Beispiele zur Verwendung der Konvertierungsfunktionen

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1 In diesem Kapitel: Konvertierungsformate Beschreibungen der Konvertierungsfunktionen Beispiele zur Verwendung der Konvertierungsfunktionen 14 Konvertierungsfunktionen Immer dann, wenn PL/SQL eine Operation auf einem oder mehreren Werten ausführt, muß es die Daten zunächst in einen für die Operation passenden Datentyp konvertieren. Wie bereits in Kapitel 4, Variablen und Programmdaten, beschrieben, gibt es zwei verschiedene Arten von Konvertierungen: implizite und explizite. Eine implizite Konvertierung wird von PL/SQL durchgeführt, wenn das für die Ausführung einer Anweisung notwendig ist. Eine explizite Konvertierung findet statt, wenn Sie eine Builtin-Konvertierungsfunktion verwenden, um die Konvertierung eines Wertes von einem Datentyp in einen anderen zu erzwingen. In diesem Kapitel werden alle diese Funktionen beschrieben. Wenn Sie keine Konvertierungsfunktion verwenden, um Ihre Daten explizit zu konvertieren, oder wenn Sie diese Funktionen verwenden und trotzdem noch weitere Konvertierungen notwendig sind, dann versucht PL/SQL, die Daten implizit in die für die Operation benötigten Datentypen zu konvertieren. Ich würde Ihnen aber raten, daß Sie es nicht zulassen, daß SQL oder PL/SQL an Ihrer Stelle implizite Konvertierungen vornehmen. Wann immer möglich, sollten Sie eine Konvertierungsfunktion verwenden, um sicherzugehen, daß auch die richte Konvertierung stattfindet. Implizite Konvertierungen haben eine Reihe von Nachteilen, die im Abschnitt»Implizite Datenkonvertierungen«in Kapitel 4 beschrieben werden. Explizite Konvertierungen helfen Ihnen, unangenehme Überraschungen zu vermeiden, die Performanz zu maximieren und Ihren Code selbstdokumentierender zu machen. Wenn Sie eine explizite Konvertierung durchführen, bei der Datumsangaben oder Zahlen im Spiel sind (mit TO_CHAR, TO_DATE oder TO_NUMBER), dann können Sie eine Formatmaske für die Konvertierung angeben. PL/SQL verwendet diese Maske, um entweder den Eingabewert zu interpretieren oder den Ausgabewert zu formatieren. Tabelle 14-1 faßt die Konvertierungsfunktionen von PL/SQL, die in diesem Kapitel beschrieben werden, zusammen. 457

2 Kapitel 14: Konvertierungsfunktionen Tabelle 14-1: 14-1: Die Built-in-Konvertierungsfunktionen Name CHARTOROWID CONVERT HEXTORAW RAWTOHEX ROWIDTOCHAR TO_CHAR TOlowbar;DATE TO_NUMBER Beschreibung Konvertiert einen String in eine ROWID. Konvertiert einen String von einer Zeichenmenge in eine andere. Konvertiert von hexadezimalem in rohes Format. Konvertiert rohe Werte in hexadezimales Format. Konvertiert einen binären ROWID-Wert in einen String. Konvertiert eine Zahl oder ein Datum in einen String. Konvertiert einen String Zahl in ein Datum. Konvertiert einen String in eine Zahl. Konvertierungsformate Einige der Konvertierungsfunktionen (TO_CHAR, TO_DATE und TO_NUMBER) verwenden Formatmodelle, um das Format der konvertierten Daten zu bestimmen. Formatmodelle konvertieren zwischen Strings und Daten sowie zwischen Strings und Zahlen. In diesem Abschnitt werden diese Formatmodelle beschrieben, die dann in den Funktionsbeschreibungen zur Anwendung kommen. Formatmodelle für Datumsangaben In Version 6 und früheren Versionen des Oracle-RDBMS war das Standardformat für Daten als Zeichenwerte TT-MON-JJ, was für viele Entwickler und Anwender zu ständiger Verwirrung und Verärgerung geführt hat. Dieses Format ist zwar in vielen Teilen der Welt gebräuchlich, aber nicht in allen, insbesondere nicht in Nordamerika. Seit Oracle7 können Sie ein eigenes Standard-Datumsformat angeben (das bei der Initialisierung oder dem Start der RDBMS-Instanz ausgelesen wird). Das geschieht mit dem Parameter NLS_DATE_FORMAT: 1 NLS_DATE_FORMAT = MM/DD/YYYY Das Standard-Datumsformat wird implizit auch mit einem anderen Initialisierungsparameter namens NLS_TERRITORY gesetzt. Wenn Sie einen Wert für NLS_TERRITORY angeben, legen Sie damit auch Konvertierungen für das Datumsformat, die Datumssprache, numerische Formate, Währungssymbole und den ersten Tag der Woche fest. Aber selbst mit dieser Flexibilität unterstützt die Datenbank doch nur ein einziges Standard-Datumsformat in einer gegebenen Instanz. Sowohl die Entwickler als auch die Anwender müssen dieses Format kennen, wenn sie mit Datumsangaben arbeiten. In späteren Abschnitten in diesem Kapitel werden wir uns mit PL/SQL-Ansätzen befassen, 1 NLS ist eine Abkürzung für National Language Support. 458

3 Konvertierungsformate die dem Benutzer bei der Eingabe der Daten in seine Applikationen sehr viel mehr Freiheit geben. Wie Sie sehen können, spielen Formatmasken wie MMTTJJ und Monat TT, JJJJ eine wichtige Rolle bei der Konvertierung von Datums- und Zeichenwerten. Tabelle 14-2 enthält sämtliche Datumsformatmasken und beschreibt, wie diese in all ihren Variationen verwendet werden. Sie können die Formatelemente in jeder beliebigen Kombination und Reihenfolge verwenden, ja sogar ein und dasselbe Formatelement mehr als einmal in Ihrer Formatmaske angeben. Im Anschluß an die Tabelle finden Sie Beispiele, die diese Variationen zeigen: Tabelle 14-2: Elemente von Formatmodellen für Datumsangaben Maske SCC oder CC SYYYY oder YYYY IYYY YYY oder YY oder Y IYY oder IY oder I Y,YYY SYEAR oder YEAR oder SYear oder Year RR BC oder AD B.C. oder A.D. Q MM RM MONTH oder Month Beschreibung Das Jahrhundert. Wenn SCC verwendet wird, wird allen Daten vor der Zeitenwende ein Bindestrich vorangestellt (-). Das in vier Stellen angegebene Jahr. Wenn das Format SYYYY verwendet wird, wird allen Daten vor der Zeitenwende ein Bindestrich vorangestellt (-). Das vierstellige ISO-Standard-Jahr. Die letzten drei, zwei oder die letzte Stelle des Jahres. Das aktuelle Jahrhundert ist der Standardwert. Die letzten drei, zwei oder die letzte Stelle des ISO-Standard-Jahres. Das aktuelle Jahrhundert ist der Standardwert. Das vierstellige Jahr mit einem Komma. Das ausgeschriebene Jahr. Das Präfix S setzt ein Minuszeichen vor Daten vor der Zeitenwende. Die letzten zwei Stellen des Jahres. Dieses Format wird verwendet, um Jahre in anderen Jahrhunderten als unserem anzuzeigen. Lesen Sie dazu den Abschnitt»RR: Jahrtausendwechsel«. Vor oder nach der Zeitenwende, Angabe ohne Punkte. Vor oder nach der Zeitenwende, Angabe mit Punkten. Das Quartal des Jahres, ein Wert zwischen eins und vier. Januar bis März bilden das erste Quartal, April bis Juni das zweite usw. Die Nummer des Monats, ein Wert zwischen 01 und 12. Januar ist der Monat Nummer 01, September 09 usw. Die Nummer des Monats in römischen Zahlen. Januar ist I, September ist IX. Der Name des Monats, entweder nur in Großbuchstaben oder in gemischten Groß-/Kleinbuchstaben. Der abgekürzte Monatsname, beispielsweise JAN für Januar. MON oder Mon WW Die Woche im Jahr, von 1 bis

4 Kapitel 14: Konvertierungsfunktionen Tabelle 14-2: Elemente von Formatmodellen für Datumsangaben (Fortsetzung) Maske Beschreibung IW Die Woche im Jahr von 1 bis 52 oder 1 bis 53, basierend auf dem ISO- Standard. W Die Woche im Monat, von 1 bis 5. Woche 1 beginnt am ersten Tag des Monats und endet am siebten. DDD Der Tag im Jahr, von 1 bis 366. DD Der Tag im Monat, von 1 bis 31. D Der Tag in der Woche, von 1 bis 7. Welcher Tag der Woche als der erste Tag betrachtet wird, ergibt sich aus dem Initialisierungsparameter NLS_TERRITORY der Datenbank. DAY oder Day Der Name des Tags in Großschreibung oder gemischter Groß-/Kleinschreibung. DY Der abgekürzte Name des Tages, beispielsweise MON für Montag. J Das Tagesformat nach dem Julianischen Kalender (gezählt als die Anzahl der Tage seit dem 1. Januar 4712 v.chr., dem frühesten Datum, das vom Oracle-RDBMS unterstützt wird). AM oder PM Ob die Uhrzeit am Vormittag oder Nachmittag liegt, ohne Punkte. A.M. oder P.M. Ob die Uhrzeit am Vormittag oder Nachmittag liegt, mit Punkten. HH oder HH12 Die Stunde des Tages, von 1 bis 12. HH24 Die Stunde des Tages, von 0 bis 23. MI Die Minutenkomponente der Uhrzeit, von 0 bis 59. SS Die Sekundenkomponente der Uhrzeit, von 0 bis 59. SSSSS Die Anzahl der Sekunden seit Mitternacht der Zeitkomponente. Die Werte reichen von 1 bis 86,399; eine Stunde hat 3600 Sekunden. TH Ein Suffix, das eine Zahl in ihr Ordinalformat konvertiert. Aus 4 wird beispielsweise 4th, aus 1 1st. Dieses Element kann nur am Ende der gesamten Formatmaske stehen. Der Rückgabewert ist immer in englisch, unabhängig von der eingestellten Datumssprache. SP Ein Suffix, das eine Zahl»ausschreibt«. Beispielsweise wird 4 zu FOUR, 1 zu ONE und 221 zu TWO HUNDRED TWENTY-ONE. Dieses Element kann nur am Ende der gesamten Formatmaske stehen. Der Rückgabewert ist immer in englisch, unabhängig von der eingestellten Datumssprache. SPTH Ein Suffix, das eine Zahl in Ordinalform»ausschreibt«. Beispielsweise wird 4 zu FOURTH und 1 zu FIRST. Dieses Element kann nur am Ende der gesamten Formatmaske stehen. Der Rückgabewert ist immer in englisch, unabhängig von der eingestellten Datumssprache. FX Ein Element, das exaktes Zueinanderpassen von Daten und Formatmodell verlangt. (FX steht für Format exact.) 460

5 Konvertierungsformate Tabelle 14-2: Elemente von Formatmodellen für Datumsangaben (Fortsetzung) Maske FM Anderer Text Beschreibung Ein Element, das die Unterdrückung von Leerzeichen in der Ausgabe der Konvertierungsoperation steuert. (FM steht für FillMode.) Alle Satzzeichen wie Kommata (,), Schrägstriche (/) oder Bindestriche (-) werden in der formatierten Ausgabe der Konvertierung wiederholt. Sie können auch Text in doppelten Anführungszeichen (") einschließen, der dann wie eingegeben im konvertierten Wert erscheint. Dieses Element wird in den Beispielen zu TO_CHAR vorgeführt. Beachten Sie, daß immer dann, wenn ein Datumsformat einen ausgeschriebenen Wert (Worte statt Zahlen, wie bei MONTH, MON, DAY, DY, AM und PM) zurückgibt, die Sprache zum Schreiben dieser Worte durch die Parameter für den National Language Support (NLS_DATE_LANGUAGE und NLS_LANGUAGE) oder das optionale Datumssprachenargument von TO_CHAR und TO_DATE bestimmt wird. Hier kommen jetzt einige Beispiele von Datumsformatmasken, die aus den obenstehenden Formatelementen zusammengesetzt sind: 'Month DD, YYYY' 'MM/DD/YY Day A.M.' 'Year Month Day HH24:MI:SS' 'J' 'SSSSS-YYYY-MM-DD' '"A beautiful summer morning on the" DDth" day of "Month' Die Beschreibung von TO_CHAR und TO_DATE enthält weitere Beispiele zur Verwendung dieser Masken und den daraus resultierenden Ergebnissen. Formatmodelle für Zahlen Die Zahlenformate werden sowohl in TO_CHAR als auch in TO_NUMBER verwendet. Das Zahlenformat in TO_CHAR wandelt einen numerischen Wert in einen Wert des Datentyps VARCHAR2 um. Das Zahlenformat in TO_NUMBER übersetzt einen VARCHAR2-Wert in einen numerischen Datentyp. Eine Formatmaske für Zahlen kann eines oder mehrere der Elemente aus Tabelle 14-3 enthalten. Das resultierende Format des Zeichenstrings (oder der konvertierte numerische Wert) gibt die Kombination der Formatelemente wieder. In den Beschreibungen zu TO_CHAR und TO_NUMBER finden Sie Beispiele verschiedener Anwendungen der Formatmodelle. Formatelemente, deren Beschreibung mit»präfix:«anfängt, können nur am Anfang einer Formatmaske verwendet werden. Formatelemente, deren Beschreibung mit»suffix:«anfängt, können nur am Ende der Formatmaske verwendet werden. 461

6 Kapitel 14: Konvertierungsfunktionen Tabelle 14-3: 14-3: Elemente von Formatmodellen für Zahlen Formatelemente Beschreibung 9 Jede 9 steht für eine maßgebende Stelle, die zurückgegeben werden soll. Führende Nullen in einer Zahl werden angezeigt oder als Leerzeichen betrachtet. 0 Jede 0 steht für eine maßgebende Stelle, die zurückgegeben werden soll. Führende Nullen in einer Zahl werden angezeigt oder als Nullen betrachtet. $ Präfix: Setzt ein Dollarzeichen vor die Zahl. B Präfix: Gibt einen Null-Wert als Leerzeichen zurück, selbst wenn das Formatelement 0 verwendet wurde, um führende Nullen anzuzeigen. MI Suffix: Setzt ein Minuszeichen (-) hinter die Zahl, wenn diese negativ ist. Bei positiven Werten wird ein Leerzeichen am Ende zurückgegeben, was etwas anderes als NULL ist. S Präfix: Setzt ein Pluszeichen (+) vor eine positive und ein Minuszeichen (-) vor eine negative Zahl. PR Suffix: Setzt spitze Klammern (< und >) um einen negativen Wert. Bei positiven Werten wird je ein Leerzeichen vor und hinter die Zahl gesetzt. D Gibt die Position des Dezimalpunktes oder des Dezimalkommas im Rückgabewert an. Alle Formatelemente links vom D formatieren den ganzzahligen Anteil des Wertes, und alle Formatelemente rechts vom D formatieren den Nachkommaanteil des Wertes. Ob es sich um einen Dezimalpunkt oder ein Dezimalkomma handelt, wird durch den Datenbank-Initialisierungsparameter NLS_NUMERIC_CHARACTERS bestimmt. G Gibt die Position des Gruppentrennzeichens an (beispielsweise ein Komma oder ein Punkt, um Tausender abzugrenzen: 6.734). Das als Gruppentrennzeichen verwendete Zeichen wird durch den Datenbank-Initialisierungsparameter NLS_NUMERIC_CHARACTERS bestimmt. C Gibt die Position des ISO-Währungssymbols im Rückgabewert an. L Gibt die Position des lokalen Währungssymbols (wie $) im Rückgabewert an., Gibt an, daß im Rückgabewert an dieser Position ein Komma stehen soll. (Komma). (Punkt) Gibt an, daß im Rückgabewert an dieser Position ein Punkt stehen soll. V Multipliziert die im Formatmodell links vom V stehende Zahl mit 10 hoch n, wobei n die Anzahl der Neunen ist, die nach dem V im Formatmodell stehen. EEEE Suffix: Gibt an, daß der Wert in wissenschaftlicher Notation zurückgegeben werden soll. RN oder rn Gibt an, daß der Rückgabewert in große oder kleine römische Zahlen konvertiert werden soll. Nur Zahlen zwischen 1 und 3999 können in römische Zahlen konvertiert werden. Der Wert muß eine ganze Zahl sein. 462

7 Beschreibungen der Konvertierungsfunktionen Hier einige Beispiele numerischer Formatmasken, die diese Elemente enthalten: 9.999EEEE 00V99 S9,999, MI 999D99 9G999G999 L Beschreibungen der Konvertierungsfunktionen Dieser Abschnitt beschreibt die verschiedenen Konvertierungsfunktionen, die von PL/SQL bereitgestellt werden. Die Funktion CHARTOROWID Die Funktion CHARTOROWID konvertiert einen String, der entweder vom Typ CHAR oder vom Typ VARCHAR2 ist, in einen Wert vom Typ ROWID. Ihre Spezifikation lautet: FUNCTION CHARTOROWID (string_in IN CHAR) RETURN ROWID FUNCTION CHARTOROWID (string_in IN VARCHAR2) RETURN ROWID Damit CHARTOROWID den String erfolgreich konvertieren kann, muß er das folgende Format haben: BBBBBBBB.RRRR.FFFF Hierbei ist BBBBBBBB die Nummer des Blocks in der Datenbankdatei, RRRR die Nummer der Zeile im Block und FFFF die Nummer der Datenbankdatei. Alle drei Nummern müssen in hexadezimalem Format stehen. Wenn der Eingabestring nicht dem obigen Format entspricht, löst PL/SQL eine VALUE_ERROR-Ausnahme aus. Die Funktion CONVERT Die Funktion CONVERT konvertiert Strings von einer Zeichenmenge in eine andere. Ihre Spezifikation lautet: FUNCTION CONVERT (string_in IN VARCHAR2, neue_zeichen_menge VARCHAR2 [, alte_zeichen_menge VARCHAR2]) RETURN VARCHAR2 alte_zeichen_menge ist ein optionales Argument. Wenn es nicht angegeben wird, wird die Standard-Zeichenmenge der Datenbankinstanz verwendet. Die CONVERT-Funktion übersetzt keine Wörter oder Sätze von einer Sprache in eine andere! CONVERT ersetzt einfach nur den Buchstaben oder das Symbol aus der einen 463

8 Kapitel 14: Konvertierungsfunktionen Zeichenmenge durch den korrespondierenden Buchstaben oder das Symbol aus der anderen Zeichenmenge. (Eine Zeichenmenge ist nicht das gleiche wie eine menschliche Sprache.) Zwei häufig verwendete Zeichenmengen sind US7ASCII (US 7-Bit-ASCII-Zeichenmenge) und F7DEC (Französische 7-Bit-Zeichenmenge von DEC). Die Funktion HEXTORAW Die Funktion HEXTORAW konvertiert einen hexadezimalen String des Typs CHAR oder VARCHAR2 in den Typ RAW. Ihre Spezifikation lautet: FUNCTION HEXTORAW (string_in IN CHAR) RETURN RAW FUNCTION HEXTORAW (string_in IN VARCHAR2) RETURN RAW Die Funktion RAWTOHEX Die Funktion RAWTOHEX konvertiert einen Wert des Typs RAW in einen hexadezimalen String des Typs VARCHAR2. Ihre Spezifikation lautet: FUNCTION RAWTOHEX (binaer_wert_in IN RAW) RETURN VARCHAR2 RAWTOHEX gibt immer einen String variabler Länge zurück, auch wenn die gegensätzliche Konvertierungsfuntion, HEXTORAW, überladen ist, um beide Eingabearten zu unterstützen. Die Funktion ROWIDTOCHAR Die Funktion ROWIDTOCHAR konvertiert einen binären Wert des Typs ROWID in einen String des Typs VARCHAR2. Ihre Spezifikation lautet: FUNCTION ROWIDTOCHAR (zeile_in IN ROWID ) RETURN VARCHAR2 Der von dieser Funktion zurückgegebene String hat das Format: BBBBBBBB.RRRR.FFFF Hierbei ist BBBBBBBB die Nummer des Blocks in der Datenbankdatei, RRR die Nummer der Zeile im Block und FFFF die Nummer der Datenbankdatei. Alle drei Zahlen sind hexadezimal. Die Funktion TO_CHAR (Datumskonvertierung) Mit der Funktion TO_CHAR können sowohl Daten als auch Zahlen in Strings variabler Länge konvertiert werden. Die folgende Spezifikation beschreibt TO_CHAR für Daten: FUNCTION TO_CHAR (datum_in IN DATE [, format_maske IN VARCHAR2 [, nls_sprache IN VARCHAR2]]) RETURN VARCHAR2 464

9 Beschreibungen der Konvertierungsfunktionen Hierbei ist datum_in das Datum, das in einen String konvertiert werden soll, format_maske besteht aus einem oder mehreren Elementen für Datumsformate, und nls_sprache ist ein String, der die Datumssprache angibt. Sowohl die Formatmaske als auch die NLS-Sprache sind optionale Parameter. Wenn die Formatmaske nicht angegeben wird, wird das Standard-Datumsformat der Datenbankinstanz verwendet. Dieses Format ist TT-MON-JJ, sofern nicht der Initialisierungsparameter NLS_DATE_FORMAT in der Initialisierungsdatei steht. Das Format der Spezifikation einer alternativen Datumsmaske lautet: NLS_DATE_FORMAT = 'MM/DD/YYYY' Wenn der NLS-Sprachparameter nicht angegeben wird, wird die Standard-Datumssprache der Instanz verwendet. Das ist entweder die Sprache, die durch den Parameter NLS_LANGUAGE für die Instanz angegeben wurde, oder aber die in der Initialisierungsdatei mit dem Parameter NLS_DATE_LANGUAGE angegebene Datumssprache. Beachten Sie, daß Sie auch eine Formatmaske angeben müssen, wenn Sie eine Datumssprache angeben wollen. Sie können störende Parameter nicht einfach überspringen. Hier einige Beispiele zur Datumskonvertierung mit TO_CHAR: Beachten Sie, daß zwischen Monat und Tag zwei Leerzeichen stehen und vor dem fünften Tag ein führende Null steht: TO_CHAR (SYSDATE, 'Month DD, YYYY') ==> 'February 05, 1994' Mit dem Element FM können Sie Leerzeichen und Nullen unterdrücken: TO_CHAR (SYSDATE, 'FMMonth DD, YYYY') ==> 'February 5, 1994' Beachten Sie den Unterschied in der Groß-/Kleinschreibung der Monatskurzformen in den nächsten beiden Beispielen. Bei Oracle-Datumsformaten bekommen Sie genau das, was Sie bestellt haben! TO_CHAR (SYSDATE, 'MON DDth, YYYY') ==> 'FEB 05th, 1994' TO_CHAR (SYSDATE, 'fmmon DDth, YYYY') ==> 'Feb 5th, 1994' Den Tag im Jahr, den Monat und die Woche des Datums anzeigen: TO_CHAR (SYSDATE, 'DDD DD D ') ==> ' ' TO_CHAR (SYSDATE, 'fmddd DD D ') ==> '36 5 7' Einige raffinierte Formatierungen zu Berichtszwecken: TO_CHAR (SYSDATE, '"Im Monat "RM" des Jahres "YEAR') ==> 'Im Monat II des Jahres NINETEEN NINETY FOUR' 465

10 Kapitel 14: Konvertierungsfunktionen Die Funktion TO_CHAR (Zahlenkonvertierung) Die Funktion TO_CHAR konvertiert Zahlen und Daten. Die Spezifikation zur Konvertierung von Zahlen lautet: FUNCTION TO_CHAR (zahl_in IN NUMBER [, zahl_maske IN VARCHAR2 [, nls_sprache IN VARCHAR2]]) RETURN VARCHAR2; Hierbei ist zahl_in die Zahl, die in einen String konvertiert werden soll, format_ maske besteht aus einem oder mehreren Elementen für Zahlenformate und nls_ sprache ist ein String, der beeinflußt, wie Zahlen formatiert werden. Sowohl die Formatmaske als auch die NLS-Sprache sind optionale Parameter. Wenn die Formatmaske nicht angegeben wird, wird das Standard-Zahlenformat der Datenbankinstanz verwendet. Einige Beispiele der Zahlenkonvertierung mit TO_CHAR: TO_CHAR (564.70, '$999.9') ==> $564.7 TO_CHAR (564.70, '$ ') ==> $ Die Funktion TO_DATE Die Funktion TO_DATE konvertiert einen String in einen Wert vom Typ DATE. Ihre Spezifikation ist für Strings und Zahlen überladen: FUNCTION TO_DATE (string_in IN VARCHAR2 [, format_maske IN VARCHAR2 [, nls_sprache IN VARCHAR2 ]] ) RETURN DATE; FUNCTION TO_DATE (zahl_in IN NUMBER [, format_maske IN VARCHAR2 [, nls_sprache IN VARCHAR2 ]]) RETURN DATE; Die zweite Version von TO_DATE kann nur mit der Formatmaske J für Julianische Daten verwendet werden. Das Julianische Datum ist die Anzahl der Tage, die seit dem 1. Januar 4712 v.chr. vergangen sind. Nur bei dieser Verwendung von TO_DATE kann eine Zahl als erster Parameter von TO_DATE angegeben werden. In allen anderen Fällen ist string_in die Stringvariable, das Stringliteral, die benannte Konstante oder der zu konvertierende Ausdruck, format_maske ist die Formatmaske, die TO_DATE zur Konvertierung des Strings verwendet, und nls_sprache ist ein String, der die Sprache angibt, die zur Interpretation von Namen und Abkürzungen von Monaten und Wochentagen im String verwendet wird. Das Format von nls_sprache lautet: 'NLS_DATE_LANGUAGE=<sprache>' 466

11 Beschreibungen der Konvertierungsfunktionen Hierbei ist»sprache«eine Sprache, die in Ihrer Datenbankinstanz bekannt ist. Die möglichen Sprachen sollten normalerweise in Ihrem Installationshandbuch aufgeführt sein. Hier einige Beispiele der Funktion TO_DATE: Konvertieren des Strings»123188«in ein Datum: TO_DATE ('123188', 'MMDDYY') ==> 31-DEC-1988 Konvertieren eines Datums in Spanisch: TO_DATE ('Abril ', 'Month DD YYYY', 'NLS_DATE_LANGUAGE=Spanish') ==> 12-APR-1991 Alle Oracle-Fehler zwischen ORA und ORA stammen aus der internen Datumsfunktion von Oracle und können bei Fehlern im Zusammenhang mit der Datenkonvertierung auftreten. Sie können zusätzliche Details über die Regeln der Datenkonvertierung lernen, wenn Sie die einzelnen Fehler durchsehen und etwas über ihre dokumentierten Ursachen nachlesen. Einige dieser Regeln lauten: Ein Datumsliteral, das zur Konvertierung an TO_CHAR übergeben wird, darf nicht länger als 220 Zeichen sein. Es dürfen nicht sowohl ein Julianisches Datumselement (J) als auch ein Tag-im- Jahr-Element (DDD) in einer Formatmaske stehen. Es ist nicht erlaubt, mehrfache Elemente für die gleiche Komponente des Datums und der Uhrzeit in der Maske zu haben. Beispielsweise ist die Formatmaske YYYY- YYY-DD-MM illegal, weil sie zwei Elemente für das Jahr, YYYY und YYY, enthält. Sie können nicht das 24-stündige Zeitformat (HH24) und eines der Kennzeichen für Vormittag oder Nachmittag (z.b. AM) in der gleichen Maske verwenden. Die Funktion TO_NUMBER Die Funktion TO_NUMBER konvertiert Strings fester und variabler Länge unter Verwendung der zugehörigen Formatmaske in Zahlen. Ihre Spezifikation lautet: FUNCTION TO_NUMBER (string_in IN CHAR [, format_maske VARCHAR2 [, nls_sprache VARCHAR2 ]]) RETURN NUMBER; FUNCTION TO_NUMBER (string_in IN VARCHAR2 [, format_maske VARCHAR2 [, nls_sprache VARCHAR2 ]]) RETURN NUMBER; Hierbei ist string_in der zu konvertierende String, format_maske der optionale String, der TO_NUMBER mitteilt, wie die Zeichen in eine Zahl konvertiert werden sollen, und nls_sprache ein Strings, der bis zu drei Spezifikationen von National Language Support-Parametern enthält: 467

12 Kapitel 14: Konvertierungsfunktionen NLS_NUMERIC_CHARACTERS Die Zeichen werden verwendet, um das Dezimalzeichen und das Gruppentrennzeichen zu bestimmen. Im Amerikanischen ist das Dezimalzeichen ein Punkt (.) und das Gruppentrennzeichen ein Komma (,), im Deutschen ist es genau umgekehrt. NLS_CURRENCY Das oder die als lokale(s) Währungssymbol(e) verwendete(n) Zeichen. Für das Amerikanische ist dies das Dollarzeichen ($), für das Deutsche der String»DM«. NLS_ISO_CURRENCY Das oder die im String als internationele(s) Währungssymbol(e) verwendete(n) Zeichen. Das Format von nls_sprache im Aufruf von TO_NUMBER lautet: 'NLS_NUMERIC_CHARACTERS = ''string''' 'NLS_CURRENCY = ''string''' 'NLS_ISO_CURRENCY = ''string''' Zwei aufeinanderfolgende einfache Anführungszeichen sind notwendig, damit PL/SQL den gesamten Parameter parsen kann und ein einfaches Anführungszeichen hinter jedem Wert zurückläßt. Beispiele zur Verwendung der Konvertierungsfunktionen In diesem Abschnitt wird gezeigt, wie Sie die beschriebenen Konvertierungsfunktionen in echten PL/SQL-Beispielen einsetzen können. FM: Unterdrücken von Leerzeichen und Nullen In PL/SQL gibt es das Element FM als Modifikator einer Formatmaske. FM (Fillmode) bestimmt, ob aufgefüllte Leerzeichen und führende Nullen in den Rückgabewerten der Funktion TO_CHAR unterdrückt werden sollen. Standardmäßig führt die folgende Formatmaske zum Auffüllen mit Leerzeichen und führenden Nullen (zwischen dem Monatsnamen und der Tageszahl stehen fünf Leerzeichen): TO_CHAR (SYSDATE, 'Month DD, YYYY') ==> 'April 05, 1994' Mit dem Modifikator FM am Anfang der Formatmaske verschwinden jedoch sowohl die zusätzlichen Leerzeichen als auch die führenden Nullen: TO_CHAR (SYSDATE, 'FMMonth DD, YYYY') ==> April 5, 1994' 468

13 Beispiele zur Verwendung der Konvertierungsfunktionen Der Modifikator kann in beliebiger Groß-/Kleinschreibung angegeben werden; der Effekt ist immer der gleiche. Der Modifikator FM ist ein Umschalter und kann mehr als einmal im Formatmodell stehen. Bei jedem Auftreten ändert sich die Wirkung des Modifikators. Standardmäßig (also wenn FM nirgendwo in der Formatmaske angegeben wird) werden Leerzeichen nicht unterdrückt und führende Nullen im Rückgabewert mit zurückgegeben. Das erste Auftreten von FM unterdrückt daher die Leerzeichen und führenden Nullen für die folgenden Elemente. Wenn FM ein zweites Mal im Format auftritt, werden wiederum für alle darauf folgenden Elemente Leerzeichen und führende Nullen nicht unterdrückt usw. Im folgenden Beispiel unterdrücke ich das Leerzeichen am Ende des Monatsnamens, erhalte aber durch ein zweites FM die führende Null in der Tageszahl: TO_CHAR (SYSDATE, 'fmmonth FMDD, YYYY') ==> April 05, 1994' Wenn Sie nicht FM in Ihrer Maske verwenden, wird der konvertierte Datumswert immer rechtsbündig mit Leerzeichen auf eine feste Länge aufgefüllt (die Länge ist abhängig von den verwendeten Formatelementen). Wenn Sie dagegen FM verwenden, hängt die Länge Ihres Rückgabewert von den tatsächlichen Werten ab, die aufgrund der verschiedenen Formatelemente zurückgegeben werden. Wenn Sie nicht FM verwenden, um eine Zahl in einen String zu konvertieren, wird der resultierende Wert immer linksbündig mit Leerzeichen aufgefüllt, so daß die Zahl anhand der im Format (oder der Variablendeklaration) angegebenen Länge rechts ausgerichtet wird. Wenn Sie FM verwenden, werden die linksbündigen Leerzeichen unterdrückt, und der resultierende Wert wird linksbündig ausgerichtet. Hier einige Beispiele, welche die Wirkung von FM auf mit TO_CHAR konvertierte Zahlen illustrieren: TO_CHAR ( , 'L9999D99') ==> ' $ ' TO_CHAR ( , 'fml9999d99') ==> '$ ' Der Modifikator FM kann auch im Formatmodell eines Aufrufs von TO_DATE verwendet werden, um einen String zwecks Übereinstimmung mit dem Formatmodell mit Leerzeichen oder Nullen zu füllen. Diese Variation von FM wird in der Diskussion von FX behandelt. FX: Exaktes Zueinanderpassen von Formaten Es gibt in PL/SQL das Element FX als Modifikator einer Formatmaske. FX (Format exact) gibt an, daß das Zeichenargument und die Datumsformatmaske im Aufruf von TO_DATE exakt zueinander passen müssen. Wenn FX nicht angegeben wird, ist es bei TO_DATE nicht notwendig, daß der String exakt auf das Format paßt. Die folgenden Abweichungen sind dann zulässig: 469

14 Kapitel 14: Konvertierungsfunktionen Zusätzliche Leerzeichen im String werden ignoriert. Leerzeichen sind an keiner Stelle eines Datumswertes bedeutungstragend, außer bei der Trennung von Datum und Uhrzeit: TO_DATE ('Jan ', 'MON DD YYYY') ==> 15-JAN-1994 Numerische Werte wie die Tageszahl oder das Jahr müssen keine führenden Nullen haben, um die Maske auszufüllen. Solange die Zahlen an der richtigen Stelle im String stehen (wie es normalerweise durch die Trennzeichen im String bestimmt wird), kann TO_DATE die numerischen Werte korrekt konvertieren: TO_DATE ('1-1-4', 'DD-MM-YYYY') ==> 01-JAN-0004 TO_DATE ('7/16/94', 'MM/DD/YY') ==> 14-JUL-1994 Interpunktionen und Literale im zu konvertierenden String können einfach auf die Länge und Position der Interpunktion und des Textes in Anführungszeichen im String passen. Im folgenden Beispiel gibt meine Formatmaske Bindestriche (-) als Trennzeichen und den Text»WhatIsaynotdo«zwischen Tag und Jahr an. Der übergebene String verwendet dagegen Zirkumflexe (^) als Trennzeichen und den Text»the year of«. Weil beide Literale die gleiche Anzahl von Zeichen haben, hat TO_DATE keine Probleme, diese aufeinanderzulegen. TO_DATE ('JANUARY^1^ the year of 94', 'Month-dd-"WhatIsaynotdo"yy') ==> 01-JAN-1994 Diese Flexibilität ist eine großartige Sache es sei denn, Sie wollen verhindern, daß ein Benutzer oder sogar ein Stapelprozeß Daten in einem nichtstandardisierten Format eingibt. In manchen Fällen ist es einfach ein Zeichen dafür, daß nicht alles in Ordnung ist, wenn der Datumsstring auf einmal ein Doppelkreuz (#) anstelle eines Bindestrichs (-) zwischen Tages- und Monatszahl hat. In diesen Situationen können Sie den Modifikator FX verwenden, um ein genaues Zueinanderpassen von String und Formatmaske zu erzwingen. Mit FX gibt es keine Flexibilität bei der Interpretation des Strings. Wenn im Modell keine zusätzlichen Leerzeichen stehen, sind diese auch im String nicht erlaubt. Die numerischen Werte müssen führende Nullen haben, wenn das Modell zusätzliche Stellen vorschreibt. Und die Interpunktion und die Literale müssen exakt mit der Interpunktion und dem in einfachen Anführungszeichen eingeschlossenen Text in der Maske übereinstimmen (mit Ausnahme der Groß-/Kleinschreibung, die immer ignoriert wird). In allen folgenden Beispielen wird PL/SQL einen der folgenden beiden Fehler melden: ORA-01861: literal does not match format string ORA-01862: wrong number of digits for this format item TO_DATE ('Jan ', 'fxmon DD YYYY') TO_DATE ('1-1-4', 'fxdd-mm-yyyy') TO_DATE ('7/16/94', 'FXMM/DD/YY') TO_DATE ('JANUARY^1^ the year of 94', 'FXMonth-dd-"WhatIsaynotdo"yy') 470

15 Beispiele zur Verwendung der Konvertierungsfunktionen Der Modifikator FX kann in beliebiger Groß-/Kleinschreibung angegeben werden; die Wirkung ist immer die gleiche. Der Modifikator FX ist ein Umschalter und kann an mehr als einer Stelle im Formatmodell stehen. Jedes Auftreten ändert die Wirkung des Modifikators. Standardmäßig (also wenn FX gar nicht in der Formatmaske angegeben wird) ist ein genaues Zueinanderpassen an keiner Stelle notwendig (wie oben beschrieben). Das erste Auftreten von FX im Format schaltet dann für alle folgenden Elemente das exakte Zueinanderpassen ein. Ein zweites Auftreten von FX schaltet dies für die darauf folgenden Elemente wieder ab usw. Im folgenden Beispiel gebe ich FX dreimal an. Daher ist ein genaues Zueinanderpassen für den Tag und das Jahr notwendig, aber nicht für den Monat: TO_DATE (' ', 'FXDD-FXMM-FXYYYY') ==> 07-JAN-1994 Der folgende Konvertierungsversuch wird einen ORA Fehler auslösen, weil das Jahr nicht vollständig angegeben ist: TO_DATE (' ', 'FXDD-FXMM-FXYYYY') -- Ungueltiger String! Sie haben im vorigen Abschnitt schon gesehen, wie der Modifikator FM führende Leerzeichen und Nullen in der Ausgabe von TO_CHAR abschneidet. Sie können auch FM im Formatmodell von TO_DATE-Aufrufen verwenden, um einen String mit Leerzeichen oder Nullen aufzufüllen. Damit wird der String dem Formatmodell angeglichen (eine dem Unterdrücken von Zeichen entgegengesetzte Vorgehensweise). Mit anderen Worten: Sie können FM verwenden, um sicherzugehen, daß ein von FX verlangtes exaktes Zueinanderpassen auch gewährleistet ist. Der folgende Aufruf von TO_DATE wird ein Datum zurückgeben, weil das fm am Anfang der Formatmaske den Füllmodus für den gesamten String einschaltet und damit die 1 zu 01 und die 94 zu 1994 macht: TO_DATE (' ', 'FXfmDD-FXMM-FXYYYY') Sie können sowohl FM als auch FX mehrfach in ein und demselben Formatstring verwenden, um einen oder beide Modifikatoren ein- oder auszuschalten. RR: Jahrtausendwechsel Wir gehen mit Riesenschritten auf das Ende des 20. Jahrhunderts zu. Wie viele unserer Programme funktionieren noch, wenn die Uhr am 31. Dezember 1999 Mitternacht schlägt? Viele Ihrer Oracle-basierten Applikationen sollten auf der sicheren Seite sein, weil Sie einen echten Datums-Datentyp eingesetzt haben. Sie mußten also keine besonderen Programme schreiben, um Daten manuell zu verarbeiten, was Sie verletzlich machen würde. Auf der anderen Seite hat wohl jeder schon einmal ein zweistelliges Jahr in den Formatmasken für Datumsangaben verwendet, entweder vom Standard TT- MON-JJ geerbt oder mit gängigen anderen Masken wie JJ-MM-TT. Das zweistellige Jahresformat kann zu Problemen führen, wenn das Jahrhundert und das Jahrtausend zu Ende gehen. Beim Formatelement YY ist immer das aktuelle Jahr- 471

16 Kapitel 14: Konvertierungsfunktionen hundert der Standard. Wenn es also November 1999 ist und Ihre Anwender oder 1-JAN-1 eingeben, tragen sie in der Datenbank den 1. Januar 1901 und nicht wie wahrscheinlich beabsichtigt, den 1. Januar 2001 ein. Was sollte ein EDV-Leiter also tun? Eine Lösung wäre es, alle Bildschirmmasken durchzugehen und Trigger-Logik hinzuzufügen oder zu verändern, so daß bei der Eingabe einer Jahreszahl kleiner zehn (oder was auch immer Sie als Grenzwert wählen) das nächste Jahrhundert angenommen wird. Das funktioniert, ist aber sicherlich keine angenehme Vorstellung. Glücklicherweise stellt Oracle7 ein neues Formatelement bereit, mit dem dieses Problem angegangen werden kann: das Formatmodell RR. Mit RR können Sie Daten aus dem 21. Jahrhundert vor dem Jahr 2000 und Daten aus dem 20. Jahrhundert (wie die Geburtstage von Mitarbeitern und Kunden) nach dem Jahr 2000 eingeben. Und das geht so: Wenn das aktuelle Jahr in der ersten Hälfte des Jahrhunderts (also zwischen 0 und 49) liegt, gilt das Folgende: Wenn Sie ein Datum in der ersten Hälfte des Jahrhunderts eingeben, gibt RR das aktuelle Jahrhundert zurück. Wenn Sie dagegen ein Datum aus der zweiten Hälfte des Jahrhunderts eingeben, gibt RR das letzte Jahrhundert zurück. Wenn das aktuelle Jahr in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts (zwischen 50 und 99) liegt, gilt das Folgende: Wenn Sie ein Datum in der ersten Hälfte des Jahrhunderts eingeben, gibt RR das nächste Jahrhundert zurück. Wenn Sie ein Datum in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts eingeben, gibt RR das aktuelle Jahrhundert zurück. Hier einige Beispiele der Wirkung von RR. Beachten Sie, daß für das Jahr 88 und das Jahr 18 die gleichen Jahreszahlen zurückgegeben werden, auch wenn SYSDATE ein aktuelles Datum im 20. bzw. 21. Jahrhundert zurückgibt: SELECT TO_CHAR (SYSDATE, 'MM/DD/YYYY') "Aktuelles Datum", TO_CHAR (TO_DATE ('14-OCT-88', 'DD-MON-RR'), 'YYYY') "Jahr 88", TO_CHAR (TO_DATE ('14-OCT-18', 'DD-MON-RR'), 'YYYY') "Jahr 18" FROM dual; Aktuelles Datum Jahr 88 Jahr /14/ SELECT TO_CHAR (SYSDATE, 'MM/DD/YYYY') "Aktuelles Datum", TO_CHAR (TO_DATE ('10/14/88', 'MM/DD/RR'), 'YYYY') "Jahr 88", TO_CHAR (TO_DATE ('10/14/18', 'MM/DD/RR'), 'YYYY') "Jahr 18" FROM dual; 472

17 Beispiele zur Verwendung der Konvertierungsfunktionen Aktuelles Datum Jahr 88 Jahr /14/ Wenn Sie natürlich das RR-Format nach dem Jahr 2000 verwenden und ein Datum eingeben wollen, das in die zweite Hälfte des 21. Jahrhunderts fällt, dann brauchen Sie eine spezielle Logik. Masken mit dem Formatmodell RR werden solche zweistelligen Jahresangaben immer in das letzte Jahrhundert umwandeln. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, mit denen Sie die RR-Logik in Ihren Anwendungen verwenden können. Die einfachste und sauberste Möglichkeit ist es, die Standard- Formatmaske für Datumsangaben in Ihrer Datenbankinstanz zu ändern. Das geschieht folgendermaßen mit dem Initialisierungsparameter NLS_DATE_FORMAT: Oder: NLS_DATE_FORMAT = 'MM/DD/RR' NLS_DATE_FORMAT = 'DD-MON-RR' Wie Sie hier verfahren, hängt davon ab, was das vorangegangene Format war. Wenn Sie nirgendwo in Ihren Bildschirmmasken Formatmasken für Datumsangaben angegeben haben, sind Sie bereits fertig. Fahren Sie die Datenbank herunter und starten Sie sie neu, und Ihre Anwendungen lassen die Benutzer Datumsangaben aus dem 21. Jahrhundert eingeben. Wenn Sie aber Formatmasken für Datumsangaben in der Formateigenschaft eines Oracle Forms-Elements oder einer Oracle Report-Abfrage haben, dann müssen Sie diese Module ändern, damit der neue Ansatz auch hier zum Tragen kommt. Mit TO_CHAR einen Datumsbereich erzeugen Manchmal wollen die Anwender Informationen über die Aktivität an einem bestimmten Datum haben. In anderen Situationen richtet sich ihr Interesse mehr auf einen ganzen Datumsbereich. Der Benutzer könnte zwei Datumsangaben machen und erwarten, alle Daten zu sehen, die zwischen diese beiden Datumsangaben fallen. Nehmen wir beispielsweise an, daß ein Anwender einer Oracle Forms-Applikation 12/4/93 in das Anfangs-Datumsfeld und 4/8/96 in das End-Datumsfeld eingibt. Die Abfrage, die Oracle Forms dann auf der Datenbank ausführt, bräuchte folgende Logik: hire_date BETWEEN '04-DEC-93' AND '08-APR-96' Oder, allgemeiner: hire_date BETWEEN :criteria.start_date AND :criteria.end_date Hierbei ist criteria der Name des Blocks, der die Felder start_date und end_date enthält. Die Doppelpunkte vor den Feldnamen zeigen PL/SQL an, daß es sich um Bindungsvariablen aus der Hostumgebung handelt. Manchmal kann diese allgemeine Logik direkt an die SQL-Schicht weitergegeben werden. In anderen Situationen müssen die Entwickler den Pre-Query-Trigger oder das 473

18 Kapitel 14: Konvertierungsfunktionen eingebaute SET_BLOCK_PROPERTY verwenden, um die SQL-Anweisung direkt zu verändern. In diesem Fall müssen sie aus den eingegebenen Datumswerten einen Datumsbereich in Form eines Strings erzeugen. Anstatt jedes Mal neuen anwendungsspezifischen Code zu schreiben, der diese Aufgabe erledigt, können Sie besser ein generisches Hilfsprogramm schreiben, das die Konvertierungsfunktionen TO_CHAR und TO_DATE verwendet. Weiter unten sehen Sie die Funktion date_range. Ihre Spezifikation lautet: FUNCTION date_range (start_date_in IN DATE, end_date_in IN DATE, check_time_in IN VARCHAR2 := 'NOTIME') RETURN VARCHAR2 Die Argumente von date_range sind: start_date_in Das Start-Datum des Bereichs. Wenn dieser Wert NULL ist, wird min_start_date verwendet. Wenn auch dieses NULL ist, hat der Bereich die Form <= end_date. end_date_in Das End-Datum des Bereichs. Wenn dieser Wert NULL ist, wird max_end_date verwendet. Wenn auch dieses NULL ist, hat der Bereich die Form >= start_date. check_time_in Ein Schalter, der angibt, ob die Zeitkomponente der Datumsangaben bei der Bereichsüberprüfung berücksichtigt werden soll oder nicht. Wenn dieser Wert TIME ist, wird die Zeitkomponente der Datumsangaben als Teil des Vergleichs verwendet, bei NOTIME wird die Zeit gestrichen. Wenn das Start-Datum oder das End-Datum NULL ist, verwendet der String, der von date_range zurückgegeben wird, die Operatoren <= und >= anstelle des BETWEEN- Operators. Hier einige Beispiele der Ausgabe von date_range. Beachten Sie, daß date_range zwei aufeinanderfolgende Anführungsstriche um jedes Datum stellt, weil es sich bei diesen in Wirklichkeit um String-Literale handelt. Zur Laufzeit werden diese beiden Anführungsstriche von PL/SQL zu einem aufgelöst: date_range ('04-DEC-93', '08-APR-96') ==> BETWEEN TO_DATE (''04-DEC-93'') AND TO_DATE (''08-APR-96'') date_range ('04-DEC-93', NULL) ==> >= TO_DATE (''04-DEC-93'') date_range (NULL, '04-DEC-93') ==> <= TO_DATE (''04-DEC-93'') 474

19 Beispiele zur Verwendung der Konvertierungsfunktionen Wenn Sie auch eine Zeitkomponente verwenden wollen, wird date_range einen String der folgenden Form generieren: date_range ('04-DEC-93', '08-APR-96', 'time') ==> BETWEEN TO_DATE (''04-DEC-93'', ''HHMMYYYY HHMISS'') AND TO_DATE (''08-APR-96'', ''HHMMYYYY HHMISS'') Schauen wir uns an, wie Sie date_range in der Abfrageverarbeitung in Oracle Forms einsetzen können. Der Pre-Query-Trigger modifiziert die Default-WHERE-Klausel des zugrundeliegenden Tabellenblocks. In Pre-Query führt eine Zuweisung zum Hinzufügen einer WHERE-Klausel in der SQL-Abfrage für diesen Block. Schauen wir uns zunächst ein einfaches Beispiel an. Wenn Pre-Query eine Abfrage wie die folgende enthält :customer.contact_date := '12-JAN-95'; dann sieht die Abfrage, die von Forms verwendet wird, um den Block zu füllen, folgendermaßen aus: WHERE <other clauses> AND (contact_date = '12-JAN-95') So eine einfache Zuweisung resultiert in einen direkten Vergleich bzw. eine direkte Einschränkung in der WHERE-Klausel. Sie können auch komplexe SQL-Anweisungen in die WHERE-Klausel stellen, indem Sie am Anfang des Zuweisungsstrings ein Doppelkreuz verwenden (#). Wenn die Forms-Werkzeuge das # entdecken, wissen sie, daß sie das Gleichheitszeichen (=) dem diesen Symbol folgenden Text ersetzen sollen. Wenn Sie also folgende Anweisung in Pre-Query stehen haben :customer.customer_id := '# IN (SELECT customer_id FROM invoice WHERE invoice_total > ' TO_CHAR (:invoice.amount); dann enthält die Abfrage, die von Forms zur Füllung des Blocks ausgeführt wird, eine WHERE-Klausel, die folgendermaßen aussieht: WHERE <other-where-clauses> AND customer_id IN (SELECT customer_id FROM invoice WHERE invoice_total > 1000) Dieses sehr nützliche Feature ist im Handbuch Advanced Oracle Forms Techniques der Oracle Corporation beschrieben. Die Syntax der #-Zuweisung in Pre-Query würde für einen Datumsbereich folgendermaßen aussehen: :employee.hire_date := '# BETWEEN ' TO_CHAR (:criteria.start_date) ' AND ' TO_CHAR (:criteria.end_date); Wenn ich in dieser Stringzuweisung Datumsliterale verwenden wollte, müßte ich zwei einzelne Anführungsstriche überall dort verwenden, wo später ein einzelnes Anführungszeichen im eigentlichen Wert in das Feld gestellt werden soll: :employee.hire_date := '# BETWEEN ''01-JAN-93'' AND ''01-DEC-94'''; 475

20 Kapitel 14: Konvertierungsfunktionen Wenn ich jetzt die Funktion date_range auf diesen Pre-Query-Kontext anwende, komme ich auf folgendes: Oder: :customer.contact_date := '# ' date_range (:criteria.start_date, :criteria.end_date); :customer.contact_date := '# ' date_range (:criteria.start_date, :criteria.end_date, 'TIME'); Im ersten Aufruf von date_range verlasse ich mich auf den Standardwert des NOTIME- Parameters check_time_in, wodurch die Zeitkomponente der Datumsangaben ignoriert wird. Im zweiten Aufruf verlange ich explizit, daß auch die Zeitkomponente berücksichtigt wird. Das in Oracle Forms eingebaute SET_BLOCK_PROPERTY bietet noch eine weitere Methode, die Default-WHERE-Klausel eines zugrundeliegenden Tabellenblocks zu verändern. Damit können Sie einen String direkt in SQL-Syntax übergeben, der die Default-WHERE-Klausel überschreibt, die dem Formular beim Entwurf zugeordnet wurde. Das ist ein sehr viel strukturierterer Ansatz als die Verwendung der #-Syntax. In den folgenden beiden Aufrufen dieser Built-in-Prozedur rufe ich date_range auf, um einen Datumsbereich zu generieren, und hänge die Datumsbereichssyntax an die Spalte contact_date an. Im zweiten Beispiel wende ich TRUNC auf contact_date an, so daß die Uhrzeit, zu der contact_date eingegeben wurde, in der Bereichsüberprüfung nicht berücksichtigt wird: Oder: SET_BLOCK_PROPERTY ('customer', DEFAULT_WHERE, 'contact_date ' date_range (:criteria.start_date, :criteria.end_date, 'TIME')); SET_BLOCK_PROPERTY ('customer', DEFAULT_WHERE, 'TRUNC (contact_date) ' date_range (:criteria.start_date, :criteria.end_date)); Hier folgt jetzt der Code für die Funktion date_range: /* Dateiname auf der Begleitdiskette: daternge.sf */ FUNCTION date_range (start_date_in IN DATE, end_date_in IN DATE, check_time_in IN VARCHAR2 := 'NOTIME') RETURN VARCHAR2 IS /* Stringversionen der Parameter, die im Rueckgabewert verwendet werden */ start_date_int VARCHAR2(30); end_date_int VARCHAR2(30); /* Datumsmaske fuer Datum-/Zeichenkonvertierungen */ 476

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