Das Europäische Mausmutantenarchiv (EMMA) und neueste Entwicklungen der Cryobanking-Technologie
|
|
- Hannah Rothbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Europäische Mausmutantenarchiv (EMMA) und neueste Entwicklungen der Cryobanking-Technologie GRUNDLAGEN DER VERSUCHSTIERKUNDE ALTROMIN-SYMPOSIUM Detmold Dr. Auke Boersma 1
2 Das europäische Mausmutantenarchiv (EMMA): Hintergrund, Ziele und Status 2
3 Die Maus als Tiermodell Die Maus ist eines der wichtigsten Modelle für das Verständnis der Funktion des Säugergenoms Grundsätzliche Ähnlichkeit mit Menschen auf Genebene (>95%) und in Anatomie und Physiologie Genetische Studien seit 100 Jahren Umfassendes Toolkit für die Manipulation des Mausgenoms steht zur Verfügung, teilweise im High throughput -Verfahren ( EUCOMM, IKMC) Tausende von medizinisch relevanten Mausmutanten wurden und werden mit exponentiellem Wachstum produziert 3
4 Epidemische Zivilisationskrankheiten Mensch Maus Sehr häufig (18-25% der D BMI>30; 5(-8?) Mill. Diabetiker) Genetische Einflüsse und Umwelteinflüsse Adipositas Diabetes Multifaktoriell 4
5 Seltene genetische Erkrankungen Mensch Relativ selten Oft monogenetisch Maus Osteogenesis imperfecta ( Glasknochenkrankheit ) Waardenburg- Syndrom 5
6 Das Europäische Mausmutantenarchiv Was tun mit diesen Tausenden Mutanten? Kein einzelnes Archiv kann alle diese Mausmutanten kryokonservieren und verteilen Notwendigkeit eines zentral organisierten Archivs Ziel gemeinsames europäisches Depot von humanmedizinisch relevanten Mausmutanten aufbauen und der weltweiten wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Verfügung stellen 6
7 Das EMMA-Netzwerk FCG, Oeiras, Portugal MRC-MGU, Harwell, Großbritannien CNB-CSIC, Madrid, Spanien CNRS-TAAM, Orleans, WTSI & EMBL-EBI ( DB) Hinxton, Großbritannien IMG, Prag, Tschechien Frankreich GIE-CERBM-ICS, Straßburg, HMGU-IEG, Frankreich München, Deutschland CNR-IBC, Monterotondo, Italien KI-CMB, Stockholm, Schweden University of Oulu, Oulu, Finnland VMU-Biat, Wien, Österreich Fleming, Vari/Athens, Griechenland ARCHIVIERUNG/VERTEILUNG: (1) Helmholtz Zentrum München, IEG, München, Deutschland (2) CNR-IBC, Monterotondo, Italien (3) CNRS-TAAM, Orleans, Frankreich (4) GIE-CERBM-ICS, Illkirch bei Straßburg, Frankreich (5) MRC-MGU, Harwell, Großbritannien (6) Wellcome Trust Sanger Institute, Hinxton, Großbritannien (7) Karolinska Institutet-CMB, Stockholm, Schweden (8) FCG, Oeiras, Portugal (9) CNB-CSIC, Madrid, Spanien (10) Fleming, Vari/Athens, Griechenland (11) IMG, Prag, Tschechien (12) University of Oulu, Oulu, Finnland (13) VetMedUni Vienna, Biomodels Austria, Wien, Österreich DATENBANK: EMBL-EBI, Hinxton, Großbrittanien 7
8 EMMA Workflow: Archivierung für europäische Wissenschaftler Kostenfrei (finanziert von EU FP7) Submission mit allen relevanten Daten der Mausmutante Evaluation durch unabhängiges Gremium Versand der Mäuse EMMA-Knoten Archivierung als Embryonen oder Spermien 8
9 Online-Submission bei 9
10 Submission form 10
11 EMMA Workflow: Verteilung für Wissenschaftler weltweit ( Wissenschaftler stellt Request bei Paper work: Material Transfer Agreement von beiden Seiten unterzeichnet Innerhalb 4 Wochen: Versand des Materials / der Mäuse Wissenschaftler Kosten: für gefrorenes Material; für lebende Mäuse 11
12 Entwicklung der Submissions (kumulativ) 12
13 Entwicklung der Requests (pro Jahr) 13
14 Weitere EMMA-Ziele und Aktivitäten Gnotobiotischer Service: Erstellung keimfreier Mäuse Disseminierung von Wissen: Cryo-Kurse Bereitstellung von SOP s auf EMMA protocols Entwicklung von Wissen Technology Development 14
15 Neueste Entwicklungen der Cryobanking- Technologie 15
16 Milestones Kryokonservierung Maus 1958 Ovargewebe 1972 Embryonen Slow Freezing (Whittingham, Leibo, Mazur) Mausembryobanken in UK, USA, Japan 1985 Embryo Vitrifikation 1999 Minimalvolumen-Vitrifikation 2010 Hochosmolalitäts-Equilibrium- Vitrifikation 16
17 Kryokonservierung Mausspermien - Milestones 1990 erste erfolgreiche Kryokonservierung von Mausspermien (3 jap. Gruppen unabh. voneinander) 1990er Jahre: Nakagata-Methode (CPA: 18% Raffinose, 3% Magermilch) wird Standard bei C57BL/6 und 129 nur unbefriedigend 1995 Intrazytoplasmatische Spermieninjektion 1997 Partielle Zona Dissection Steigerung der Befruchtungsrate Ab 2008 Zugabe von bestimmten Substanzen in Medien Steigerung der Befruchtungsrate 17
18 Embryonenproduktion und Freezing Embryonengewinnung Mäuse In-vitro (IVF) 2-Zellembryonen Morulae In vivo Verpaarung Maus nach 1 Tag nach 3 Tagen Embryofreezing oder Vitrifikation 18
19 Sperm Freezing & IVF vs. EF Vorteile Weniger Spendertiere nötig Schnell (<1Std.) Embryonen werden nur bei Bedarf erzeugt Ökonomisch ABER ZU BEACHTEN: IVF (In vitro Fertilisation) muss etabliert sein IVF-Weibchen zukünftig kommerziell verfügbar? ( nur Standard-Backgrounds) Bestimmte Backgrounds (C57BL/6 und 129) immer noch problematisch 19
20 Sperm Freezing Nebenhoden Feinpräparation Aufschneiden im CPA Standard-CPA: 18% Raffinose, 3% Magermilch; Modified CPA : Monothioglycerol, L-Glutamin Straw mit Spermienprobe LN2 Dampf (bis -160 C Abschätzung der Spermienmotilität EMMA und neuste Entwicklungen der Cryobanking Technologie LN2-Tank
21 Wiederbelebung von Spermien: In vitro Fertilisation (IVF) Zeitlicher Ablauf Tag 3: IVF Schalen Tag 4: Spermien auftauen Tag 4 Spermien in IVF-Schale Tag 1 18:00 PMSG Tag 3 18:00 HCG ab 7:30 Gewinnung der Eileiter Cumulus-OozytenKomplexe Tag 4: Waschen der Oozyten / Zygoten in frisches Medium (HTF oder KSOM) 3 Wo. ET Tag 5 8:00 Uhr 2-Zeller ET EMMA und neuste Entwicklungen der Cryobanking Technologie
22 IVF mit gefrorenem Sperma: Stamm-Unterschiede Die meistbenutzten Backgrounds, C57BL/6 und 129 erzielten in der frozen sperm-ivf Raten <10% ( Black6-Problem ) 22
23 Lösung 1: New Jax (MTG) method Verbesserung der Befruchtungsrate bei allen Stämmen durch Zusatz von MTG (Monothioglycerol) zum CPA 129X1/SvJ ~ 25% C57BL/6J ~40% Ostermeier GC, Wiles MV, Farley JS, Taft RA (2008) Conserving, Distributing and Managing Genetically Modified Mouse Lines by Sperm Cryopreservation. PLoS ONE 3(7) 23
24 Lösung 2: CARD Methode (C57BL/6J) Zusatz von L-Glutamin zum CPA Spermien-Präinkubation mit MBCD (Methyl-betacyclodextrin) reduziertem Glutathion CARD: Center for Animal Resources and Development, Kumamoto University, Japan; Toru Takeo and Naomi Nakagata Reduced Glutathione Enhances Fertility of Frozen/Thawed C57BL/6 Mouse Sperm after Exposure to Methyl-Beta-Cyclodextrin Biol Reprod November (5)
25 Wenn alle Stricke reißen Assisted Fertilization Laser IVF Intracytoplasmic sperm injection (ICSI) 25
26 Detaillierte SOPs auf 26
27 Aktueller Stand des Cryobanking Tendenz zu Sperm Freezing (JAX oder CARD Methode) Vorteilhaft bei High Throughput Erzeugung von Mausmutanten (EUCOMM-Projekt) Embryo-Freezing: Europa und USA routinemäßig Slow Freezing, Japan Vitrifikation Versand von Frisch-Embryonen (gekühlt) als Alternative 27
Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-17607-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 21.09.2015 bis 21.11.2017 Ausstellungsdatum: 21.09.2015 Urkundeninhaber:
Mehr1 Einführung Kryokonservierung: eine Definition Geschichte der Kryokonservierung Ressourcensicherung von Versuchstierstämmen 3
Seite 1 Einführung 1 1.1 Kryokonservierung: eine Definition 1 1.2 Geschichte der Kryokonservierung 1 1.3 Ressourcensicherung von Versuchstierstämmen 3 1.3.1 Ökonomie 5 1.3.1.1 Platzbedarf in Versuchstieranlagen
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrKLINISCHE ERGEBNISSE 2017.
KLINISCHE ERGEBNISSE 2017. PRÜFBERICHT ERGEBNISSE AUS DEN BEHANDLUNGEN ZUR MEDIZINISCH ASSISTIERTEN REPRODUKTION DER IVI-GRUPPE IM JAHR 2017. In-vitro-fertilisation (IVF-ICSI) Eizellspenden (OVODON) Genetische
MehrPREISLISTE IVF P EN-03-KH /5
PREISLISTE IVF IVF Zyklus, Behandlungspaket 1a EUR 2 600 Erstgespräch vor IVF Zyklusbehandlung EUR 100 IVF Zyklus Unterbrechung vor der Eizellentnahme EUR 500 IVF Zyklus ohne Gewinnung von Eizellen EUR
Mehr1. IVF IVF Zyklus Standard IVF Zyklus inkl. Zusatzleistung Paket IVF Zyklus inkl. Zusatzleistung Paket
1. IVF IVF Zyklus Standard 1 600 Inklusive: Erstgespräch, gynäkologische Untersuchung, Stimulationsprotokoll, Ultraschalluntersuchung während der Stimulation, Spermiogramm, Spermienaufbereitung, Eizellentnahme,
MehrErgebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile
Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
MehrIVF Zyklus Ersgespräch vor Behandlungsbeginn 100. IVF Zyklus Unterbrechung des IVF Zykluses vor der Eizellentnahme 200
PREISLISTE IVF IVF Zyklus 1 600 Ersgespräch vor Behandlungsbeginn 100 IVF Zyklus Unterbrechung des IVF Zykluses vor der Eizellentnahme 200 IVF Zyklus ohne Gewinnung von Eizellen 500 IVF Zyklus ohne Embryotransfer
MehrGYNEM PREISLISTE 2018
EIZELLSPENDE 5 300 EUR In dem Preis inbegriffen: - Eine Spenderin für eine Empfängerin - Mindestens 6 Oozyten garantiert (8-12 Oozyten im Durchschnitt) - Erstgespräch mit dem Arzt, benötigte Voruntersuchungen
MehrZustimmung zu den u.a medizinischen Leistungen
1.1.04 Zustimmung zu den u.a medizinischen Leistungen IVF EUR IVF Zyklus, Behandlungspaket 1a EUR 2 600 JA NEIN Erstgespräch vor IVF Zyklusbehandlung EUR 100 IVF Zyklus Unterbrechung vor der Eizellentnahme
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
MehrMARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011
MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Übersichtsverzeichnis Seite I V Editorial/Methodik 1 Schuhmarkt Europa EU 15 Länder im Überblick 3 1 Belgien 6 2 Dänemark
MehrWie die Europäische Union entstanden ist (1)
Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
MehrDer feste Wechselkurs für Zahlungen beträgt 1 EUR: 27,020 CZK; Zahlungen können in bar per Kreditkarte oder per Banküberweisung (EUR, CZK) erfolgen.
Beim Erstgespräch bzw. Ihrer Erstvorstellung in unserer Klinik, ist ein Betrag von 100 zu entrichten. Diese Summe kann nicht zurückerstattet werden und wird von den Behandlungskosten abgezogen. Die Behandlungskosten
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13268-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 26.02.2016 bis 25.02.2021 Ausstellungsdatum: 26.02.2016 Urkundeninhaber:
MehrOptimieren Sie Ihre Erfolgschancen durch die Selektion des Spermas mit der höchsten Qualität.
ANDROLOGIE VON ORIGIO Optimieren Sie Ihre Erfolgschancen durch die Selektion des Spermas mit der höchsten Qualität. ENTNAHME DER OOZYTE ANDROLOGIE & IUI BEFRUCHTUNG KULTIVIERUNG KRYOKONSERVIERUNG EMBRYOTRANSFER
MehrKalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen
: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen
MehrIndustriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick
Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt
MehrNeue (und alte) Aspekte für die Praxis
Neue (und alte) Aspekte für die Praxis Christine Wrenzycki Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere mit Tierärztlicher Ambulanz - Professur für Molekulare Reproduktionsmedizin
MehrPräimplantationsdiagnostik und deren Finanzierung
Präimplantationsdiagnostik und deren Finanzierung Dr. iur. Matthias Till Bürgin, dipl. biol. Bundesamt für Gesundheit (BAG) Lehrbeauftragter an der Juristischen Fakultät der Universität Basel Mittagsveranstaltung
MehrFIVNAT-CH Schweizerische Gesellschaft für Fertilität, Sterilität und Familienplanung. Annual report 2000
FIVNAT-CH Schweizerische Gesellschaft für Fertilität, Sterilität und Familienplanung Annual report 2000 Date of analysis 15.10.2001 Source: FileMaker Pro files FIVNAT_CYC.FP5 and FIVNAT_PAT.FP5 1 SUMMARY
MehrBeinhaltet Kontrollultraschalluntersuchungen, Spermaaufbereitung, Insemination
Gültig ab 12. 5. 2014 Beim Erstgespräch bzw. Ihrer Erstvorstellung in unserer Klinik, ist ein Betrag von 100 zu entrichten. Diese Summe kann nicht zurückerstattet werden und wird von den Behandlungskosten
MehrGELDVERMÖGEN UND SCHULDEN DER HAUSHALTE IN DEUTSCHLAND
GELDVERMÖGEN UND SCHULDEN DER HAUSHALTE IN DEUTSCHLAND München, November 18 Copyright Allianz 11/15/18 1 EIN GUTES JAHR FÜR DIE SPARER Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte in in Billionen Euro
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
MehrIn-vitro-Embryonenerzeugung bei Pferden: Stand und Perspektiven
Züchtungskunde, 80, (6) S. 485 490, 2008, ISSN 0044-5401 Eugen Ulmer KG, Stuttgart In-vitro-Embryonenerzeugung bei Pferden: Stand und Perspektiven W. Kanitz 1 Herrn Prof. Dr. Drs. h.c. Georg Schönmuth
MehrUngleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich
Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Konferenz: 1 Einkommens- und Vermögensungleichheit,
MehrUngleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich
Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Konferenz: 1 Einkommens- und Vermögensungleichheit,
MehrSSI Surveillance in Europa
Click Click to to edit edit Master Master title title style style SSI Surveillance in Europa 2010-2011 Das Surveillance-Projekt ANISS wird in Österreich organisiert vom nationalen Referenzzentrum für nosokomiale
MehrDOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
Mehrvon Research Instruments
von Research Instruments Was ist IVF Witness? IVF Witness ist ein qualitätssicherndes RFIDbasiertes Instrument um Verwechslungen in IVF- Laboratorien zu vermeiden. Welches rinzip liegt IVF Witness zugrunde?
MehrBereiche Produktgruppen. Normale Kleidung
Bereiche Bere Produktgruppen Normale Kleidung Produkte T-Shirt Hemd Pullover Rock Kleid Preis 15,87 18,84 32,73 35,71 48,61 Variable Kosten 5 10 20 24 33 db 11 9 13 12 16 Menge 1.000 422 87 225 308 Erlöse
MehrKalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%
: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse
MehrInternationale Fondsmärkte Jahr 2002 Eine Analyse von DWS Investments*
Internationale Fondsmärkte Jahr 2002 Eine Analyse von DWS Investments* * Veröffentlichung der Studie - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle Wertpapierfonds weltweit Rückläufiges Fondsvermögen
MehrBeispiele für Partnerhochschulen mit einem Kursangebot in englischer Sprache passend zum Studiengang Physikalische Technik
Studiengang Physikalische Technik Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik Beispiele für Partnerhochschulen mit einem Kursangebot in englischer Sprache passend zum Studiengang Physikalische
MehrFrühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit
Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit Prof. Dr. Ludger Wößmann Ludwig-Maximilians-Universität München und ifo Institut für Wirtschaftsforschung Diskussionsveranstaltung Auf dem Weg zur einen Schule
MehrFrauenklinik IVF / ICSI - FET. Astrid Ahler Klinik für Reproduktionsmedizin und gyn. Endokrinologie
Frauenklinik IVF / ICSI - FET Astrid Ahler Klinik für Reproduktionsmedizin und gyn. Endokrinologie ART Assisted Reproductive Technologies Definition: - alle Techniken mit direkter Manipulation der Oocyten
MehrMorphologische Prognosefaktoren für den Eintritt einer Schwangerschaft nach IVF oder ICSI
Morphologische Prognosefaktoren für den Eintritt einer Schwangerschaft nach IVF oder ICSI Dipl. Biol. Martin Greuner IVF - SAAR GMP Thaele - Happel - Giebel Kaiserstrasse 5-7 D-66111 Saarbrücken AKQM 0300Th
MehrComeback der D-Mark ist nicht in Sicht.
Comeback der D-Mark ist nicht in Sicht. Handhabung der Eurokrise durch die Regierung 8 29 63 Gibt es den Euro in 10 Jahren noch? 15 51 28 7 durch die D-Mark ersetzen Deutschland sollte den Euro 57 43 Quelle:
MehrFortpflanzungsmedizin in Deutschland
IV. Saarbrücker Symposium Reproduktionsmedizin Fortpflanzungsmedizin in Deutschland 2004-2005 Dr. med. Michael Thaele Gemeinschaftspraxis Thaele-Happel-Giebel-List Symposium 2004 1 1. JANUAR 2004 Gesundheitssystem-Modernisierungs-Gesetz
MehrWas sind die Erfolgsfaktoren der IVF-Behandlung?
Was sind die Erfolgsfaktoren der IVF-Behandlung? Endokrinologikum Ulm Praxisklinik Frauenstraße Frauenstr. 51 D - 89073 Ulm Praxis Rotebühl Marienstraße 39 D 70178 Stuttgart Petra-Ilona Börner & Erwin
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland
MehrModell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research
Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU 6. September 2011 Martin Neff Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Wo steht die Schweiz? KMU beurteilen aktuelle Rahmenbedingungen
MehrWienTourismus. Tourismus in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte
Touris in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte WWW.WIEN.INFO Wirtschaftliche Bedeutung Strategiegruppe jährliche Wertschöpfung: ~ 3,6 Milliarden (direkte und indirekte Effekte) 5 % von Wiens Bruttoregionalprodukt
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrWas ist IVF? KinderwunschPraxis
Was ist IVF? Dr. med. Inés s GöhringG KinderwunschPraxis 15. Jhd. IVF-Therapie IVF = In Vitro Fertilisation Fertilisation in-vivo in-vitro = Befruchtung = im lebendigen KörperK = im Glas IVF Künstliche
MehrBewerbung als Reproduktionsbiologin/Embryologin
Bewerbung als Reproduktionsbiologin/Embryologin Dr. rer. nat. Eileen Dietzel Styrbordsgatan 8 12065 Stockholm +46 76 414 31 24 eileen.dietzel@gmail.com Inhalt: Anschreiben, Lebenslauf, PhD Zeugnis Eileen
Mehrwww.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *
Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50
Mehr41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien
MehrAssistierte Reproduktionstechnologien (ARTs) in der Maus: Trojanische Pferde in der Versuchstierhaltung?
Assistierte Reproduktionstechnologien (ARTs) in der Maus: Trojanische Pferde in der Versuchstierhaltung? PD Dr. Esther Mahabir-Brenner (esther.mahabir-brenner@uni-koeln.de) brenner@uni Altromin, 3/2012
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrKonjunkturprognose Hessen 2014
Konjunkturprognose Hessen 2014 Pressekonferenz am 09. Dezember 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Annahmen zur Prognose 2014 2013 (aus Herbstgutachten 2012) 2013 2014 Ölpreis (US $) 112 108 110 Wechselkurs
MehrErasmus+ Jahresbericht 2016/17 Berichtszeitraum: 2014/ /17
Freie Universität Berlin - Erasmus+ Jahresbericht 2015/16 Erasmus+ Jahresbericht 2016/17 Berichtszeitraum: 2014/15-2016/17 1. Verläufe 2014/15 2016/17 Studierendenmobilität (SMS) Entsandte vs. aufgenommene
MehrDeutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt?
Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Rahmendaten - Einordnung 2. Trends & Entwicklungen 3. Technologie
MehrLesen Mathematik Naturwissenschaften
ANHANG Tab. 1 - Mittelwerte für die Schweiz, PISA 2000 PISA 2009 2000 2003 2006 2009 Lesen 494 499 499 501 Mathematik 529 527 530 534 Naturwissenschaften 495 513 512 517 Fett: Schwerpunkt-Thema Für diesen
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
MehrEUROPEAN BEER STAR 2015 Presseinformation: Daten und Fakten
EUROPEAN BEER STAR 2015 Presseinformation: Daten und Fakten TEILNEHMER 1.957 Biere, davon 41% deutsche, 59% international Steigerung um 21 % im Vergleich zum erfolgreichen Vorjahr 19 % Steigerung der Biere
MehrKlonierung beim Rind. Verfahren der Erstellung genetisch identischer Individuen
Klonen Definition: Klonierung beim Rind Verfahren der Erstellung genetisch identischer Individuen Techniken der Klonierung von Säugern: Isolierung und Proliferation einzelner embryonaler Zellen (Blastomeren
MehrBildungsausgaben (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent
MehrMag.rer.nat Astrid STECHER. Publication List
Mag.rer.nat Astrid STECHER 10.2008 Publication List Content: 1. Original Articles 2. Papers in preparation 3. Published Abstracts 4. Book contributions Original articles P. Vanderzwalmen, P. Rubner, M.
MehrMetropol reg ionen in der EU
Metropol reg ionen in der EU Lage - Stärken - Schwächen Henner Lüttich Inhaltsangabe Seite 1. Einführung 9 2. Regionen mit strukturellen metropolitanen Funktionen 13 2.1. Das Verfahren 13 2.2. Variablendefmitionen
MehrPISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for
MehrDER EUROPÄISCHE ERNÄHRUNGS- UND GESUNDHEITS-BERICHT 2004
DER EUROPÄISCHE ERNÄHRUNGS- UND GESUNDHEITS-BERICHT 2004 Koordiniert durch Department für Ernährungswissenschaften Universität Wien, Österreich Prof. I. Elmadfa Partner des ENHR 2004 Koordiniert durch
MehrEmbryotransfer. Anwendungsziele des ET
Embryotransfer Biotechnisches Verfahren der Reproduktionssteuerung, welches die Gewinnung von Embryonen von Spendertieren, ihre Beurteilung und Behandlung in vitro sowie den Transfer der Embryonen auf
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
MehrHopfen. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Hopfen des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 10.06.2016 Weltweite Anbaufläche von Hopfen Tab 16-1 Anbaufläche in ha 2004 2010 2011 2012 2013 2014 2014
MehrBruttoinlandsprodukt pro Kopf (Teil 1)
(Teil 1) Welt ökon. entwickelte Staaten ökon. sich entw. Staaten 8.302 2.688 38.067 Luxemburg 102.145 Norwegen Katar 82.357 79.387 Irland Dänemark Schweiz Schweden 59.752 57.791 54.936 49.066 Ver. Arab.
MehrKalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten
Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem
MehrHerzlich Willkommen in unserem Zentrum, Instituto igin in Bilbao, das sich der weiblichen Gesundheit widmet und im Speziellen der assistierten Reproduktion www.institutoigin.com Services BEHANDLUNGEN Künstliche
MehrKooperations- und Sponsoringmöglichkeiten, Stand April WU-Alumni-Club, Augasse 2-6, 1090 Wien
WU-Alumni-Club Kooperations- und Sponsoringmöglichkeiten, Stand April 2010 WU-Alumni-Club, Augasse 2-6, 1090 Wien Sie wollen bis zu 33.000 WU-Absolvent/inn/en erreichen? face-to-face-networking mit potenziellen
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale
MehrFrauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten
MehrInternationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments*
Internationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments* * Veröffentlichung der Studie - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle Wertpapierfonds weltweit Anstieg des verwalteten
MehrDie Debatte um Drei-Eltern- Babies in Großbritannien
Die Debatte um Drei-Eltern- Babies in Großbritannien Prof. Dr. med. Alena Buyx Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Hintergrund In GB: Entwicklung neuer, IVF-basierter Technologien zur Vermeidung der
MehrORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG
ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Gemäß Artikel 1 des am 14. Dezember 1960 in Paris unterzeichneten und am 30. September 1961 in Kraft getretenen Übereinkommens fördert die
MehrInfertilität t Teil II: Assistierte Reproduktionsmedizin
Infertilität t Teil II: Assistierte Reproduktionsmedizin Ch. De Geyter Abt. Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin www.gyn-endo.ch Frauenspital Die assistierte Fertilisation repräsentiert Symptom-bezogene
MehrAktuelle Trends der assistierten Reproduktion Embryotransfer beim Rind
Lehr- und Forschungszentrum für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein 6. Tierärztetagung 2014 27 34 ISBN: 978-3-902849-10-6 Aktuelle Trends der assistierten Reproduktion Embryotransfer beim Rind Johann Wilhelm
MehrIndustriestandort Österreich Wie geht es weiter?
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Die Sachgüterproduktion
MehrRESTPLÄTZE _märz.xlsx
Australien Swinburne University of Technology Es müssen Studiengebühren bezahlt Studienplatzvermittlung über GOstralia Brasilien Santa Catarina Universidad auf Anfrage auf Anfrage England University of
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/2434
Sebastian Schulze (Autor) Vergleichende Time Lapse Studien and in vivo und in vitro produzierten Schweineembryonen unter Verwendung von flowzytometrisch gesextem Ebersperma https://cuvillier.de/de/shop/publications/2434
MehrKryokonservierung zur Optimierung der ART Ergebnisse
Kryokonservierung zur Optimierung der ART Ergebnisse Dr. Lars Happel GMP Thaele/Happel/Giebel IVF-Saar 5.Saarbrücker Symposium 4.November 2005 Victor s Residenzhotel Saarbücken Was kann man alles frieren?
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrSTS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0442
Internationale Norm: ISO/IEC 17025:2005 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17025:2005 Universitätsspital Basel Frauenklinik Abteilung für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Spitalstrasse
Mehr5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP)
5/2019 10. Januar 2019 Erste Schätzungen der Ausgaben für Forschung & Entwicklung Leichter Anstieg der FuE-Ausgaben in der EU im Jahr 2017 auf 2,07% des BIP Zwei Drittel wurden im Unternehmenssektor getätigt
MehrÖsterreichs OsteopathInnen sagen klar NEIN zum neuen Ärztegesetzesentwurf Das Wohl der PatientInnen steht auf dem Spiel
Österreichs OsteopathInnen sagen klar NEIN zum neuen Ärztegesetzesentwurf Das Wohl der PatientInnen steht auf dem Spiel Einladung zur Pressekonferenz am Mittwoch, 7. November 2018, im Billrothhaus (1090
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung * Prognose Sozialministerium ** September 2016 Arbeitsmarktdaten - Ende Oktober 2016 Veränderung geg.
MehrAKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016
AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende August 2016 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte
MehrHERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrÜberprüfung der Eignung von Ectoin als Zusatz zum Kryoprotektivum bei der Archivierung von murinen Embryonen und Spermien
Aus dem Veterinärwissenschaftlichen Department der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München Arbeit angefertigt unter Leitung von Prof. Dr. Bernhard Aigner Angefertigt am Helmholtz
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
MehrANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.5.2017 COM(2017) 242 final ANNEX 1 ANHANG des Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Überprüfung der praktischen Anwendung der
MehrTierärztliche Hochschule Hannover
Tierärztliche Hochschule Hannover Versuchstiersparende Qualitätskontrolle kryokonservierter Spermatozoen von Mausmutanten INAUGURAL DISSERTATION zur Erlangung des Grades einer Doktorin - Doctor medicinae
MehrIVF Zentren Prof. Zech
Warum sollten Sie sich an die IVF Zentren Prof. Zech zur Kinderwunschbehandlung wenden? Fragen, die Paare an ihr Kinderwunsch - Zentrum stellen sollten: Arbeitet das gesamte Team tatsächlich 7 Tage in
MehrUngleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive
Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite XXVI. 1 Wirtschaftsethisches
MehrVW Personalpolitik - Trends und Bedarf. Cansel Kiziltepe, LSKN Frühjahrstagung 2013, 16. Mai 2013
VW Personalpolitik - Trends und Bedarf Cansel Kiziltepe, LSKN Frühjahrstagung 2013, 16. Mai 2013 Agenda 1 Aktuelle Arbeitsmarktdaten 2 Beschäftigtenstruktur bei VW 4 Herausforderungen Aktuelle Arbeitsmarktdaten
MehrMARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2012
MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
Mehr