Der dermatologische Patient: Dermatologische Terminologie Die dermatologische Untersuchung. Dematologische Untersuchung & Terminologie

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1 Der dermatologische Patient: Dermatologische Terminologie Die dermatologische Untersuchung Univ.-Prof. Dr. Erwin Tschachler Weiterführende Literatur Fritsch Dermatologie und Venerologie für das Studium. Springer Verlag 2009 Fritsch: Lehrbuch der Dermatologie und Venerologie Springer Verlag 2004 Checkliste Dermatologie Hrsg. Sterry et al. Georg Thieme Verlag Stuttgart Atlas und Synopsis der klinischen Dermatologie Hrsg Fitzpatrick et al. Mc Graw Hill Dematologische Untersuchung & Terminologie Ziele Untersuchungsgang am dermatologischen Patienten Kenntnisse der verschiedenen sichtbaren und tastbaren Hautläsionen Untersuchung des Patienten mit Hautkrankheit Anamnese Klinische Untersuchung Apparative Untersuchungsverfahren Biopsie Hauttests Untersuchung des Patienten mit Hautkrankheit Anamnese Klinische Untersuchung Apparative Untersuchungsverfahren Biopsie Hauttests Dermatologie und Venerologie Hautkrankheiten/Schleimhautkrankheiten Sexuell übertragene Erkrankungen/ Geschlechtskrankheiten Allergologie Phlebologie Dermatochirurgie Dermatohistopathologie

2 Infektiös oder nicht infektiös? Carl Ludwig Sigmund ( ) 1849 Ferdinand Hebra ( ) Klinik für Syphilis Klinik für Hautkrankheiten Pityriasis rosea Ulcus durum (Harter Schanker) Syphilis II Angina specifica Take home message: Die Inspektion des äußeren Genitale sowie der hautnahen Schleimhäute sind ein wichtiger Bestandteil der dermatologischen Untersuchung Untersuchung des Patienten mit Hautkrankheit Anamnese Klinische Untersuchung Apparative Untersuchungsverfahren Biopsie Hauttests

3 Take home message: Manche Hautkrankheiten sind neben ihrer medizinischen Wertigkeit sehr oft eine psychische und soziale Belastung für den Patienten (dh. Auch wenn der reine Krankheitswert einer Akne für den Untersucher der vorher ein metastasierendes Melanom gesehen hat gering erscheint, darf man nicht vergessen, daß diese Krankheit für den Patienten oft eine enorme Bürde darstellt!!) Die genaue Analyse, Beschreibung und Einordnung von Hautläsionen ist die wichtigste Vorraussetzung um schnell zu einer korrekten Diagnose zu gelangen oder weitere rationale Diagnoseschritte einzuleiten Nota bene: es lohnt sich die Hautläsionen bei Erstbesuch fotografisch zu dokumentieren Klinische Untersuchung: 1. Verteilung der Hauterscheinungen 2. Identifikation der Effloreszenzentyps 3. Farbe der Effloreszenz 4. Beteiligung spezifischer Regionen 1. Handflächen/Fußsohlen 2. Status der Hautanhangsgebilde (Nägel, Haare) 3. Mundschleimhautbeteiligung? 4. Anogenitalregion? Klinische Untersuchung: 1. Verteilung der Hauterscheinungen 2. Identifikation der Effloreszenzentyps 3. Farbe der Effloreszenz 4. Beteiligung spezifischer Regionen 1. Handflächen/Fußsohlen 2. Status der Hautanhangsgebilde (Nägel, Haare) 3. Mundschleimhautbeteiligung? 4. Anogenitalregion?

4 Lokalisiert Generalisiert monomorph Generalisiert polymorph Assymmetrische Verteilung Symmetrische Verteilung Masernexanthem Begrenzung von Hautläsionen Generalisiert monomorph Unscharf begrenzt Scharf begrenzt Die humanen Herpesviren Varizellen Generalisiert polymorph

5 Dermatome: Hautgebiete welche von einem einzelnen Spinalnerven versorgt werden (Überlappungen in den Randbereichen!) Versorgunsbereiche des N. Trigeminus Herpes zoster Herpes zoster ophthalmicus Herpes zoster maxillaris Herpes zoster mandibularis

6 Die Verteilung und Lokalisation von Hautläsionen kann Hinweise auf ihre Ursachen geben: butterfly rash bei SLE Allergische Kontaktdermatitis Nickel Exanthem = ein meist akut auftretender generalsierter Ausschlag der aus Primäreffloreszenen (Makeln, Papeln, Vesikeln) aufgebaut ist (z.b. Masernexanthem, Arzneimittelexanthem) Ekzem = nicht-infektiöse Entzündung der Haut (=Dermatitis wird oft als Synonym verwendet häufig jedoch für akute Variante) mit typischer klinischen Bild i.e. Erythem, Papeln, Bläschen, Nässen, Schuppung (z.b. Kontaktekzem, Seborrhoisches Ekzem) Arzneimittel- exanthem Typ IV Reaktion - Kontaktdermatitis

7 Exanthematische Psoriasis Prä Prädilektionsstellen: = Stellen an denen bestimmte Dermatosen bevorzugt vorkommen Klinische Untersuchung: Verteilung der Hauterscheinungen Identifikation der Effloreszenzentyps Farbe der Effloreszenz Beteiligung spezifischer Regionen Handflächen/Fußsohlen Status der Hautanhangsgebilde (Nägel, Haare) Mundschleimhautbeteiligung? Anogenitalregion? Primäreffloreszenzen Fleck (Makula) Knötchen (Papel) Plaque Knoten (Nodus) Quaddel (Urtika) Bläschen Sekundäreffloreszenzen Schuppe (Squama) Kruste (Crusta) Erosion Geschwür (Ulcus) Atrophie Narbe (Cicatrix) Primäreffloreszenz: De novo entsandene Effloreszenz Sekundäreffloreszenz: Entsteht aus Primäreffloreszenz Primäreffloreszenzen Makula Papula, Nodus Urtica (Vesikula) Blase (Bulla) Pustel (Pustula) Bulla, Vesikula Pustula

8 Makula (Fleck): Umschriebene, nicht tastbare Farbveränderung der Haut Papula (Knötchen): Kleine (<0.5 cm) solide Erhabenheit der Haut Nodus (Knoten): Große(>0.5 cm) solide Erhabenheit der Haut Lentigo maligna Erythema chronicum migrans Ein 35 Jahre alter Patient leidet seit 1 Monat an generalisierten, juckenden Hautveränderungen

9 Generalisiertes papulöses Exanthem in symmetrischer Verteilung Differentialdiagnose: Lichen ruber planus Syphilis II Arzneimittelexanthem Differentialdiagnose: Lichen ruber planus Syphilis II Arzneimittelexanthem Differentialdiagnose: Lichen ruber planus Arzenimittelexanthem Biopsie Syphilisserologie nicht reaktiv Histologie

10 Klinik: Lichen ruber planus (Knötchenflechte) Primärläsion = stark juckende, hell livide polygonale Papel - steht meist in konfluierenden Gruppen (lichenoid) Lichen ruber planus Therapie: Systemische Gabe von Corticosteroiden Papula (Knötchen): Kleine (<0.5 cm) solide Erhabenheit der Haut Basaliom (Basalzellkarzinom) Nodus (Knoten): Große(>0.5 cm) solide Erhabenheit der Haut

11 Erythema Erythema nodosum nodosum Basaliom -Basalzellkarzinom Definition: Ein langsam wachsender epithelialer Tumor der nur an Follikel-tragender Haut vorkommt und unbegrenzt invasiv wächst aber nur in Ausnahmefällen metastasiert ( semimaligne ) Epidemiologie: Inzidenz / /Jahr (korreliert mit höherem Lebensalter [>40] und niedrigem Phototyp ( keltische Komplexion ) Plaque: Pesistierende plattenartige Erhabenheit der Haut Nodus Kaposi Kaposi Sarkom Sarkom Urtika (Quaddel): Flüchtige (!!) beetartige Erhabenheit der Haut Plaquepsoriasis Plaquepsoriasis Urtikaria Urtikaria: Reaktionsmuster der Haut das durch das akute oder chronische Auftreten von Quaddeln (transientes Ödem der papillärene Dermis) an der Haut charakterisiert ist und sowohl durch allergische als auch nicht-allergische Mechanismen ausgelöst werden kann (akut < 6 Wochen, Chronisch > 6 Wochen).

12 Angioödem : Angioödem Zur Urtikaria analoges Reaktionsmuster der Haut und Schleimhäute das durch Ödembedingte Schwellung tieferer Hautschichten (tiefe Dermis, Subkutis) und/oder der Submukosa gekennzeicnet ist. Vesikula (Bläschen): Kleiner (<0.5 cm) mit Flüssigkeit gefüllter (oberflächlicher) Hohlraum der Haut Bulla (Blase): Großer (>0.5 cm) mit Flüssigkeit gefüllter (oberflächlicher) Hohlraum der Haut Varizellen Tautropfen auf Rosenblatt Bullöses Pemphigoid Pemphigus vulgaris Zyste: Tiefer gelegener mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum der Haut Mucocele

13 Pustula (Pustel): Mit Eiter gefüllter, ober- Flächlicher Hohlraum der Haut Eitrige Follikulitis Abszess: Mit Eiter gefüllter, tiefer Hohlraum der Haut Abszessbildung bei Mastitis Sekundäreffloreszenzen Squama Crusta Erosio Ulcus Atrophie Cicatrix Squama (Schuppe): Aggregation von (meist irregulär differenzierten) Korneozyten an der Hautoberfläche N orm ale H aut Schuppen bildung Psoriasis vulgaris

14 Crusta (Kruste): Haftende Auflagerungen aus Serum, Eiter oder Blut Impetigo contagiosa Pemphigus vulgaris Erosio : Oberflächlicher Substanzdefekt der narbenlos abheilt Pemphigus vulgaris Mundschleimhautveränderungen nderungen Ulcus (Geschwür): Tiefergreifender Substanzdefekt der narbig abheilt Neurogene Ulcera Aphthen

15 Basaliom (Basalzellcarcinom) - Ulcus rodens/terebrans Atrophie: Rückbildung (Gewebsschwund) einzelner oder aller Hautschichten Cicatrix (Narbe): (Minderwertiger) Gewebsersatz nach Gewebszerstörung Lichen sclerosus et atrophicans Acrodermatitis chronica atrophicans Anordnung/Morphology von Hautläsionen Irisläsionen sionen

16 Erythema exsudativum multiforme Definition: Intoleranzreaktion der Haut von typischer Morphologie und ungeklärter Ätiologie. Erythema exsudativum multiforme - Klinik Symmetrisches Exanthem das bei verschiedenen Patienten verschieden aussehen kann ( multiform ) während die einzelnen Läsionen eines Krankheitsschubes gleich aussehen. Prädilektionsstellen: Periphere Extremitäten Mundschleimhautbeteiligung in bis zu 50% Typische Primäreffloreszenz Irisläsion (Schießscheibenphänomen) Erythema exsudativum multiforme Erythema exsudativum multiforme Erythema exsudativum multiforme - Ursachen Herpes simplex Virus Streptokokkeninfektion Mykoplasmen Progesteron Andere? Stevens-Johnson-Syndrom Wird auch als Maximalvariante eines Erythema exsudativum multiforme oder aber als leichte Form einer toxischen epidermalen Nekrolyse angesehen.

17 Schweregrad des klinischen Verlaufs Erythema Exsudativum multiforme Stevens- Johnson Syndrom Toxische Epidermale Nekrolyse Stevens-Johnson-Syndrom - Klinik Körpernahes Exanthem mit Neigung zur großflächiger Blasenbildung Schleimhäute (Oropharynx, Genitalschleimhaut, Konjunktiven) typischerweise mitbetroffen Vor Ausbruch des Exanthems häufig Prodromalzeichen (Fieber, Pharyngitis, Kopfschmerz, Erbrechen) Toxische epidermale Nekrolyse Stevens Johnson Syndrom Lebensgefährliches generalisiertes Exanthem der Haut und Schleimhäute das mit großflächiger Abhebung der Epidermis verbunden ist. Toxisch epidermale Nekrolyse - Klinik Neben dem generalisiertem Exanthem mit Blasenbildung liegt oft eine massive Systembeteiligung mit Leukozytose, Elektrolytverschiebungen, Azidose und Bewußtseinseintrübung vor Innere Organe können mitbetroffen sein Ösophagitis, Tracheobronchitis, Nierenversagen Toxische epidermalenekrolyse

18 Klinische Untersuchung: 1. Verteilung der Hauterscheinungen 2. Identifikation der Effloreszenzentyps 3. Farbe der Effloreszenz 4. Beteiligung spezifischer Regionen 1. Handflächen/Fußsohlen 2. Status der Hautanhangsgebilde (Nägel, Haare) 3. Mundschleimhautbeteiligung? 4. Anogenitalregion? Manifestationen der Psoriasis an den Nägeln Tüpfelnägel Psoriatische Ölflecke Subunguale Hyperkeratosen Periphere Onycholyse Nagelbeteiligung bei Psoriasis Tüpfelnägel Nach Sonnenexposition Nagelbeteiligung bei Psoriasis Periphere Onycholyse Ölflecken Tüpfelnägel Subunguale Hyperkeratosen Psoriasis inversa Lichen ruber planus der Mundschleimhaut

19 Erosiver Lichen ruber der Mundschleimhaut ALSO: Klinische Untersuchung des dermatologischen Patienten: 1. Verteilung der Hauterscheinungen 2. Identifikation der Effloreszenzentyps 3. Farbe der Effloreszenz 4. Beteiligung spezifischer Regionen 1. Handflächen/Fußsohlen 2. Status der Hautanhangsgebilde (Nägel, Haare) 3. Mundschleimhautbeteiligung? 4. Anogenitalregion?

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