Ziele, Interessen, Ausbildungswege
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- Axel Michel
- vor 7 Jahren
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1 Baustein 2 Ziele, Interessen, Ausbildungswege Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die Marke Rama deshalb mit der Aktion Wenn ich groß bin, werde ich Kinder und Jugendliche bei ihrer individuellen Berufsorientierung. Rama vergibt in diesem Zusammenhang 10 Fondsanlagen im Wert von jeweils Euro als Startkapital, um deren Ausbildung zu fördern. Darüber hinaus entwickelte Rama zusammen mit einem Expertenteam Materialien zum Thema Berufsorientierung für den Unterricht, die für Lehrer, Eltern und auch Schüler auf zum kostenlosen Download zur Verfügung stehen. Ziel des zweiten Bausteins Vor der Auswahl eines bestimmten Berufes sollten Schüler zunächst einen Überblick über mögliche Ausbildungswege in Österreich erhalten. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, dass die Schüler sich mit ihren eigenen Interessen, Vorstellungen sowie ganz persönlichen Stärken und Schwächen beschäftigen. So können eigene Fähigkeiten mit dem angestrebten Wunschberuf verglichen und eine falsche Berufswahl im besten Fall verhindert werden. Der vorliegende Baustein liefert hierfür folgende Vorlagen: Arbeitsblätter 1 und 2: Formulierung der Zukunftsziele mit Fokus auf Berufsziele Arbeitsblatt 3: Interessenstest Arbeitsblätter 4 und 5: Vorstellungen von Berufen bzw. Berufsgruppen und deren Wirklichkeit Kopiervorlage Berufsfelder
2 Material speziell für Lehrer Anleitung für die Arbeitsblätter 1 bis 3 Das Arbeitsblatt 1 soll die Schüler bei der Formulierung ihrer Ziele, speziell der Berufsziele, unterstützen und ist in Form einer Mindmap gestaltet. Rund um den vorgegebenen Stern können die Schüler ihre Wünsche, Träume und Ideen notieren. Hierbei besteht die Möglichkeit, weitere Zacken des Sterns zu ergänzen oder die Wünsche/Träume/Ideen weiter zu konkretisieren. Beispiel: in einer WG mit meiner besten Freundin Ausbildung zur Diätassistentin lernen, wie man gesund isst und kocht Wenn ich groß bin, werde ich wohnen in Wien möchte in andere Länder reisen nach dem Schulabschluss Reise mit Freunden nach Frankreich Au-pair Das Arbeitsblatt 2 gibt den Schülern die Möglichkeit, mit den Bewertungen unbedingt, wäre schön oder hat noch Zeit den Bedeutungsgrad der dokumentierten Wünsche, Träume und Ideen für die nächsten fünf Jahre zu beurteilen. So wird eine Prioritätensetzung erzielt und die aus den Zielen entstehenden Konsequenzen überdacht. Im Anschluss daran werden dann die nächsten Schritte für die Umsetzung der Ziele notiert. Je nach Klassensituation bietet sich hier eine Präsentation in (monoedukativen) Kleingruppen an. Das Arbeitsblatt 3 gibt den Schülern Hilfestellung bei der konkreten Formulierung der Interessen bzw. Berufsziele. Die hier bestimmten Interessen können dann im Unterricht oder zu Hause den Berufsfeldern zugeordnet werden, und die Schüler kommen so dem konkreten Berufsziel näher.
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4 Arbeitsblatt 1 Ein Blick in die Zukunft Wirf nun mithilfe dieses Arbeitsblattes einen Blick in die Zukunft und notiere Deine Wünsche, Träume und Ideen an den Zacken des Sterns: Was möchtest Du arbeiten? Wo möchtest Du wohnen? Was möchtest Du lernen? Was/wen möchtest Du kennenlernen? Was wirst Du in der Freizeit machen? Willst Du Kinder haben? Und so weiter. Ergänze weitere Zacken des Sterns, wenn diese nicht ausreichen. Wenn ich groß bin, werde ich
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6 Arbeitsblatt 2 Ein Blick in die Zukunft Entscheide nun, welche Deiner Ziele Du in den nächsten fünf Jahren erreichen möchtest. Nenne hierbei auch mindestens ein Berufsziel. rdne die Ziele den drei Spalten in der Tabelle zu. will ich unbedingt erreichen wäre schön hat noch Zeit Wie kannst Du die Ziele erreichen, welche Du in der Tabelle unter Will ich unbedingt erreichen eingetragen hast? Überlege mögliche und notwendige Schritte zum Erreichen Deiner Ziele und trage sie in die nächste Tabelle ein
7 Arbeitsblatt 3 Teste Deine Interessen! Dieser Test unterstützt Dich bei der Formulierung Deiner beruflichen Interessen und Ziele. Wähle aus. Welche der unten stehenden Tätigkeiten möchtest Du am liebsten in Deinem zukünftigen Beruf ausführen? gestalten/malen/entwerfen/zeichnen behandeln/pflegen/erziehen/unterrichten herstellen/zubereiten/material bearbeiten prüfen/untersuchen montieren/installieren/reparieren/bauen anbauen/ernten/hegen/züchten schreiben/verwalten Maschinen steuern und bedienen/computer programmieren transportieren/lagern/verpacken kaufen/verkaufen/bedienen/beraten Überlege Dir jetzt, wo Du arbeiten möchtest. im Labor im Krankenhaus bzw. in einer medizinischen Einrichtung im Hotel/Restaurant am Steuer beim Kunden im Büro im Lager im Verkauf in der Werkstatt im Freien Und womit möchtest Du arbeiten? Materialien (Holz, Glas, Kunststoff, Chemikalien) Lebensmittel Menschen Informationen/Text/Bücher Maschinen Tiere
8 Ausführlichere Interessenstests sind im Internet unter folgenden Links zu finden: 1. Verdi Berufswahlseiten 2. Berufswahlportal der Bundesagentur für Arbeit 3. Berufskompass (Österreich)
9 Material speziell für Lehrer Anleitung für die Arbeitsblätter 4 und 5 Dieses Material beschäftigt sich zunächst mit den Vorstellungen der Schüler zu bestimmten Berufen. Erst wenn diese konkretisiert wurden, sollte weiter auf die beruflichen Interessen der Schüler eingegangen werden. Die Schritte 1 bis 3 können in der Schule sowie als Hausaufgaben angefertigt werden, wobei genug Zeit für den Rücklauf der Fragebögen in Schritt 2 eingerechnet werden muss. Länge: zweimal 45 Minuten in der Schule + Zeit für Hausaufgaben Schritte 4 und 5 müssen in der Schule bearbeitet werden und umfassen ca. zwei Unterrichtsstunden (90 Minuten). Schritt 6 kann sowohl außerhalb als auch innerhalb von Schule und Unterricht stattfinden und sollte nie als abgeschlossen angesehen werden (90 Minuten). Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Schritt 4: Schritt 5: Schritt 6: Schüler konkretisieren ihre Vorstellungen Erfahrungsbericht einer Person im betreffenden Beruf Vergleich der Berufsvorstellungen Präsentation/Multiplikation der Erkenntnisse innerhalb der Klasse Diskussion Reflexion und Berufsorientierung Schritt 1: Schüler konkretisieren ihre Vorstellungen Der Schülerfragebogen soll den Schülern eigene Vorstellungen über einen bestimmten Beruf vor Augen führen. Hierfür bearbeiten sie einen Fragebogen (Arbeitsblatt 4), in welchem einige Aspekte zu einem Beruf abgefragt werden. Diese Abfrage ermöglicht es den Schülern, ihr eigenes Bild zu konkretisieren sowie über Aspekte nachzudenken, die bisher unberücksichtigt blieben. Um welche Berufe es sich dabei handelt, kann von jedem Schüler selbst entschieden werden. So ergibt sich eine große Vielfalt innerhalb der Klasse, und die Motivation des einzelnen Schülers ist hoch. Selbstverständlich kann die Auswahl auch durch den Lehrer vorgenommen werden. So
10 kann dafür gesorgt werden, dass viele Berufsfelder abgedeckt werden. Der Fragebogen kann als Formular digital bearbeitet oder auf Papier ausgefüllt werden. Schritt 2: Erfahrungsbericht einer Person im betreffenden Beruf Nun sollen die Schüler eine Person finden, die den ausgewählten Beruf ausübt und bereit ist, den gleichen Fragebogen (Arbeitsblatt 5) auszufüllen. Hierbei muss natürlich auf die Freiwilligkeit der Angaben hingewiesen werden (z. B. Einkommen etc.). Auch hier kann zwischen der Papierversion und dem digitalen Formular gewählt werden, wobei sich die digitale Version für einen schnellen Rücklauf anbietet. So können auch Personen in anderen Städten bzw. sogar anderen Ländern ohne zusätzlichen Zeitverlust per befragt werden. Hinweis: Bei der Wahl der geeigneten Person können Schwierigkeiten auftreten. Geben Sie den Schülern hier entsprechende Hilfestellungen, wie z. B. die Recherche im Internet/in lokalen Tageszeitungen etc.! Schritt 3: Vergleich der Berufsvorstellungen In diesem Schritt haben die Schüler die Möglichkeit, ihre eigenen Vorstellungen mit denen einer in diesem Beruf erfahrenen Person zu vergleichen. So kommt es zu Bestätigungen der eigenen Vorstellungen sowie zu Unterschieden. Diese Unterschiede können anschließend differenzierter betrachtet werden. Liegen die Unterschiede an den falschen Vorstellungen des Schülers oder ist die Angabe im zweiten Fragebogen nur bedingt zu verallgemeinern? Schritt 4: Präsentation/Multiplikation der Erkenntnisse innerhalb der Klasse Die Schritte 1 bis 3 (+ 6) bilden bereits eine abgeschlossene Einheit zur Konkretisierung der eigenen Vorstellungen. Die folgenden Schritte bieten darüber hinaus die Möglichkeit der Vervielfältigung, sodass die Schüler von den Erfahrungen der Mitschüler profitieren können. Hierzu sollen die Schüler einen zeitlich begrenzten Vortrag ausarbeiten, der die inzwischen korrigierten eigenen Vorstellungen zum jeweiligen Beruf präsentieren soll. Die Schüler sind nun kleine Experten, denn sie haben sich bereits ihre Eingangsvorstellungen bewusst gemacht, diese durch den Vergleich korrigiert und zuletzt auch noch durch die Ausarbeitung der Präsentation formuliert. Hierbei kann natürlich zusätzlich auch näher auf Präsentationstechniken eingegangen werden.
11 Zur Multiplikation werden Gruppen zu etwa fünf Schülern gebildet (mit möglichst unterschiedlichen Berufen/Tätigkeiten), sodass jeder seine Vorstellungen präsentieren kann und jeder etwa vier Vorträge hört. Anschließend sollte Zeit für Fragen bleiben. So können sich die Schüler gegenseitig dazu bringen, ihre Vorstellungen weiter zu festigen, denn nur durch Fragen können nicht schlüssige oder unfertige Repräsentationen vervollständigt, erneuert bzw. gefestigt werden. Schritt 5: Diskussion In diesem vorletzten Schritt sollen die Schüler, evtl. im Plenum der gesamten Klasse, die Möglichkeit haben, ihre Erfahrungen mitzuteilen. Haben sich die Vorstellungen sehr oder eher wenig verändert? Ist der eine oder andere Beruf interessanter geworden oder eher nicht? Schritt 6: Reflexion und Berufsorientierung In diesem letzten und wohl wichtigsten Schritt sollen die Schüler die gewonnenen Informationen und Erkenntnisse dazu nutzen, die eigenen Berufswünsche zu reflektieren. Dazu brauchen sie vor allem Muße und Denkanstöße. Über die Präsentationen hinaus können den Schülern die Fragebögen der im Beruf stehenden Personen zu Verfügung gestellt werden. Selbstverständlich sollen die Schüler auch die Möglichkeit bekommen, freiwillig weitere Berufe auf diese Art und Weise näher kennenzulernen. Die Schüler werden angeregt, im Betriebspraktikum ihre Erkenntnisse zu hinterfragen bzw. zu erweitern.
12 Arbeitsblatt 4 Fragebogen Schülervorstellungen zu Berufen Meine Vorstellungen zum Beruf/zur Tätigkeit Ausgefüllt am von 1. In diesem Beruf/bei dieser Tätigkeit ist die Arbeit vorwiegend körperlich nicht körperlich 2. Für diesen Beruf/diese Tätigkeit ist Folgendes notwendig: keine Vorbildung, nur Mindestalter von 16 oder 18 Jahren eine/-n abgeschlossene/-n Fortbildung/Lehrgang ein abgeschlossenes Hochschulstudium eine abgeschlossene Ausbildung Sonstiges 3. Die Lehrgangs-, Ausbildungs- bzw. Studienzeit dafür beträgt mindestens Wochen/Jahre. 4. Folgende Eigenschaften oder Talente sind günstig bzw. notwendig: günstig notwendig ein Mann zu sein eine Frau zu sein 5. In diesem Beruf/dieser Tätigkeit arbeite ich pro Woche ca. Stunden.
13 6. Diesen Beruf/diese Tätigkeit kann ich ausüben selbstständig angestellt Sonstiges 7. Die vorrangigen Aufgabenfelder oder Tätigkeitsgebiete werden sein: 8. Bei meinen täglichen beruflichen Entscheidungen bin ich frei bedingt frei stark an Vor- völlig gaben gebunden fremdbestimmt inhaltlich zeitlich/umfang terminlich/organisatorisch 9. Mögliche Gefahren durch Unfall sowie andere Gesundheitsgefährdung schätze ich wie folgt ein: sehr gering gering normal erhöht sehr hoch 10. Die mir übertragene Verantwortung während meiner Arbeit schätze ich ein als sehr gering gering normal erhöht sehr hoch 11. Der finanzielle Ausgleich für meine Arbeit beträgt pro Monat und/oder pro Stunde.
14 12. Den Grad der Routine der Arbeit schätze ich wie folgt ein: sehr gering gering erhöht sehr hoch 13. Dieser Beruf/diese Tätigkeit ist der/die richtige/nicht der/die richtige für mich, weil
15 Arbeitsblatt 5 Fragebogen für Berufstätige Fragebogen für Berufstätige zu folgendem Beruf/zu folgender Tätigkeit Ausgefüllt am von Art und Dauer der ausgeübten Tätigkeit 1. In diesem Beruf/bei dieser Tätigkeit ist die Arbeit vorwiegend körperlich nicht körperlich 2. Für diesen Beruf/diese Tätigkeit ist Folgendes notwendig: keine Vorbildung, nur Mindestalter von 16 oder 18 Jahren eine/-n abgeschlossene/-n Fortbildung/Lehrgang ein abgeschlossenes Hochschulstudium eine abgeschlossene Ausbildung Sonstiges 3. Die Lehrgangs-, Ausbildungs- bzw. Studienzeit dafür beträgt mindestens Wochen/Jahre. 4. Folgende Eigenschaften oder Talente sind günstig bzw. notwendig günstig notwendig ein Mann zu sein eine Frau zu sein
16 5. In diesem Beruf/dieser Tätigkeit arbeite ich pro Woche ca. Stunden. 6. Diesen Beruf/diese Tätigkeit kann ich ausüben selbstständig angestellt Sonstiges 7. Die vorrangigen Aufgabenfelder oder Tätigkeitsgebiete sind: 8. Bei meinen täglichen beruflichen Entscheidungen bin ich frei bedingt frei stark an Vor- völlig gaben gebunden fremdbestimmt inhaltlich zeitlich/umfang terminlich/organisatorisch 9. Mögliche Gefahren durch Unfall sowie andere Gesundheitsgefährdung schätze ich wie folgt ein: sehr gering gering normal erhöht sehr hoch 10. Die mir übertragene Verantwortung während meiner Arbeit schätze ich ein als sehr gering gering normal erhöht sehr hoch
17 11. Der finanzielle Ausgleich für meine Arbeit beträgt pro Monat und/oder pro Stunde (Die Angabe ist freiwillig und kann auch als Zirkabetrag erfolgen. Sie soll dem Schüler eine Vorstellung über finanzielle Spielräume geben. Es kann auch ein ungefähres Einstiegsgehalt angegeben werden.) 12. Den Grad der Routine der Arbeit schätze ich wie folgt ein: sehr gering gering erhöht sehr hoch
18 Übersicht Berufsfelder Berufsfelder Tätigkeitsbereiche 1. Natur Pflanzen, Tiere, Landwirtschaft 2. Nahrung Nahrungsmittel-Technologie, Nahrungsmittel-Handwerk 3. Gastronomie Gastgewerbe, Hauswirtschaft 4. Textilien Textilverarbeitung, Textilherstellung, Pelz- und Lederverarbeitung, Textilpflege 5. Schönheit Schönheitspflege, Modepräsentation 6. Gestaltung Visuelle Kommunikation, Gestaltung, Kunsthandwerk, Instrumentenbau, Schmuck, bildende Kunst 7. Druck Druckvorbereitung, Druck, Druckausrüstung 8. Bau Hochbau, Tiefbau, Steinbearbeitung 9. Gebäudetechnik Montage, Spenglerei, Unterhalt 10. Holz, Innenausbau Holz, Innenausbau 11. Fahrzeuge Fahrzeugtechnik, Karosserie, Land- und Baumaschinenmechanik 12. Elektrotechnik Elektrotechnik, Elektronik 13. Metall, Maschinen Maschinenbau, Metallbau, Gießerei, Schmiede, Uhren 14. Chemie, Physik Labor, Produktion, berflächenveredelung 15. Planung, Konstruktion Baukonstruktion, Haustechnik, Innenausbau, Maschinenkonstruktion, Landschaftsplanung, Vermessung 16. Verkauf Bauen und Wohnen, Electronics, Dienstleistungen, Lebensmittel, Mobil, Musik, Papeterie und Spielwaren, Polynatura, Tiere, Lifestyle 17. Wirtschaft, Verwaltung Dienstleistung & Administration, Finanzen & Versicherung, Tourismus, Transport, Gewerbe & Industrie, Handel, Kommunikation, öffentliche Dienste 18. Verkehr, Logistik Reiseberatung, Bahnverkehr, Flugverkehr, Straßenverkehr, Schiffsverkehr, Kommunikationslogistik, Sicherheit, Lager, Entsorgungslogistik 19. Informatik Informatik, Mathematik, Informatikanwendung 20. Kultur Sprache, Publizistik, Radio, TV, Film, Bühne, Musik, Bewegung und Sport 21. Gesundheit Pflegeberufe, Geburtshilfe, Medizintechnik, Rettung, Medizin, Zahnmedizin, medizinisch-therapeutische Berufe, medizinisch-technische Berufe 22. Bildung und Soziales Unterricht, Erziehung, Soziales, Beratung, Kirche Quelle: Zihlmann, René, Schweizerischer Verband für Berufsberatung (SVB) (Hrsg.): Berufswahlbuch mit Berufswahl- Kompass, sabe, Zürich 2007
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