Juniorenkonzept des FC Spiez. Ein Leitfaden für alle Beteiligten in der Jugendorganisation des FC Spiez

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1 des FC Spiez Ein Leitfaden für alle Beteiligten in der Jugendorganisation des FC Spiez

2 Inhaltsverzeichnis 1 VORWORT Anmerkung ZIEL Sportliche Grundsätze Soziales Führung Trainer VERHALTENSREGELN / PFLICHTEN DER JUNIOREN VERHALTENSREGELN / PFLICHTEN DER TRAINER SPIELBETRIEB F-JUNIOREN Spielregeln Ausbildung Junioren F (5:5) E-JUNIOREN Spielregeln Ausbildung Junioren E (7:7) D-JUNIOREN Spielregeln Ausbildung Junioren D (9:9) C- JUNIOREN Spielregeln Ausbildung Junioren C (11:11) B + A-JUNIOREN + NACHWUCHSFÖRDERUNG Spielregeln Ausbildung Junioren B + A + Nachwuchsförderung (11:11) DIE ELTERN KINDERSCHUTZ Mögliche negative Erlebnisse Haltungen zur Vermeidung negativer Erlebnisse Konkrete Massnahmen zum Kinderschutz Spezialfall sexuelle Übergriffe Mittel gegen sexuelle Übergriffe MERKBLATT: ERSTE HILFE / ARZT / GEMEINDE SPIEZ...16 FC Spiez Oktober 2010 Seite 2 / 16

3 1 VORWORT Die Junioren sind unser wichtigstes Kapital, deshalb muss ihrer Ausbildung und Förderung besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Mit diesem Konzept wollen wir dies verankern. Wir möchten den Junioren auch weiterhin die Möglichkeit bieten, bei unserem Verein, nahe ihrem Wohnort, spielen zu können. Eine ganz wichtige Rolle spielt der soziale Gedanke. Der Junior soll in einem entspannten Umfeld sein und Hobby geniessen können. Wir sind bestrebt, unsere vereinsinternen Ziele zu erreichen und diese auch zu halten. Dieses Konzept bietet eine Grundlage. Wir werden uns bemühen, es den ständig gegebenen Neuerungen anzupassen und dabei das Wohl unserer Junioren nicht aus den Augen zu verlieren. Das Kind ist kein Miniaturerwachsener, und seine Mentalität ist nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ von der des Erwachsenen verschieden, sodass ein Kind nicht nur kleiner, sondern auch anders ist. Claparède 1937 FC Spiez Oktober 2010 Seite 3 / 16

4 1.1 Anmerkung Der Einfachheit halber wird in diesem Konzept für die Begriffe Spieler, Junioren, Juniorentrainer, Betreuer sowie Trainer ausschliesslich die männliche Schreibweise verwendet. Die Begriffe gelten natürlich auch für die weibliche Form. Die Juniorenabteilung des FC-Spiez war mit durchschnittlich 15 Mannschaften in den letzten Jahren konstant hoch. Um allen Beteiligten gerecht zu werden, müssen gewisse Rahmenbedingungen geschaffen werden. So ist gewährleistet, dass mit der Juniorenabteilung ein sicheres Fundament für eine florierende Zukunft gelegt wird. Es gilt, die Junioren in den verschiedenen Alterskategorien entsprechend auszubilden. Mit dem erreicht der FC Spiez eine einheitliche, gezielte Ausbildung aller Junioren nach den Vorgaben des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV), sowie dem Trainingshandbuch von Jugend & Sport (J&S). Zudem ist es unser Bestreben, mit den geleisteten Stunden aller Helfer das Optimum in Ausbildung nach sportlichen und sozialen Gesichtspunkten zu erzielen. Es werden Schwerpunkte aufgezeigt, welche die Arbeit der Trainer erleichtern sollten. Die Verantwortung der Ausbildung liegt in den Händen der Trainer. FC Spiez Oktober 2010 Seite 4 / 16

5 2 ZIEL Der FC Spiez bietet den Jungen und Mädchen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Der Breitenfussball fördert Freude am Sport und Kameradschaft. Die Juniorenabteilung bietet eine Plattform für Breitenfussball, soll aber einzelne motivierte Spieler fördern. Der FC Spiez ist bestrebt, möglichst alle Juniorenmannschaften in den entsprechend leistungsgerechten Klassen spielen zu lassen Vorbereitung unserer Junioren für die Aktivmannschaften Interne Förderung von Talenten ist unser Ziel 2.1 Sportliche Grundsätze Die Junioren werden als Kinder/Menschen und nicht als Spieler oder Leistungsfussballer gesehen. Der Erfolg ist das Produkt eines intakten Umfeldes Das persönliche Wohlergehen des einzelnen Juniors ist wichtiger als jedes erzielte Tor Die Trainer sind entsprechend ausgebildet Wir sind bestrebt, alle Juniorenkategorien zu führen Taktik und Ausbildung ist koordiniert 2.2 Soziales Fairness, Disziplin, Respekt und Anstand gegenüber allen Beteiligten wird vorausgesetzt. Die Selbstsicherheit durch Anerkennung, konstruktive Kritik und fachliche Kompetenz wird gefördert. Fairplay gegenüber Eltern, Gegner, Spieler, Zuschauer und Schiedsrichter Der FC Spiez will eine Vorbildfunktion in der Nachwuchsarbeit einnehmen Grundsätzlich hat jeder das Recht, beim FC Spiez Fussball zu spielen Trainer übernehmen Verantwortung und Vorbildfunktion Die Verhaltensregeln werden eingehalten 2.3 Führung Der Verein bietet Bedingungen und Voraussetzungen, unter denen alle Beteiligten bereit und fähig sind, ihr Bestes zu leisten. Alle beteiligten Personen sollen so gefördert werden, dass Sie ihr Bestes leisten können, um gemeinsam die Ziele zu erreichen. 2.4 Trainer Führungspersönlichkeit Bereitschaft das Konzept zu leben Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung FC Spiez Oktober 2010 Seite 5 / 16

6 3 VERHALTENSREGELN / PFLICHTEN DER JUNIOREN Ich respektiere andere Meinungen und integriere mich in den Verein, bzw. in das Team Ich verhalte mich fair gegenüber Kollegen, Gegner, Schiedsrichter und Zuschauern Die Anordnungen der Trainer sind zu befolgen Sinn für Kameradschaft Verzicht von Genussmitteln auf allen Sportplätzen Pünktliches und regelmässiges Erscheinen zu den Trainings und Spielen Sinn für Ordnung und Disziplin Eigenverantwortung wahrnehmen (z. B. bei vereinsinternen Anlässen) Dem Aufgebot für interne Anlässe (Sponsorenlauf, Lottomatch, Grümpelturnier) ist Folge zu leisten Der Junior hat bei Schwierigkeiten die Möglichkeit, das Gespräch mit einer Vertrauensperson zu suchen. 4 VERHALTENSREGELN / PFLICHTEN DER TRAINER Trainer ist Vorbild Konflikte und Spannungen sind in der Gruppe anzusprechen Die Ausbildung muss im Vordergrund stehen Bei Differenzen sollte mit den Eltern das Gespräch gesucht werden, nötigenfalls kann auch der Junioren- KIFU Obmann zugezogen werden Die Gesundheit des Juniors steht im Vordergrund, deshalb muss dieser entsprechend grosse Achtung geschenkt werden Mit Trainingsmaterial sorgfältig umgehen Trainings- und Spielplatz ordentlich verlassen (Material und Tore gehören an den richtigen Standort, dem Platz wird Sorge getragen) Kein Alkohol- und Zigarettenkonsum während Juniorenbetreuung Kommunikation mit anderen Trainern Jedes Kind als eigene Persönlichkeit respektieren und akzeptieren Rechtzeitige Informationen an Spieler und Eltern Sportfachkurse J+S nach Vorgaben erfüllen Die Junioren spielen in den für sie bestimmten Klassen (Trainerabsprachen) FC Spiez Oktober 2010 Seite 6 / 16

7 5 SPIELBETRIEB Der Schweizerische Fussballverband (SFV) teilt die Juniorenkategorien wie folgt auf: Kategorie Alter Spielform F-Junioren 6 (5) 8-jährig 5er-Fussball (Turnierform) E-Junioren 8 10-jährig 7er-Fussball (Meisterschaft und/oder Turniere) E-Juniorinnen 8 10-jährig 7er-Fussball (Meisterschaft und/oder Turniere) D-Junioren jährig 9er-Fussball (Meisterschaft) D-Juniorinnen jährig 7er- Fussball (Meisterschaft) C-Junioren jährig 11er-Fussball (Meisterschaft) C-Juniorinnen jährig 9er- Fussball (Meisterschaft) B-Junioren jährig 11er- Fussball (Meisterschaft) B-Juniorinnen jährig 9er- Fussball (Meisterschaft) A-Junioren jährig 11er- Fussball (Meisterschaft) (Der FC Spiez führt zusätzlich zu den oben genannten offiziellen SFV- Kategorien noch die Fussballschule, in welcher 5- und 6jährige spielen.) In allen oben erwähnten Kategorien sind beliebig viele Ein- und Auswechslungen gestattet. Hiermit wird erreicht, dass alle Kinder möglichst gleich lang spielen können und nicht Ersatzspieler ausgebildet werden. In den Kategorien F D meldet der Verein nach seiner Einschätzung die Teams in den entsprechenden Stärkeklasse (schwach/mittel/ stark oder Promotion/1./2./3.Stärkeklasse) an. Im Winter besteht die Möglichkeit, die Stärkeklasse zu wechseln. In der Kategorie F sind keine Spielerpässe nötig. Juniorinnen dürfen im ganzen Bereich des Juniorenfussballes in den ihrem Alter entsprechenden Kategorien in gemischten Teams mitspielen. Es ist auch erlaubt Juniorinnen des jüngeren Jahrgangs der höheren Kategorie in der entsprechenden Kategorie der Junioren einzusetzen (z.b. jüngerer Jahrgang C-Juniorinnen bei den D-Junioren). Spieler der höheren Kategorie sollten nur in Notsituationen in einer tieferen Kategorie eingesetzt werden. FC Spiez Oktober 2010 Seite 7 / 16

8 6 F-JUNIOREN 6.1 Spielregeln Spieldauer Turnierform Pause Keine während dem Spiel Abseits Es gibt kein Abseits Abstoss Vom Penaltypunkt aus, der Torhüter darf den Ball mittels Auskick oder Abwurf von Hand ins Spiel bringen. Eckstoss Schnittpunkt des Strafraums (10 m) Abstand Bei ruhendem Ball 3 m Rückpass Rückpassregel gilt nicht Torhüter Darf den Ball nicht über die Mittellinie spielen. Ballgrösse 4 (290 g) Strafen Sollte kein Thema sein (Trainer nimmt Spieler vom Platz) Auswechseln frei Spielerkarten / Spielbericht Keine 6.2 Ausbildung Junioren F (5:5) Grundsätze Einführung in den Fussball (Technik, Koordination, Spielen) Konzept J+S-Kids Spass an der Bewegung (polysportiv) Teamfähigkeit und soziales Verhalten Spieler auf vielen Positionen einsetzen Spielerfahrung und Selbständigkeit entwickeln 1 Technik Beidfüssigkeit Ballführung Flachpass kurz Ballannahme Torschuss Taktik Spielformen mit: Spiel auf Tore Kleine Teams (2:2, 3:3, 4:4) Raumaufteilung Zusammenspiel Koordination Orientierung Antizipation Laufschulung Gleichgewicht Rhythmus Differenzieren Kondition Beweglichkeit Geschicklichkeit Polysportiv Fangspiele, Staffeln und Hindernisparcours Soziales Teamsinn Übungsdisziplin Verhalten auf dem Platz Mitspieler respektieren Spielfreude Anlässe Elternabend Regeln / Sanktionen Trainer/Coach/Betreuer Freund, Helfer und Förderer Alle gleich behandeln Spielfreude vermitteln Soziale/sportliche Werte vorleben Fairness bei Niederlagen zeigen Übungen ohne Druck (viele Spielformen) Übungen vorzeigen (visualisieren) Laufend korrigieren und loben Kontakt zu Eltern pflegen Junior Abmelden von Training und Spiel Kinder helfen mit beim Geräteaufbau und Abbau Ordnung in Garderoben Dress geordnet sortieren / hinlegen Leibchen in den Hosen Schienbeinschoner obligatorisch FC Spiez Oktober 2010 Seite 8 / 16

9 7 E-JUNIOREN 7.1 Spielregeln Spieldauer 2 x 30 Minuten Pause Min. 10 Minuten Abseits Im Strafraum (und seitliche Verlängerung) Abstoss Vom Penaltypunkt aus, der Torhüter darf den Ball mittels Auskick oder Abwurf von Hand ins Spiel bringen. Eckstoss Schnittpunkt des Strafraums (10 m) Abstand Bei ruhendem Ball 3 m Rückpass Rückpassregel gilt nicht Torhüter Bei Abstoss, Abkick oder Auswurf: Darf den Ball nicht über die Mittellinie spielen. Ballgrösse 4 (290 g) Strafen Bei grober Verletzung der Spielregeln kann eine Zeitstrafe von 10 Minuten verhängt werden, bei einem wiederholten Vergehen des gleichen Spielers erfolgt der Ausschluss. Auswechseln frei Spielerkarten / Spielbericht Ja / SFV / SVBJ 7.2 Ausbildung Junioren E (7:7) Grundsätze Weiterführen der Ausbildung (Technik, Koordination, Spielen) Konzept J+S Spielfreude, Optimismus, Mut zum Risiko Kombinationsspiel Spiel über Aussenzonen Überzahl in Ballnähe (Bewegung) Alle Spieler beteiligen sich defensiv/offensiv Spiel ohne Libero Torhüter Miteinbeziehen Flexibles 3-3 als Grundordnung (2 Linien) Technik Beidfüssigkeit Ballführung Flachpass k + l Ballannahme Ballmitnahme Torschuss Dribbeln/Finten Tricks Zweikampf def./off. Torhütertraining Einführung: Flugball Zuspiel Volley Jonglieren Taktik Spielformen mit: 1:1, 2:1, 1:2 def./off. 3:1 / 4:1 Freilaufen Doppelpass 2:2, Zonendeckung Aufbau von hinten Spiel über die Seiten Abschluss aus allen Lagen Schulung 7:7 Koordination Orientierung Antizipation Laufschulung Rhythmisierung Gleichgewicht Antizipation Differenzieren Räumliches Sehen Konzentration Kondition Beweglichkeit Schnelligkeit Stopp and Go Laufschulung Integriert in Technik Polysportiv Spielformen Soziales Teamsinn Disziplin Spielfreude Aufgaben übernehmen Respekt Hygiene (Duschen, Bälle, Schuhwerk) Konzentration Anlässe Elternabend Regeln / Sanktionen Mut zum Risiko Trainer/Coach/Betreuer Freund, Helfer und Förderer Alle gleich behandeln Soziale/sportliche Werte vorleben Fairness bei Niederlagen zeigen Übungen vorzeigen (visualisieren) Laufend korrigieren und Loben Keine Kritik gegenüber Schiedsrichter Kontakt zu Eltern pflegen Junior Abmelden von Training und Spiel Pünktlichkeit Kinder helfen mit beim Geräteaufbau und Abbau Ordnung in Garderoben Dress geordnet sortieren / hinlegen Leibchen in den Hosen Schienbeinschoner obligatorisch FC Spiez Oktober 2010 Seite 9 / 16

10 8 D-JUNIOREN 8.1 Spielregeln Spieldauer 2 x 35 Minuten Pause Min. 10 Minuten Abseits Offizielle Abseitsregeln Abstoss Vom Penaltypunkt aus Eckstoss Schnittpunkt des Strafraums (12 m) Abstand Bei ruhendem Ball 6 m Rückpass Rückpassregel gilt Torhüter Darf den Ball über die Mittellinie spielen. Ballgrösse 4 (390 g) Strafen Bei grober Verletzung der Spielregeln kann eine Zeitstrafe von 10 Minuten verhängt werden, bei einem wiederholten Vergehen des gleichen Spielers erfolgt der Ausschluss. Auswechseln frei Spielerkarten / Spielbericht Ja / SFV / SVBJ 8.2 Ausbildung Junioren D (9:9) Grundsätze Spielfreude, Optimismus, Mut zum Risiko Konsequent den Abschluss suchen Raum schaffen durch Bewegung für ein flüssiges, offensives Kombinationsspiel Spiel über Aussenzonen Alle greifen an, alle verteidigen Flexibles 3:3:2, 2:3:3 oder 3:2:3 (auf 3 Linien) Zentrumsspieler schaffen Überzahl und Unterstützung Umsetzung Technik und Taktik ins Spiel Grundzüge 3er/4er-Kette Vorbereitung auf 11er-Fussball 2 Technik Beidfüssigkeit Jonglieren Ballschule (u.a. Finten) Passarten Flugball Torschuss Dribblings Zweikampf Spezifisches Torhütertraining Kopfball Flanken Taktik Spielformen mit: 1:1, 2:1, 1:2 3:1 / 4:1 Freilaufen Aufbau hinten, kombinieren Übergang Abwehr/Angriff Spiel über Aussenzonen Zonendeckung Abschluss aus allen Lagen Schulung 9:9 Spielwitz 3er/4er-Kette MF/ST schaffen Tiefe Koordination Orientierung Antizipation Laufschulung Integriert in Technik Rhythmisierung Gleichgewicht Antizipation Differenzieren Reaktion Zeitliche Belastung Konzentration Kondition Beweglichkeit Schnelligkeit Gewandtheit Stopp and Go Mit/ohne Ball Soziales Teamsinn Disziplin Polysportiv Aufgaben übernehmen Respekt Hygiene (Duschen, Bälle, Schuhwerk) Mut zum Risiko Regeln / Sanktionen Trainer/Coach/Betreuer Freund, Helfer und Förderer Alle gleich behandeln Soziale/sportliche Werte vorleben Fairness bei Niederlagen zeigen Übungen in Bewegung und intensiv Spielaufbau von hinten im Wettkampf Mut zum Risiko Spieler etwas riskieren lassen Junior Abmelden von Training und Spiel Pünktlichkeit Kurzes Zusammenkommen vor/nach Training Kinder helfen mit beim Geräteaufbau und Abbau Ordnung in Garderoben Verantwortung übernehmen Mut zum Risiko Schienbeinschoner obligatorisch FC Spiez Oktober 2010 Seite 10 / 16

11 9 C- JUNIOREN 9.1 Spielregeln Spieldauer 2 x 40 Minuten Pause Min. 10 Minuten Regeln Offizielle Regeln 11er Fussball (Juniorenreglement) Ballgrösse 4 (390 g) oder 5 Strafen Bei grober Verletzung der Spielregeln kann eine Zeitstrafe von 10 Minuten verhängt werden, bei einem wiederholten Vergehen des gleichen Spielers erfolgt der Ausschluss. Auswechseln frei Spielerkarten Ja / SFV 9.2 Ausbildung Junioren C (11:11) Grundsätze Spielfreude, Begeisterung und Teamgeist stehen über allem Spiel über Aussenzonen Angriffspressing Rasches Aufrücken der Abwehr Aggressives und kollektives Zweikampf- und Spielverhalten Fairplay Flexibles 4:4:2, 4:3:3, oder 3:4:3 als Grundordnung Spiel ohne Libero Beide Aussenverteidiger und die beiden Mittelfeldspieler (aussen) schalten sich über die Aussenzonen in den Angriff ein Zentrale Mittelfeldspieler nicht zu früh spezialisieren Alle Spieler beteiligen sich am Offensiv- und Defensivspiel 4er-Kette Technik Zweikampf/ Unterstützung (1:1, 1:2, 2:1,1:2) Technik unt. Druck & in Bewegung: Dribblings Ballkontrolle Passarten Flanken Kopfball Torschuss Spezifisches Torhütertraining Taktik Organisation (4:4:2, 3:4:3) Ballgewinn und Umschalten auf Angriff Aufbau hinten Spiel in Tiefe und Abschluss Flügelspiel, Flanken, Tor Zonendeckung & Pressing Ballverlust und Umschalten Schnelle Gegenangriffe Abwehrkette Stehende Bälle off./def. Schulung 11:11 Spielwitz Postentaktik alle Pos. Koordination Orientierung Antizipation Laufschule Integriert in Technik Rhythmisierung Gleichgewicht Reaktion Konzentration Kondition Beweglichkeit Ausdauer Fussballspez. Schnelligkeit Schnellkraft Kraft (Stabilisation) Antritts- Schnelligkeit Mit/ohne Ball Soziales Teamsinn Disziplin Polysportiv Aufgaben übernehmen Respekt Hygiene (Duschen, Bälle, Schuhwerk) Mut zum Risiko Regeln / Sanktionen Trainer/Coach/Betreuer Freund, Helfer und Förderer Alle gleich behandeln Soziale/sportliche Werte vorleben Fairness bei Niederlagen zeigen Übungen in Bewegung und intensiv Spielaufbau von hinten im Wettkampf Junior Abmelden von Training und Spiel Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit Kurzes Zusammenkommen vor/nach Training Kinder helfen mit beim Geräteaufbau und Abbau Ordnung in Garderoben Verantwortung übernehmen Schienbeinschoner obligatorisch FC Spiez Oktober 2010 Seite 11 / 16

12 10 B + A-JUNIOREN + NACHWUCHSFÖRDERUNG 10.1 Spielregeln Spieldauer 2 x 45 Minuten Pause Min. 10 Minuten Regeln Offizielle Regeln 11er Fussball (Juniorenreglement) Ballgrösse 5 Strafen Bei grober Verletzung der Spielregeln kann eine Zeitstrafe von 10 Minuten verhängt werden, bei einem wiederholten Vergehen des gleichen Spielers erfolgt der Ausschluss. Auswechseln frei Spielerkarten Ja / SFV 10.2 Ausbildung Junioren B + A + Nachwuchsförderung (11:11) Grundsätze Spielfreude, Begeisterung und Teamgeist stehen über allem Spiel über Aussenzonen Angriffspressing Rasches Aufrücken der Abwehr Aggressives und kollektives Zweikampf- und Spielverhalten Fairplay Flexibles 4:4:2, 4:3:3, oder 3:4:3 als Grundordnung Spiel ohne Libero Beide Aussenverteidiger und die beiden Mittelfeldspieler (aussen) schalten sich in den Angriff ein über die Aussenzonen Zentrale Mittelfeldspieler nicht zu früh spezialisieren Alle Spieler beteiligen sich am Offensiv- und Defensivspiel 4er-Kette 3 Technik Zweikampf/ Unterstützung (1:1, 1:2, 2:1, 1:2, 2:3, 3:2, 3:3) Technik unt. Druck & in Bewegung: Dribblings Ballkontrolle Passarten Flanken Kopfball Torschuss Spezifisches Torhütertraining Taktik Organisation (4:4:2, 3:4:3) Ballgewinn und Umschalten auf Angriff Aufbau von hinten Spiel in die Tiefe Flügelspiel, Flanken, Tor Zonendeckung & Pressing Ballverlust und Umschalten Abwehrkette Stehende Bälle off./def. Schnelle Gegenangriffe und Abschluss Schulung 11:11 Spielwitz Postentaktik alle Pos. Koordination Orientierung Antizipation Rhythmisierung Laufschule Integriert in Technik Reaktion Zeitliche Belastung Konzentration Kondition Beweglichkeit Ausdauer Fussballspez. Schnelligkeit Schnellkraft Kraft (Stabilisation) Antritts- Schnelligkeit Mit/ohne Ball Soziales Selbständigkeit Teamsinn Disziplin Polysportiv Aufgaben übernehmen Respekt Hygiene (Duschen, Bälle, Schuhwerk) Mut zum Risiko Regeln / Sanktionen Trainer/Coach/Betreuer Wettkampfnahes Training Übungen in Bewegung und unter Druck Fairness bei Niederlagen zeigen Übungen in Bewegung und intensiv Spielaufbau von hinten im Wettkampf Junior Vorbild für jüngere Junioren Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit Kurzes Zusammenkommen vor/nach Training Ordnung in Garderoben Schienbeinschoner obligatorisch Mithilfe bei Anlässen FC Spiez Oktober 2010 Seite 12 / 16

13 11 DIE ELTERN Aus den bisherigen Ausführungen geht klar hervor, dass die Eltern eine wichtige Rolle im Kinderfussball spielen. Auf der einen Seite sieht der Verein sie gerne als hilfreiche Mitarbeiter, auf der anderen Seite sind sie zum Teil als fanatische, einseitige Begleiter weniger erwünscht. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass kaum in einem Fussballverein auf die Mitwirkung von Eltern im Kinderfussball verzichtet werden kann. Dieser Aspekt muss also die Zusammenarbeit zwischen Juniorentrainer und Eltern bestimmen. Um das Verhältnis zu den Eltern verbessern zu können, kann man auch ausserordentliche Anlässe mit den Junioren durchführen und die Eltern integrieren. Da die Kinder in diesem Alter noch stark im Elternhaus verankert sind, haben die Eltern einen grossen Einfluss. Als Trainer müssen Sie die Eltern informieren, beraten und mit ihnen zusammenarbeiten. Mögliche Punkte : Fairness Hygiene (Duschen,...) Ausrüstung (Nockenschuhe, Bälle, Schienbeinschoner, ) Kind nicht überschätzen Lob / Kritik (im richtigen Verhältnis) Interesse zeigen für den Sport ihres Kindes usw. In der Zusammenarbeit müssen zwei Regeln beachtet werden Eltern sollten die Anweisungen des Trainers akzeptieren und nicht bekämpfen. Eltern dürfen den Trainer im Beisein der Kinder nicht blossstellen oder lächerlich machen. FC Spiez Oktober 2010 Seite 13 / 16

14 12 KINDERSCHUTZ Kinder und Jugendliche sollen nicht nur sportlich Fortschritte machen, sondern auch in ihrem sozialen Verhalten. Dabei ist es wichtig, dass sie im Club vor Gewalt und Misshandlungen geschützt sind Mögliche negative Erlebnisse Durch andere Kinder und Jugendliche Mobbing im Team: z.b. von schwächeren Spielern, Neulingen rassistische Diskriminierung: z.b. dunkelhäutiger Spieler, oft auch durch ethnische Gruppen körperliche Gewalt: Prügeleien, Attacken auf dem Spielfeld sexuelle Gewalt: erniedrigende Kommentare unter der Dusche, Zwang zum Mitmachen bei sexuellen Aktivitäten Durch Trainer und andere Betreuungspersonen körperliche Fehlhandlungen: zu hartes Training, Missachtung von Verletzungsgefahr emotionale Fehlhandlungen: vernichtende Kritik, Nicht-Anerkennen von Fortschritten Vernachlässigung: der Witterung nicht angepasste Kleidung, Verweigerung notwendiger medizinischer Hilfe Tolerieren von / Animieren zu Alkohol-, Nikotin- oder Drogenkonsum oder Doping Sexuelle Übergriffe: Berührungen an intimen Körperstellen, Begaffen von Kindern und Jugendlichen unter der Dusche, sexistische Sprüche und Witze, etc Haltungen zur Vermeidung negativer Erlebnisse Vor allem Siegen-Wollen sind die folgenden Werte zu beachten: Teamgeist: Wir machen einander nicht schlecht - auch dann nicht, wenn wir enttäuscht sind. Einsatz: Alle geben ihr Bestes und vertrauen darauf, dass auch die andern das tun. Fehler: sind erlaubt, wir wollen daraus lernen und wir akzeptieren, dass es seine Zeit braucht. Beachten von Fortschritten: Nicht alle sind gleich gut, aber alle sollen besser werden. Fairplay: Sport ist Kampf unter vollem Einsatz unter Einhaltung der vorgegebenen Regeln und immer mit Respekt vor der Persönlichkeit der Mitspieler, Gegner und Schiedsrichter. Trainer und Betreuer sind verantwortlich für die Beachtung dieser Werte. Sie setzen sie durch im Team, sie sprechen auch Eltern darauf an, wenn diese Spiel und Verhalten von Spieler destruktiv kritisieren. Das kann sofort geschehen, doch manchmal ist es sinnvoller zu warten, bis die grösste Wut vergangen ist. Innerhalb des Clubs ist Einigkeit in diesen Fragen wichtig. Sie müssen deshalb periodisch besprochen werden. Ebenso soll das Vorgehen geregelt werden, wenn einzelne sich nicht gemäss diesen Werten verhalten Konkrete Massnahmen zum Kinderschutz Die folgende Liste ist als Anregung gedacht und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit: 1. Wenn im Team eine miese Stimmung ist, muss das vor allem anderen bearbeitet werden, indem man darüber spricht und die Werte/Haltungen wieder klärt. Bei Krisen kann/soll ein weiterer Funktionär beigezogen werden. 2. Dasselbe gilt, wenn es einem einzelnen Spieler schlecht geht. Oft zeigt sich das in störendem Verhalten, das zwar gestoppt werden muss, das aber auch als Hinweis auf eine Missstimmung ernst genommen werden soll. In solchen Situationen ist das Gespräch mit einem Spieler aktiv zu suchen. Zeigen sich dabei grosse Probleme, müssen weitere Hilfsstellen (Jugendberatung, Tel 147) beigezogen werden. 3. Arbeiten am guten Klima im Team: gesellige Aktivitäten: gemeinsam Kochen, Bowlen, Spass haben. Gute gemeinsame Erlebnisse können beispielsweise rassistischen Tendenzen vorbeugen. 4. Besprechen der aufgeführten Werte. Ab und zu Gesprächsrunden einbauen: sind wir auf dem richtigen Weg diese Werte zu beachten? Gerade in guten Zeiten ist dies wichtig! 5. Einbezug der Eltern durch Erklärung der Werte. 6. Nachfragen beim Austritt eines Kindes: war alles ok? Gab es ungute Erfahrungen, die noch zu Konsequenzen führen müssen? FC Spiez Oktober 2010 Seite 14 / 16

15 12.4 Spezialfall sexuelle Übergriffe Die sexuellen Übergriffe sind speziell, weil: sie sich oft im Verborgenen abspielen die Öffentlichkeit derzeit schon bei Kleinigkeiten stark reagiert und keinerlei Toleranzen zeigt deshalb viele Trainer verunsichert sind: was darf ich denn noch? Die Angst vor Beschuldigungen ist grösser, als die effektive Gefahr beschuldigt zu werden es Täter gibt, die gezielt und geplant Situationen suchen, in denen sie Übergriffe machen können. Sie sind mit den normalen Mitteln Ansprechen des Problems oft nicht zu stoppen Mittel gegen sexuelle Übergriffe 1. Regeln im Club: Heikle Situationen werden periodisch besprochen, eine gemeinsame Politik in diesen Fragen wird beschlossen, resp. bekräftigt, das Vorgehen bei einem Verdacht wird geklärt. Dabei soll bewusst eine Normalität gewahrt werden: gute Körperkontakte sollen weiterhin gestattet sein, ebenso auch intensivere Betreuungsbeziehungen. 2. Schutz der Intimsphäre: die Intimsphäre der Kinder und Jugendlichen wird so gut wie möglich geschützt. Duschen werden nur im Notfall betreten, Garderobenaufenthalte sind auf das Notwendigste zu beschränken, allenfalls mit zusätzlichen Betreuungspersonen abzusichern. Kinder mit Schamgefühlen werden respektiert (Badehosen-Erlaubnis) und dieser Respekt ist bei anderen Kindern durchzusetzen. 3. Trainer sind wenn immer möglich zu zweit. In Kinder- und Damenmannschaften wenn möglich mit einer Frau. FC Spiez Oktober 2010 Seite 15 / 16

16 13 MERKBLATT: Erste Hilfe / Arzt / Gemeinde Spiez Massnahmen bei Notfällen Schauen Situation überblicken Was ist geschehen? Wer ist beteiligt? Wer ist betroffen? Denken Folgegefahren für Helfer und Patienten erkennen Gefahr für Unfallopfer? Gefahr für Helfende? Gefahr für andere? Handeln Sich selbst vor Gefahren schützen Was ist geschehen? Wer ist beteiligt? Wer ist betroffen? Fachhilfe alarmieren 144 Massnahmen bei Bewusstlosigkeit Nichts zu trinken geben Den Bewusstlosen sofort in Bewusstlosenlage bringen Alarmieren 144 Jeder Bewusstlose wird ohne Ausnahme in die Bewusstlosenlagerung gebracht. Bewusstlosenlagerung Kopf sorgfältig nach hinten, Gesicht schräg nach unten drehen (freier Abfluss aus dem Mund) Den Patienten dauernd überwachen Den Patienten mit einer Decke oder Jacke zudecken Ursachen Schädigung des Gehirns durch Sauerstoffmangel, Vergiftung oder Verletzung Gefahren Schluckreflex und Hustenreflex fehlen beim Bewusstlosen meistens Die Atemwege werden durch die zurückfallende Zunge, durch Fremdkörper oder Blut und Erbrochenes blockiert. Wichtige nationale Rufnummern Sanität 144 Polizei 117 Feuerwehr 118 Rega (Inland) 1414 Ärztlicher Notfalldienst (Medphone) Spital Thun lnhalt einer Alarmmeldung wer was ist passiert wann wo wie viele Patienten weitere Gefahren Massnahmen bei Blutungen Verletzte Person flach lagern Verletzten Körperteil hochhalten Fingerdruck an geeigneter Stelle Blutung mit Druckverband stoppen Nach der Blutstillung den verletzten Körperteil hochlagern und ruhig stellen Fachhilfe anfordern (144) Massnahmen bei Schock (Massive Störung der Blutversorgung im Körper) Unnötige Bewegungen und Schmerzen vermeiden Betroffene beruhigen, gut zusprechen Vorhandene äussere Blutungen stillen Nichts zu trinken geben Vor Kälte und übermässiger Hitze oder Sonne schützen Fachhilfe anfordern (144) Lagerung eines bewusstlosen Schockpatienten Wache Schockpatienten flachlegen FC Spiez Oktober 2010 Seite 16 / 16

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