Botector. Wirksamer Schutz gegen Botrytis an der Rebe Biotechnologisches Botrytizid: die Alternative im Weinbau

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1 Botector Wirksamer Schutz gegen Botrytis an der Rebe Biotechnologisches Botrytizid: die Alternative im Weinbau 2012

2 BIOTECHNOLOGICAL PLANT PROTECTION 2 Botector

3 Inhalt Botrytis cinerea 5 Botrytis-Bekämpfung 6 Indirekte Bekämpfungsmaßnahmen 6 Direkte Bekämpfungsmaßnahmen 6 Das Produkt 7 Wirkmechanismus 8 Anwendungsempfehlungen 9 Allgemeine Hinweise zur Applikation 10 Haltbarkeit 10 Wirkung gegen Botrytis 11 Ergebnisse Wirksamkeit 13 Zusammenfassung aller Versuche zwischen 2007 und Ergebnisse Weinausbau 14 Italien Frankreich Anhang: Ergebnisse der Freilandversuche Notizen 34 Botector 3

4 BIOTECHNOLOGICAL PLANT PROTECTION 4 Botector

5 Botrytis cinerea Weltweit fürchten Winzer den gefährlichen pilzlichen Schaderreger Botrytis cinerea, den Verursacher der Graufäule an der Rebe. In Ertragsanlagen tritt Botrytis cinerea bevorzugt als Trauben- und Stielfäule in Erscheinung. Abhängig von Jahrgang und Sorte sind Ertragsausfälle von über 50% durch einen Botrytis-Befall keine Seltenheit, oft ist der Winzer gezwungen einen frühzeitigen Lesetermin zu wählen. Durch Botrytisbefall hervorgerufene Perforationen der Beerenhaut und den daraus entstehenden Saftaustritt erhöhen weiters die Infektionsgefahr durch unerwünschte Sekundärerreger wie Penicillium-, Aspergillus-, Trichothecium-, Alternaria- und Essigfäule. Diese schädigen einerseits die Weinqualität, andererseits kann dadurch die Gesundheit des Konsumenten durch die Produktion von Mycotoxinen gefährdet werden. Werden graufäulebefallene Trauben nicht großzügig Abbildung 1: Mit Botrytis cinerea befallene ausgeschnitten oder aus dem Lesegut entfernt (bei der Trauben können nicht verarbeitet werden Lese ausgelesen) ist mit stark negativen Einflüssen auf Geschmack, Geruch und Farbe des Weines zu rechnen (Bitter- und Mufftöne, Verlust der Sortentypizität, flüchtige Säure, geringe Farbausbeute bei Rotwein, ). Durch die erhöhte Oxidationsanfälligkeit, den erhöhten ph-wert und Schwefelbedarf sowie die schlechte Filtrier- und Sedimentierfähigkeit treten Probleme bei der Vinifikation auf. Geschmacksund Bukett-Beeinträchtigungen sind nur schwer und mit Einbußen der Weinqualität durch Schönung korrigierbar. Werden allerdings Beeren bestimmter säurebetonter Weißweinsorten in später Reifungsphase mit Botrytis cinerea, in diesem Fall als Edelfäule bezeichnet, befallen, können bei sorgsamen und speziellen Weinausbau hochkarätige, hochdotierte und hervorragende Qualitäten aus der Stufe Ausbruch, Beerenund Trockenbeerenauslese entstehen. Botector 5

6 Botrytis-Bekämpfung Indirekte Bekämpfungsmaßnahmen Da Botrytis cinerea nur vorbeugend bekämpfbar ist, kommt den weinbaulichen Kulturmaßnahmen eine entscheidende Rolle in der Gesunderhaltung der Trauben zu. Als wesentliche Strategie zur Einschränkung eines Botrytis-Befalls gilt es die Widerstandskraft der Rebe zu stärken und die Infektionsbedingungen für den Schaderreger einzuschränken. Neben dem Pflanzverband, einer ausgewogenen Rebernährung, einer dem Bedarf angepassten Bewässerung und einer angemessenen Ertragsbelastung sowie der Erhaltung einer leistungsfähigen Laubwand kommt der Gestaltung der Traubenzone eine wesentliche Rolle zu. Die Laubwand in der Traubenzone muss so locker gestaltet sein, dass eine ausreichende Belüftung, ein rasches Abtrocknen der Beeren nach Regen und Tau, eine gute Belichtung zur Abhärtung der Trauben sowie eine sichere Rebschutzmittelanlagerung gewährleistet ist. Direkte Bekämpfungsmaßnahmen Der Einsatz von Spezialbotrytiziden muss immer vorbeugend erfolgen. Aufgrund des Risikos einer Resistenzbildung ist die Behandlung eines etablierten Befalls unzulässig; ein vorhandener Befall lässt sich nicht mehr stoppen. Da Abbildung 2: Gesunder Traube kein praxistaugliches Prognosemodell vorhanden ist, muss der Winzer nach seiner Erfah- (Blauer Zweigelt) aus Niederösterreich rung phänologie- und witterungsabhängig über Applikationszeitpunkte entscheiden. In der Integrierten Produktion sind derzeit in Österreich 6 Produkte auf der Betriebsmittelliste (Teldor, Switch, Frupika, Scala, Cantus and Pyrus), die bei max. 2 Anwendungen pro Jahr zur Antiresistenzstrategie jeweils nur einmal jährlich angewendet werden dürfen. 6 Botector

7 Das Produkt Die in Botector enthaltenen Mikroorganismen-Stämme von Aureobasidium pullulans wurden von Apfeloberflächen isoliert und kommen natürlich auf vielen Pflanzenoberflächen vor. Gegen Botector werden aufgrund seines Wirkmechanismus keine Resistenzen beim Erreger ausgebildet. Botector ist somit ein zentraler Baustein im Resistenzmanagment. Das Präparat hat keine Wartefrist und kann so problemlos bis unmittelbar vor der Lese verwendet werden. Botector verändert weder Farbe noch Geschmack der behandelten Trauben. Botector wird ohne den Einsatz von Gentechnik hergestellt. Botector ist als wasserresuspendierbares Granulat à 1,2 kg oder 0,4 kg verpackt. Botector 7

8 BIOTECHNOLOGICAL PLANT PROTECTION Wirkmechanismus 1. Mikrorisse auf der Pflanzenoberfläche stellen natürliche Eintrittspforten für Schaderreger dar. Diese Risse werden unmittelbar nach der Ausbringung von Aureobasidium pullulans besiedelt (Foto: Mendgen). 2. Durch die rasche Vermehrung von Aureobasidium pullulans wird die Entwicklung der Schaderreger gehemmt (Foto: Mendgen). 3. Der Mikroriss ist mit Aureobasidium pullulans versiegelt. Ein natürliches Schutzschild wurde gebildet und somit das Eindringen der Schaderreger verhindert (Foto: Mendgen). 8 Botector

9 Anwendungsempfehlungen Applikationszeitpunkt 2-3 präventive Behandlungen ab dem Zeitpunkt der abgehenden Blüte (BBCH 68) bis in die Reifephase (BBCH 85-89) an 4 Terminen pro Saison möglich: BBCH 68: in die abgehende Blüte Bei witterungsbedingt verschlepptem Blühverlauf, Regen während der Blüte, Hängenbleiben der Blütenreste im Gescheinsgerüst zur Vermeidung der latenten Infektion. BBCH 77: kurz vor Traubenschluss Zur Behandlung des Traubeninneren und des Traubengerüstes. BBCH 85: zu Weichwerden Zum Schutz des empfindlichen Traubenstadiums, da die natürliche Abwehrkraft der Rebe zusammenbricht. BBCH 85-89: während der Reifephase Zur Optimierung der Lesequalität vorbeugend anwenden. (nach Lorenz et al., 1994) Aufwandmenge 400 g/ha in L Wasser/ha (nur in die Traubenzone) Mischbarkeit Botector kann mit zahlreichen Pflanzenschutz- und Düngemitteln kombiniert werden. Eine detaillierte Mischbarkeitsliste ist unter zu finden. Bei nicht mischbaren Produkten ist ein Spritzabstand von mindestens 3 Tagen vor und nach einer Botectorbehandlung einzuhalten. Botector 9

10 Allgemeine Hinweise zur Applikation Für das Ausbringen von Botector kann die übliche Standardausrüstung verwendet werden, es sind keine besonderen Geräte notwendig. Tank vor dem Befüllen reinigen. Spritzmitteltank etwa bis zur Hälfte füllen, Botector klumpenfrei einrühren und unter Rühren auf die gewünschte Wassermenge auffüllen. Angesetzte Spritzbrühe innerhalb von 8 Stunden ausbringen. Die Wassertemperatur sollte unter 25 C liegen. Während des Ausbringens rühren. Beim Ausbringen besonders auf eine gute und gleichmäßige Benetzung der Traubenzone achten. Bevorzugt abends oder bei niedrigen Temperaturen ausbringen. Keine Restmengen im Fass belassen, da die darin enthaltenen Mikroorganismen sich vermehren und dann zum Verstopfen der Düsen führen können. Zur besseren Anlagerung der Spritzbrühe Traubenzone moderat entblättern. Haltbarkeit Da Botector lebende Mikroorganismen enthält nicht über 20 C lagern! Haltbarkeit ab Herstellungsdatum: bei Raumtemperatur ( 20 C) 9 Monate, bei gekühlter Lagerung ( 8 C) 2 Jahre. 10 Botector

11 Wirkung gegen Botrytis Zwischen 2007 und 2011 wurden in zahlreichen europäischen Ländern Freilandversuche mit Botector an den folgenden Institutionen durchgeführt: Ao.Prof. Dr. Helmut Redl, DAPP Institut für Pflanzenschutz Universität für Bodenkultur 1180 Wien Österreich Technisches Büro Hiebler 8311 Markt Hartmannsdorf Österreich FiBL, Research Institute of Organic Agriculture 5070 Frick Schweiz Anadiag Hellas Ltd. G.L.P. & Efficacy Studies Veria Griechenland Landesanstalt f. Wein- und Gartenbau Veitshöchheim Deutschland Forschungsanstalt Geisenheim Fachgebiet Phytomedizin Geisenheim Deutschland Promo-vert Reims Courcy Frankreich Botector 11

12 PROMO-VERT CROP SERVICES S.L Benacazon Spanien Ing. Peter Drác Management ochrany rastlín Pezinok Slowakei Anadiag Sucursal em Portugal Rua dos Olivais 3, R/C direito fracção B Anadia Portugal Veszprém County Agriclutural Office Plant Protection and Soil Conservation Directorate Ungarn Centro di Ricerca e Sperimentazione in Agricoltura Basile Caramia Via Cisternino, Locorotondo (BA) Italien 12 Botector

13 Ergebnisse Wirksamkeit Zusammenfassung aller Versuche zwischen 2007 und 2011 Abbildung 3: Mittlere Wirksamkeit von ausgewählten Botector -Versuchen zwischen , links: Befallshäufigkeit, rechts: Befallsstärke In zahlreichen Versuchen zwischen 2007 und 2011 konnte mit Botector bei einem durchschnittlichen Befallshäufigkeit von 37,9% und einer mittleren Befallsstärke von 18,4% mit Graufäule gegenüber der unbehandelten Kontrolle ein Wirkungsgrad von 53% (auf die Befallshäufigkeit) und 58% (auf die Befallsstärke) erreicht werden. Damit erreichte Botector eine zu chemischen Standard-Botrytiziden vergleichbare Wirkung. Detaillierte Informationen zu den ausgewählten Einzelversuchen sind im Anhang zu finden. Abbildung 4 zeigt den Wirkungsgrad von Botector und chemischen Botrytiziden bei steigender Befallshäufigkeit. Bei steigendem Befallsdruck nimmt der Wirkungsgrad der Behandlungen ab, es ist aber auch klar ersichtlich das Botector über alle Versuche und Befallstärken einen mit den chemischen Standardprodukten durchaus vergleichbaren Wirkungsgrad zeigt. Abbildung 4: Verhältnis von Wirkunsgsgrad in Bezug auf Befallshäufigkeit in der Unbehandelten Kontrolle Botector 13

14 Ergebnisse Weinausbau Österreich Most- und Weinanalysen Die Qualitätsparameter der Moste und Jungweine von Botector-behandelten Trauben (aus den Freilandversuchen, 1. Applikation kurz vor Traubenschluss, 2. Behandlung zu Reifebeginn) wurden mittels FTIR (Fourier transformations infrared spectroscopy) von amtlicher Stelle analysiert und mit den Traubenproben aus der unbehandelten Kontrolle sowie aus den zweifach Botrytizid-behandelten Varianten verglichen. Mostanalysen Die Mostparameter Mostgradation, Glucose, Fructose, titrierbare Gesamtsäure, Äpfel- und Weinsäure, ph-wert sowie den Nährstoffgehalten an hefeverwertbarem Stickstoff und Ammonium-Stickstoff zeigten keine signifikanten Unterschiede untereinander. Gäruntersuchungen Die spontanvergorenen Weine zeigten im natürlichen Startpunkt der Gärung, der Form der Gärkurve und im Endvergärungsgrad keine signifikanten Differenzen der Botector-Behandlung zur unbehandelten Kontrolle bzw. zur chemischen Vergleichsvariante. Weinanalysen In den Weinanalysedaten (Alkohol, Restzucker, Säuren inkl. flüchtige Säure und ph-wert) wurden 2007 und 2008 keine Hinweise gefunden, dass eine zweifache Botector-Applikation die Weinqualität beeinflusst. Sensorische Beurteilung Während der sensorischen Weinverkostungen durch verschiedene Gruppen von Winzern und der amtlichen Stelle wurde keine negative Beurteilung eines Botector-behandelten Weines abgegeben oder beanstandet, auch eine untypische Alterungsnote (UTA) konnte nicht festgestellt werden. 14 Botector

15 Chemische Mostanalysen Abb. 5: Reife (n=15) Abb. 6: Zuckergehalt (n=15) Abb. 7: Relevante Säuregehalte (n=15) Abb. 8: Heferelevante Stickstoffformen (n=15) Botector 15

16 Chemische Jungweinanalysen Abb. 9: Gärverauf Langenlois 2007 Abb. 10: Gärverauf Krems 2007 Abb. 11: Gärverauf Langenlois 2008 Abb. 12: Gärverauf Krems 2008 Abb. 13: Gärverauf Krems 2009 Abb. 14: Gärverauf Loiben Botector

17 Abb. 15: Alkoholgehalt (n=10) Abb. 16: Restzucker (n=10) Abb. 17: Relevante Säuregehalte (n=10) Abb. 18: Flüchtige Säure (n=10) Zusammenfassung Weinausbau Österreich Die Vinifizierung der Trauben aus den Jahrgängen 2007 und 2008, die mit Botector zu Traubenschluss und Weichwerden behandelt wurden, ergab in allen Vergleichsprüfungen keine belegbare Beeinflussung in den Kriterien Traubenreife, Traubeninhaltsstoffe, Nährstoffe, Mostsedimentation, Mostgärung (spontan und Trockenreinzuchthefe), Weinanalytik, sensorische Weinbeurteilung und Weinalterung (Redl 2008). Botector 17

18 Italien 2009 Der Feldversuch wurde in Castagnito d Alba vom Instituto Agrario di San Michele all Adige (IASMA) nach GEP Methoden an der Weißweinsorte Chardonnay durchgeführt: Varianten kurz vor Traubenschluss bei Farbumschlag (21 Tage vor Lese) während der Reifephase (14 Tage vor Lese) Chemie Switch Switch Botector Botector Botector Botector Der Weinausbau wurde von SAGEA Centro di Saggio s.r.l. nach CEB Methode 143 ( Commission des Essais Biologiques ) durchgeführt. Chemische Mostanalysen Abb. 19: Freies SO 2 Abb. 20: Gesamtsäure Abb. 21: Heferelevanter Stickstoff Abb. 22: Zuckergehalt 18 Botector

19 Chemische Weinanalysen Abb. 23: Alkoholgehalt Abb. 24: Flüchtige Säure Abb. 25: Freies SO 2 Abb. 26: Gesamtsäure Botector Abb. 27: Restzucker 19

20 Zusammenfassung Weinausbau Italien In diesem Versuch wurde kein Einfluss von Botector auf sämtliche Qualitätsparameter sowie den Gärverlauf festgestellt. Die Weinqualität war gut und sortentypisch für Chardonnay, und es wurden keine Unterschiede zwischen den Varianten im Rahmen der Verkostung festgestellt (SAGEA 2010). Frankreich Der Feldversuch wurde im Rhonetal von Promovert nach GEP Methoden an der Rotweinsorte Grenache durchgeführt: Varianten kurz vor Traubenschluss bei Farbumschlag während der Reifephase Serenade Serenade Serenade Serenade Botector Botector Botector Botector Der Weinausbau wurde von STAPHYT Ltd. nach CEB Methode 143 ( Commission des Essais Biologiques ) durchgeführt. Abb. 28: Gärkurve Abb. 29: Farbwerte 20 Botector

21 Chemische Mostanalysen Abb. 30: Freies SO 2 Abb. 31: Gesamtsäure Abb. 32: Heferelevanter Stickstoff Abb. 33: Zuckergehalt Botector 21

22 Chemische Weinanalysen Abb. 34: Alkoholgehalt Abb. 35: Flüchtige Säure Abb. 36: Freies SO 2 Abb. 37: Gesamtsäure 22 Botector

23 Verkostung Die Verkoster beurteilten den Geschmack von Botector-behandeltem Wein gegenüber einer Kontrolle (mit Serenade behandelt) nach dem Triangel Test-Verfahren. Hierbei erhält jede Testperson drei Proben von denen zwei identisch sind (entweder zwei Botector behandelte Weine oder zwei unbehandelte Proben) und muss anhand eines Fragebogens entscheiden, welche der drei Proben identisch sind bzw. welche sich unterscheidet. Die erste Verkostung wurde gleich nach dem Abfüllen durchgeführt, eine weitere nach einem Jahr Lagerung. Bei beiden Verkostungsterminen konnte kein signifikanter Unterschied zwischen den Proben festgestellt werden. nach Abfüllung nach 1 Jahr Lagerung Anzahl Verkoster Anzahl richtiger Antworten 8 6 Min. Anzahl richtiger Antworten für Signifikanz (5%) 9 9 Ergebnis kein signifikanter Unterschied kein signifikanter Unterschied Zusammenfassung Weinausbau Frankreich Bei der Überprüfung im Zuge des Weinausbaus wurde keinerlei Einfluss von Botector auf die Traubenreife, Fermentation, chemischen Most- und Weinparameter festgestellt. Bei der Verkostung der produzierten Weine zu zwei Zeitpunkten (nach Abfüllung und nach einem Jahr Lagerung) konnten keine Unterschiede erkannt werden. Botector 23

24 Anhang: Ergebnisse der Freilandversuche Abb. 38: Wirksamkeit von Botector in Krems 2007 an der Sorte Rheinriesling (Universität für Bodenkultur Wien) Abb. 39: Wirksamkeit von Botector in Krems 2007 an der Sorte Rheinriesling (Universität für Bodenkultur) Abb. 40: Wirksamkeit von Botector in Poysdorf 2007 an der Sorte Pinot Noir (Universität für Bodenkultur) Abb. 41 und 42: Wirksamkeit von Botector in Andau 2008 an der Sorte Zweigelt (Universität für Bodenkultur Wien) 24 Botector

25 Abb. 43 und 44: Wirksamkeit von Botector in Langenlois 2008 an der Sorte Pinot Gris (Universität für Bodenkultur) Abb. 45 und 46: Wirksamkeit von Botector in Langenlois 2008 an der Sorte Chardonnay (Universität für Bodenkultur) Abb. 47 und 48: Wirksamkeit von Botector in Krems 2008 an der Sorte Grüner Veltliner (Universität für Bodenkultur Wien) Botector 25

26 Abb. 49 und 50: Wirksamkeit von Botector in Krems 2008 an der Sorte Rheinriesling (Universität für Bodenkultur) Abb. 51 und 52: Wirksamkeit von Botector in Krems 2008 an der Sorte Grüner Veltliner (Universität für Bodenkultur) Abb. 53: Wirksamkeit von Botector in Krems 2008 an der Sorte Rheinriesling (Universität für Bodenkultur Wien) 26 Botector

27 Abb. 54 und 55: Wirksamkeit von Botector in Gamlitz 2008 an der Sorte Pinot Blanc (GEP, Technisches Büro Hiebler) Abb. 56 und 57: Wirksamkeit von Botector in Auersbach 2008 an der Sorte Pinot Blanc (GEP, Technisches Büro Hiebler) Abb. 58 und 59: Wirksamkeit von Botector in Piperia, Griechenland 2008 an der Sorte Amasia (GEP, Anadiag Hellas) Botector 27

28 Abb. 60 und 61: Wirksamkeit von Botector in Verzy, Nordfrankreich 2009 an der Sorte Pinot Noir (GEP, Promovert France) Abb. 62 und 63: Wirksamkeit von Botector in Noulens, Südfrankreich 2009 an der Sorte Colombard (GEP, Promovert France) Abb. 64 und 65: Wirksamkeit von Botector in Cantanhede, Portugal 2009 an der Sorte Baga (GEP, Anadiag Portugal) 28 Botector

29 Abb. 66 und 67: Wirksamkeit von Botector in Bencanzon, Spanien 2009 an der Sorte Treixadura (GEP, Promovert Spanien) Abb. 68 und 69: Wirksamkeit von Botector in Auersbach, Österreich 2009 an der Sorte Pinot Blanc (GEP, Technisches Büro Hiebler) Abb. 70 und 71: Wirksamkeit von Botector in Sinabelkirchen, Österreich 2009 an der Sorte Blaufränkisch (GEP, Technisches Büro Hiebler) Botector 29

30 Abb. 72 Wirksamkeit von Botector in der Slowakei 2009 an der Sorte Müller Thurgau (GEP, Management ochrany rastlín) Abb. 73 und 74: Wirksamkeit von Botector in Zanka, Ungarn 2009 an der Sorte Welschriesling (Vesprem County Agricultural Office) Abb. 75 und 76: Wirksamkeit von Botector in Frick, Schweiz 2009 an der Sorte Pinot Noir (FiBL) 30 Botector

31 Abb. 77 und 78: Wirksamkeit von Botector in Freiburg, Deutschland 2010 an der Sorte Pinot Gris (Staatliches Weinbauinstitut Freiburg) Abb. 79 und 80: Wirksamkeit von Botector in Neustadt, Deutschland 2010 an der Sorte Rheinrieling (Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinpfalz) Abb. 81 und 82: Wirksamkeit von Botector in Gensac, Frankreich 2010 an der Sorte Muskateller (GEP, Promovert France) Botector 31

32 Abb. 83 und 84: Wirksamkeit von Botector in Pöllau, Österreich 2010 an der Sorte Müller Thurgau (Technisches Büro Hiebler) Abb. 85 und 86: Wirksamkeit von Botector in Kitzeck, Österreich 2010 an der Sorte Welschriesling (Technisches Büro Hiebler) Abb. 87 und 88: Wirksamkeit von Botector in Pöllau, Österreich 2010 an der Sorte Zweigelt (GEP, Promovert France) 32 Botector

33 Copyright 2012 bio-ferm Biotechnologische Entwicklung und Produktion GmbH: Alle Rechte vorbehalten. Die Verbreitung oder Modifikation dieser Inhalte ganz oder teilweise ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch die bio-ferm Biotechnologische Entwicklung und Produktion GmbH ist untersagt. Botector 33

34 Notizen bio-ferm, Biotechnologische Entwicklung und Produktion GmbH, A-3430 Tulln, Technopark 1B, Tel: , Fax: , Botector

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