e. 1., 4. und 5. a. alle richtig b. alle falsch c. 1. und 2. richtig d. 1., 2., 3. richtig e. 1., 2. und 4. richtig
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- Robert Kohler
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1 1. Welche Aussage zum Lichen ruber trifft nicht zu? a. Das Darier-Zeichen kann positiv sein b. Ein Köbner-Phänomen ist möglich c. Die Schleimhäute können mit betroffen sein d. Kann mit einer viralen Hepatitis assoziiert sein e. Geht in der Regel mit Juckreiz einher 2. Welche Aussage zur Necrobiosis lipoidica treffen zu? 1. Häufig sind die Streckseiten der Unterschenkel betroffen. 2. Kann mit einem Diabetes mellitus assoziiert sein. 3. Histologisch handelt es sich um eine Interface-Dermatitis. 4. Die Hautveränderungen können unter einer lokalen Kortikoidtherapie abheilen. a. alle richtig b. alle falsch c. 1. und 2. richtig d. 1., 2., 3. richtig e. 1., 2. und 4. richtig 3. Welche Nagelveränderungen sind typisch für die Psoriasis? 1. Onychodystrophie 2. Onychomykose 3. Mees-Streifen 4. Tüpfelnägel 5. Ölflecken a. 3. und 4. b. 1.,2. und 4. c. 3.,4. und 5. d. 4. und 5. e. 1., 4. und Welche Aussage trifft nicht zu? Tüpfelnägel können hinweisen auf das Vorliegen einer/eines a. Alopecia areata b. Psoriasis c. Vitiligo d. Onychomykose e. Lichen ruber 5. Welche Aussage trifft nicht zu? a. Bei der Psoriasis sieht man Parakeratose, Papillomatose und Hyperkeratose b. Die Psoriasis ist eine TH2-vermittelte Hauterkrankung c. Sterile Pusteln kommen typischerweise bei der Psoriasis palmoplantaris vor d. Das Darier-Zeichen ist bei der Psoriasis immer negativ e. Bei der Psoriasis ist das Auspitz-Phänomen auslösbar
2 2 6. Welche Aussage zu Haaren und Haarerkrankul1gen ist falsch? a. Haare durchlaufen einen Wachstumszyklus. b. Auf der Kopfhaut des Erwachsenen findet man normalerweise v.a. Vellushaare. c. Einer Alopezie können endokrinologische Störungen zugrunde liegen. d. Alopecia areata tritt gehäuft bei atopischer Diathese auf und hat dann oft eine schlechtere Prognose. e. Finasterid kann bei androgenetischer Alopezie wirksam sein. 7. Welche der folgenden Dermatosen zeigt ausschließlich makulöse Effloreszenzen? a. Aktinische Keratosen b. Lichenoides Arzneimittelexanthem c. Viti/igo d. Varizellen e. Verrucae vulgares 8. Welche Aussage zum Herpes simplex trifft nicht zu? a. Patienten mit atopischer Dermatitis sind besonders anfällig für diese Infektion. b. Eine rezidivierende H. simplex-infektion (z.b. Herpes labialis recidivans) belegt das Vorhandensein eines generalisierten Immundefekts. c. Eine H. simplex-infektion kann Cornea-Ulzera verursachen. d. Eine Therapie mit Aciclovir kann sinnvoll sein. e. Bei immunsupprimierten Patienten kann eine H. simplex-enzephalitis auftreten. 9. Was trifft nicht zu? Die Pityriasis versicolor... a. entsteht durch eine Besiedlung der Haut mit Dermatophyten. b. ist nicht mit der Pityriasis rosea verwandt c. spricht gut auf eine Therapie mit Ketokonazol an. d. zeigt eine charakteristische Fluoreszenz im Wood-Licht. e. zeigt zart schuppende epidermale Hypo- oder Hyperpigmentierungen. 10. Was trifft für die Behandlung des Ulcus cruris venosum nicht zu? a. Für eine optimale Wundbehandlung sollte ein feuchtes Wundmilieu vorliegen. b. Es sollte geklärt werden, ob eine Ursachenbehebung (z.b. mittels Venenexhairese odersklerosierung) möglich ist. c. Wegen starken der bakteriellen Besiedlung von Ulzera sollte in den meisten Fällen eine intravenöse Antibiose mit einem Breitspektrum-Antibiotikum erfolgen. d. Regelmäßiges Wunddebridement fördert die Heilung. e. Eine suffiziente Kompressionstherapie ist für den Heilungserfolg entscheidend. 11. Welche Aussage zu granulomatösen Erkrankungen der Haut ist falsch? a. Bei Glasspateldruck lässt sich bei granulomatösen Erkrankungen ein apfelgeleefarbiges Infiltrat nachweisen. b. Die Sarkoidose der Haut kann sich als Lupus pernio äußern. c. Es kann im Rahmen einer Sarkoidose zum Auftreten von Granulomen in alten Narben kommen. d. Das Erythema nodosum kann bei einem Löfgren-Syndrom auftreten. e. Die Hauttuberkulose wird auch als Granuloma anulare bezeichnet.
3 3 12. Welches Medikament kann beim rasant wachsenden Säuglingshämagiom gegeben werden a. Ibuprofen b. Propanolol c. Methotrexat d. Isotretinoin e. Fluorouracil 13. Welche Aussage zur Behandlung von verrucae vulgares ist richtig: a. Besprechung hilft nicht b. Lasertherapie wird wegen der Schmerzhaftigkeit nicht durchgeführt c. Fluorouracil-Lösung ist ein Zytostatikum und kommt bei Kindern nicht in Frage d. Salizylsäurepflaster sollte wegen der Gefahr der Nierenschädigung nicht zur Anwendung kommen e. Alle oben genannten Therapiemaßnahmen sind möglich. 14. Welches ist der häufigste Auslöser des Erysipels? a. Pseudomonas aeruginosa b. Staphylococcus aureus c. ß-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A d. Erysipelothrix rhusiopathiae e. Propionibacterium acnes 15. Woran erkennt man typischerweise das Stadium I einer Borreliose? a. Erythema ab igne b. Erythema e pudore c. Erythema migrans d. Erythema multiforme e. keiner dieser Hautbefunde ist typisch für das Stadium I 16. Welche Aussage trifft zu? a. Ein akuter Zoster wird lokal mit einer Fettsalbe behandelt. b. Eine Intertrigo wird lokal mit einem fettenden Externum behandelt. c. Puder ist ein Lokaltherapeutikum für ein chronisches Ekzem. d. Das ideale Externum für ein Lippenleckekzem ist eine hydrophile Creme. e. Hydrophile Externa werden als Grundlage für Aknetherapeutika genommen. 17. Welche Aussage trifft nicht zu? a. Eine hydrophile Grundlage hat eine geringe Tiefenwirkung. b. Eine lipophile Grundlage behindert die Wasser- und Wärmeabgabe c. Je akut-entzündlicher eine Hauterkrankung ist, desto lipophiler muss eine Grundlage zur Behandlung sein. d. Bei nässenden Erkrankungen kann eine Behandlung mit einer Schüttelmixtur zu einem Sekretstau führen. e. Salben können je nach ihrer chemischen Zusammensetzung lipophil oder auch hydrophil sein.
4 Dermatologie-Klausur II Mangel an folgenden Spurenelementen bzw. Vitaminen geht typischerweise nicht mit Hautveränderungen einher? a. Zink b. Vitamin C c. Niacin (Vitamin B 3) d. Nickel e. Eisen 19. Welche der folgenden Aussagen zum Pyoderma gangrenosum treffen zu? a. Histologisch finden sich charakteristischerweise Ansammlungen von Lymphozyten. b. Das Pathergie-Phänomen ist negativ. c. Kulturell lassen sich meist Streptokokken der Gruppe A nachweisen. d. Typisches klinisches Zeichen ist der unterminierte livide Rand des Ulcus. e. Unter systemischer Antibiose kommt es in der Regel zur raschen Abheilung 20. Für das Melanom gilt nicht: a. Die Prognose ist von der Metastasierung des Wächterlymphknotens abhängig. b. Die Prognose hängt von der Organlokalisation der Fernmetastasen ab. c. Der Serumspiegel der Laktatdehydrogenase bestimmt die Prognose bei Fernmetastasen mit. d. Die Ulzeration des Melanoms spricht für eine günstige Prognose (Zeichen für spontane Remission). e. Die Ulzeration ist ein prognostisch günstiges Zeichen für das Ansprechen einer adjuvanten Therapie mit Interferon-a. 21. Therapeutisch werden beim metastasierten Melanom nicht verwendet a. Inhibitoren der DNA-Reduplikation (z.b. alkylierende Chemotherapeutika) b. Inhibitoren des EGFR-Signalwegs C. Inhibitoren des CTLA-4 Antigens d. Inhibitoren des KIT-Onkogens e. Inhibitoren des BRAF-Onkogens 22. Welche Aussage zu ist melanozytären Nävi ist zutreffend? a. Sie sind immer Vorläuferläsionen des Melanoms. b. Das relative Risiko für ein Melanom korreliert mit der Zahl der Nävi. C. Sie entstehen vorwiegend an der Haut mit hoher kumulativer UV-Lichtexposition. d. Die ABCDE-Regelläßt Nävi zu 97 % von Melanomen differenzieren. e. Bei unregelmäßiger Außenbegrenzung müssen sie stets prophylaktisch exzidiert werden. 23. Welche Aussage zur Epidemiologie von Hauttumoren ist zutreffend? a. Die Inzidenz des Basalzellkarzinoms ist 80/ Menschen im Jahr. b. Die Inzidenz des Merkelzellkarzinoms stagniert in den letzten 10 Jahren. c. Die Inzidenz des Melanoms liegt in Schleswig-Holstein bei 20/ Menschen im Jahr. d. Das Melanom ist bei Männern häufiger als bei Frauen. e. Die Mortalität des Plattenepithelkarzinoms der Haut ist 0 % (daher in Krebsregistern nicht geführt).
5 5 24. Welche Definition ist nicht korrekt: a. Eine Urtica ist eine Wasseransammlung in einem Hohlraum. b. Eine Papel ist eine epidermale und/oder dermale Gewebevermehrung c. Eine Makula ist eine umschriebene Farbänderung im Hautniveau d. Eine Pustel ist eine Eiteransammlung in einem Hohlraum e. Eine Kruste ist eingetrocknete Flüssigkeit (Blut, Serum, Eiter) 25. Welche Aussage zur Akne ist korrekt? a. Akne wird durch Vitamin A-Säure verschlechtert b. Eine Acne comedonica zeichnet sich durch entzündliche Papeln aus c. Eine system ische Therapie der Akne ist der topischen Behandlung vorzuziehen d. Mittel der Wahl zur Behandlung der milden Akne papulopustulosa ist Isotretinoin e. Topische Antibiotika sollten aufgrund der Resistenzentwicklung mit Benzoylperoxid kombiniert werden 26. Welche Aussage ist falsch? a. Die Dermatologie weist in Deutschland ein breiteres klinisches Spektrum auf als in den angelsächsischen Ländern. b. Häufige Erkrankungen im niedergelassenen Bereich stellen Infektionen mit Dermatophyten dar. c. Der häufigste invasive Hauttumor ist das Basalzellkarzinom d. Im Anschluß an die Facharztweiterbildung können Dermatologen Zusatzbezeichnungen in Allergologie, Phlebologie, medikamentöser Tumortherapie, Proktologie und Dermatohistopathologie erwerben. e. Die chirurgische Tätigkeit spielt in der Dermatologie in der klinischen und niedergelassenen Tätigkeit keine wesentliche Rolle. 27. Welche Aussage zu bullösen Autoimmundermatosen ist falsch? a. Beim Pemphigus foliaceus ist nie die Mundschleimhaut betroffen. b. Das bullöse Pemphigoid ist eine Erkrankung des älteren Menschen. c. Das Pemphigoid gestationis geht typischerweise mit Puritus einher. d. Die lineare Ig-A Dermatose ist die häufigste bullöse Autoimmundermatose des Kindesalters. e. Die Dermatitis herpetiformis Duhring ist eine IgG-vermittelte Erkrankung des mittleren Alters. 28. Welche Aussage zu Kollagenosen ist falsch? a. Zu den Kollagenosen gehören die systemische Sklerodermie, der Lupus erythematodes, die Dermatomyositis und die Mischkollagenose. b. In der Haut von Patienten mit systemischer Sklerodermie finden sich in der direkten Immunfluoreszenz typischerweise Ablagerungen von IgG-Autoantikörpern. c. Ein serologischer Marker für die system ische Sklerodermie vom akralen Typ sind Antikörper gegen Centromere. d. Die juvenile Dermatomyositis zählt nicht zu den paraneoplastischen Erkrankungen. e. Beim Lupus erythematodes finden sich häufig bandförmige Ablagerungen von IgG und/oder C3 an der dermoepidermalen Junktionszone.
e. Alle oben genannten Therapiemaßnahmen sind möglich.
1 1. Welches Medikament kann beim rasant wachsenden Säuglingshämagiom gegeben werden a. Ibuprofen b. Propanolol c. Methotrexat d. Isotretinoin e. Fluorouracil 2. Welche Aussage zur Behandlung von verrucae
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