Dermatosen aus drei Kontinenten
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- Karin Gerber
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1 Dermatosen aus drei Kontinenten Bildatlas der vergleichenden Dermatologie Bearbeitet von Wilfried Schmeller, Christoph Bendick, Peter Stingl 1. Auflage Buch. 238 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 21 x 28 cm Gewicht: 1230 g Weitere Fachgebiete > Medizin > Klinische und Innere Medizin > Dermatologie schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 Geleitwort Die Haut ist nicht nur das größte Organ des Körpers, sie ist auch der wichtigste Schutzschild des Menschen gegenüber seiner Außenwelt; an ihr manifestiert sich eine große Zahl dermatologischer und allgemeiner Erkrankungen infektiöser und nicht infektiöser Natur. Hautkrankheiten finden sich in allen Kontinenten. Insbesondere in den Tropen und in der Dritten Welt haben sie eine erhebliche sozialmedizinische Bedeutung. Bezüglich der Morbidität stehen Dermatosen nach Malaria, gastrointestinalen und broncho-pulmonalen Infekten an vierter Stelle. Trotzdem wird ihnen immer noch zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. In vielen internationalen Krankheitsstatistiken finden Hauterkrankungen keine Erwähnung. Selbst der heutzutage weltweit angewandte DALY-Index (Disability Adjusted Life Year) welcher ein Maß für durch Krankheit entgangene gesunde Lebenszeit darstellt berücksichtigt Dermatosen bisher noch nicht. Dabei sind es sowohl Erwachsene als auch Kinder, deren Hautkrankheiten in einem oftmals feindlichen Umfeld unerkannt und unbenannt bleiben. Durch quälenden Juckreiz, chronische Sekundärinfektionen und irritierende Schmerzen müssen die Betroffenen vielfach große Einschränkungen ihrer Lebensqualität in Kauf nehmen. Zur Verbesserung dieser Situation möchte das vorliegende Buch einen Beitrag leisten. Es ist anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des gemeinnützigen Vereins Ärzte helfen hautkranken Kindern in Afrika e. V. entstanden. Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht, im ländlichen West-Kenia auf Gemeindeebene Community Health Worker in Diagnostik und Therapie der wichtigsten Dermatosen auszubilden und Betroffene mit einfachen und vor Ort erhältlichen Medikamenten zu versorgen. Damit konnte eine erfolgreiche dermatologische Basisversorgung aufgebaut werden. Durch Anwendung von Primary-Health-Care-Prinzipien ist es gelungen, Tausende hautkranker Kinder zu identifizieren und zu therapieren. Dabei wurde kurative Medizin (essenzielle Medikamente auf Dorfebene) mit primärer Prävention (Aufklärung bezüglich Nahrung, Trinkwasser und Hygiene) und sekundärer Prävention (Verhütung endemischer Erkrankungen) kombiniert. Gerade weil die Ursachen von Hautkrankheiten in hohem Maße in den Rahmenbedingungen des Lebens zu finden sind, kann das Konzept der primären Gesundheitsfürsorge hier wirksam greifen. Die Autoren, zwei Dermatologen und ein Tropenmediziner, haben ihre langjährigen Erfahrungen in Europa, Asien und Afrika in diesem Bildatlas niedergelegt. Es ist zu hoffen, dass er allen dermatologisch Interessierten im In- und Ausland eine Orientierungshilfe bei Diagnostik und Therapie ist. Ich wünsche diesem Buch die ihm gebührende weite Verbreitung. Prof. Dr. Hans Jochen Diesfeld vorm. Direktor der Abteilung Tropenhygiene und öffentliches Gesundheitswesen, Klinikum der Universität Heidelberg V
3 Inhalt Besonderheiten auf weißer, gelber und schwarzer Haut 1 A Acne vulgaris 4 Acropustulosis infantilis 6 Adenoma sebaceum 8 Ainhum 10 Albinismus 12 Alopecia areata 14 Aphthen 16 Artefakt 18 Fixes Arzneimittelexanthem 20 Generalisiertes Arzneimittelexanthem 22 Aurikularanhang 24 B Basalzellkarzinom 26 C Chloasma 28 Chromomykose 30 Condylomata acuminata 32 D Dermatitis herpetiformis 34 Periorale Dermatitis 36 Chronisch bullöse Dermatose des Kindesalters 38 Drakunkulose 40 Dyskeratosis follicularis 42 E Allergisches Kontaktekzem 44 Atopisches Ekzem 46 Hyperkeratotisch-rhagadiformes Ekzem 50 Seborrhoisches Ekzem des Erwachsenen 52 Seborrhoisches Ekzem des Säuglings 54 Erysipel 56 Erythema exsudativum multiforme (EEM) 58 F Folliculitis sclerotisans nuchae 60 Frambösie 62 Furunkel 64 G Granuloma anulare 66 Granuloma teleangiectaticum 68 H Hämangiom 70 Herpes simplex 72 I Ichthyosis vulgaris 76 Impetigo contagiosa 78 K Kandidose 80 Epidemisches Kaposi-Sarkom 82 Keloid 84 Keratoakanthom 86 L Larva migrans cutanea 88 Kutane Leishmaniose der Alten Welt 90 Lepra 92 Lichen ruber planus 98 Lichen sclerosus et atrophicus 100 Lichen simplex chronicus 102 Lingua geographica 104 Loiasis 106 Lues II 108 Lupus erythematodes chronicus discoides 110 Primäres Lymphödem 112 Sekundäres Lymphödem bei Filariose 114 Lymphogranuloma inguinale 116 M Malignes Melanom 118 Miliaria 120 Molluscum contagiosum 122 Mongolenfleck 124 Myzetom 126 N Naevus achromicus 128 Naevus Becker 130 Naevus Ota 132 Naevus sebaceus 134 Naevus verrucosus 136 Nävuszellnävus 138 VIII
4 Toxische epidermale Nekrolyse (TEN) 140 Neurofibromatosis generalisata 142 O Onchozerkose 144 P Pellagra 146 Pemphigus vulgaris 148 Pityriasis alba 150 Pityriasis rosea 152 Pityriasis versicolor 154 Plattenepithelkarzinom 156 Porokeratosen 158 Prurigo 160 Psoriasis vulgaris 162 S Schwimmbadgranulom 164 Skabies 166 Progressive systemische Sklerodermie (PSS) 168 Zirkumskripte Sklerodermie 170 Sporotrichose 172 Syringom 174 T Tätowierung 176 Tinea capitis profunda 178 Tinea capitis superficialis 180 Tinea faciei 182 Tinea pedis 184 Traktionsalopezie 186 Tuberculosis cutis colliquativa 188 Tungiasis 190 U Ulcus cruris venosum 192 Ulcus tropicum 194 Ulcus molle 196 Urtikaria 198 V Varizellen 200 Verbrennung 202 Verruca plana juvenilis 204 Verruca seborrhoica 206 Verruca vulgaris 208 Vitiligo 210 X Xeroderma pigmentosum (XP) 212 Z Zoster 214 Abbildungsnachweis 216 Bibliografie 217 Vereine 218 Autoren 220 Sachverzeichnis 222 IX
5 Atopisches Ekzem Abb. 22.1a Entzündlich-exsudative Form des atopischen Ekzems mit Rötung, Bläschen und Krusten. 46 Synonyme Dermatitis atopica, Neurodermitis constitutionalis, endogenes Ekzem; engl.: atopic dermatitis. Charakteristika Stark juckende, chronisch rezidivierende, entzündliche Dermatose mit familiärer Häufung und polymorphem klinischem Bild. Es bestehen Störungen der humoralen und zellulären Immunität, des vegetativen Nervensystems und der Hautfunktion. Zusammen mit Rhinitis, Conjunctivitis allergica und Asthma allergicum gehört die Erkrankung zum Formenkreis der Atopie. Die Vererbung ist multigen. Es handelt sich um eine der häufigsten Dermatosen weltweit; in den westlichen Industrieländern sind zehn bis zwanzig Prozent aller Kinder und ein bis drei Prozent der Erwachsenen betroffen. Klinik Leitsymptome sind quälender Juckreiz und trockene Haut. Das klinische Bild wechselt mit dem Lebensalter und der Krankheitsdauer: In der frühkindlichen Entwicklungsphase ist die Morphe eher entzündlich-exsudativ. Beim Säuglingsekzem, welches meist nach dem dritten Lebensmonat auftritt, finden sich Rötung, Bläschen, Erosionen, Krusten und Schuppen; es beginnt häufig im Gesicht und breitet sich dann auf Rumpf und Extremitäten aus. Im späten Kindes- und Erwachsenenalter treten zunehmend entzündlich-proliferative Veränderungen mit Prurigopapeln (aufgekratzte Knötchen) und Lichenifikation (Hautverdickung und Vergröberung der Hautfelderung) auf. Typisch in dieser Lebensphase ist der Beugenbefall bei insgesamt trockener und schuppender Haut; teilweise bestehen auch nummuläre (münzförmige) Herde, häufig an den Mamillen. Eine flächenhafte Ausdehnung bis zur Erythrodermie ist möglich. Als Sekundärphänomene finden sich Hypo- bzw. Hyperpigmentierungen und Exkoriationen, die streckseitenbetont sein können. Weitere krankheitstypische Befunde sind Pityriasis alba (geringgradige weißliche Schuppung im Gesicht), Pulpitis sicca (Schuppung der Finger- und Zehenkuppen), Hertoghe-Zeichen (Verlust der lateralen Augenbrauen), Dennie-Morgan-Falte (gedoppelte Unterlidfalte), periorales Ekzem (Lippenleckekzem), Dermographismus albus. Häufig chronisch rezidivierende Verläufe mit Verschlimmerung durch Provokationsfaktoren (Infekte, Allergene, kalte Jahreszeit, Wolle oder Synthetik und emotionale Einflüsse).
6 22.1b 22.1c Differenzialdiagnosen Seborrhoisches Ekzem (tritt meist vor dem dritten Lebensmonat auf), Skabies, Ichthyosen, Exsikkationsekzematid. Therapie Meist langwierig und schwierig. Juckreizbekämpfung mit Antihistaminika. Lokal pflegende bzw. rückfettende Maßnahmen, Schieferölpräparate, Kortikosteroide, Tacrolimus, Antipruriginosa wie z. B. Polidocanol. Photo- bzw. Photochemotherapie. Bei schweren Verläufen systemisch Kortikosteroide oder Ciclosporin, bei Superinfektion Antibiotika. Meidung bekannter Allergene, Klimatherapie. Abb. 22.1b Chronisches Ekzem mit Krusten. Das Gesicht zeigt den Leidensdruck. Abb. 22.1c Befall des Halses mit unscharf begrenzten, infiltrierten und teils rhagadiformen Veränderungen. 47
7 Granuloma anulare Synonym Engl.: granuloma annulare. Charakteristika Erkrankung unbekannter Ursache mit meist ringförmig angeordneten Papeln. Überwiegend bei Kindern und jungen Erwachsenen, deutliche Gynäkotropie. Klinik An den Streckseiten der Extremitäten, vereinzelt auch im Gesicht, hautfarbene oder leicht erythematöse Herde ohne Juckreiz mit eingesunkenem Zentrum und papulösem, polyzyklischem Rand. Langsame periphere Ausbreitung; Spontanheilung nach ein bis zwei Jahren ohne Narbenbildung. Abb. 31a Indurierte Herde mit eingesunkenem Zentrum und papulösem Randwall. 66
8 Sonderform Granuloma anulare disseminatum mit zahlreichen kleinen Läsionen. Differenzialdiagnosen Necrobiosis lipoidica, Sarkoidose, Lepra (BT, TT), Leishmaniose, Fremdkörpergranulom. Bei der disseminierten Form: exanthematischer Lichen ruber. Therapie Spontanheilung abwarten. Lokal Kortikosteroide unter Okklusion oder als intraläsionale Injektion, Kryotherapie. Oft Rückbildung nach Probeexzision. Bei der disseminierten Form Dapson oder Photochemotherapie (PUVA). Abb. 31b Granuloma anulare disseminatum. Rumpf und Arme sind ebenfalls betroffen. Abb. 31c Das Granuloma anulare ist eine Erkrankung, die überwiegend bei Kindern und jungen Erwachsenen auftritt. 67
9 Lupus erythematodes chronicus discoides Abb. 50a Lupus erythematodes chronicus discoides. Akuter Schub mit schmetterlingsförmiger Rötung und Hyperkeratosen. Synonyme Lupus erythematodes integumentalis, chronisch diskoider Lupus erythematodes (CDLE); engl.: discoid lupus erythematosus (DLE). Charakteristika Chronisch schubartig verlaufende entzündliche Dermatose vorwiegend bei jüngeren Erwachsenen mit scheibenförmigen (diskoiden) Herden, die mit zentraler Atrophie abheilen. Es handelt sich um eine Autoimmunkrankheit; UV-Strahlen gelten als Auslöser und Provokationsfaktor. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Klinik Vorwiegend an Wangen, Nase und Stirn aber auch an anderen sonnenexponierten Körperteilen langsam wachsende, konfluierende, teils schmetterlingsförmige Erytheme mit Hyperästhesie und hyperkeratotischer Oberfläche. An der Unterseite findet sich ein aus den Follikelostien stammender keratotischer Sporn (Tapeziernagelphänomen). Allgemeinsymptome fehlen. Bei der spontanen Rückbildung nach Monaten bis Jahren wird die Haut infolge atrophischer Umwandlung im Zentrum der Herde dünn und glänzend. Durch Zerstörung von Melanozyten und Haarfollikeln kommt es zu Depigmentierung und umschriebener narbiger Alopezie (Pseudopelade). Sonderformen Hypertropher CDLE: knotig indurierte Läsionen mit hyperkeratotischer Oberfläche. Lupus erythematodes profundus bzw. Lupus-Pannikulitis: tief eingezogene Narben durch Beteiligung des subkutanen Fettgewebes. Disseminierter CDLE (subakut-kutaner Lupus erythematodes, SCLE): exanthematische Aussaat von Krankheitsherden am Rumpf mit Allgemeinsymptomen wie Fieber, Abgeschlagenheit, Arthralgien und Myalgien; Übergangsform zum systemischen Lupus erythematodes. Differenzialdiagnosen Frühes Stadium: polymorphe Lichtdermatose, seborrhoisches Ekzem, Bowen-Krankheit, Psoriasis vulgaris. Spätes Stadium ( ausgebrannter CDLE): Vitiligo, Narben. Läsionen am Kapillitium: Lichen ruber planopilaris. 110
10 Therapie Lichtschutz. Lokal Kortikosteroide, eventuell unter Okklusion oder als Kristallsuspension intraläsional. Kryotherapie. Bei hoher Krankheitsaktivität zusätzlich Chloroquin (regelmäßige augenärztliche Kontrollen wegen möglicherweise auftretender Retinopathie). Bei unzureichendem Ansprechen Kombination mit Prednisolon, alternativ Azathioprin. Abb. 50b Eingesunkene depigmentierte Narben infolge jahrelanger UV-Exposition bei unbehandeltem chronisch diskoidem Lupus erythematodes. Abb. 50c Atrophische Herde mit ausgeprägter Hyperpigmentierung. 111
Inhaltsverzeichnis 1 Viruserkrankungen 2 Bakterielle Hauterkrankungen
Inhaltsverzeichnis 1 Viruserkrankungen 13 1.1 Verrucae planae juveniles 13 1.1.1 Klinik 13 1.1.2 Ätiologie 13 1.1.3 Therapie 13 1.2 Mollusca contagiosa 14 1.2.1 Klinik 14 1.2.2 Ätiologie 15 1.2.3 Therapie
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