Forst. Testbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst BB)
|
|
- Wilhelmine Frank
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forst Testbetriebsnetz für die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald (TBN Forst BB) Ergebnisse Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse (FBG) zum Berichtsjahr 12/13
2 Mit dem Aufbau des TBN Forst-BB wurde im Jahr 7 begonnen. Die nachfolgend dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf den sechsten Erhebungszeitraum, das Berichtsjahr 12, und den siebenten Erhebungszeitraum, das Berichtsjahr 13. Alle Zahlen und Auswertungen, die in eine Klammer gesetzt sind, gelten für das Jahr 13. Aufgrund der Änderungen des Erfassungsbogens im Jahr 12 kann es bei einigen Abfragen und Auswertungen (siehe z. B. Abschnitt Aufwand) zu geringfügigen Änderungen in der Vergleichbarkeit zu den Vorjahren kommen. Für das Berichtsjahr 12 liegen 38 (38) erfasste Datenerhebungsbögen mit einer Gesamtbetriebsfläche von ha zugrunde. Gegenüber dem Jahr 11 gab es somit 5 neue Teilnehmer. An der Gesamtwaldfläche von ha des Landes Brandenburg (Stand 1..12) nimmt der Privatwald eine Fläche von ha (61 %) ein. Innerhalb des Privatwaldes Brandenburg dominiert der Anteil des Waldbesitzes bis zu 5 ha mit 48 % und ca.. Eigentümern, gefolgt von der Größenordnung 5 ha mit einem Anteil von %. Eine starke Zunahme ist im Waldbesitz über ha Flächengröße mit 37 % Anteil an der Gesamtprivatwaldfläche zu verzeichnen, der im Testbetriebsnetz des Bundes ausgewertet wird. Für 5 % der Privatwaldfläche liegen keine Angaben zur Eigentumsgrößenklasse vor. Mit Stand bestanden in Brandenburg Forstbetriebsgemeinschaften (FBGen) (255 Waldvereine und 45 Waldgemeinschaften) mit ha Gesamtfläche und ca Mitgliedern. Es bestehen 2 forstliche Zusammenschlüsse mit einer Gesamtfläche von rund. ha. Für Zuwendungsempfänger (FBG) gemäß MLUL-Forst-RL FZW für den Förderzeitraum 14 - ist die Teilnahme am Testbetriebsnetz Zuwendungsvoraussetzung. Am TBN Forst-BB nahmen 13 rund 13 % der bestehenden FBGen teil. Sie repräsentieren 28 % der in den FBGen organisierten Waldbesitzer und 25 % der in FBGen organisierten Waldflächen. Die Aussagen geben allgemeine Trends und Tendenzen wieder und erheben im Einzelfall nicht den Anspruch auf statistische Absicherung. 2
3 Angaben zur FBG (Punkt 1 des DEB): Tabelle 1: Allgemeine Angaben Anzahl 12 (13) in % 12 (13) Organisation parzellenübergreifende Bewirtschaftung 12 () 32 (26) Rechtsform eingetragener Verein 19 (14) 5 (36) wirtschaftlicher Verein 18 (21) 47 (55) Altrechtliche Genossenschaft - - GbR/GmbH - - keine Angaben 1 (3) 3 (8) Zertifizierung Ist die FBG zertifiziert? 5 (5) 13 Mitgliedschaft in: einer forstwirtschaftlichen Vereinigung 5 (5) 13 (13) einem Waldbesitzerverband () 26 (26) keine Angaben 23 (23) 61 (61) Verteilung der Größenstruktur % von Waldbesitzeranzahl bis Waldbesitzgröße in ha Abbildung 1: Darstellung der Größenstruktur 7 13 (Angaben in Prozent) Bezug zur Summe der in den FBG organisierten Waldbesitzer/-innen (7: 5.139, 8: 4.681, 9: 4., : 4.688, 11: 3.145, 12: 4.837, 13: 4.984). Forstwirtschaftliche Weiterbildungen wurden im Jahr 12 von 55 % (52 %) der Vorstände der teilnehmenden Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse wahrgenommen (Änderung gegenüber dem Vorjahr %). Diese bezogen sich überwiegend auf die Themen Steuerrecht, Berufsgenossenschaft, Erbengemeinschaft, Waldbau, Waldschutz und auf die Teilnahme an der Waldbauernschule. 3
4 Durchführung von forstlichen Maßnahmen (Punkt 2 des DEB): Im Berichtsjahr 12 führten 89 % (79 %) der FBGen forstliche Maßnahmen durch. Dies liegt im Bereich der letzten Jahre. Leitung des Forstbetriebes (Punkt 3 des DEB): Angaben in % Leitung des Forstbetriebes Teilnehmerstand für das Berichtsjahr 12 und 13 im Vergleich zur angestrebten Teilnehmerzahl Ist 13 Ist 12 Ziel Kategorie der forstfachlichen Leitung Abbildung 2: Durchführung der Leitung des Forstbetriebes (7-13) (Datengrundlagen beinhalteten Mehrfachnennungen). Aus den Rückmeldungen einiger Teilnehmer ist erkennbar, dass die zum erfolgte Umstrukturierung des Landesbetriebes Forst Brandenburg und der damit oft verbundene Personalwechsel der Revierleiter vor Ort zeitweise den unmittelbaren Kontakt zur Landesforstverwaltung abbrechen ließen. Dazu kam der Wegfall der Geschäftsführung der FBGen durch die Landesforstverwaltung. Die Leitung der FBGen durch Unternehmer stieg von 12 (1 Nennung) auf 13 (3 Nennungen). Zugleich sank der Anteil der Leitung der FBGen durch die Landesforstverwaltung von 12 (5 Nennungen) zu 13 (1 Nennung). 4
5 Aufwand (Punkt 4 des DEB): Häufigkeit Verteilung der der Größenstruktur Maßnahmen % von Waldbesitzeranzahl Anzahl der FBGs bis Waldbesitzgröße in ha Abbildung 3: Häufigkeit der von den FBGen in den einzelnen Aufwandsarten durchgeführten Maßnahmen Die Schwerpunkte der Maßnahmen in 12 und 13 liegen wie in den Jahren zuvor in der Durchführung von Holzerntemaßnahmen, der Bestandesbegründung, der Bestandeserziehung und der Verwaltung. Die zusammengefassten Angaben zum Holzeinschlag und zur Rückung für 12 und 13 des neu überarbeiteten Fragebogens finden sich in der Rubrik Durchforstung Holzeinschlag und Durchforstung Rückung (siehe Abb. 3). Schwierig ist eine genaue Angabe der durchschnittlichen Rücke- und Einschlagskosten, da u. a. die Meldungen der Teilnehmer nach Mengen und Kostenzuordnung nicht immer plausibel sind und eigene Aufwendungen nicht nachgewiesen werden. Die aufgeführten Kosten im Holzeinschlag und in der Rückung in Eigenleistung sind nicht real und verwendbar. Unter der Annahme, dass das Holz in Eigenregie durch Dienstleister überwiegend mit dem Harvester aufgearbeitet wurde, stellen die durchschnittlichen Gesamtkosten für die Rückung und den Holzeinschlag durch Dienstleister mit 13,6 /fm (21,54 /fm) nur einen Weiser dar (siehe Tab. 2a und 2b). Getrennt davon werden seit 12 zusätzlich Angaben zu den Steuern, den Beiträgen für den Wasser- und Bodenverband, den Abschreibungen, den Beschaffungen und den Beiträgen für die Berufsgenossenschaft erhoben. Diese Aufwände nehmen in Summe 12 mit und in 13 mit einen erheblichen Umfang ein, wobei in 13 Beschaffungen in Höhe von getätigt wurden. Die Summe der Aufwendungen für Steuern und die Beiträge für den Wasser- und Bodenverband und die Berufsgenossenschaft betragen 12 im Durchschnitt 3,21 /ha (2,51 /ha). 5
6 Aus den schriftlichen Zusätzen der Teilnehmer ist erkennbar, dass auch 12 und 13 die von der Waldbewirtschaftung unabhängigen Fixkosten pro Hektar Waldfläche weiter zugenommen haben. Aus den Tabellen 2a und 2b sind die in ausgewählten Aufwandsarten geleisteten Umfänge sowie die durchschnittlichen Kosten (Vergleich Eigenleistung mit Dienstleister) je Mengeneinheit (ME) ersichtlich: Tabelle 2a : Summe je ME in den Aufwandsarten und Vergleich der durchschnittlichen Aufwände in 12. Aufwandsart 12 Summe je ME Eigenleistung Dienstleister Ø Euro/ME Ø Euro/ME Bestandeserziehung (ha) Holzeinschlag (fm ) ,6 7,31 Rückung (fm) 191.8,38 5,75 Summe Holzeinschlag/Rückung,98 13,6 Bestandesbegründung (ha) Wege- und Brückenbau (lfm) Waldschutz ( ) Verwaltung ( ) Erholung und Schutz ( ) Jagd und Fischerei ( ) - - Forstfachliche Betreuung ( ) Sonstiger Aufwand ( ) Steuern ( ) Wasser und Bodenverband ( ) Abschreibungen ( ) Beschaffungen ( ) Beiträge Berufsgenossenschaft ( ) Summe der Aufwendungen ( )
7 Tabelle 2b: Summe je ME in den Aufwandsarten und Vergleich der durchschnittlichen Aufwände in 13. Aufwandsart 13 Summe je ME Eigenleistung Dienstleister Ø Euro/ME Ø Euro/ME Bestandeserziehung (ha) Holzeinschlag (fm ) ,4 8,73 Rückung (fm) ,3 12,81 Summe Holzeinschlag/Rückung 21,54 Bestandesbegründung (ha) Wege- und Brückenbau (lfm) Waldschutz ( ) Verwaltung ( ) Erholung und Schutz ( ) Jagd und Fischerei ( ) - - Forstfachliche Betreuung ( ) Sonstiger Aufwand ( ) Steuern ( ) Wasser und Bodenverband ( ) Abschreibungen ( ) Beschaffungen ( ) Beiträge Berufsgenossenschaft ( ) Summe der Aufwendungen ( )
8 Holzverkauf, Eigenverbrauch und Schadholz (Punkt 5 des DEB): Der Holzverkauf verteilt sich auf die einzelnen Baumartengruppen und forstlichen Nebenerzeugnisse, wie aus Tabelle 3a und 3b ersichtlich. Das Holz wird überwiegend in Selbstwerbung mit 6 % (54 %) vom Gesamteinschlag verkauft (siehe Abb. 5). Die Gesamtsumme des verkauften Holzes aus den Tabellen 3a und 3b stimmt nicht mit der erfassten Holzeinschlagsmenge aus den Tabellen 2a und 2b überein. Ursache sind die nicht kongruenten Angaben der Waldbesitzer. Zur Vereinfachung wird davon ausgegangen, dass bei allen weiteren Betrachtungen die verkaufte Holzmenge dem Holzeinschlag des gleichen Jahres entspricht. Tabelle 3a: Verteilung des Holzverkaufs auf die einzelnen Baumartengruppen und forstlichen Nebenerzeugnisse in 12 (alle Angaben in Festmetern). 12 Summe Holzeinschlag Holzverkauf Holzverkauf in Eigenregie Holzverkauf in Selbstwerbung Eigenverbrauch Kiefer, Lärche Fichte, Tanne, Douglasie Eiche, Roteiche Buche Buntlaubholz Gesamtsumme Tabelle 3b: Verteilung des Holzverkaufs auf die einzelnen Baumartengruppen und forstlichen Nebenerzeugnisse in 13 (alle Angaben in Festmetern). 13 Summe Holzeinschlag Holzverkauf Holzverkauf in Eigenregie Holzverkauf in Selbstwerbung Eigenverbrauch Kiefer, Lärche Fichte, Tanne, Douglasie Eiche, Roteiche Buche Buntlaubholz Gesamtsumme Je Hektar und Jahr wurden 5,5 fm (5, fm) eingeschlagen (siehe Abb. 4). Gegenüber dem Jahr 11 (7, fm/ha) bedeutet dies eine Senkung um 29 % in 13. Trotzdem liegt der Hiebssatz in 12/13 weit über dem der Jahre vor 11. Dies ist aus der Inanspruchnahme der Holzmobilisierungsprämie über die forstliche Förderung der FBGen mit 2 /fm sowie mit der stabilen Absatzlage und der Preissituation auf hohem Niveau für den Holzverkauf zu erklären. 8
9 Vergleich des durchschnittlichen Holzeinschlages (fm/jahr/ha) innerhalb des TBN Forst-BB fm/jahr/ha 8, 7, 6, 5, 4, 3, 6,6 6,3 5,9 5,6 5,5 5,3 3,6 7, 5,5 5, 4,2 4, 3, 2,4 2, 1,, TBN Forst-BB EWB TBN Forst-BB FBG 7 8 Berichtsjahr Abbildung 4: Vergleich des durchschnittlichen Holzeinschlages mit den am TBN Forst-BB teilnehmenden Einzelwaldbesitzern (EWB) und Forstbetriebsgemeinschaften (FBGen) Verteilung des Holzverkaufs und Holzeinschlages auf die einzelnen Verkaufs- und Verwendungsarten Angaben in % Eigenregie Berichtsjahr Selbstwerbung Eigenbedarf Abbildung 5: Zuordnung des Holzverkaufs und Holzeinschlages auf die einzelnen Verkaufs- und Verwendungsarten
10 In der Tabelle 4 sind für die einzelnen Baumartengruppen die durchschnittlich erzielten Verkaufserlöse dargestellt: Tabelle 4: Durchschnittlich erzielte Verkaufserlöse ( /fm) nach Baumartengruppen 11, 12 und Durchschnittlich erzielter Verkaufserlös insgesamt in /fm davon Kiefer, Lärche Fichte, Tanne, Douglasie 54 Eiche, Roteiche Buche Buntlaubholz Verkaufserlös in Eigenregie davon Kiefer, Lärche Fichte, Tanne, Douglasie Eiche, Roteiche Buche Buntlaubholz Verkaufserlös Selbstwerbung davon Kiefer, Lärche Fichte, Tanne, Douglasie Eiche, Roteiche Buche Buntlaubholz Euro/fm Vergleich der Verkaufserlöse in den einzelnen Berichtsjahren insgesamt Berichtsjahr ohne Selbstwerbung Selbstwerbung Abbildung 7: Vergleich der Verkaufserlöse in den einzelnen Berichtsjahren 7 13.
11 Der erzielte durchschnittliche Erlös in /fm über alle Verkaufsarten blieb von 11 bis 13 stabil (siehe Abb. 6 und Tab. 4). In den Tabellen 5a und 5b sind für die einzelnen Sortimente die durchschnittlich erzielten Verkaufserlöse dargestellt: Tabelle 5a: Durchschnittlich erzielte Verkaufserlöse ( /fm) nach Sortimenten in 12. Sortiment 12 Baumart Eigenregie Selbstwerbung Stammholz, LAS, LAK, Stangen Kiefer, Lärche Industrieholz Kiefer, Lärche 35 Energieholz Kiefer, Lärche 7 3 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Fichte, Tanne, Douglasie Industrieholz Fichte, Tanne, Douglasie 53 Energieholz Fichte, Tanne, Douglasie - 2 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Eiche, Roteiche Industrieholz Eiche, Roteiche 28 Energieholz Eiche, Roteiche 9 23 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Buche 7 - Industrieholz Buche 34 5 Energieholz Buche - 16 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Buntlaubholz 33 8 Industrieholz Buntlaubholz - 26 Energieholz Buntlaubholz 32 8 Gesamt
12 Tabelle 5b: Durchschnittlich erzielte Verkaufserlöse ( /fm) nach Sortimenten in 13. Sortiment 13 Baumart Eigenregie Selbstwerbung Stammholz, LAS, LAK, Stangen Kiefer, Lärche Industrieholz Kiefer, Lärche Energieholz Kiefer, Lärche 9 5 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Fichte, Tanne, Douglasie Industrieholz Fichte, Tanne, Douglasie Energieholz Fichte, Tanne, Douglasie - 4 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Eiche, Roteiche 44 9 Industrieholz Eiche, Roteiche Energieholz Eiche, Roteiche 5 8 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Buche - - Industrieholz Buche Energieholz Buche - 4 Stammholz, LAS, LAK, Stangen Buntlaubholz 49 - Industrieholz Buntlaubholz Energieholz Buntlaubholz Gesamt Verkaufserlöse (Euro/fm) Vergleich der Verkaufserlöse in Eigenregie innerhalb des TBN Forst-BB mit dem Landeswald und dem Körperschaftswald des TBN des Bundes (BMLEV) im Land Brandenburg in den Jahren 7 bis TBN Forst-BB Teilnehmerkategorie EWB TBN Forst-BB der FBG Testbetriebsnetze LW TBN - BMELV, KW Abbildung 7: Vergleich der Verkaufserlöse in Eigenregie (ohne Selbstwerbung) mit dem Landeswald Brandenburg (LW), dem Körperschaftswald (KW) des TBN des Bundes (BMEL) im Land Brandenburg und den am TBN Forst-BB teilnehmenden Einzelwaldbesitzern (EWB)
13 Abbildung 7 zeigt deutlich, dass FBGen und Einzelwaldbesitzer über Jahre geringere Verkaufserlöse je Festmeter im Vergleich zum gut organisierten größeren Kommunalwald und zum Landeswald erzielen. So liegt der durchschnittliche Erlös des in Eigenregie verkauften Holzes 13 in den FBGen bei 39 /fm, im Kommunalwald bei 53 /fm und im Landeswald bei 49 /fm. Einnahmen durch weitere Leistungen (Punkt 6 des DEB und Anteile der Einnahmepositionen): Die Einnahmen aus dem Holzverkauf betragen 99 % (89 %) der Gesamteinnahmen (siehe Tabelle 6). Gegenüber den Vorjahren ist tendenziell keine Änderung zu verzeichnen. Alle weiteren Leistungen, bis auf die Einnahmen aus Fördermitteln, spielen bei der Gesamtbetrachtung eine untergeordnete Rolle. Die sonstigen Einnahmen setzen sich überwiegend aus Mitgliedsbeiträgen, aus Einnahmen für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sowie aus Zinsen und Nebennutzungen zusammen. Tabelle 6: Anteile der Einnahmepositionen 12 und 13. Position 11 ( ) 12 ( ) 13 ( ) Anteil Holzverkauf Anteil Erholung, Schutz und Naturschutz Sonstige Einnahmen Fördermittel nicht ermittelt Summe Einschränkungen von forstlichen Maßnahmen (Punkt 7 des DEB): Im Berichtsjahr 12 verzeichneten 5 (4) FBGen Einschränkungen bei forstlichen Maßnahmen. Diese bezogen sich auf munitionsbelastete Flächen, vorhandene Horstschutzzonen, Vernässung durch Biberstaue und Wegebaubeschränkungen durch die Untere Naturschutzbehörde. 13
14 Einschätzungen der Geschäftsführung (Punkt 8 des DEB): Angaben in % Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Forstwirtschaft durchschnittlich gut schlecht keine Angaben Einschätzung Abbildung 9: Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Forstwirtschaft Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Forstwirtschaft Angaben in % 5 besser gleichbleibend schlechter keine Angaben Einschätzung Abbildung : Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Forstwirtschaft. Die wirtschaftliche Lage der Forstwirtschaft wird seit Jahren durch wenige Geschäftsführungen als schlecht und von der Mehrheit als durchschnittlich bzw. gut in 12 mit insgesamt 86 % (87 %) eingeschätzt (siehe Abb. 9). Ähnliches trifft für die Einschätzung der zukünftigen Lage der Forstwirtschaft zu. Diese wird von 82 % (71 %) der FBGen als gleichbleibend bewertet (siehe Abb. ). 14
15 Zusammenfassung von ausgewählten Kennziffern: Tabelle 7: Zusammenfassung ausgewählter Kennziffern. Kennziffer Veränderung 13 zu 11 (%) Bezugsfläche (ha) Anzahl Teilnehmer Anzahl der benannten Weiterbildungsthemen Durchführung forstlicher Maßnahmen (% von Anzahl Teilnehmer) Holzeinschlag gesamt (fm) Ø Holzeinschlag (fm/ha/a) 7, 5,5 5, - 29 Erträge gesamt ( ) Ø Ertrag ( /ha) Ø Holzerlös ( /fm) ohne Selbstwerbung Ø Holzerlös ( /fm) Selbstwerbung Aufwand gesamt ( ) Ø Aufwand ( /ha) Reinertrag ( /ha)
16 Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MLUL) Landesbetrieb Forst Brandenburg Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Alfred-Möller-Straße Eberswalde Tel: (3334) Fax: (3334) LFE@lfb.brandenburg.de
Best Practice Beispiele aus Sachsen-Anhalt
1. Erfurter forstpolitisches Kolloquium 10.02.2014 Überschrift Unterüberschrift Best Practice Beispiele aus Sachsen-Anhalt Udo Herrmann, Referent Forstliche Förderung / Forstliche Zusammenschlüsse Schwerpunkte
MehrReihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016
Reihe Grundlagen der Forstwirtschaft 2016 Holzvermarktung Teil I Carsten Küsel Fachgebietsleiter Vermarktung Landesforst MV Gliederung 1. Ergebnisse Bundeswaldinventur III 2. Holzeinschlagsstatistik 3.
MehrDie wirtschaftliche Lage der privaten Forstbetriebe 2012 im Forstlichen Betriebsvergleich Westfalen-Lippe
Die wirtschaftliche Lage der privaten Forstbetriebe 2012 im Forstlichen Betriebsvergleich Westfalen-Lippe Prof. Dr. Bernhard Möhring und Ass. d. Fd. Stefan Wilhelm, Universität Göttingen, Abteilung Forstökonomie
MehrNeue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft
Neue Anforderungen der Gesellschaft an die Forstwirtschaft Bonus oder Malus für die Leistungen der Branche im Cluster? Josef Stratmann Ressource Holz 6.IV.2016 Gesellschaft - Forstwirtschaft - Cluster
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrMobilisierungsprofil Bayern
1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Bayern beträgt 2.558.461 ha, das entspricht 23% der Gesamtwaldfläche in Deutschland. Die Privatwaldfläche in Bayern beträgt 1.386.344 ha, das entspricht
MehrEntwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen. Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 10.06.
Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 1.6.216 Gliederung (1)Über uns (2)Laubholz - stehend: Rückblick, Stand, Aktuelles
MehrWaldbrandstatistik 2005 für das Land Brandenburg Landesforstanstalt Eberswalde Fachbereich Waldentwicklung und Monitoring
Forst Waldbrandstatistik 25 für das Land Brandenburg Landesforstanstalt Eberswalde Fachbereich Waldentwicklung und Monitoring Land Brandenburg Waldbrandstatistik 25 Bearbeitung: LFE, Fachbereich 2 Dr.
MehrDer Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt
Der Forstbetrieb Heigenbrücken Ein Kurzporträt Heigenbrücken Juni 2012 Organisation und Flächen der BAYSF Zweistufige Organisation 1 Zentrale mit Sitz in Regensburg 41 Forstbetriebe mit 370 Revieren 1
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer
Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige
MehrWälder und Waldbesitzer in Bayern
Privatwald, Waldbesitzer und ihre Organisationen www.waldbesitzer-info.de Infoblatt 4.1 Wälder und Waldbesitzer in Bayern und im Bundesdeutschen Vergleich Bayern ist mit ca. 2,5 Millionen Hektar ein sehr
Mehr300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon
MehrSie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft
Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?
MehrForstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2009
Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 29 Neuchâtel, 29 Forststatistik 28 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung Total in m 3 5 262 199 428 645 1 58 791 329 465 Veränderung zum Vorjahr (27) in %
MehrLandesforstbetrieb Sachsen - Anhalt
Wald hat einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung. Die Erhaltung sowohl des Gesundheitszustandes als auch des Flächenumfanges sowie die Waldmehrung werden von der Mehrheit der Bürger erwartet. (Minister
MehrVerordnung über die Leistungen der Förderung im Privatwald und die zu entrichtenden Kostensätze. Vom 1. Juni 2007
Verordnung über die Leistungen der Förderung im Privatwald und die zu entrichtenden Kostensätze Vom 1. Juni 2007 Aufgrund des 35 Abs. 5 und des 40 Abs. 2 des Hessischen Forstgesetzes in der Fassung vom
MehrWald sucht Eigentümer - Eigentumsrecherche systematisch und professionell THEMA:
Wald sucht Eigentümer - Eigentumsrecherche systematisch und professionell THEMA: Mit ThüringenForst in die Zukunft - Coaching von forstlichen Zusammenschlüssen THEMA: 1. Rahmenbedingungen 2. Wald sucht
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrHolzmobilisierung im Kleinprivatwald. Erfahrungen in Sachsen-Anhalt
Holzmobilisierung im Kleinprivatwald Erfahrungen in Sachsen-Anhalt Workshop Holzlogistik 9. April 2007 - Hundisburg Standorte und Kapazitäten der holzverarbeitenden Industrie Zellstoffwerk Stendal 3.000.000
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin kontinuierlich an Bedeutung gewonnen, wie die folgende Graphik zeigt: Starke
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen
Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche
MehrForstbetriebe Zentraleuropas im direkten Leistungsvergleich
Forstbetriebe Zentraleuropas im direkten Leistungsvergleich Philipp Toscani Institut für Agrar- und Forstökonomie Begriffsdefinition Betriebsvergleich Betriebsvergleich: Unter Betriebsvergleich versteht
MehrDer Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach
Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn
MehrMobilisierungsprofil
1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in (nach BWI²) beträgt 887.550 ha, das entspricht ca. 8% der Gesamtwaldfläche in Deutschland und einem Waldanteil von 24,7% an der Landesfläche. Die
MehrEnergiewende Was kann der Wald leisten?
Energiewende Was kann der Wald leisten? Andreas Rothe, Stefan Wittkopf, Matthias Wilnhammer Penzberg, 31. März 2014 1. Zahlen zur energetischen Holzverwendung 2. Herleitung von nachhaltigen Nutzungspotenzialen
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
MehrObwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.
1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2014 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail
MehrSTAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998
Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden
MehrForstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale
Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale SGA/ÖGA - Jahrestagung 2013 ETH Zürich Welf Guenther-Lübbers Ellen Hönoch Ludwig Theuvsen Inhalt des Vortrages
MehrZukunft der Forstwirtschaft in Sachsen Anhalt
Zukunft der Forstwirtschaft in Sachsen Anhalt Dr. habil. Denie Gerold Ostdeutsche Gesellschaft für Forstplanung mbh NL Sachsen in Kesselsdorf Vortrag: Hundisburg, BDF, 24. 06. 2006 1 Zukunftsaussichten
MehrSchlussverhandlung. Gemeindewald Staudt Zentralstelle der Forstverwaltung - Forsteinrichtung -
Schlussverhandlung Gemeindewald Staudt 23.04.2015 Ablauf der Betriebsplanung - Aufgabe aus dem Landeswaldgesetz - Zeitraum 10 Jahre: 01.10.2015 30.09.2025 - Rahmenplanung für die jährlichen Forstwirtschaftspläne
MehrWege und Hürden der nachhaltigen Intensivierung im Forstbetrieb. Forstökonomische Tagung Forstliche Ausbildungsstätte Pichl Norbert Putzgruber
22 11 2012 Wege und Hürden der nachhaltigen Intensivierung im Forstbetrieb Forstökonomische Tagung Forstliche Ausbildungsstätte Pichl Norbert Putzgruber Inhalt 1. Grundlagen bei der ÖBf AG 2. Wege einer
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2776 11.02.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Ralf Geisthardt (CDU) Deichrückverlegung an der Elbe
MehrPlanungsgrundsätze bei der Erschließung von Forstflächen
Planungsgrundsätze bei der Erschließung von Forstflächen Gemeinsame Dienstberatung der Agrarstrukturverwaltung 2014 Dipl.-Ing. Stefan Glasewald Gliederung 1. Die Forstfläche Sachsen-Anhalts 2. Der Wirtschaftsbereich
MehrAKTIVITÄTEN AUF DEM GRUNDSTÜCKSMARKT OSTEIFEL-HUNSRÜCK Anzahl der Kaufverträge, Geldumsätze, Flächenumsätze
AKTIVITÄTEN AUF DEM GRUNDSTÜCKSMARKT OSTEIFEL-HUNSRÜCK 2015 Anzahl der Kaufverträge, Geldumsätze, Flächenumsätze Inhaltsverzeichnis 1. Aktivitäten im Überblick 4 1.1. Bereich Osteifel-Hunsrück 4 1.2. Landkreise,
MehrLandesbetrieb Forst Brandenburg Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde. Verfahrensentwicklung und Forschung
Begrüßung und Überblicksvortrag zur Leistungsbilanz des LFE im Jahr 2012 Prof. Dr. Klaus Höppner Fachbereich 1: Dokumentation/Datenmanagement IT-Systemverwaltung IT-Nutzung an den veränderten Standorten
MehrMonate Präop Tabelle 20: Verteilung der NYHA-Klassen in Gruppe 1 (alle Patienten)
Parameter zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit Klassifikation der New-York-Heart-Association (NYHA) Gruppe 1 (alle Patienten): Die Eingruppierung der Patienten in NYHA-Klassen als Abbild der Schwere
MehrNeues Geschäftsfeld für freiberufliche Forstleute?
35. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz 29. - 30. Januar 2015 Neues Geschäftsfeld für freiberufliche Forstleute? Erfahrungen der Dienstleister aus dem Pilotprojekt Eigenständige Beförsterung von
MehrRegionale Rohstoffpotenziale Forstwirtschaft in der Steiermark
Regionale Rohstoffpotenziale Forstwirtschaft in der Steiermark DI Stefan Zwettler, Forstabteilung Daten Wald Steiermark 6. Oktober 2016 / Folie 2 Produktionswerte d. Wirtschaftsbereichs Forstwirtschaft
MehrRegiowood die Holzreserven des Kleinprivatwaldes auch im europäischen Fokus
Regiowood die Holzreserven des Kleinprivatwaldes auch im europäischen Fokus, Landesforsten RLP 10. Biomassen-Tagung 4. und 5. Nov. 2010 Umwelt-Campus Birkenfeld Kleinprivatwald im Fokus Ausgangssituation
MehrClusterinitiative Forst & Holz Modellregion Oberlausitz
Clusterinitiative Forst & Holz Modellregion Oberlausitz Dr. Denie Gerold & Henrik Thode 1. Einführung Cluster: Netzwerk: regionale Konzentration von Unternehmen Summe der Wertschöpfungsketten Konkurrenz
MehrJenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011
Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe
MehrLandesbetrieb Forst Brandenburg. Struktur und Aufgaben des Landesbetriebes Forst Brandenburg (LFB)
Struktur und Aufgaben des Landesbetriebes Forst Brandenburg (LFB) 1 Landesbetrieb Forst Brandenburg Ein modernes Wirtschaftsunternehmen Ein starker Dienstleister Eine kompetente Behörde 2 Aktuelle Struktur
MehrGemeinsam für den Wald
INSTITUT FÜR FORST- UND UMWELTPOLITIK Gemeinsam für den Wald Rundbrief Oktober 2006 1. Arbeitstreffen der Initiative Gemeinsam für den Wald fand am 23.9.2006 statt. Waldbesitzer aus Wehr und Öflingen trafen
MehrZusammenarbeit mit Kunden und Dienstleistern nachhaltig innovativ!
Zusammenarbeit mit Kunden und Dienstleistern nachhaltig innovativ! Gliederung Überblick Struktur LFB LSA Holzlogistik im Rahmen der Holzbuchführung Zusammenarbeit mit Dienstleistern Holzernte Harvesterschnittstelle
MehrRohholzmanagement in Deutschland Impulsreferat Forstwirtschaft Lösungsansätze
Rohholzmanagement in Deutschland Impulsreferat Forstwirtschaft Lösungsansätze Hannover 22/23. März 2007 Martin Strittmatter Ministerium Ländlicher Raum Stuttgart Gliederung Herausforderungen/Trends Auswirkungen
MehrSTAATSPREIS 2013 FÜR VORBILDLICHE WALDBEWIRTSCHAFTUNG
STAATSPREIS FÜR VORBILDLICHE WALDBEWIRTSCHAFTUNG 2013 1 STAATSPREIS 2013 FÜR VORBILDLICHE WALDBEWIRTSCHAFTUNG Alle zwei Jahre verleiht das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Mehr1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2
Auswertung 2007 Seite - 1 - INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2 4. AUSWERTUNG... 2 4.1 FACHKOMPETENZ... 3 4.2 TERMINE... 3 4.3 QUALITÄT... 4 4.4 FLEXIBILITÄT...
MehrWie wir die Steine aus dem Weg geräumt haben.
Wie wir die Steine aus dem Weg geräumt haben. - Analyse einer FBG Entwicklung - 10.02.2014 FH Erfurt Dipl. Ing. Fowi Wolfgang Ladwig AöR Thüringenforst Revierleiter Ziegenrück Geschäftsführer FBG Crispendorf
MehrMobilisierungsprofil Sachsen
1. Waldfläche und Holzpotentiale Die Gesamtwaldfläche in Sachsen beträgt laut BWI² 511.578 ha, das entspricht 4,6% der Gesamtwaldfläche in Deutschland und einem Waldanteil von 27,8% an der Landesfläche.
MehrBODENRICHTWERTE Entwicklungen der Bodenrichtwerte im Bereich Osteifel-Hunsrück
BODENRICHTWERTE 2016 Entwicklungen der Bodenrichtwerte im Bereich Osteifel-Hunsrück Abb.: Zuständigkeitsbereich des Gutachterausschusses für Grundstückswerte für den Bereich Osteifel-Hunsrück 2 Inhaltsverzeichnis
MehrGemeinschaftlicher Waldbesitz in Baden - Württemberg. Stuttgart, 18. Juni 2015 Bernd Wippel, Eva Kehayova
Auslauf- oder Zukunftsmodell? Gemeinschaftlicher Waldbesitz in Baden - Württemberg Stuttgart, 18. Juni 2015 Bernd Wippel, Eva Kehayova AGENDA 2 Die Beteiligten Inhalte Ergebnisse aus der Befragung Ausblick
MehrEnergieholzlogistik in der Bioenergieregion Märkisch-Oderland
Energieholzlogistik in der Bioenergieregion Märkisch-Oderland Mareike Schultze, Stefan Siegemund, TH Wildau; Marco Hahs, HNE Eberswalde, Heiner Grienitz, Bioenergiereigon MOL Potsdam 16. Januar 2012 Netzwerktreffen
MehrFSC-Zertifizierung - Standards moderner Waldwirtschaft
FSC-Zertifizierung - Standards moderner Waldwirtschaft Nichtderbholznutzung im FSC-Wald Bodenseestiftung, St.Georgen, 18.7.2014 FSC, A.C. All rights reserved (FSC F000213) www.fsc-deutschland.de Hintergründe
MehrVon der zweiten zur dritten Bundeswaldinventur
Von der zweiten zur dritten Bundeswaldinventur Möglichkeiten der Ergebniswertung zur Waldentwicklung in der Region Brandenburg und Berlin Jörg Müller, Detlef Keil Landesbetrieb Forst Brandenburg Landeskompetenzzentrum
MehrSpitex-Statistik 2009
Spitex-Statistik 2009 Einleitung Die Spitex-Statistik 2009 für den Kanton Schaffhausen stützt sich auf die Datenerhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS). Den Verantwortlichen in den einzelnen Organisationen,
MehrPlanungsgrundsätze bei der Erschließung von Forstflächen. Gemeinsame Dienstberatung der Agrarstrukturverwaltung 2014
Planungsgrundsätze bei der Erschließung von Forstflächen Gemeinsame Dienstberatung der Agrarstrukturverwaltung 2014 Gliederung 1. Die Forstfläche Sachsen-Anhalts 2. Der Wirtschaftsbereich Forst und Holz
MehrDie Gründung einer GmbH als forstlicher Dienstleister. Herbert Seyfarth, Leiter des Forstamtes Schleiz, AÖR -ThüringenForst -
Die Gründung einer GmbH als forstlicher Dienstleister Herbert Seyfarth, Leiter des Forstamtes Schleiz, AÖR -ThüringenForst - Übersicht der FBG n im Forstamt Schleiz (2013) Name der FBG Fläche (ha) Mitglieder
MehrBemerkungen mit Bericht zur Landeshaushaltsrechnung 2013
Bemerkungen 2015 mit Bericht zur Landeshaushaltsrechnung 2013 Kiel, 17. März 2015 95 18. Kommunale Forsten: Beiträge zur Haushaltskonsolidierung sind möglich Die kommunalen Wälder erfüllen vielfältige
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2013
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2013 Stand: 26. Juni 2014 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 06.06.2014) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrMitgliederbefragung des Waldbesitzervereins Nordschwarzwald e.v. Seewald Besenfeld, 6. Februar 2015 Jessica Meyer-Rachner, Dr.
Mitgliederbefragung des Waldbesitzervereins Nordschwarzwald e.v. Seewald Besenfeld, 6. Februar 2015 Jessica Meyer-Rachner, Dr. Bernd Wippel AGENDA 2 UNIQUE Hintergrund und Ziele der Befragung Vorgehen
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
MehrOrganisatorische Antworten auf politischökonomische
Organisatorische Antworten auf politischökonomische Anforderungen Bernhard Pauli/Roger Schmidt Referat am Waldökonomischen Seminar in Münchenwiler 07.11.2016 Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
MehrForstwirtschaftliches Testbetriebsnetz der Schweiz Ein Instrument zur Messung der ökonomischen Nachhaltigkeit
Forstwirtschaftliches Testbetriebsnetz der Schweiz Ein Instrument zur Messung der ökonomischen Nachhaltigkeit Das Forstwirtschaftliche Testbetriebsnetz der Schweiz Allgemeine Informationen zum TBN Das
MehrForstwirtschaft und Jagd. 27. Wert- und Sägeholz- Submission. des Landesbetriebes Forst Brandenburg. am in Chorin.
Forstwirtschaft und Jagd 27. Wert- und Sägeholz- Submission des Landesbetriebes Forst Brandenburg am 11.01.2017 in Chorin _ Anlage _ Inhalt Seite Anlage - Formblätter zur Gebotsabgabe - Wertholzplatz Chorin
MehrBetriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre 1. Erklären sie an Hand eines Beispiels den Begriff Bonität! Wie wird er ermittelt? Ertragsklasse. Maß für die Ertragsfähigkeit eines Standortes oder Bestandes. Die Summe der jährlichen
MehrWas ist mein Wald wert? Wertermittlung von Forstbetrieben
Was ist mein Wald wert? Wertermittlung von Forstbetrieben Dr. habil. Denie Gerold ö. b. SV, Kesselsdorf, Wilsdruff 1 Gliederung 1 Fragestellungen bei der Waldbewertung 2 Markteinschätzung zur Waldbewertung
Mehr3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten
3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten Seit dem Jahr 2000 wird die land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR/FGR) nach der neuen Methodik von Eurostat durch die Statistik Austria
MehrHOLZEINSCHLAG IN ÖSTERREICH MARKTINFORMATION TEIL 2
www.klimaaktiv.at HOLZEINSCHLAG IN ÖSTERREICH MARKTINFORMATION TEIL 2 IMPRESSUM IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Stubenring
MehrForest Stewardship Council
Verstärkte Holznutzung gegen Biodiversität? Waldzerstörung, nachwachsende Rohstoffe und THG-Freisetzung -Uwe Sayer - Treffen projektbegleitender Arbeitsgruppe Meine Rolle Geschäftsführer Häufig im Auge
MehrInhaltsverzeichnis Seite
Inhaltsverzeichnis Seite Teil I: Betriebswirtschaftliche Analyse Forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse 14 Einleitung 15 0. Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse in der Bundesrepublik 22 0.1 Anzahl, Aufgaben
MehrVerfügbarkeit von Holzbrennstoffen und Preissituationen
Europäische Biomassetage 2007 Eröffnungsveranstaltung des Landes Hessen Wabern - 02.10.2007 Verfügbarkeit von Holzbrennstoffen und Preissituationen Holger Pflüger-Grone Landesbetrieb HESSEN-FORST Forstliche
MehrFORSTLICHE FÖRDERUNG Kurzbeschreibungen der Maßnahmen für die Förderperiode 2014 bis 2020.
Fakten FORSTLICHE FÖRDERUNG Kurzbeschreibungen der Maßnahmen für die Förderperiode 2014 bis 2020. Stand April 2016 FORSTLICHE FÖRDERUNG Kurzbeschreibungen der Maßnahmen für die Förderperiode 2014 bis 2020.
MehrWaldbesitzerschule Sachsen startet im Mai!
Waldbesitzerschule Sachsen startet im Mai! Seit über zwei Jahren bemüht sich der Sächsische Waldbesitzerverband um Schulungsangebote für Waldbesitzer. Nun geht es endlich los. Anmeldungen sind ab sofort
Mehr4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht
2.2.4.1. Antwortprofil Anhand einer siebenstufigen Ratingskala 1 konnten die Unternehmen den Zielerreichungsgrad bezüglich der einzelnen vorgegebenen Ziele ankreuzen. Abbildung 33 zeigt das Antwortprofil
MehrWildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte Ein Blick über den Tellerrand
Wildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte DI Felix Montecuccoli 21. April 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. 1 2 Österreichisches Forstgesetz 1 Nachhaltigkeit (1) Der Wald
MehrVegetationsgutachten und Abschussplanung. Heinzpeter Als
Vegetationsgutachten und Abschussplanung Heinzpeter Als Wenig Rehe zu sehen und doch hoher Verbiss ( FLZ Titel vom 06.03.2012) Richtig wäre die Ergänzung: und doch wächst der Mischwald prächtig. I.) Wenig
MehrForstbetriebsgemeinschaft Hessische Rhön. Holzmarktperspektiven 2014 Rückblick 2013 Ausblick 2014
Forstbetriebsgemeinschaft Hessische Rhön Holzmarktperspektiven 2014 Rückblick 2013 Ausblick 2014 Bernd Mordziol-Stelzer Bereichsleitung Produktion Forstamt Hofbieber 27.03.2013 Gliederung 1. Ergebnisse
MehrBodenordnungsverfahren Sundern Wilde Wiese gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz
Bodenordnungsverfahren Sundern Wilde Wiese gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz Abbildung 1: Grenze des Verfahrens Darstellung des Flurbereinigungsgebiets Grenze des Verfahrens Top. Karte 1:25 000 Nordrhein
MehrHolzwirtschaft in Deutschland und Potenziale für die stoffliche und energetische Nutzung
Holzwirtschaft in Deutschland und Potenziale für die stoffliche und energetische Nutzung Deutscher Bioraffinerie-Kongress 2007 Berlin, 12.09.2007 Dr. Jörg Schweinle Bundesforschungsanstalt für Forst- und
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrCluster Forst-Holz Eine lösbare Aufgabe?
Cluster Forst-Holz Eine lösbare Aufgabe? Notwendigkeiten und Ansätze aus Sicht eines Landesbetriebes Hundisburg, 08.04.2014 Ingolf Profft ThüringenForst Anstalt öffentlichen Rechts ThüringenForst - AöR
MehrForstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten. Modell der Nachhaltigkeit. Ziele: Wirtschaftsplan und Nachhaltigkeitskonzept
Forstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten Modell der Wirtschaftsplan und skonzept 1-1 Mengennachhaltigkeit 6 3 1 Flächen in Hektar; 1 - Jahre, 1 - Jahre usw. AKL 1 AKL AKL 3 AKL AKL Hektar Leistungen
MehrHaushaltsplan. Haushaltsjahr Wirtschaftsplan Sondervermögen Grundstock
Land Sachsen-Anhalt Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 214 Wirtschaftsplan Kap. 32Sondervermögen Grundstock des Landes Sachsen-Anhalt - 3 Ansatz 213 Ist 212 Ansatz 214 VE 214 Angaben in Einnahmen 111
MehrKompetenter Partner für Wald und Forstwirtschaft
Nachhaltige Waldwirtschaft in Baden-Württemberg hat einen Namen: Landkreis Schwäbisch Hall Kompetenter Partner für Wald und Forstwirtschaft Pflege und Bewirtschaftung des Waldes in einer Hand Im Landkreis
MehrVorräte und Holznutzung in der Schweiz
m3/ha Vorräte und Holznutzung in der Schweiz 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Jährliche Nutzung und Zuwachs Holzvorrat Quelle: LFI, 2010 Vorräte und Holznutzung in der Schweiz Bestandeshöhe und Sturmschäden Quelle:
MehrDie ökonomische Zukunft der Fichte
Technische Universität München Die ökonomische Zukunft der Fichte Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung Tel.: 08161 71 47 00 Mail: knoke@forst.wzw.tum.de Internet: www.forst.wzw.tum.de/ifm
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2011
Verkäufe von Agrarland in Polen 211 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 211 die aktuellen Bodenpreise im freien
MehrBEITRITTSERKLÄRUNG. Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus und schicken ihn an uns zurück. Erläuterungen hierzu finden Sie im Anhang.
BEITRITTSERKLÄRUNG Hiermit erkläre ich ab sofort meinen Beitritt zur Waldbesitzervereinigung Fränkische Schweiz e.v., Trattstr. 7, 91362 Pretzfeld, Tel. 09194/33463-70, Fax 09194-33463-99. Bitte füllen
MehrUnsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Unsere Tanne fest verwurzelt! Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Tanne: Baumart für weltvergessene Waldbauträumer? oder Baumart für betriebswirtschaftlichen Erfolg? 2 Weißtanne
MehrFamilien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 2005 bis 2009
- März 211 Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 361 37-84432 e-mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Familien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 25 bis
MehrStationäre Hospize für Erwachsene, stationäre Hospize für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Palliativstationen in Deutschland
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Stationäre Hospize für Erwachsene, stationäre Hospize für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Palliativstationen
MehrPilottestung der Standard-Orientierungsaufgaben ERGEBNISSE
Pilottestung der Standard-Orientierungsaufgaben für die mathematischen Fähigkeiten der österreichischen Schülerinnen und Schüler am Ende der 8. Schulstufe ERGEBNISSE Auftraggeber Österreichisches Kompetenzzentrum
MehrWirtschaftlichkeit von Weidehaltung, Kraftfuttermenge und Milchleistung auf Öko-Betrieben
Wirtschaftlichkeit von Weidehaltung, Kraftfuttermenge und Milchleistung auf Öko-Betrieben Ökologische Milchviehbetriebe werden sehr unterschiedlich bewirtschaftet. So gibt es große Unterschiede beim Kraftfuttereinsatz,
MehrKOMPETENTER PARTNER FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT
NACHHALTIGE WALDWIRTSCHAFT IN BADEN-WÜRTTEMBERG HAT EINEN NAMEN: STADT PFORZHEIM Amt für Umweltschutz Abteilung Forstverwaltung Stadtkreis Pforzheim KOMPETENTER PARTNER FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT PFLEGE
MehrStoffliche und energetische Nutzung von Biomasse
Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse Denny Ohnesorge Werkstattgespräch der SPD-Landtagsfraktion Erneuerbare Energien unter der Thematik Entwicklung der Biomassenutzung 24. Mai 202 Zellstoff
MehrWALDPFLEGEVERTRAG der FORSTBETRIEBSGEMEINSCHAFT MEMMINGEN E.V.
WALDPFLEGEVERTRAG der FORSTBETRIEBSGEMEINSCHAFT MEMMINGEN E.V. Über die Durchführung von Betriebsarbeiten im Privatwald Zwischen der Forstbetriebsgemeinschaft Memmingen e.v. (FBG MM) Augsburger Str. 17
MehrAnlagespiegel XY Umb. des GJ zu AK/HK +/
Anhand des Anlagespiegels ermitteln Sie bitte den Zahlungsüberschuss im Investitionsbereich (siehe auch UIII-Skript S. 32) Anlagespiegel XX Anlagevermögen: Sachanlagen Grundstücke und Gebäude Techn. Anlagen
Mehr