Den öffentlichen Raum generationenfreundlich gestalten - Beispiele aus Salzburger Gemeinden

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1 Seite 1 - Beispiele aus Salzburger Gemeinden Robert Krasser Gemeindeentwicklung Salzburg Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen Linz am Montag dem 7. April 2014

2 Grundsätzliche Fragestellung Wie definiert man generationenfreundlich? Wie plant man generationenfreundlich? Inhalt dieser Präsentation - Was ist nicht generationenfreundlich? - Innenentwicklung einer Gemeinde, Branchenmix für ohne Auto - Prioritäten für Fußgänger und Radfahrer - Barrierefreiheit (Behindertengerechtigkeit) - Beschilderung Schilderwald - Angebote für alle Generationen - Selbsterklärende Straßen - Begegnungszonen, Wohnstraßen - Materialien für Barrierefreiheit - Generationenfreundlicher Öffentlicher Verkehr Seite 3 Wie definiert man Generationenfreundlich? Welche Generation ist damit gemeint? Generation der über 65 Jährigen die schon in Pension sind? Generation der Jugendlichen? Generation der Kinder? oder die Generation der Autofahrer? Bei dieser Veranstaltung ist wahrscheinlich gemeint: Wie soll der öffentliche Raum in Gemeinden gestaltet werden, damit sich ALLE Personen ob jung oder alt, beeinträchtigt oder sportlich diesen öffentlichen Raum gemeinsam optimal nutzen können. Welche Aufgaben hat der öffentliche Raum? Verkehr Fußgänger, Radfahrer, Auto (Durchzugsverkehr und Zugang/Zufahrt zu den Gebäuden) Parken (Rad, Auto etc.) Aufenthalt (Sitzen, Spielen, Essen im Gastgarten) Seite 4

3 Was ist ein nicht generationenfreundlicher öffentlicher Raum? Wenn eine Generation oder Personengruppe den öffentlichen Raum nicht so wie andere oder nur eingeschränkt benutzen kann. z.b. Zugang zu einem Park über Stufen. Wenn Angebot im öffentlichen Raum für eine gewisse Generation nicht vorhanden ist. Z.B. kein Kindespielplatz im Umkreis von 1km Eine Rampe ist nur ein Teil der Lösung! Seite 5 Straßwalchen ca Seite 6

4 Murgasse Tamsweg, Gehsteilbreiten ca. 20cm Seite 7 B1 Straßwalchen, Gehsteilbreite ca. 65cm Seite 8

5 Nicht freundlich für: Fußgänger, weil sie nicht nebeneinander sondern hintereinander gehen müssen Mütter mit Kinderwägen, weil die Gehsteigbreite nicht ausreicht Rollstuhlfahrer, weil sie am Gehsteig nicht durchkommen Freundlich für: Autofahrer aller Generationen, weil sie ihr Territorium die Fahrbahn eindeutig definiert haben und die Schuld beim Fußgänger liegt wenn er die Fahrbahn tritt und sie die Autofahrer somit schneller fahren können. Seite 9 Nicht freundlich für: Fußgänger, weil sie ein S-gehen müssen Radfahrer, weil sie absteigen müssen respektive gar nicht fahren dürfen (siehe Fahrverbot) Mütter mit Kinderwägen, weil sie nicht durchkommen Rollstuhlfahrer, weil sie nicht durchkommen Freundlich für: Autofahrer aller Generationen, weil sie weniger aufpassen müssen dass jemand auf die Fahrbahn tritt und sie (die Autofahrer) somit schneller fahren können. Blinde, da sie eine Barriere zur Fahrbahn haben Seite 10

6 Nicht freundlich für: Mütter mit Kinderwägen, weil die Gehsteigbreite nicht ausreicht Rollstuhlfahrer, Rollatoren weil sie am das Hochboard nicht/schlecht überwinden Seite 11 Seite 12

7 1 Keine öffentlichen Einrichtungen und Geschäfte bzw. Supermärkte am Ortsrand! Was hat das mit generationenfreundlichen Bauen zu tun? Einrichtungen und Supermärkte sind nur mit KFZ bequem erreichbar die Gruppe der nicht Autofahrer ist ausgeschlossen bzw. wird benachteiligt Es wird mehr KFZ Verkehr erzeugt der wiederum den Langsamverkehr beeinträchtigt Stadt bzw. Ort der kurzen Wege wird konterkariert Lösungen: - Nachverdichten qualifizierte Innenentwicklung - Es ist möglich nur der Wille fehlt! - Wirtschaft geht immer den geringsten weg des Wiederstandes Seite 13 Horn Seite 14

8 Innenentwicklung Bischofshofen, Salzburg Höchste Wohnqualität durch konsequente Planung Gute Siedlungsstruktur, angemessene Dichten, belebtes Zentrum, konsequentes Verkehrskonzept, de fakto Begegnungszone Seite 15 Nahversorgung Güter, Dienste, täglicher Bedarf (sozial-) medizinische Versorgung in leicht überwindbarer Entfernung vom Wohnort Seite 16

9 Seite 17 2 Priorität: EINS Fußgänger ZWEI Radfahrer DREI ÖV VIER Autofahrer bzw. KFZ Bei allen Überlegungen und Planungen der Gemeinde soll nach diesem Prinzip vorgegangen werden. - Stadt der kurzen Wege, damit Fußgänger keine Umwege gehen müssen - Radfahrer machen keine Umwege, Parken direkt vor Eingang - ÖV bzw. Postbushaltestelleim Zentrum Der Raum in einem Dorf ist begrenzt deshalb ist eine optimale Verteilung anzustreben. Seite 18

10 Gehen als Maßstab aller Dinge Zufußgehen: fast überall möglich, gesund, hält fit, entspannt, billig, fördert die Wahrnehmung, Breitere Gehsteige Längere Grün- Ampelphasen für Fußgänger Öffentliche Toiletten Sitzbänke Seite 19 3 Selbsterklärende Straßen statt Schilderwald Seite 20

11 Beschilderung: Wer plant das? Seite 21 Beschilderung: Wer plant das? Seite 22

12 So planen die Ingenieure aber die Menschen verhalten sich so! Seite 23 Seite 24

13 Seite 25 Seite 26

14 Seite 27 4 Generationenfreundlicher öffentlicher Verkehr 1. Priorität Überhaupt ein ÖV (Postbus etc.) Voraussetzung kompaktes Dorf 2. Priorität Taktfrequenz auch außerhalb der Spitzenzeiten 3. Priorität Barrierefreie Einstiege 4. Priorität verständliche Nutzung Lösungen: Bürgerbus (dass überhaupt eine Möglichkeit gibt + Beschäftigung) Rufbus Mobile-Agents (Junge erklären ältere die Automaten und Fahpläne) Verkauf der Fahrkarten außerhalb der Busse Sensibilisierung der Buschauffeure auf ältere Menschen Seite 28

15 Barrierefreier Einstieg: Gut aber auch nicht die Lösung aller Probleme! Seite 29 5 Begegnungszonen Asphaltfahrbahn Pflastersteine Rinne - Straßenbegrenzung Seite 30

16 Aus einem Verkehrshandbuch aus 1927 Seite 31 Aus einem Verkehrshandbuch aus 1927 Seite 32

17 Seite 33 Seite 34

18 Seite 35 Seite 36

19 Seite 37 Seite 38

20 Seite 39 Seite 40

21 Was ist eine Begegnungszone? (1) Die Behörde kann, wenn es der Sicherheit, Leichtigkeit oder Flüssigkeit des Verkehrs, insbesondere des Fußgängerverkehrs, dient, oder aufgrund der Lage, Widmung oder Beschaffenheit eines Gebäudes oder Gebietes angebracht erscheint, durch Verordnung Straßen, Straßenstellen oder Gebiete dauernd oder zeitweilig zu Begegnungszonen erklären. (2) In Begegnungszonendürfen die Lenker von Fahrzeugen Fußgänger weder gefährden noch behindern, haben von ortsgebundenen Gegenständen oder Einrichtungen einen der Verkehrssicherheit entsprechenden seitlichen Abstand einzuhalten und dürfen nur mit einer Geschwindigkeit von höchstens 20 km/h fahren. Lenker von Kraftfahrzeugen dürfen auch Radfahrer weder gefährden noch behindern. Seite 41 (3) In Begegnungszonen dürfen Fußgänger die gesamte Fahrbahn benützen. Sie dürfen den Fahrzeugverkehr jedoch nicht mutwillig behindern. (4) Die Anbringung von Schwellen, Rillen, Bordsteinen und dergleichen sowie von horizontalen baulichen Einrichtungen ist in verkehrsgerechter Gestaltung zulässig, wenn dadurch die Verkehrssicherheit gefördert oder die Einhaltung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit unterstützt wird. Achtung: Kein Vorrang für Fußgänger! wie in CH z.b. Bodenschwellen, Aufplattugen, Materialwechsel, Pflasterungen (5) Für die Kundmachung einer Verordnung nach Abs. 1 gelten die Bestimmungen des 44 Abs. 1 mit der Maßgabe, dass am Anfang und am Ende einer Begegnungszone die betreffenden Hinweiszeichen ( 53 Abs. 1 Z 9e bzw. 9f) anzubringen sind. Seite 42

22 (6) Wenn es der Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs dient und aus Gründen der Sicherheit des Verkehrs keine Bedenken dagegen bestehen, kann die Behörde in der Verordnung nach Abs. 1 die erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h erhöhen. Wann ist das möglich? - Muß der Leichtigkeit und Flüssigkeit dienen - Überörtliche Verbindungsfunktion Lage und Gestaltung geeignet - D.h. höheres KFZ Verkehrsaufkommen - Gestaltung mit Übertrittsstreifen Möglich = Berner Modell Seite 43 Frage Warum und wie funktioniert eine Begegnungszone? Seite 44

23 Antwort: Rücksicht, Eigenverantwortung, geringes Tempo, Blickkontakt Seite 45 Elemente und Vorteile einer Begegnungszone Was ist anders gegenüber einer herkömmlichen Straße? 1 Geschwindigkeit 20 bzw. max. 30kmh Bauliche Gestaltung - Fahrbahnbreite ( engere Fahrbahn > niedrige Geschwindigkeit) - Fahrbahnränder, Barrierefreiheit Parken nur auf ausgewiesenen Flächen In einer vorordneten Begegnungszone gibt es keinen Zebrastreifen Eine Begegnungszone muss : - keinen gelben Asphalt haben - kann auch Hochboards haben Seite 46

24 Niedrige Gehsteigkanten + geringere KFZ Geschwindigkeit mehr Fußgängerzirkulation + höhere Aufenthaltsqualität mehr Sicherheit + mehr Umsatz bei den Geschäften Seite 47 Fazit Eigenverantwortung Seite 48

25 Seite 49 Gleinstätten - Steiermark Seite 50

26 Seite 51 Seite 52

27 Seite 53 Seite 54

28 Seite 55 Seite 56

29 Ausführung in Asphalt Perpignan - Rue General Charles de Gaulle, 320 m² Seite 57 Seite 58

30 Seite 59 Seite 60

31 Seite 61 Die Poller Linie KFZ Grenzlinie Seite 62

32 Straßenbegrenzung Seite 63 Perpignan Südfrankreich, Bvd Georges Clemenceau Seite 64

33 Seite 65 Seite 66

34 Seite 67 Seite 68

35 Seite 69 Seite 70

36 Seite 71 Seite 72

37 Thalgau Seite 73 Thalgau Seite 74

38 Innovative Verkehrsplanung 2008 Seite 75 Seite 76

39 Seite 77 Seite 78

40 6 Materialien für generationengerechte Straßen Seite 79 Fahrbahnbegrenzung nach Möglichkeit Barrierefrei eben 2-3 cm Stufe Schrägboard Bordstein/ Hochbord Keine definierte Ausbildung der Wasserführung Die fehlende Orientierungshilfe hat auch seine positiven Seiten Günstig Poller o.ä. notwendig Einfache Reinigung Absolut barrierefrei Für den Fußgängerverkehr wie für Radfahrer Kinderwägen und Rollstühle kaum spürbar Trotzdem eine gute Orientierungshilfe Gestaltungs- und Strukturierungsmittel Poller o.ä. meist notwendig meist für partielle Befahrbarkeit von hohen Gehsteigen. Mit Fahrrad, Kinderwagen und Rollstuhl keine wesentliche Barriere Poller o.ä. meist notwendig Stark definierte Trennung zwischen unterschiedlichen Nutzungen. Einstiegshilfe bei Bushaltestellen Gut definierte Wasserführung in Bereichen mit starkem Oberflächenwasseraufkommen möglich Seite 80

41 Blind gegen Querschnittsgelähmt Sehbehinderte Blinde Rollstuhlfahrer, Mütter mit Kinderwägen, Skater, und Fahrradfahrer Planer, Architekt Bürgermeister Randabschluß Farben Material / Oberfläche Will hohe Gehsteigkanten damit man mit dem Blindenstock anschlagen kann. Will starke Kontraste / Straße Gehsteig Rutschfest, mit Blindenleitsystem Will möglichst alles in einem Niveau Egal Rutschfest, möglichst nur Asphalt d.h. Zielkonflikte, daraus folgen Kompromisse z.b. Schrägboard Oftmals wegen Wasserführung höhere Kanten Möglichst wenig Farben und Materialien Aus optischen Gründe oft Pflasterflächen Seite 81 Artikel aus der Schweiz: Für blinde Fußgänger sind Begegnungszonen eine Herausforderung: Weil die Autos nicht schneller als 20 Stunden fahren, hören Blinde zum Teil die Motorengeräusche nicht mehr. «Das kann ein Problem sein», bestätigt Daniel Pu Schweizerischen Blindenverband. Diese Fähigkeit können Blinde in Kursen zwar trainieren. Doch gerade für ältere dies oft schwierig, sagt der Fachmann. Trotzdem sträubt sich der Blindenverband nicht gegen Begegnungszonen Gegenteil. Er würde sich bloß wünschen, die Planer kontaktierten die Fachstelle für behindertengerechtes Bauen in Die Profis könnten den einen oder anderen Tipp geben. Schwierig wird es für Blinde auch, wenn Trottoirs in Begegnungszonen gleich hoch sind wie die Fahrbahn selber. S sich Den dann öffentlichen nicht mehr Raum am Bordstein generationenfreundlich orientieren. In der gestalten Langenthaler Begegnungszone bleiben die Trottoirs Seite aber 82höh Fahrbahn. Pulver freuts: «Das ist super.»

42 Seite 83 Seite 84

43 Seite 85 7 Plätze für die ältere Generation Generationen Spielplätze - Beispiele Wien Aber braucht es spezielle Plätze bzw. Bereiche? Nutzungsmischung sollte angestrebt werden Lough Club Mumbai, Seite 86

44 8 Generationenfreundliche Planung soll belohnt werden Seite 87 DIN : Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Teil3: Öffentlicher Verkehrs und Freiraum Ist leider nicht immer möglich z.b. Venedig oder die Altstadt von Bern barrierefrei zu gestalten. Abwägung: - Kosten versus Nutzen - Ästhetik Seite 88

45 Exkursion Begegnungszonen voraussichtlich 26. bis 28 Mai 2014 Mit ÖBB Railjet ab Salzburg Seite 89 Literatur zu Begegnungszonen RVS ist in Ausarbeitung seit seit Februar 2014 seit Herbst 2012 Seite 90

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