Wiedereinstieg in das Arbeitsleben- Möglichkeiten der berufsgenossenschaftlichen Rehabilitation. Dr. med. Henry Kohler, M. A.
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- Kora Braun
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1 Wiedereinstieg in das Arbeitsleben- Möglichkeiten der berufsgenossenschaftlichen Rehabilitation Dr. med. Henry Kohler, M. A.
2 Fallbeispiele Patient 1 (50 Jahre) Beruf: Maurer, seit 30 Jahren in einem Kleinbetrieb Mauern, schweres Heben und Tragen, Klettern auf Leitern und Gerüsten, Überkopfarbeiten. Arbeitsunfall distale Radiusfraktur, versorgt mit Plattenosteoysnthese Probleme: Kraftverlust, Bewegungsschmerz HG Bewegungsausmaße: Pronation frei, Supination 50 Handgelenk: Extension, Flexion: 30/0/40 Faustschluss inkomplett für D2-D5 1cm Handkraft: 16kg rechts, 40kg links ABE gescheitert
3 Fallbeispiele Patient 1 (50 Jahre)
4 Fallbeispiele Patient 2 (49Jahre) Beruf: Gipser, Kleinbetrieb Arbeitsunfall Ellbogenluxationsfraktur, Radiusköpfchentrümmerfraktur versorgt mit Radiusköpfchenresektion Probleme: Kraftverlust, Bewegungsschmerz Ellenbogen. Bewegungsausmaße: Pronation frei, Supination frei Ellenbogen: Extension, Flexion: 05/0/130 ABE nicht möglich im Betrieb
5 Fallbeispiele Patient 2 (49Jahre)
6 Behandlungspfade Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! EAP BGSW Akut Früh- Reha KSR Prävention Pflege TOR ABMR
7 EAP Elemente: 1. Krankengymnastik 2. Physikalische Therapie 3. Medizinische Trainingstherapie Leistungsumfang: Grundsätzlich täglich Nicht unter 120 min pro Tag Indikationen: Funktionswiederherstellung oder -verbesserung nach Unfallverletzungen mit Störungen ganzer Funktionsketten oder nach Berufskrankheiten. Wenn erkennbar ist, das mit KG/PT das mögliche Rehabilitationsergebnis nicht ausreichend oder nur verzögert erreicht wird.
8 EAP Wer verordnet? D-Arzt H-Arzt Handchirurg Wie wird verordnet? Vordruck F2410 Zeitraum? 2 Wochen Falls länger als 4 Wochen: ärztliche Begründung erforderlich
9 BGSW Definition: die nach Abschluss der Akutbehandlung in zeitlichem Zusammenhang stehenden medizinisch indizierten stationären Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, insbesondere die intensive Übungsbehandlung Indikationen: Schwere Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates und des zentralen und peripheren Nervensystems Wenn ambulante Leistungen zur medizinischen Rehabilitation nicht ausreichen bzw. nicht durchführbar sind
10 BGSW Behandlungsinhalt: Physiotherapie Physikalische Therapie Medizinische Trainingstherapie Ergotherapie Psychosoziale Betreuung Zusätzlich bei Verletzungen des ZNS und PNS: Logopädie Neuropsychologische Therapie Psychotherapie Soziotherapie Angehörigenbetreuung/-beratung Rehabilitationspflege Leistungsumfang: 3 Stunden Einzelbehandlung nicht unter 4 Stunden Gesamtnettotherapiezeit (inkl. Gruppenbehandlungen)
11 BGSW Wer verordnet? D-Arzt Handchirurg Wie wird verordnet? Vordruck Verordnung und Durchführung einer BGSW (F2150) Zeitraum? Längstens 4 Wochen Verlängerungsantrag
12 KSR Definition und Indikation: Reha-Maßnahme für Patienten außerhalb des zeitgerecht laufenden Heilverfahrens oder bei zeitgerechtem Heilverlauf im Rahmen von verschiedenen Zusatzmodulen (hoher diagnostischer und therapeutischer Aufwand)
13 KSR Durchführung: BG-Kliniken Verletzungen, z.b. Mehrfachverletzungen an Extremitäten und Rumpf Querschnittslähmungen Schädel-Hirn-Verletzungen Schwere Brandverletzungen Schwere Handverletzungen Auftretende Komplikationen wie Osteomyelitis, Dystrophiesyndrom Gliedmaßenverluste zur prothetischen Versorgung
14 KSR Inhalte: Konsilliaruntersuchungen aller Disziplinen Psychologisch/Psychotherapeutische Behandlung Schmerztherapie Prothetische Versorgung und Prothesentraining Hilfsmittelversorgung Radiologische Großgerätediagnostik Durchführung kleinerer operativer Maßnahmen Isolationsmaßnahmen z.b. bei multiresistenten Keimen Umfangreiche pflegerische Betreuung Ergotherapie inkl. Schienenversorgung Arbeitstherapeutische Evaluation (EFL-Screening)
15 ABMR und TOR Zulassung: Geknüpft an EAP- und BGSW-Zulassung Weitere notwendige Voraussetzungen: 2 Ergotherapeuten FCE-System (z.b. EFL) therapieabhängige apparative Ausstattung Medizinische Voraussetzungen: Mindestens 3stündige Grundbelastbarkeit AF in 4 Wochen erreichbar
16 ABMR und TOR Therapieinhalte: ABMR 3-Stunden Arbeitsplatzorientierte Therapie, abstrahiert Keine Arbeitsplätze Bis 6-Stunden Gesamttherapiedauer möglich TOR 4-Stunden Arbeitsplatzspezifische Therapie an konkreten Arbeitsplätzen in der Klinik oder mit Kooperationspartnern 8-Stunden Gesamttherapiedauer
17 ABE Arbeits- und Belastungserprobung = Stufenweise Wiedereingliederung am alten Arbeitsplatz Voraussetzungen: Grundbelastbarkeit von 4 Std. gegeben Geeigneter Arbeitsplatz In Arbeitsabläufe integrierbar Arbeitgeber stimmt zu
18 EFL Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit 29 standardisierte, funktionelle Leistungstests Untersuchung der Belastbarkeit für häufige arbeitsrelevante, physische Belastungen Durchführung an zwei aufeinander folgenden Tagen Beginnt mit ärztlicher Untersuchung PACT-Test (Selbsteinschätzung der Leistungsfähigkeit) zu Beginn und zum Abschluss Ärztliches Abschlussgespräch, wenn möglich gemeinsam mit Rehamanager
19 EFL Last hantieren / Kraft Haltung / Beweglichkeit Fortbewegung u. Handkoordination - Heben / Tragen - Schieben / Ziehen - Handkraft recht / links - Arbeit über Kopf - Sitzen / Stehen vorgeneigt - Rotation im Sitzen / Stehen - Knien / Hocken - Arbeit auf Leiter - Gehen (Schräge, Unebenheiten) - Treppen / Leiter steigen - Kriechen - Balancieren - Geschicklichkeit
20 Fallbeispiel Patient, männlich, 45 Jahre, Mechaniker, Motorradunfall Verletzungen: Hüftluxation rechts mit hinterer Pfeilerfraktur Laterale Oberschenkel- Kondylenfraktur VKB-Ruptur links 2. offene Unterarmfraktur rechts Schulterluxation links mit Oberarmkopffraktur
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23 FSW, BGSW, EAP 7 Wochen Frühstationäre Weiterbehandlung (FSW) und Berufsgenossenschaftliche Weiterbehandlung (BGSW) Anschließend 2 Wochen stationär Akutbereich für VKB- Plastik 6 Wochen EAP
24 KSR, TOR 1 Woche KSR 4 Wochen TOR 4 Wochen ABE Nach insgesamt 8 Monaten AF, MdE 30 %
25 Roter Faden Patientenversorgung Stat. / amb. berufliche u. soziale Rehabilitation
26 Schnittstellen Unfallversicherungsträger Kommunikation Arbeitgeber Ziele Patient / Angehörige Kooperation Arzt / Therapeut
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28 TOR: Spektrum der Berufsgruppen Bereich Bau Bereich KFZ- / Elektrotechnik Bereich Kraftfahrer Bereich Maschinen / Anlagen Bereich Büro Bereich Garten- / Landschaftsbau Bereich Pflege / Krankenversorgung Bereich Labor, Chemie Bereich Lager Bereich Küche, Gastronomie Bereich Verkauf, Kasse
29 Zielgruppen und Indikationen Individuelle Leistungsfähigkeit entspricht nicht den beruflichen Leistungsanforderungen Berufliche Anforderungen erfordern besondere Fähigkeiten Gescheiterter beruflicher Eingliederungsversuch Keine Belastungserprobung am Arbeitsplatz möglich Besondere Kontextfaktoren
30 Ablauf TOR 2 tägiges Eingangs-Assessment Interdisziplinäres Team aus mind. 10 Mitgliedern Therapie 8 Stunden täglich 4 Stunden davon berufsspezifisch Vertreter Kostenträger 2 tägiges Abschluss-Assessment
31 Zwischenbilanz Bis zum heutigen Tag in der BGU Ludwigshafen über 430 Patienten von allen Unfallversicherungsträgern sowie von Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen. Hiervon wurden bislang 330 Patienten nachuntersucht.
32 Verletzungen Hand OE Polytrauma UE Wirbelsäule
33 Entlassungsarten ABE regulär ABE verkürzt AF sofort Re-OP EAP Abbruch MBO Rente Umschulung AU
34 Ergebnisse Nachuntersuchungsergebnisse 6 Monate nach Therapieende 90 % der als arbeitsfähig entlassenen Patienten sind weiterhin arbeitsfähig. 50 % der als arbeitsunfähig entlassenen Patienten sind durch weitergehende Maßnahmen (z.b. Schaffung eines leidensgerechten Arbeitsplatzes) arbeitsfähig. 12,5 % aller nachuntersuchten Patienten sind zum Nachuntersuchungszeitpunkt arbeitsunfähig.
35 Patientenzufriedenheit Patientenzufriedenheit bei Entlassung Insgesamt sehr positive Rückmeldung (Verlauf, Therapie, Aufenthalt) Patienten fühlen sich ernst genommen (durch Einbeziehung in Visite und Therapieziele) Patienten sind motiviert Patienten sehen Bezug zur beruflichen Leistungsanforderung und bestehendem Defizit Persönlicher und direkter Bezug zum Therapeuten sehr zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden unzufrieden
36 Wirtschaftlicher Nutzen Sicherere Prognose hinsichtlich Arbeits- und Belastungserprobung und dauerhafte Arbeitsfähigkeit Verkürzung oder Wegfall der Arbeits- und Belastungserprobung Vermeidung von Erwerbsminderungsrenten Besonders genaue Ergebnisse hinsichtlich positivem und negativem Leistungsbild Enge Einbindung des Reha-Managers im Sinne der gemeinsamen Heilverfahrenssteuerung
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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