Dienststelle für Wirtschaft und Arbeit (wira) Beratungsstelle Jugend und Beruf (BJB): Gemeinsam Lösungen suchen gegen Jugendarbeitslosigkeit.

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1 Dienststelle für Wirtschaft und Arbeit (wira) Beratungsstelle Jugend und Beruf (BJB): Gemeinsam Lösungen suchen gegen Jugendarbeitslosigkeit. Beratungsstelle Jugend und Beruf BJB Postfach 6021 Emmenbrücke T F

2 002/BJB 003/BJB Die Organisation Die BJB ist eine Beratungsstelle des Kantons Luzern. Als Bereich der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) betreut sie die stellenlosen Jugendlichen aus dem Kanton Luzern. Die Zielgruppe Die BJB betreut junge Leute auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einer festen Anstellung. Dabei handelt es sich vor allem um Schulabgänger und Lehrabbrecher. Die Gründe, warum jemand z.b. keine Lehrstelle findet, können sehr unterschiedlich sein. Auch begabte Jugendliche sind betroffen. Immer wieder spielen familiäre Probleme oder sprachliche und persönliche Defizite eine Rolle, wenn ein Jugendlicher ungenügende Leistungen erbringt und Mühe hat, in die Berufswelt einzusteigen. Ziel Das vorderste Ziel der BJB ist, die jungen Menschen in die Berufswelt zu integrieren. Nicht alle Jugendlichen bringen nach der Schulzeit die Voraussetzungen für eine Lehre mit. Entscheidend ist aber, dass alle eine Chance erhalten und gemäss ihren Fähigkeiten gefördert werden. Die BJB hilft diesen Jugendlichen, den richtigen Platz in der Berufswelt zu finden. Dabei ist sie auf die Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern angewiesen.

3 004/BJB Zusammenarbeit Die BJB ist ständig auf der Suche nach Arbeitgebern, die Schnupperlehren, Praktika oder Zwischenlösungen anbieten. Die Branche und Grösse des Betriebes spielen keine Rolle. Ziel ist, dass jeder Jugendliche eine Lehrstelle oder eine feste Anstellung findet. Auf dem Weg zu diesem Ziel können Praktika, Schnupperlehren oder andere Zwischenlösungen wertvolle Vorteile bringen. Aber auch die Arbeitgeber profitieren: Sie erhalten eine motivierte Arbeitskraft und finden auf diesem Weg unter Umständen sogar einen künftigen Mitarbeiter. Immer wieder kommt es vor, dass sie z.b. über ein Praktikum ihre freien Ausbildungsplätze besetzen können mit jungen Leuten, von deren Fähigkeiten sie sich überzeugt haben und die den Betrieb bereits kennen. Ausserdem beweisen diese Arbeitgeber soziales Engagement. Schnupperlehren Hier erhält der Jugendliche Einblick in einen bestimmten Beruf, für den er sich interessiert. Der Jugendliche kann den Beruf kennenlernen, der Arbeitgeber den Jugendlichen. Praktikum Viele Jugendliche haben keine Lust mehr auf die Schule, sie sind aber motiviert für eine Arbeit. In einem Praktikum, das mehrere Monate dauert, erbringen sie den Nachweis, dass sie fähig sind, in einer geregelten Tagesstruktur die geforderte Leistung zu erbringen. Sie erarbeiten sich wertvolle Berufserfahrungen und halten am Schluss des Praktikums ein Arbeitszeugnis in der Hand. Viele finden durch das Praktikum sogar einen Ausbildungsplatz. Das Praktikum wird durch die BJB begleitet: Für die Jugendlichen, aber auch für die Arbeitgeber steht sie als Ansprechpartnerin jederzeit zur Verfügung. Zwischenlösungen Immer wieder hat eine Unternehmung über kurze Zeit eine bestimmte aufwändige Arbeit zu erledigen z.b. eine Räumung oder einen Versand. Die BJB vermittelt diesen Firmen junge Aushilfskräfte. Diese können über ein paar Tage arbeiten, Erfahrungen sammeln und sich so in der Berufswelt bewähren.

4 006/BJB 007/BJB Den Jungen eine Chance Für Jugendliche ohne Lehrstelle ist ein mehrmonatiges Praktikum eine tolle Chance: Sie können sich im Beruf und im Arbeitsalltag bewähren und halten am Ende ein Arbeitszeugnis in der Hand. Eine Chance ist ein solches Praktikum aber auch für Unternehmer. Auf den folgenden Seiten berichten vier von ihnen über ihre meist positiven Erfahrungen mit ihren Praktikantinnen und Praktikanten.

5 008/BJB «Auf Schulnoten gebe ich nichts, ich will den Menschen sehen.» 009/BJB Rekag, Nebikon: «Ich weiss, was es heisst, keine Lehrstelle zu finden. Als ich damals, in den Siebzigerjahren, eine Lehre machen wollte, hatte ich als Italiener grosse Mühe. Es war die Zeit der Schwarzenbach Initiativen, viele Schweizer hatten Angst vor der so genannten Überfremdung. Darum gehört es bei uns zur Betriebsphilosophie, jungen Leute eine Chance zu geben. Jedes Jahr bieten wir zwei Praktikumsplätze an, und ich muss sagen, ich nehme gerne die Jugendlichen, die als besonders schwierige Fälle gelten. Auf Schulnoten gebe ich nichts, ich will den Menschen sehen. Ich sage diesen jungen Leuten einfach: Ich gebe dir eine Chance, es ist an dir, sie zu packen. Sie arbeiten bei uns im Lager, nehmen Waren entgegen und stellen sie für den Versand bereit. Am Anfang ist unser Aufwand gross, um sie einzuarbeiten, aber nach zwei Wochen arbeiten sie mehr oder weniger selbständig, und ich muss sagen, ich könnte auf ihre Arbeitskraft nicht mehr verzichten. Ich habe mit den Praktikanten nur gute Erfahrungen gemacht. Alle haben bei uns nach dem Praktikum die Lehre gemacht. Einer hat sie kürzlich mit der Note 5,3 abgeschlossen. Sein Lehrer in der Schule hatte ihm damals gesagt, aus ihm werde nie etwas. Und siehe da, jetzt ist doch etwas aus ihm geworden: Er arbeitet jetzt als stellvertretender Filialleiter bei uns.» Antonio Del Genio ist Betriebsleiter bei der Rekag. Die Firma handelt mit Stahl und Kunststoffen für den Hoch und Tiefbau und für die Haustechnik. An ihrem Hauptsitz an der Egolzwilerstrasse 14 in Nebikon und in ihren Filialen beschäftigt sie 70 Mitarbeitende, darunter 9 Lehrlinge und 2 Praktikanten.

6 010/BJB «Was gibt es Schöneres, als sich mit der Aussicht auf eine Lehrstelle über eine längere Zeit bewähren zu können?» 011/BJB «smart Center», Obernau: «Unseren ersten Praktikanten hatten wir am Hauptsitz in Wallisellen. Ein Jugendlicher, der sich während seines Praktikumsjahres sehr positiv entwickelt hat und der in der Zwischenzeit bei uns bereits die Lehre abgeschlossen hat. Auch in Zug haben wir auf diese Weise einen guten Lehrling gefunden, genauso wie jetzt in Obernau. Ein Praktikum, das mehrere Monate dauert, ist für mich der ideale Weg, um eine Lehrstelle zu besetzen. Wenn es auf eine Lehrstelle 150 Bewerbungen gibt, ist es eine grosse Verantwortung, eine Person auszusuchen. Eine Schnupperlehre sagt nicht sehr viel aus: Der Jugendliche kann einen schlechten Tag haben, oder er braucht ein paar Tage mehr, um aufzutauen. Nach einem Praktikum weiss ich bestimmt, dass ich junge, motivierte Leute in unseren Betrieben habe. Und auch für den Jugendlichen selber hat es nur Vorteile: Was gibt es Schöneres, als sich mit der Aussicht auf eine Lehrstelle über eine längere Zeit bewähren zu können? Ich erlebe diese jungen Leute sehr motiviert und als wertvolle Arbeitskräfte. Übrigens auch die Ausländer oder Secondos: Unternehmer, die sie gleich aussortieren, handeln meiner Meinung nach nicht sehr objektiv; sie verpassen unter Umständen einen Top Lehrling. Wir werden sicher auch in Zukunft Praktikanten beschäftigen. Die Lehrstellenproblematik ist eine Tatsache, und für ein Unternehmen unserer Grösse ist es einfach eine soziale Pflicht, jungen Leuten eine richtige Chance zu geben.» Pascal Reymond ist Leiter Werkstatt/Kundendienst bei der Keto Autocenter AG mit Hauptsitz in Wallisellen, die an der Rengglochstrasse 19 in Obernau eines ihrer fünf «smart Center» betreibt. In Obernau arbeiten 12 Leute, darunter ein Praktikant. In den anderen Filialen werden zudem 13 Lehrlinge ausgebildet.

7 012/BJB «Sie arbeiten so gut, dass wir uns sagten: Die wollen wir unbedingt behalten.» 013/BJB Migros, Luzern: Migros, Luzern: «Seit längerem berichtet die Presse darüber, wie schwierig es für viele Jugendliche ist, eine Grundbildungsstelle zu finden. Als sozial engagierte Firma entschieden wir uns bei der Migros, zu helfen. Wir richteten in unseren Filialen neun Praktikumsplätze ein. Die Beratungsstelle Jugend und Beruf vermittelte uns dann junge Leute, welche die Voraussetzungen für einen Beruf im Detailhandel mitbringen, und so waren diese Plätze schnell besetzt. Jetzt, da das Praktikum zu Ende geht, können die Jugendlichen Erfahrungen im Berufsalltag und im Detailhandel vorweisen. Erfreulich ist, wie gross ihr Engagement ist und welche Freude sie an diesem Beruf zeigen. Das hat uns davon überzeugt, zusätzliche Grundbildungsstellen zu schaffen. Einige Praktikantinnen und Praktikanten arbeiten nämlich so gut und zuverlässig, dass ich mir sagte: Die wollen wir unbedingt behalten. Sie werden bei uns jetzt eine Grundbildung machen.» Patrizia Steinmann ist Leiterin Berufsbildung am Geschäftssitz der Genossenschaft Migros Luzern in Dierikon. Der Grossverteiler bildet in der Zentralschweiz rund 200 Lernende aus.

8 014/BJB «Junge Leute und junges Denken tun jedem Betrieb gut.» 015/BJB Amstutz Gartenbau, Emmen: Amstutz Gartenbau, Emmen: «Wer weiss, warum ein junger Mensch keine Lehrstelle findet. Nebst eigenem Unvermögen gibt es viele andere Gründe. Bei unserem Praktikanten kann ich nicht sagen, warum er eine solche Mühe hatte. Die Schulnoten waren in Ordnung und, was für uns viel wichtiger ist, auch sein Sozialverhalten und sein Wille. Wer weiss. Vielleicht unbegründete Vorurteile oder seine Unselbständigkeit. Die hat sich aber im Praktikum in unserer Werkstatt schnell verflüchtigt. Er arbeitet allein und gut, er ist motiviert, und man kann ihm auch richtige Arbeiten geben, nicht nur Putzen. Kurzum: Er macht jetzt bei uns die Lehre als Baumaschinenmechaniker. Schön, dass ihm der Knopf aufgegangen ist, dass er sich persönlich und fachlich entwickelt hat. Das ist ja der Sinn der Sache. Und schön für uns, dass wir den richtigen Lehrling gefunden haben. Denn: Einen Praktikanten einzustellen ist auch, aber nicht nur ein soziales Engagement. Wir sind ja eine Unternehmung, und unser Praktikant ist eine gute Arbeitskraft. Darum verdient er jetzt auch gleich viel wie ein Lehrling im ersten Jahr. Und es ist ja nicht nur so, dass er von uns lernt. Auch wir lernen von ihm. Ich kenne Betriebe, die nur ältere Mitarbeiter haben, nichts Neues mehr wagen und stehengeblieben sind. Junge Leute und junges Denken tun jedem Betrieb gut.» Albert Amstutz ist Inhaber und Geschäftsführer der Firma Amstutz in Emmen. 20 Mitarbeitende des Betriebes im Neuhasli planen, bauen und betreuen Holzschnitzelfeuerungen und bereiten das Energieholz auf. Dazu gehören aber auch die Betriebswerkstatt, die Logistik und der Maschinen und Fuhrpark. Nochmals 20 Leute arbeiten im Gartenbau. Amstutz bildet vier Lehrlinge aus und beschäftigt in der Werkstatt einen Praktikanten.

9 016/BJB Abklären und beraten Arbeitgeber, die Praktika, Schnupperlehren oder Zwischenlösungen anbieten, sollen ein möglichst geringes Risiko eingehen. Durch die Vorselektion der BJB sparen sie Geld und Zeit. Die BJB vermittelt nur Jugendliche, die in den betreffenden Betrieb passen und deren Motivation und Fähigkeiten zuvor seriös abgeklärt wurden. Schulbildung, Stärken, Schwächen und Interessen des Jugendlichen werden breit und offen dokumentiert. Die BJB berät die Jugendlichen in der Berufswahl und hilft ihnen, die Unterlagen auf einen professionellen Stand zu bringen. Die BJB klärt auch das Umfeld der Jugendlichen ab und versucht bei Bedarf, dieses zu verbessern. Sie sucht darum die Zusammenarbeit mit Eltern und Schulen. In regelmässigen Beratungsgesprächen wird entschieden, mit welchen Massnahmen ein Jugendlicher auf ein Praktikum oder eine Schnupperlehre vorbereitet wird. Dies können Berufsberatung, Eignungstests oder Motivationssemester sein: Berufsberatung Die BJB arbeitet eng mit der Berufsund Studienberatung des Kantons Luzern zusammen. Eignungstests Die BJB arbeitet mit marktüblichen Tests (Multicheck, Basic Check), aber auch mit brancheneigenen Tests der Branchenverbände. Diese Tests sind für den Jugendlichen eine Standortbestimmung. Sie zeigen, welche Fähigkeiten er hat und ob er für einen bestimmten Beruf geeignet ist. Motivationssemester Motivationssemester sind speziell für Jugendliche konzipierte Massnahmen, die sich in der Regel aus einem Beschäftigungs- und einem Bildungs teil zusammensetzen. Sie dauern rund ein halbes Jahr und orientieren sich stärker an der Arbeitswelt als die öffentliche Schule: Auf Pünktlichkeit und Zu verlässig keit wird grosser Wert gelegt. Motivationssemester bringen die Jugendlichen in verschiedener Hinsicht weiter: In einer fixen Tagesstruktur werden sie an die Arbeits welt herangeführt, Schul- und Persönlichkeitsdefizite werden aufgeholt und sie lernen, im Team ebenso wie selbständig zu arbeiten.

10 018/BJB Übersicht 019/BJB Organisation Leistungen KANTON LUZERN WIRA RAV BERATUNGSSTELLE JUGEND UND BERUF Schulabgänger Lehrabbrecher Abgänger Brückenangebote Sonstige ARBEITSMARKT Praktikum Lehrstelle Schnupperlehre Zwischenlösung Festanstellung BERATUNGSSTELLE JUGEND UND BERUF (BJB) Abklären Motivationssemester Vermitteln Berufsberatung Beraten Eignungstests Individuelle Betreuung ARBEITSMARKT Schulische Anforderungen Persönliche Anforderungen Ziel der Unterstützung Zusammenarbeit Zielgruppen Aufgaben BJB Massnahmen

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