Rehabilitation nach Wirbelsäulen-Verletzungen. eine interdisziplinäre Aufgabe

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1 Rehabilitation nach Wirbelsäulen-Verletzungen eine interdisziplinäre Aufgabe aus dem, CA Dr. med. J.-J. Glaesener R. Keppeler 12. Gutachten- und Rehakolloquium Problem: Evidenz und Evaluation: Die Literatur beschäftigt sich überwiegend mit operativen Verfahren und Ergebnissen Mitteilungen über die Weiterbehandlung und Rehabilitation nach Wirbelbrüchen sind spärlich Behandlungspfade sind abgeleitet von den Leitlinien der DGOOC 1

2 Mäßige Wirksamkeit von klassischen Behandlungskonzepten Fehlende langfristige Effekte der MSR Mangelnde Qualität der Studien (Hüppe 2003, 2005) Daher: Dringender Bedarf an effizienten Behandlungsformen Forderung nach Umgestaltung der muskoloskelettalen Reha (Fikentscher) Forderungen: Implementieren integrativer, spezifischer Behandlungskonzepte Verbessern der Kommunikationsstruktur Flexibilisieren der Therapieplanung Verändern der Personalstruktur mit Aufstocken spezialisierter Berufsgruppen wie z.b. Psychologen, Ergo- und Arbeitstherapeuten Etablieren halboffener Gruppen 2

3 Forderungen II: Frühzeitiger Beginn Funktionell statt strukturell Spezifische statt pauschale Behandlungspläne Sowohl medizinisch-physiotherapeutische als auch psycho-soziale Interventionen Einbindung berufsorientierter Programme Relevante Risikofaktoren für Rückenschmerzen (red flags): physikalisch: Schwere körperliche Arbeit Häufiges Heben Arbeiten in ungünstigen Haltungen Vibrationen sozidemographisch: Alter, Geschlecht Ethnische Zugehörigkeit Größe, Gewicht Genetische Faktoren Lebensstil psychosozial: Emotionale Instabilität Ängstlichkeit Depression Gefahr der Chronifizierung 3

4 Multifaktorielles Geschehen fordert Interdisziplinarität als Standard: Ärzte Pflege PT Sozialdienst ET / AT Patient BG Freizeittherapie Sporttherapie Psychologen Physikal. Therapie 4

5 Konzept der Rehabilitation im ZRH: Frühphase Aufbauphase Belastungsphase PT, Phys., ET, AT, MTT, Individuelle Befundung und Behandlungspläne Wöchentliche interdisziplinäre Teambesprechungen, Begleitung durch Psychologen, Freizeittherapie Einbeziehen anderer Professionen Klinische Behandlungspfade: Konservativ: Rumpforthese, Typ entsprechend Fraktur-Klassifikation nach Wolter Operativ: Spondylodese mit DPF und ggf. Spongiosaplastik, Rumpforthese s.o. 3-Punkt-Korstett Mod. Überbrückungsmieder Mod Überbrückungsmieder mit Reklinationsstab 5

6 Rehabilitationsziele: Schmerzfreiheit, -reduktion Störungsfreie Ausheilung Haltungsnormalität Physiologische Funktion Physische und psychische Belastbarkeit Berufliche und soziale Reintegration 1. Tag.: - Prophylaxen -Isometrie - Stabilisation der Wirbelsäule - Erarbeiten von Lagewechseln RL > SL en bloc - ggf. Colonmassage, Elektrotherapie - Eigenprogramm!!! - Keine Hüft-Flex über 60 6

7 Ab 2. Tag: - Erarbeiten von Lagewechseln RL > SL > BL en bloc - Dynamische Muskelarbeit der Extremitäten bei stabilisierter WS (z.b. nach PNF) - Elektrotherapie (resorptiv, analgetisch, muskelstimmulierend, anregend) - Psychotherapie Ab 7. Tag: - PT im Bewegungsbad - Freies Schwimmen je nach Fraktur und Versorgung Nach Korsettversorgung: Statische Muskelarbeit in verschiedenen ASTEs (z.b. Vierfüßlerstand) Erarbeiten der Übergänge RL > SL > Sitz > Stand > Fortbewegung Instruktion der aufrechten Körperhaltung, Edukation ggf. Hilfsmittelversorgung 7

8 Ab 14.Tag: Halboffene Rückengruppe ADL/Ergotherapie MTT Fango/Klassische Massage Ab ca. 3. Monat: Korsettentwöhnung mittels individuellem Stundenplan Korrektur der Schonhaltung Stabilisation und Mobilisation der WS Kräftigung der posturalen Muskulatur Stangerbad 8

9 Ab 3. Monat: ADL, Einüben berufsspezifischer Bewegungen Medizinische Trainingstherapie Arbeitstherapie Erstellen eines positiven Leistungsbildes Im weiteren Verlauf: Mitbehandlung der Neurologie Kletterwand SET Core-Training Steigern der Belastung bis hin zu 2 (-4) Stunden AT und 2 Stunden Sporttherapie In Kombination mit rekreativen Maßnahmen (aktive Erholung) 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 10

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