ZERO WASTE keine Vision für Siedlungsabfälle!
|
|
- Detlef Gärtner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ZERO WASTE keine Vision für Siedlungsabfälle! ZERO WASTE Irrweg oder Vision? AEVG / ÖWAV Fachtagung Flughafen Graz-Thalerhof, 27. Jänner 2011 DI Dr. Wilhelm Himmel Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 19D - Abfall- und Stoffflusswirtschaft Aufgaben der Abfallwirtschaft? Zero Waste eine Vision für den Bereich der Siedlungsabfälle?
2 Rückblende in das Mittelalter Verena Winiwarter, Kultur im Archiv, Vortrag 2002 Fehlende Abfallentsorgung Ursache von Seuchen Uraufgaben der Abfallwirtschaft Seuchenprävention Lebensqualität erhalten Schadstoffe eliminieren (inertisieren + immobilisieren + Konzentrieren) Welt Online, :
3 Aufgaben der Abfallwirtschaft Entsorgungssysteme sind so zu konzipieren, dass aus Abfällen nur mehr 2 Arten von Stoffklassen produziert werden: - verwertbare Stoffe - deponierbare (endlagerfähige) Stoffe. Abfallbehandlungsanlagen sind so zu konzipieren, dass unvermeidbare umweltgefährdende Stoffe in möglichst konzentrierter Form für eine weitere Behandlung und Verwertung und umweltverträgliche Stoffe möglichst in erdkrustenähnlicher Form anfallen. Quelle: Österr. Leitlinien zur Abfallwirtschaft, BMUJF,1988 Fachliche Grundlage für das AWG 1990 Ziele der Abfallwirtschaft AWG-Novelle 2010 (Regierungsvorlage) 1. (1) Die Abfallwirtschaft ist im Sinne des Vorsorgeprinzips und der Nachhaltigkeit danach auszurichten, dass 1. schädliche oder nachteilige Einwirkungen auf Mensch, Tier und Pflanze, deren Lebensgrundlagen und deren natürliche Umwelt vermieden oder sonst das allgemeine menschliche Wohlbefinden beeinträchtigende Einwirkungen so gering wie möglich gehalten werden, 2. die Emissionen von Luftschadstoffen und klimarelevanten Gasen so gering wie möglich gehalten werden, 3. Ressourcen (Rohstoffe, Wasser, Energie, Landschaft, Flächen, Deponievolumen) geschont werden, 4. bei der Verwertung die Abfälle oder die aus ihnen gewonnenen Stoffe kein höheres Gefährdungspotential aufweisen als vergleichbare Primärrohstoffe oder Produkte aus Primärrohstoffen und 5. nur solche Abfälle zurückbleiben, deren Ablagerung keine Gefährdung für nachfolgende Generationen darstellt.
4 Grundsätze der Abfallwirtschaft AWG-Novelle 2010 (Regierungsvorlage) 1 (2) Diesem Gesetz liegt folgende Hierarchie zugrunde: 1. Abfallvermeidung 2. Vorbereitung zur Wiederverwendung 3. Recycling 4. sonstige Verwertung, z. B. energetische Verwertung 5. Beseitigung. Abfallvermeidung Vorbereitung zur Wiederverwendung Recycling Sonstige Verwertung Beseitigung Wo ist die Abfallwirtschaft positioniert? Abfallwirtschaft End of pipe angesiedelt am Ende von Produktion und Konsum!
5 Restabfallbehandlung seit dem Unbehandelte Restabfälle dürfen in Österreich nicht mehr abgelagert werden! Anteil (%) der auf Deponien verbrachten Siedlungsabfälle innerhalb der EU 2003 / 2008 Österreich EEA-Bericht 2010
6 Wachstum und Abfallwirtschaft Einsatz Rohstoffen Energie Wirtschaft? Rückstände Abfälle Paul H. Brunner, Vortrag in Graz 2000 Kommunales Abfallaufkommen in der Steiermark 2009 (Abfallerhebung 2010)
7 Entwicklung des kommunalen Abfallaufkommens in der Steiermark Stofflich verwertbarer Anteil (inkl. Altstoffe aus MBA): 65% Kommunale Abfallwirtschaft in Österreich liefert jährlich rund 2,2 Mio. t Rohstoffe an die Wirtschaft Von 3,8 Mio. Tonnen Siedlungsabfälle werden bereits 2,2 Mio. Tonnen oder 44% in Österreich als Rohstoffe eingesetzt t an biogenen Abfällen und Grünschnitt werden über die Kompostierung als Dünger und Bodenauflockerer eingesetzt t Altpapier gehen an die der österreichischen Papierindustrie t Altglas gehen an die Glasindustrie t Kunststoffe und Verbundstoffe werden in der österreichischen Kunststoffindustrie verwertet t Altholz werden sowohl in der Spanplattenindustrie als auch zur Energieerzeugung in lokalen Biomasseheizwerken eingesetzt t Altmetalle werden in 6 österreichischen Shredderbetrieben zu verwertbaren Einzelmetallfraktionen aufbereitet und in der Metallindustrie als Rohmaterial eingesetzt Tonnen Alttextilien werden zum Teil in der Autoindustrie als Isoliermaterial verwendet oder zu Putzlappen umgearbeitet Tonnen Elektroaltgeräte werden gesammelt und verwertet.
8 Was ist noch alles im Restmüll? Zusammensetzung des Restmülls 2008 Verbund 9,5% Karton 1,9% Papier 10,5% Kunststoffe 9,7% Metall 2,9% Glas 4,3% Hygieneartikel 8,2% Inertstoffe 3,4% Textilien 5,8% Problemstoffe 1,2% Sonstiges 2,5% Verpackungen: 15 Gew.% bzw. 42 Vol.% Organik: 20,5 Gew.% bzw. 8 Vol.% 80 % davon kompostierbar Organik 20,5% Fraktion <20 mm 19,7% Problemstoffe im Restmüll Problemstoffe 2003: Sammlung:1,6 kg/ew.a Restmüll: 4,3 kg/ew.a Problemstoffe 2008: Sammlung:1,4 kg/ew.a Restmüll: 2,8 kg/ew.a Altmedikamente Kosmetika Haushaltschemikalien Batterien/Akkus Spraydosen (nicht leer) Druckerpatronen/Toner Farben/Lacke (nicht ausgehärtet) Krankenhausabfälle, Infusionsnadeln Ölfilter
9 Verwertung von Altbatterien 81,8% Recycling 18,2% Restfraktion Quelle: Elektroaltgeräte Koordinierungsstelle Austria GmbH: Tätigkeitsbericht Wien, Landes-Abfallwirtschaftsplan 2010 Nachhaltige Ressourcenschonung
10 Landes-Abfallwirtschaftsplan 2010 Gesellschaft Bewusstseinsbildung: Ressourcenschonung, Abfallvermeidung Getrennte Sammlung Lokale Agenda 21- Prozesse Verursacherprinzip (kostendeckende Müllgebühren) Landes-Abfallwirtschaftsplan 2010 Wirtschaft Stoffbuchhaltung als Grundlage in Unternehmen Berücksichtigung der sozialen Verantwortung in Unternehmen (CSR) Abfallvermeidung, Wiederverwendung und Verwertung bei Produktionsprozessen
11 Landes-Abfallwirtschaftsplan 2010 Umwelt Vermeidung schädlicher Einwirkungen auf den Menschen Klimaschutz und Vermeidung schädlicher Emissionen Ressourcenschonung (Boden, Deponievolumen, Rohstoffe, Wasser, Energie) Kein erhöhtes Gefährdungspotenzial durch die Behandlung von Abfällen Keine Gefährdung bei der Abfallablagerung Maßnahmen der Steiermark Projekte G scheit Feiern Mehrweg bei Laufveranstaltungen Steiermark Weinflasche als All-Weg-Flasche
12 Maßnahmen der Steiermark Projekte Sozialökonomische Re-Use Shops Pilotprojekt Einzelgefässverwiegung als Anreiz zur Müllvermeidung Pilotprojekt Einzelgefäßverwiegung 1991 / 1992 einjähriger Großversuch in der Stmk. unter Beteiligung von Haushalten bzw EinwohnerInnen zur verursachergerechten Gebührengestaltung (Kooperation mit Fa. Saubermacher)
13 Pilotprojekt Einzelgefässverwiegung als Anreiz zur Müllvermeidung Ergebnisse in den 9 Pilotgemeinden 0% Verrechnung - Müllverwiegung ohne Gebührenanreiz 165 kg RM/EW.a erhebliche Mengen and Bioabfall im Restmüll 100% Verrechnung der gewogenen RM-Menge 27 kg RM/EW.a (!) Anreiz zur illegalen Entsorgung!!!!!! Nur anteilsmäßige Verrechnung der gewogenen RM-Menge sinnvoll keine finanziellen Anreize bei Restmüllmengen > 80 kg RM/EW.a Gebührenanreiz bewirkt: 47 % der Haushalte achteten bereits beim Einkauf verstärkt auf die Vermeidung von Abfällen 65 % der Haushalte trennten bewusster Altstoffe und biogene Abfälle vom Restmüll Zero Waste ein neuer Begriff für Abfallvermeidung!
14 Definition von Zero waste Definition of Zero Waste as that adopted by the Zero Waste International Alliance: Zero Waste is a goal that is both pragmatic and visionary, to guide people to emulate sustainable natural cycles, where all discarded materials are resources for others to use. Zero Waste means designing and managing products and processes to reduce the volume and toxicity of waste and materials, conserve and recover all resources, and not burn or bury them. Implementing Zero Waste will eliminate all discharges to land, water, or air that may be a threat to planetary, human, animal or plant health. Zero Waste Strategie In den Grundsätzen und Zielen des österreichischen Abfallrechts seit langem verankert Keine weitere Begrifflichkeit notwendig Wörtliche Übersetzung ist eine Irreführung Bezeichnung Zero Waste ist daher entbehrlich
15 Ziel bis 2020 in BRD Vollständige und umweltverträgliche Verwertung von Siedlungsabfällen in Deutschland Beendigung der obertägigen Deponierung!...Ablagerung von Abfällen wie z.b. Schlacken, Aschen, Filterstäube. REA-Gips, Gießerei-Altsande in Untertage-Deponien werden in der BRD als Abfallverwertung eingestuft (Bergversatz)!!. Zero Waste?? Resümee Es ist nur eine Frage der Betrachtung!
16 Ankündigung Fachtagung Baurestmassenrecycling
Steiermark auf dem Weg in eine nachhaltige Stoffflusswirtschaft Vortrag bei den Schulschwestern
Steiermark auf dem Weg in eine nachhaltige Stoffflusswirtschaft Vortrag bei den Schulschwestern 24. 4. 2006 Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm Himmel Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 19D Abfall-
MehrRESOURCES. Mit Zero Waste verfolgt Saubermacher ein ehrgeiziges Ziel: keinen Abfall zu hinterlassen. Alles soll künftig im Kreislauf geführt werden.
RESOURCES DAS FACHMAGAZIN VON Saubermacher Nr. 101 I Dezember 2014 I www.saubermacher.at Mit Zero Waste verfolgt Saubermacher ein ehrgeiziges Ziel: keinen Abfall zu hinterlassen. Alles soll künftig im
MehrLandes- und Bundes- Abfallwirtschaftsplan
Landes- und Bundes- Abfallwirtschaftsplan Fachinformationstag für Betriebe am 27. Juni 2011 in Graz Mag. Dr. Ingrid. Winter Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Folie Nr.: 1 vom 27. Juni 2011 Landes-Abfallwirtschaftsplan
MehrAuslaufmodell MBA? Ein Situationsbericht aus der Steiermark. Dipl.-Ing. Josef Mitterwallner
DepoTech 2014 Auslaufmodell MBA? Ein Situationsbericht aus der Steiermark Dipl.-Ing. Josef Mitterwallner Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 14 Referat Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit
MehrAbfallwirtschaft in Österreich
Seminar Stand & Perspektiven für Abfallwirtschaft und Abfallentsorgung in der EU und Russland Ulan-Ude, 02. Juli 2009 Abfallwirtschaft in Österreich Felicitas Schneider Institut für Abfallwirtschaft Universität
MehrAbfallwirtschaft in Österreich
2. Koordinationstreffen Baikal Wasma Irkutsk, 10. 15. Juni 2008 Abfallwirtschaft in Österreich Roland Linzner Institut für Abfallwirtschaft Universität für Bodenkultur Wien, Österreich Inhalt des Vortrages
MehrEntwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland
Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland Deutsch-Chinesischer Workshop Nachhaltige Abfallentsorgung nach Rio + 20 im Kontext mit dem Klimaschutz in Xiamen/VR China am 4.12.2012 Dr. Gottfried
MehrBRM-Tagung 24. März 2011, Messecenter Graz. Einführung. Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm Himmel. Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 19D
BRM-Tagung 24. März 2011, Messecenter Graz Einführung Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm Himmel Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 19D Das Grundproblem! Ungeordneter Abbruch Ohne Kies kein Bau!
MehrRECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH. Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien,
RECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien, 27.09.2010 INHALT 1. Entwicklung der Abfälle in Österreich 2. Entwicklung der getrennten Verpackungssammlung
MehrAus Alt mach Neu: Pilotprojekt Retourmöbel in der Steiermark
Aus Alt mach Neu: Pilotprojekt Retourmöbel in der Steiermark Re-Use Konferenz 2012 Zero Waste Akademie ARGE Abfallvermeidung Graz, 25. Juni 2012 Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm Himmel Fachabteilung 19D Abfall-
MehrKommunale Abfallwirtschaft heute und morgen
Kommunale Abfallwirtschaft heute und morgen Abteilung 14 Referat Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit Amt der Steiermärkischen Landesregierung DI Dr. Wilhelm Himmel A14 Referat Abfallwirtschaft & Nachhaltigkeit
MehrAbfallwirtschaft von gestern bis heute
Abfallwirtschaft von gestern bis heute Hamburg T.R.E.N.D. 2018 Prof. Dr.-Ing. Bernhard Gallenkemper INFA - Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH, Ahlen Gliederung Abfallwirtschaftliche
MehrKurzcheck Abfall: Der richtige Umgang mit der neuen Gewerbeabfallverordnung
Kurzcheck Abfall: Der richtige Umgang mit der neuen Gewerbeabfallverordnung Robin Jeschall, M.Sc. Beauftragter für Innovation und Technologie Energie- und Umwelttechnik Handwerkskammer zu Köln Köln, 04.12.2017
MehrHelmut Rechberger Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft
Impulsreferat anlässlich der Akteursgespräche zum Thema "Abfallwirtschaft in NÖ 2015 - Ressourcenbewirtschaftung als Teil der Daseinsvorsorge" Landhaus St. Pölten, 8. April 2010 Helmut Rechberger Technische
MehrRestmüllanalyse Steiermark Einblicke in unseren Abfall! Ergebnisse, Schlüsse und Konsequenzen der aktuellen Sortieranalysen für Restmüll!
26. Februar 2014 Mediencenter Graz Einblicke in unseren Abfall! Ergebnisse, Schlüsse und Konsequenzen der aktuellen Sortieranalysen für Restmüll! GZ.: 49.03-46/2011-038 l Folie Nr.: 1 Ablauf der Analysen:
MehrAbfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff)
Abfallwirtschaft Abfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff) nicht objektiv, der Begriff hängt von der Gesellschaft ab, etwas,
MehrAbfallmanagement im Wiener Krankenanstaltenverbund. Ing. NENTWICH Herbert KAV GED Geschäftsbereich Technik Umweltschutz
Abfallmanagement im Wiener Krankenanstaltenverbund Ing. NENTWICH Herbert KAV GED Geschäftsbereich Technik Umweltschutz 1231: Kaiser Friedrich II. Konstitutionen von Melfi für das Königreich Sizilien Luft
MehrLR DI Hans Lindenberger informiert zum Thema: NEUE PERSPEKTIVEN FÜR DIE TIROLER ABFALLWIRTSCHAFT
LR DI Hans Lindenberger informiert zum Thema: NEUE PERSPEKTIVEN FÜR DIE TIROLER ABFALLWIRTSCHAFT Situation 2005 Gesamtmüllmenge Ca. 550.000 t/a Tiroler Rest - Müllmenge ca. 170.000 t/a zu entsorgen gem.
MehrÖkonomische und ökologische Erfordernisse in der innerbetrieblichen Abfallsammlung
Ökonomische und ökologische Erfordernisse in der innerbetrieblichen Abfallsammlung Prok. Dipl.-Ing. Dr. Roland Pomberger Saubermacher Dienstleistungs-AG Einleitung Zahlt sich die getrennte Sammlung überhaupt
MehrDie neue Abfallverordnung Das wichtigste in Kürze für die Gemeinden
Die neue Abfallverordnung Das wichtigste in Kürze für die Gemeinden Übersicht 1. Einleitung 2. Allgemeine Auswirkung auf Betreiber von Abfallanlagen 3. Ausbauasphalt 4. Siedlungsabfälle 5. Klärschlamm
MehrAbfall ABC. Der Umwelt zuliebe. Eine Information des Abfallwirtschaftsverbandes Weiz und der Gemeinden des Bezirkes Weiz
Abfallwirtschaftsverband Weiz 8160 Weiz, Göttelsberg 290/1 Abfall ABC Der Umwelt zuliebe Eine Information des Abfallwirtschaftsverbandes Weiz und der Gemeinden des Bezirkes Weiz www.awv-weiz.at 1 Es wird
MehrBilanz der Abfallwirtschaft 2017
1. Mengenzusammenstellung Bezeichnung des Abfalls Differenz zu Einwohnerzahl 320.820 324.670 327.919 +1,00% 1. Restmüll 1.1 Hausmüll 63.166 t 63.179 t 61.839 t -2,12% Kg pro Einwohner 196,89 kg 194,59
MehrAUE, Monika Bolliger, 19. und 26. April Siedlungsabfallentsorgung Schnittstelle zwischen Kanton und Gemeinden
AUE, Monika Bolliger, 19. und 26. April 2018 Siedlungsabfallentsorgung Schnittstelle zwischen Kanton und Gemeinden 2 Siedlungsabfallentsorgung Aufgabenteilung Gemeinden und Kanton Fallbeispiele: illegale
MehrDIE NATUR KENNT KEINEN ABFALL, DENN ABFALL WIRD IMMER DURCH DEN MENSCHEN PRODUZIERT.
Konzept: Foodways Consulting GmbH und Verein Refiller Grafik: brief.pt Herausgeber: Bundesamt für Umwelt (BAFU) Quelle: Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG): Art. 7 Abs. 6 Gottlieb Duttweiler Institut,
MehrBaufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA)
Baufachtagung 11. März 2016 Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (VVEA) Stephan Coray TVA-Revision Worum geht es? Ziel der Totalrevision der Technischen Verordnung über Abfälle (TVA)
Mehr18. Österreichischer Biomassetag Heizwerkbetreibertag 2014. Brennstoff Reststoff Müll? Ing. Martin Mayer
18. Österreichischer Biomassetag Heizwerkbetreibertag 2014 Brennstoff Reststoff Müll? Ing. Martin Mayer Brennstoff Reststoff - Müll Inhalte: Grundsätzliche Betrachtung Energetische Verwertung von Holz
MehrAbfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft
Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Ripartizione 29 Agenzia per l Ambiente Abfallmengen Südtirol 2017 Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Begriffsbestimmungen Restmüll: Siedlungsabfall
MehrAbfallentsorgung im Bezirk Schärding:
Abfallentsorgung im Bezirk Schärding: Was ist Abfall? Abfälle im Sinne des OÖ Abfallwirtschaftsgesetztes (OÖ AWG) sind bewegliche Sachen, 1. deren sich der Besitzer oder die Besitzerin entle digen will
MehrBAWPL relevante Zahlen aus dem Bundes-Abfallwirtschaftplan für Oberösterreich
BAWPL 2017 relevante Zahlen aus dem Bundes-Abfallwirtschaftplan für Oberösterreich Teil 1: Branchenzahlen / VOEB Daten Bundesland Oberösterreich Branchenzahlen Oberösterreich / VOEB Daten 29 2800 500 29
MehrLeitsätze zur Abfall- und Ressourcenwirtschaft Leitsätze Ressourcen Trialog, Seite 1
Leitsätze zur Abfall- und Ressourcenwirtschaft 2030 Leitsätze Ressourcen Trialog, 30.10.2017 Seite 1 1. Wirtschaft und Gesellschaft handeln eigenverantwortlich und freiwillig. Leitsätze Ressourcen Trialog
MehrPraktische Umsetzung VVEA; Anund Herausforderungen im Alltag
Praktische Umsetzung VVEA; Anund Herausforderungen im Alltag Schweizerische Mischgut-Industrie Fachtagung 2017 3. Februar 2017, Kursaal, Bern Referat: Kurt Morgan KIBAG AG Referent: Erich Jahn Eberhard
MehrAmt für Umwelt Dr. Jürg Hertz. Mehr als nur Abfallbeseitigung die Rolle der Kehrichtverbrennung in der Abfallwirtschaft
Dr. Jürg Hertz Mehr als nur Abfallbeseitigung die Rolle der Kehrichtverbrennung in der Abfallwirtschaft Schutti ca. 1950 Dr. Jürg Hertz 2 Erste abfallrechtliche Regelung auf Bundesebene 1955 Dr. Jürg Hertz
MehrAbfall ABC. Der Umwelt zuliebe. Eine Information der Steirischen Abfallwirtschaftsverbände
Abfallwirtschaftsverband Weiz 8160 Weiz, Göttelsberg 290/1 Abfall ABC Der Umwelt zuliebe Eine Information der Steirischen Abfallwirtschaftsverbände www.awv.steiermark.at Inhaltsverzeichnis Seite 2 Seite
MehrDie neue EU-Abfallrahmenrichtlinie was macht die Steiermark?
Die neue EU-Abfallrahmenrichtlinie was macht die Steiermark? Wiederverwendung Schlagwort oder neuer Maßstab? AEVG / ÖWAV Fachtagung Flughafen Graz-Thalerhof, 28. Jänner 2010 DI Dr. Wilhelm Himmel Amt der
MehrWertstoffpotentiale im Siedlungsabfall
VKS Tagung Friedberg 26-27.09.2013-1 - Einführung Siedlungsabfälle bergen verwertbare Stoffgruppen in unterschiedlicher Quantität Der Zugriff erfolgt vorwiegend durch getrennte Erfassung einzelner Stoffgruppen
MehrFrage 1: Wie lange dauert es, bis sich eine Plastikflasche in der Natur zersetzt hat?
Frage 1: Wie lange dauert es, bis sich eine Plastikflasche in der Natur zersetzt hat? Antwort zu Frage 1: Bis zu 450 Jahre benötigt eine Kunststoffflasche, bis sie sich in Mikroplastikpartikel (ganz kleine
MehrRecycling Gesamtabfallmenge: 334 (381) Mio to (72 %)
Trends in der Entwicklung der Kreislaufwirtschaft Dr. Andreas Jaron Basisdaten (2012) Recycling Gesamtabfallmenge: 334 (381) Mio to (72 %) Siedlungsabfall: 50 Mio to (65 %) [Haushaltsabfall: 44 Mio to]
MehrBioabfall vs. organikreiche Restabfälle als Co-Substrat für bestehende Faultürme auf Kläranlagen
Bioabfall vs. organikreiche Restabfälle als Co-Substrat für bestehende Faultürme auf Kläranlagen Michael Meirer Doktorand und wiss. Mitarbeiter Universität Innsbruck Fakultät für Technische Wissenschaften
MehrDas neue Kreislaufwirtschaft-Paket: Geniestreich oder heiße Luft?
08.-11.11.2016 in Leoben Das neue Kreislaufwirtschaft-Paket: Geniestreich oder heiße Luft? Andreas Bartl TU Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Tech. Biowissenschaften, Wien, Österreich
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Hausmüll in Bayern. Bilanzen Informationen aus der Abfallwirtschaft
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hausmüll in Bayern Bilanzen 2015 Informationen aus der Abfallwirtschaft Hausmüll in Bayern Überblick 25 Jahre Abfallbilanz Nach Artikel 12 des Gesetzes zur Vermeidung,
MehrEs wird eh wieder alles z'amm g'schmissen?!
Es wird eh wieder alles z amm g schmissen?! Inhaltsverzeichnis Seite 2 Tonnenweise Argumente für richtiges Trennen Seite 3 Es wird eh wieder alles z'amm g'schmissen?! Seite 4 Energiesparlampen und Batterien
MehrDie Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet. Für Mensch und Umwelt in der Region
Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet Für Mensch und Umwelt in der Region Die AGR Gruppe: regional verwurzelt, regional erfolgreich Gesellschafter: Regionalverband Ruhr (RVR), Essen Sitz: Herten
MehrDie Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet. Für Mensch und Umwelt in der Region
Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet Für Mensch und Umwelt in der Region Die AGR Gruppe: regional verwurzelt, regional erfolgreich Gesellschafter: Regionalverband Ruhr (RVR), Essen Sitz: Herten
MehrLeistungsbilanz der steirischen Baurestmasseninitiative
Leistungsbilanz der steirischen Baurestmasseninitiative Abteilung 14 Referat Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit Amt der Steiermärkischen Landesregierung DI Dr. Wilhelm Himmel BRM Tagung 11. November 2015
MehrInfoveranstaltung für die Gemeinden
Infoveranstaltung für die Gemeinden 28. November 2017 Heiden AR 1 Programm: - Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (VVEA) - Entsorgungskonzept und Schadstoffabklärung - Neue Einteilung
MehrRessourcenschutz durch Kreislaufwirtschaft. Steigerung der Wertstoffrückgewinnung aus Gewerbeabfällen. Rüdiger Oetjen-Dehne. 07.
Forum Programm des Bundesumweltministeriums Ressourcenschutz durch Kreislaufwirtschaft Steigerung der Wertstoffrückgewinnung aus Gewerbeabfällen Rüdiger Oetjen-Dehne 07. Mai 2014 Oetjen-Dehne & Partner
MehrAus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung
Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung Erfa-Tag Biogas vom 1. Juni 2016 Christine Wiederkehr-Luther, Leiterin Umwelt, Migros-Genossenschafts-Bund Migros-Genossenschaft-Bund / MES -
MehrBilanz der Siedlungsabfälle
Bilanz der Siedlungsabfälle Die kommunale Abfallbilanz 2010 des Landes Brandenburg bietet einen detaillierten Überblick zum Aufkommen und zur Entsorgung der Abfälle, die von den öffentlich-rechtlichen
MehrAnsprechpartnerin bzw. Ansprechpartner für den Inhalt dieses Kapitels sind: Abfallaufkommen nach Abfallherkunft und -art 2015 in Tonnen
16 Ansprechpartnerin bzw. Ansprechpartner für den Inhalt dieses Kapitels sind: Wolfgang Wilmes Tel 0211.89-93315 Fax 0211.89-29076 E-Mail wolfgang.wilmes@duesseldorf.de 02 16-01-00 Abfall und dessen Entsorgung
MehrBiomasseverwertung bei der Landeshauptstadt München
6. Biomassegipfel - sun21 Biomasseverwertung bei der Landeshauptstadt München Helmut Schmidt Zweiter Werkleiter Abfallwirtschaftsbetrieb München Basel, 17.09.2010 Helmut Schmidt: Biomasseverwertung bei
MehrAuswertung Abfallmengen Südtirol Juli 2017 Geom. Andreas Marri
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung 29 - Landesagentur für Umwelt Amt 29.6 Amt für Abfallwirtschaft PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Ripartizione 29 - Agenzia provinciale per l'ambiente
MehrÖSTERREICHS ABFALLWIRTSCHAFT SETZT MIT GRÜNBUCH NEUE EU-STANDARDS DJM 1
ÖSTERREICHS ABFALLWIRTSCHAFT SETZT MIT GRÜNBUCH NEUE EU-STANDARDS DJM 1 Präsentation EU-Überlebensfrage Abfallwirtschaft zur PK vom 26. Juni 2014 Bgm. Ing. Josef Moser Dr. Johann Mayr DJM 2 Wozu Abfallwirtschaft?
MehrSammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten - Empfehlungen des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten -
MehrAbfallwirtschaftsplan Hessen 2015
Edgar Freund Abfallwirtschaftsplan Hessen 2015 Siedlungsabfälle und Industrielle Abfälle Inhaltsübersicht 1. Zielsetzung Abfallwirtschaftsplan 2. Planungsgrundlagen 3. Siedlungsabfälle - Bilanz - Ziele
MehrÖsterreichische Strategie zur Verringerung der zur Deponierung bestimmten, biologisch abbaubaren Abfälle
Österreichische Strategie zur Verringerung der zur Deponierung bestimmten, biologisch abbaubaren Abfälle Bericht an die Kommission gemäß Art. 5 Abs. 1 der Richtlinie über Abfalldeponien (1991/31/EG) I.
MehrFragen und Antworten zum Thema Wertstofferfassung/ Wertstofftonne
Fragen und Antworten zum Thema Wertstofferfassung/ Wertstofftonne? Ab wann gibt es die Wertstofftonne im Landkreis Bayreuth?! Der Bundesgesetzgeber fordert nach den Vorgaben des Kreislaufwirtschaftsgesetzes
MehrStand der abfallpolitischen Diskussion
Stand der abfallpolitischen Diskussion Andreas Jaron Themen Umweltpolitische Ziele Stand und Funktionen der Abfall-/Kreislaufwirtschaft Wirkungen und neue Herausforderungen Gesetzesvorhaben Arbeit der
Mehrvom 05. Dezember 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Dezember 2017)
Drucksache 18 / 12 898 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Georg Kössler (GRÜNE) vom 05. Dezember 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Dezember 2017) zum Thema:
MehrGewerbeabfälle. Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen. m den Rest!
Gewerbeabfälle Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen m den Rest! Alles auf einen Blick In privaten Haushalten fallen Tag für Tag große Mengen der verschiedensten Abfälle an. Die Abfälle aus dem
MehrDie neue europäische Kreislaufwirtschaftspolitik. Gunther Wolff Europäische Kommission, GD Umwelt Berlin, 30.Januar 2017
Die neue europäische Kreislaufwirtschaftspolitik Gunther Wolff Europäische Kommission, GD Umwelt Berlin, 30.Januar 2017 Europäische Abfallwirtschaft heute Abfallhierarchie 3 Europäische Abfallgesetze 4
MehrMÜLL- ENTSORGUNG. Wir räumen mit Irrtümern auf.
MYTHEN DER MÜLL- ENTSORGUNG Wir räumen mit Irrtümern auf. Mythos 1 Wozu Mülltrennen? Die schmeissen ja sowieso wieder alles zusammen. Immer wieder wird die MA 48 mit diesem Mythos konfrontiert. Doch Faktum
MehrVom Abfall als Problem zum Abfall als Ressource
Schriftenreihe des ZENTRUMS FÜR EUROPÄISCHE RECHTSPOLITIK (ZERP) 75 Claas Oehlmann Vom Abfall als Problem zum Abfall als Ressource Das europäische Abfallrecht als Baustein einer europäischen Kreislaufwirtschaft
MehrBeseitigung. Beseitigung. Verwertung Insgesamt. Deponie Verbrennung Behandlung
Aufkommen, und von Abfällen im Jahr 1999 (1000 t) Aufkommen Insgesamt Deponie Verbrennung Behandlung Thermische (Feuerung) Stoffliche squote Insgesamt 1) 405 062 134 630 115 932 12 880 5 818 270 433 2
MehrHamburger Recycling-Offensive
Holger Lange Geschäftsführer 31. Mai 2016 SRH im Überblick Hamburg Stadtfläche: 755 km² Einwohner: 1,8 Mio. Haushalte: 900.000 Stadtreinigung Hamburg Seit 1994 Anstalt öffentlichen Rechts (vorher Teil
MehrAbfallbilanz des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Oberes Elbtal. (Kurzfassung)
Abfallbilanz 1 des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (Kurzfassung) Dresden, im April 2 Siedlungsabfallaufkommen Durch den ZAOE und seine Verbandsmitglieder wurden 1 446.533 t Siedlungsabfälle
MehrZweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal
Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal Geschäftsstelle: Meißner Straße 151a, 01445 Radebeul 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Siedlungsabfälle... 5 2.1 Aufkommen von Siedlungsabfällen, Gesamtüberblick...
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Josef Moser Vorsitzender des OÖ. Landesabfallverbandes DI Thomas Anderer Geschäftsführer OÖ. Landesabfallverband 9. Juni 2015 zum
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2015 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2200 15. Wahlperiode 02-10-17 Große Anfrage der Abgeordneten des SSW Abfallwirtschaft in Schleswig-Holstein Federführend ist Drucksache 15/2200 Schleswig-Holsteinischer
MehrVollzugshilfe für die verursachergerechte Finanzierung der Siedlungsabfallentsorgung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Vollzugshilfe für die verursachergerechte Finanzierung der Siedlungsabfallentsorgung
MehrEin neuer Indikator zur Bewertung anthropogener Stoffflüsse in regionale Senken
Ein neuer Indikator zur Bewertung anthropogener Stoffflüsse in regionale Senken Ulrich KRAL Rigorosum, 18. Juni 2014 Technische Universität Wien Motivation Anthropogener Materialkreislauf Primäre Ressourcen
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2017 Den Technischen Betrieben Velbert obliegen die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
MehrKreislaufwirtschaft in Deutschland Status quo und künftige Herausforderungen
Kreislaufwirtschaft in Deutschland Status quo und künftige Herausforderungen Vortrag anlässlich des Festaktes zur Eröffnung der Ausstellung Entwicklungslinien der Kreislaufwirtschaft in Iserlohn am 30.
MehrIm Mülleimer einer Schulklasse findet die Reinigungskraft verschiedene Dinge: Leerer Joghurtbecher Gratiszeitung
Mülltrennung Im Mülleimer einer Schulklasse findet die Reinigungskraft verschiedene Dinge: Farbige Glasflaschen Leerer Joghurtbecher Gratiszeitung Kaputte Glühbirne Plastiksackerl Farblose Gläser von Fruchtmischungen
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2016 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
MehrNachhaltigkeitsbericht 76
38. Indikator: Abfallaufkommen der Haushalte Als Abfall werden neben Haus- und Sperrmüll, hausmüllähnlichen Gewerbeabfällen und produktionsspezifischen Abfällen auch die getrennt erfassten Wertstoffe gezählt,
MehrNovelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) Thomas Kemmerzehl Referent Innovation I Umwelt
Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) Thomas Kemmerzehl Referent Innovation I Umwelt 1. Weshalb ein neues Kreislaufwirtschaftsgesetz? 1.1 Nachhaltigkeitspolitik der EU Ziele Abfallwirtschaft:
MehrBedeutung der Abfalltrennung in Schulen für den Klimaschutz in der Stadt
Bedeutung der Abfalltrennung in Schulen für den Klimaschutz in der Stadt Christoph Hipp, Vortrag erstellt von Dr. Stefan Lübben, Klimaschutzbeauftragter der Stadtreinigung Hamburg Entwicklung des CO 2
MehrUmsetzung des EU- Kreislaufwirtschaftspaketes. Möglicher Beitrag der thermischen Abfallbehandlung
Umsetzung des EU- Kreislaufwirtschaftspaketes Möglicher Beitrag der thermischen Abfallbehandlung Ing. Mag. Walter Hauer 1 / 21 Vorschlag für Richtlinie über Abfälle in Erwägung nachstehender Gründe: (1)
MehrFragen und Antworten zur Gewerbeabfallverordnung /6
Gewerbeabfallverordnung 03.08.2017 1/6 Warum eine neue Gewerbeabfallverordnung und mit welchem Ziel? Laut Umweltbundesamt wurden 2011 4,3 Mio Tonnen hausmüllähnliche Siedlungsabfälle und 2,1 Mio Tonnen
MehrVerordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen
Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen A (Abfallverordnung, VVEA) i.k. 1.1.2016 1 Abfallrechtliche Grundlagen USG Art. 30 32e VVEA Vermeidung und Entsorgung von Abfällen, Betrieb
MehrAbfallwirtschaft in Brandenburg
Abfallwirtschaft in Brandenburg Andreas Müntner Workshop Brandvermeidung in Recycling-Zwischenlagern Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin, des Landes Brandenburg 22. Januar 2009 in
MehrDer Schweizer Ansatz zur Abfallverwertung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Direktion Der Schweizer Ansatz zur Abfallverwertung Marc Chardonnens Direktor Bundesamt für Umwelt
MehrTVA-Totalrevision. Cercle Déchets, Bern
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe TVA-Totalrevision Cercle Déchets, Bern 27. August 2014 > Themen
MehrRechtliche Grundlagen und Organisation der Siedlungsabfallentsorgung im Land Brandenburg
Rechtliche Grundlagen und Organisation der Siedlungsabfallentsorgung im Land Brandenburg Deutsch-Polnisches Fachgespräch Kommunale Abfallwirtschaft am 10. Oktober 2016 Abfallwirtschaft - Dr. Francisca
MehrBaurestmassen Zahlen und Fakten
BRM-Tagung 29. Februar 2012 Wirtschaftskammer Stmk Baurestmassen Zahlen und Fakten Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm l Himmel Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 19D Internationale Bedeutung der
MehrABFALLENTSORGUNG VON MORGEN
ABFALLENTSORGUNG VON MORGEN NEUE REGELUNGEN DER GEWERBEABFALLVERORDNUNG AB 01. AUGUST 2017 Container mit Pfiff NEUE GEWERBEABFALLVERORDNUNG DIE WICHTIGSTEN FRAGEN UND ANTWORTEN RECYCLINGKAPAZITÄT FÜR DEN
MehrKreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung. Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft
Kreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft Hans-Joachim Reck Paderborn, 4. Februar 2014 Kommunale Abfallwirtschaft
MehrA b f a l l b i l a n z 2014
A b f a l l b i l a n z 2014 Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal Meißner Straße 151 a 01445 Radebeul www.zaoe.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Siedlungsabfälle... 5 2.1. Aufkommen von
MehrVerwertung von Gewerbeabfällen in der Praxis Stand und Perspektiven
Verwertung von Gewerbeabfällen in der Praxis Stand und Perspektiven Dr. Henner Buhck Kassel, 30. April 2015 Seite 1 Daten & Fakten zur Buhck Gruppe Die Buhck Gruppe: Unternehmen Umweltwirtschaft 100 %
MehrBiomüllsammlung im ländlichen Raum
Biomüllsammlung im ländlichen Raum Bgm. Ernst Gödl Obmann des Dachverbandes der steirischen AWV Folie Nr.: 1 / 5. Oktober 2011 Derzeitige Praxis im Umgang mit Bioabfällen in der Stmk Eigenkompostierung
MehrVERORDNUNG. über die Abfuhr von Abfällen in der Gemeinde Nüziders (Abfuhrverordnung 2018)
VERORDNUNG über die Abfuhr von Abfällen in der Gemeinde Nüziders () Zl. nü003.30-1/2018-7 Nüziders, 11.12.2017 Die Gemeindevertretung der Gemeinde Nüziders hat mit Beschluss vom 30.11.2017 aufgrund des
MehrNeues von der Abfallrahmenrichtlinie
Neues von der Abfallrahmenrichtlinie Überlegungen zur Umsetzung in Deutschland Aktuelles Abfallrecht 2009 am 30.04.2009 in Essen Dr. Rebecca Prelle Gliederung 1. Meilensteine zu einer neuen Abfallrahmenrichtlinie
MehrStoffliche und energetische Verwertung von Abfällen
Stoffliche und energetische Verwertung von Abfällen Vortrag im Rahmen der ITAD Veranstaltung auf der IFAT 21 Energie aus Abfall Potenziale ausnutzen Jörg Hanewinkel neovis GmbH + Co. KG, Münster 1 Stoffliche
MehrABFALLVERORDNUNG DER STADT USTER
Nr. 7.1 - U1.C Ausgabe vom... G E M E I N D E R A T D E T A I L A N T R Ä G E D E R K O M M I S S I O N F Ü R S O Z I A L E S U N D G E S U N D H E I T ( K S G ) V O M 1. O K T O B E R 2 0 1 8 R O T M
Mehrbremer Entsorgungs betriebe Abfallbilanz [ 2005]
bremer Entsorgungs betriebe Abfallbilanz [ ] Abfallbilanz Vorwort Die als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger der Stadtgemeinde Bremen erstellen jährlich für das vorhergehende Jahr eine Bilanz über
MehrDie Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet. Für Mensch und Umwelt in der Region
Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet Für Mensch und Umwelt in der Region Die AGR Gruppe: regional verwurzelt, regional erfolgreich Gesellschafter: Regionalverband Ruhr (RVR), Essen Sitz: Herten
MehrAbfallratgeber in einfacher Sprache. Einfache Sprache
Abfallratgeber in einfacher Sprache Einfache Sprache 02 Restmüll Die schwarze Restmüll-Tonne ist für Restmüll. Restmüll kann nicht verwertet werden. Restmüll wird in einer Müllverbrennungs- anlage verbrannt.
MehrPressegespräch ZAK, ZAS und GML am , 11:00 h im Rathaus Pirmasens
Pressegespräch ZAK, ZAS und GML am 14.03.2012, 11:00 h im Rathaus Pirmasens 1 Inhalt: (1) Anlass und Ziele (2) Akteure (3) Ausgangslage (4) Formen und Inhalte der Kooperation (5) Zusammenfassung Kontaktdaten
MehrSiedlungsabfall = Andienungszwang?!
Siedlungsabfall = Andienungszwang?! Die fachlichen und rechtlichen Voraussetzungen zur Andienungspflicht nach dem steiermärkischen rkischen Abfallwirtschaftsgesetz (StAWG 2004) Erich Gungl Amt der Steiermärkischen
Mehr