein-Westfahlen Niedersachsen Privatwald: Zuwachs Nadelholz gesamt Staatswald: Zuwachs Nadelholz gesamt Kommunalwald u.a.: Zuwachs Nadelholz gesamt 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 Zuwachs in Mio. fm Abb. 10: Zuwachs Nadelholz nach Besitzarten (BWi 2). -Anhalt Zuwachs Buntlaubhölzer Nordrhein-Westf. Niedersachsen Mecklenburg-Vorp. 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 Zuwachs in Mio. fm Abb. 12: Zuwachs Buntlaubholz (BWi 2). Bundesland Waldfläche gesamt Privatwald [in ha] [in ha] [% d. Waldfl.] davon Kleinstwald < 5 ha [in ha] [% d. PW.] davon mittlerer u. Groß-PW [in ha] [% d. PW.] Staatsforst [in ha] [% d. Waldfl.] (54%) 331 (24%) (76%) jetzt BayFor AG 811 (32%) Kommunen/ Kirchen/u.a. [in ha] [% d. Waldfl.] 336 (13%) Baden-Würt.-berg (37%) 165 (34%) 331 (66%) 325 (24%) 528 (39%) Brandenburg (41%) 141 (32%) 299 (68%) 329 (38%) 63/242 (23%) (25%) 40 (18%) 184 (82%) 358 (40%) 306 (35%) Mecklenb-Vorp (35%) 61(35%) 114 (65%) 215/300 (43%) 31/313 (35%) Niedersachsen (49%) 95 (18%) 431 (82%) 389 (36%) 155 (15%) NRW (69%) 102 (17%) 498 (83%) 150 (17%) 123 (14%) (25%) n. bek. n. bek. 227 (28%) 380 (47%) (27%) 17 (70%) 8 (30%) 45 (50%) 22 (24%) (47%) 118 (50%) 118 (50%) 234 (20%) 33 (7%) -Anhalt (51%) 37 ( 17%) 179 (83%) 184 (43%) 24 (6%) (52%) k.a. k.a. 52 (34%) 23 (15%) (38%) n. bek. n. bek. 220 (42%) 103 (20%) gesamt D Mio. 4,8 Mio. (44%) > 1,1 Mio (34%) > 3,2Mio. (66%) 3,6 Mio. (34%) 2,4 Mio. (22%) Tab. 14: Dt. Waldflächen: Daten aus: (a) (b) aus Interviews mit Verbänden; (c) Auswertungen Daten LSV ; (d) Umfrage unter WBV in ; (e) berechnet (Daten aus Bruckner & Strohmeier, 2004)
5 Durchschnittsalter nach BWI Das Durchschnittsalter der Baumarten in den bewirtschafteten Wäldern in Deutschland ist teilweise immer noch deutlich höher als in anderen Ländern Europas (z.b. Schweden), weshalb deutsche Wälder als Alte Nachhaltigkeitswälder mit einen noch vergleichsweise hohen Kohlenstoffspeicherstatus gelten (vgl. Abb. 13). Lärche Kiefer Douglasie Tanne Fichte ALN ALH Buche Eiche Durchschnittsalter Baumarten in Deutschland Jahre Abb. 13: Durschnittliches Baumalter der in der Bundeswaldinventur erfassten Baumarten (BWi 2). In Deutschland liegt das Durchschnittsalter der Eiche bei 98 Jahren, der Buche bei 98 J., der anderen Laubbäume mit hoher Lebensdauer (ALH) bei 64 J., der anderen Laubbäume mit niedriger Lebensdauer (ALN) bei 46 J., das der Fichte bei 65 J., der Tanne bei 98 J., der Douglasie 38 J., der Kiefer 70 J., der Lärche 53 J., der anderen Nadelbäume bei 67 J.. Die Bundesländer mit den höchsten Baumalter sind, Baden-Wüttemberg, und (vgl. Abbildungen 14 bis 22) -Anhalt Durchschnittsalter Eiche Abb. 14: Durchschnittsalter Eiche in Dt. nach Bundesland. Durchschnittsalter Buche -Anhalt Abb. 15: Durchschnittsalter Buche in Dt. nach Bundesland. Durchschnittsalter ALH -Anhalt Abb. 16: Durchschnittsalter ALH in Dt. nach Bundesland. Durchschnittsalter ALN -Anhalt Abb. 17: Durchschnittsalter ALN in Dt. nach Bundesland. Durchschnittsalter Fichte -Anhalt Abb. 18: Durchschnittsalter Fichte in Dt. nach Bundesland
6 Durchschnittsalter Tanne -Anhalt Abb. 19: Durchschnittsalter Tanne in Dt. nach Bundesland. Durchschnittsalter Kiefer -Anhalt Abb. 20: Durchschnittsalter Kiefer in Dt. nach Bundesland. Verringerung der Umtriebszeiten senkt den Kohlenstoffspeicher Generell gibt es in den bewirtschafteten Wäldern Europas den Trend, dass die Einschlagszyklen immer kürzer werden. Dies ist gerade für die Alten Nachhaltigkeitswälder in Deutschland im Sinne des Kohlenstoffhaushaltes nicht unproblematisch. Eine Verringerung der Umtriebszeiten in Wirtschaftswäldern verringert den Holzvorrat und den Kohlenstoffspeicher dauerhaft. Laut Prof. E.D. Schulze (Carbon Europe IP, am MPI Jena, Klimaschutzexperte bei Holz von Hier) würde eine Senkung der Umtriebszeit von 127 auf 60 Jahre den Holzvorrat um ca Mill. fm innerhalb von 10 Jahren verringern (Abb. 23). Das sind nur 5% des jährlichen fossilen Brennstoffverbrauchs. Aber dadurch damit würden die Anstrengungen zum Schutz der Atmosphäre durch Reduktion fossiler Brennstoffe zunichte gemacht. Weil massiv Kohlenstoffspeicher in Wäldern fehlen. Durchschnittsalter Douglasie -Anhalt Abb. 21: Durchschnittsalter Douglasie in Dt. nach Bundesl. Abb. 23: Szenarien Verkürzung der Umtriesbzeiten in heimischen Wald von heute im Durchschnitt 127 Jahre aus im Durchschnitt 60 Jahre (Abb. Vortrag Prof. E.D. Schulze). Durchschnittsalter Lärche -Anhalt Abb. 22: Durchschnittsalter Lärche in Dt. nach Bundesland
7 Naturnähe in deutschen Wäldern nach BWI Laut BWI sind deutsche Wälder durchaus auch noch recht naturnah (Abb. 24). Dies bestätigen wissenschaftliche Erhebungen (Abb. 25). 100% 80% 60% 40% 20% 0% Naturnähe in deutschen Wäldern nach BWI 21,30% 38,60% 34% 40,10% 40,60% Staatswald (Bund/Land) 25,40% 24,20% 45,80% 30% kulturbetont/kulturbestimmt bedingt naturnah sehr naturnah/naturnah 28,60% 48% 23,40% Körperschaftswald Privatwald Treuhandwald Abb. 24: Einschätzung der Naturnähe der deutschen Wälder nach Besitzarten in der BWI 2. Abb. 25: Biodiversität in dt. Wäldern (Abb. Prof. E.D. Schulze). Es sind zudem noch bekannte Waldschutzgebiete wie der Hainich und andere vorhanden aber auch in jedem Bundesland zahlreiche interessante bewirtschaftete Waldgebiete. Beispielhaft wird dies an der Liste interessanter Waldgebiete in gezeigt (Abb. 26). Die Lage, Beschreibung und Größen der Gebiete findet sich im Flyer Interessante Waldgebiete in in Bereich 5. FFH Gebiete Der Anteil an FHH-Gebieten der Landesflächen der Bundesländer liegt zwischen 5% - 13,5% (Tab. 17). Bundesland / FFH Anteil in [%] 13,5 9,2 12,1 9,1 Baden-Würt.-berg 10,8 -Anhalt 8,7 10,0 Niedersachsen 6,5 10,6 Nordrh.-Westf. 5,4 Meckenburg-Vorp. 10,3 Brandenburg 5,0 9,2 Tab. 17: Anteil FFH Flächen an den Bundesländern. Bestehende Naturparke Deutschland Die 104 Naturparke in Deutschland sind großräumige Landschaften, die auch aus Landschafts- und Naturschutzgebieten bestehen (Tab. 18). Naturparke bewahren und entwickeln Natur und Landschaft mit und für Menschen. Sie verbinden den Schutz und die Nutzung von Natur und Landschaft. Die Balance zwischen intakter Natur, wirtschaftlichem Wohlergehen und guter Lebensqualität wird hier angestrebt. Sie sind damit Vorbildlandschaften für die Entwicklung ländlicher Regionen und bieten die Chance, auf einem Viertel der Fläche Deutschlands nachhaltige Entwicklung voranzutreiben. Naturparke besitzen auch auf europäischer Ebene eine zukunftsweisende Rolle für den Schutz der Natur, landschaftsbezogene Erholung und integrierte nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums. Bundesland Fläche der besthenden Naturparke Dt. in [km²] Nordrhein-Westf Niedersachsen Brandenburg -Berlin Anhalt Meckenburg-Vorp > (?) > 508 (?) Tab. 19: Daten aus www. naturparke.de
8 Zukunft der Wirtschaftswälder in Zeiten des Klimawandels. Die Klimamodelle der Forschung sagen deutliche Temperaturveränderungen in den nächsten 100 Jahren voraus. Das ist gerade eine Wachstumsperiode im Wald. Daher müssen die waldbaulichen Weichen bereits jetzt gestellt werden (Abb. 27 und Abb. 28). Manche Waldökosysteme können die zu erwartende Klimaänderungen eventuell abpuffern. Aber es ändern sich die Extreme, mit unvorhersehbaren Folgen. Darauf muss man sich einstellen: Steigendes Risiko für Extreme mit Stürmen, Früh-/Spätfrösten, Überflutungen. Änderung der Jahreszeiten, Sommer/Winter gleichen sich an. Die Landbewirtschaftung wird schwieriger: kein gefrorener Boden, nasse, aufgeweichte Böden im Winter, Trockenheit zur Hauptvegetation. Anstieg der Schädlinge. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen auch, dass artenreiche Wälder im Klimawandel besser bestehen und dass so das waldbauliche Risiko besser verteilt wird. Aber wir brauchen auch das Nadelholz, als Bauholz ist es essentiell. In unseren bewirtschafteten Wäldern wird bevorzugt natürlich auch wieder angepflanzt und gepflegt, was sich auch vermarkten lässt. Der Markt hat großen Einfluss auf den Waldumbau. Abb. 27: Niederschlag, Baumarten 2050 (Eigenabb.). Baumarten im Klimawandel Hier einige exemplarische Beispiele: Fichte: Trockenheit begrenzt den Anbau in Tieflagen; Käferbefall nimmt wohl zu. Buche: Ozon und Trockenheit begrenzen den Anbau; Holzqualität sinkt evtl. durch Krankheiten. Kiefer: tiefwurzelnd, daher trockenresistent, eher ertragsschwach. Lärche: tiefwurzelnd, anfällig gegen Borkenkäfer /Blattminierer. Douglasie: tiefwurzelnd, trocken, sturmresistent, die Herkunft ist wichtig. Die bisher angebaute grüne Douglasie könnte verstärkt ausfallen. Die graue Douglasie wäre trockenresistenter, ist aber Schütte und verbißgefährdeter. Tanne: tiefwurzelnd, sturmresistent, Ozon empfindlich, verbißgefährdet. Auf Laubholzstandorten gehört die Zukunft den Edellaubhölzern Auf Laubholzstandorten gehört die Zukunft wohl den Edellaubhölzern. Beispiele: Ahorn/Kirsche wäre eine trockenresistente Mischung, mit weiten Nutzungsmöglichkeiten. Abb. 27: Niederschlag und Baumarten 2005 (Eigenabb.). Sorbus-Arten sind wertvolle Hölzer, die bisher nicht gepflegt werden. Robinie ist ein sehr resistentes Holz, das sich gut für den Außenbereich eignet. Obstholz ist bisher kaum genutzt, so werden immer weniger Hochstämme gepflanzt
9 Literatur Literatur Bruckner G., Strohmeier P. (2004). Identifizierung, Ansprache und Gewinnung neuer Waldbesitzer. Abschlussbricht zu einem Projekt, gefördert mit Mitteln des ehem. Holzansatzfonds. (Mehr Infos und Bericht nun bei FAO (2011): State of the world s forests. FAO report UNEP & UNESCO (2007). The last stand of the Orang Utan. Report (Hersg.) UNEP. UNEP (2011). Biofuels Vital Graphics. Report (Hersg.) UNEP. UNEP (2012) Orang Utan an the Economics of sustainable Forest management in Sumatra. Report (Hersg.) UNEP. WWF (2009): Illegaler Holzeinschlag und Deutschland, eine Analyse der Außenhandelsdaten, Bericht
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