Informationsunterlage für AV / WL Durchführung & Evaluierung Selbstbild- Fremdbild-Abgleich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationsunterlage für AV / WL Durchführung & Evaluierung Selbstbild- Fremdbild-Abgleich"

Transkript

1 Informationsunterlage für AV / WL Durchführung & Evaluierung Selbstbild- Fremdbild-Abgleich Deloitte

2 Inhalt 1 Ausgangssituation Allgemeines Nutzen Ablauf Erfolgsfaktoren Deloitte

3 1 Ausgangssituation Im Jahr 2008 hat sich eine Gruppe aus Abteilungsvorständ/innen und Direktor /innen unter externer Begleitung von Deloitte Human Capital mit dem Thema Mitarbeiter/innenführung an BHS auseinandergesetzt. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, inwieweit ein strukturiert geführtes Mitarbeiter/innengespräch zwischen AV / WL und Lehrer/innen einen Beitrag zur Führungsarbeit an HTLs leisten kann. Neben der Herausarbeitung von Nutzenargumenten aber auch von Grenzen dieses Instruments wurde über mögliche Umsetzungsvarianten nachgedacht. Herauszustreichen ist dabei, dass das für HTLs angedachte Mitarbeiter/innengespräch nicht als Instrument der formalen Leistungsbeurteilung dienen soll und nicht Ersatz für die tägliche Führungsarbeit des/der AV sein kann. Im November 2008 wurden die erarbeiteten Ergebnisse auf der österreichischen Konferenz für HTL-Direktor/innen präsentiert. Die Rückmeldung der Direktor/innen war positiv und die Idee der strukturierten Mitarbeiter/innengesprächen wurde als ein sinnvolles und unterstützendes Instrument eingeschätzt. Ziel dieser Unterlage ist, Ihnen einen Überblick über dieses Instrument, das zugrunde liegende Anforderungsprofil sowie den konkreten Ablauf der Durchführung inklusive genereller Erfolgsfaktoren für Umsetzung zu geben Deloitte

4 Deloitte

5 2 Allgemeines Ziel des Selbstbild-Fremdbild-Abgleichs ist die Betrachtung des Verhaltens von Lehrer/innen im Schulleben. Dabei werden zwei Sichtweisen miteinander verglichen und in Beziehung gesetzt: die Selbsteinschätzung des/der Lehrers/in entlang eines definierten Profils und die Fremdeinschätzung durch den Vorgesetzten (d.h. dem/der AV bzw. dem/der WL) entlang des selben Profils. Die Ergebnisse der Einschätzung werden in einem gemeinsamen Feedbackgespräch besprochen und reflektiert und darauf aufbaudend weiterführende Maßnahmen vereinbart. Das Feedbackgespräch nimmt dabei einen zentralen Stellenwert im gesamten Prozess ein und dauert rund 1 bis 1, 5 Stunden. Durch die Reflexion von Differenzen und Gemeinsamkeiten im Profil können wichtige Erkenntnisse für die weitere Entwicklung des/der Lehrer/in gewonnen und gezielte Maßnahmen zur Entwicklung gesetzt werden. Studien zeigen weiters, dass Feedback aus dem eigenen Arbeitsumfeld dabei eine besonders hohe Akzeptanz und Relevanz hat. Zudem kann der Selbstbild-Fremdbild-Abgleich als Instrument genutzt werden, um die Feedbackkultur innerhalb Ihrer Schule zu stärken und eine positive Entwicklung von Lehrer/in und Führungskraft gleichermaßen zu fördern Der Selbstbild-Fremdbild-Abgleich ist ein Abgleich der Eigen- und Fremdwahrnehmung hinsichtlich des Verhaltens im Schulleben entlang eines definierten Profils eine Möglichkeit Konflikte aus Missverständnissen und divergierenden Interessen zu vermeiden klar von der Leistungsbeurteilung und Evaluierung (MPR) getrennt eine Einladung (keine Verpflichtung) an alle Lehrer/innen innerhalb des Abteilungs-/Werkstättenteams 2.2. Der Selbstbild-Fremdbild-Abgleich ist NICHT Ersatz für die tägliche Führungsarbeit des AV / WL Instrument der formellen Leistungsbeurteilung des/der Lehrers/in Delegation der disziplinären Führungsverantwortung der Schulleitung an die Abteilungs- Werkstättenleitung gleichzusetzen mit laufenden Gesprächen, die der/die AV / WL mit den Mitarbeiter/innen führt 2.3. Das zugrundeliegende Profil Das zugrundeliegende Profil der Einschätzung besteht aus 6 Hauptkategorien, die wiederum durch Unterpunkt beschrieben und dadurch beobacht- und einschätzbar sind Deloitte

6 Fachliche Kompetenz Bildet sich fachlich weiter Bringt sich in der Fachgruppe ein Hat eine Multiplikatorfunktion inne Hält seinen/ihren Unterricht am Stand der Zeit / Technik Ist fachlich-kompetente/r Ansprechpartner/in Sozial-kommunikative Kompetenz Drückt sich klar und verständlich aus Agiert wertschätzend und respektvoll Findet die Balance zwischen Offenheit & Autorität in der Beziehung zu Schülern/innen Hat Verständnis für unterschiedliche Situationen der Schüler/innen und verhält sich der Situation angemessen Agiert lösungsorientiert im Umgang mit Problemen / Konflikten Schafft ein vertrauensvolles Klima zu den Schulpartnern Agiert als Bindeglied zwischen Lehrern/innen-Schülern-Eltern Verlässlichkeit & Sorgfalt Hält Termine ein Führt Amtsschriften mit Sorgfalt Beginnt und beendet Unterricht pünktlich Gibt Absenzmeldungen rechtzeitig ab Führt detaillierte Aufzeichnungen über das Unterrichtsgeschehen Fühlt sich für Ordnung / Sauberkeit in der Schule mitverantwortlich Pädagogische Kompetenz Kann mit heterogenen Gruppen arbeiten Setzt unterschiedliche Methoden situativ ein Kann Schüler/innen für das Fachgebiet interessieren Gestaltet seinen Unterricht abwechslungsreich Fördert Schüler/innen individuell Beurteilt Schüler/innen transparent, mit Akzeptanz und entsprechend der LBVO Entwickelt sich pädagogischdidaktisch weiter Kooperationsbereitschaft / Teamorientierung Arbeitet engagiert an Projekten mit Arbeitet fächer- und gegenstandsübergreifend Koordiniert seinen Unterricht mit Fachkollegen/innen Kooperiert mit der Schulleitung (Direktor/in, AV, WL) Sucht und pflegt außerschulische Kontakte (z.b. Wirtschaftspartner, andere Bildungsinstitutionen...) Löst Probleme unter Einbeziehung der Eltern Selbstmotivation & Eigeninitiative Initiiert Projekte Ist an der persönlichen Weiterentwicklung interessiert und setzt entsprechende Maßnahmen Führt Individualfeedback durch Übernimmt Zusatzaufgaben im Schulalltag Bringt sich in die Schulentwicklung aktiv ein Das hier verwendete Profil wurde in einer Arbeitsgruppe bestehend aus Direktor/innen, AV und Lehrer/innen erarbeitet. Es handelt sich dabei um einen Deloitte

7 Versuch die vielfältigen Aufgaben, die Lehrer/in an der HTL erfüllen, in einer struktuierten Form zusammenzufassen Die Form der Einschätzung Die Einschätzung entlang des Profils erfolgt IT-gestützt. Verrwenden Sie dazu die Datei "Fremdbild.xls". Ihre Aufgabe ist, das Verhalten des/der Lehrer/in bei jedem Unterpunkt des Profils einzuschätzen. Dabei orientieren Sie sich an der Leitfrage: Wie oft zeigt der/die Lehrer/in das definierte Verhalten im Schulalltag? Ihre Einschätzung geben Sie bitte in Prozentwerten d.h. zwischen 0 % und 100 % an. Dabei steht 100 % für ein Verhalten, dass der/die Lehrer/in immer zeigt und 0 % für etwas, dass er/sie bis dato noch nie gezeigt hat. Pro Hauptanforderung ergibt sich daran anschließend ein automatischer Gesamtwert (= generierter Durchschnittswert). Hauptkategorie Unterpunkte Fachliche Kompetenz 67 % Bildet sich fachlich weiter 80% Bringt sich in der Fachgruppe ein 50% Hat eine Multiplikatorfunktion inne 30% errechneter Gesamtwert Hält seinen/ihren Unterricht am Stand der Zeit / Technik 75% Ist fachlich-kompetente/r Ansprechpartner/in 100 % Bitte beachten Sie: das erarbeite Profil ist sehr umfassend und vielschichtig. Personen haben in bestimmten Punkten und Bereichen persönliche Stärken. Dies bedeutet somit auch, dass eine Person nicht in allen Bereichen und Kategorien den Maximalwert erreichen kann bzw. muss. Ziel der Einschätzung ist die differenzierte Auseinandersetzung der Person mit all Ihren Stärken aber auch mit Ihren individuellen Entwicklungsfeldern Das Ergebnis Ihre Einschätzung wird mit der Einschätzung des/der Lehrer/in verglichen und in Bezug gesetzt und in Form eines Gesamtberichtes zusammengefasst. Dabei werden zunächst die Ergebnisse der Hauptkategorien verglichen und in einer Netzgrafik übersichtlich dargestellt Deloitte

8 Daran anschließend gibt es eine Detailauswertung pro Hauptkategorie, in der Sie sowohl Ihre Einschätzung pro Unterpunkt als auch die des/der Lehrer/in sehen. Zudem enthält der Bericht eine Auflistung der Unterpunkte die am höchsten bzw. am niedrigsten bewertet wurden sowie eine Darstellung jener Bereiche in denen die größte Abweichung zwischen dem Selbst- und dem Fremdbild besteht. Den Ergebnisbericht erstellen Sie im Vorfeld des Gespräches mit der Datei "Selbstbild-Fremdbild.xls" durch Import der ausgefüllten Dateien "Fremdbild.xls" und "Selbstbild.xls". 3 Nutzen 1. Der Selbstbild-Fremdbild-Abgleich als Entwicklungsinstrument Lehrer/innen erhalten in strukturierter Form Rückmeldung zu Ihrem Verhalten im Schulleben, wobei einerseits die Führungskraft und andererseits der/die Lehrerin selbst die Einschätzung vornimmt. Der Selbstbild-Fremdbild-Abgleich ist dadurch eine Möglichkeit ein abweichendes Verständnis von Rollen und Funktionen zu identifizieren und zu besprechen. Durch das gemeinsame Reflektieren können Stärken und Entwicklungsfelder individuell gefördert und entwickelt werden. Durch das kollektive Auseinandersetzen mit dem zugrundeliegenden Profil sowie den intensiven Reflexionsphasen wird ein Beitrag zum organisationalen Lernen geleistet. Neben individuellen Erkenntnissen für die persönliche Entwicklung können dadurch Erkenntnisse für die Schulentwicklung gewonnen werden. 2. Der Selbstbild-Fremdbild-Abgleich als Gestaltungsinstrument Im Rahmen des Fremdbild-Selbstbild-Abgleichs hat der/die Lehrer/in die Möglichkeit aktiv sein/ihr berufliches Verhalten zu evaluieren. Durch die Gegenüberstellung von Fremdbild und Selbstbild können unterschiedliche Wahrnehmungen aufgezeigt und auf dessen Basis weitere Schritte für die individuelle Entwicklung gesetzt werden, wobei der/die Lehrer/in aktiv einen Beitrag betreffend der Entwicklungsrichtung leisten kann. 3. Der Selbstbild-Fremdbild-Abgleich als Instrument zur Schaffung von Klarheit & Transparenz Im Selbstbild-Fremdbild-Abgleich erfolgt einerseits eine intensive Auseinandersetzung mit einer Person. Andererseits kommt es zu einer detailierten Auseinandersetzung mit dem Anforderungs- / Kompetenzprofil für Lehrer/innen, wodurch ein gemeinsames Verständnis hinsichtlich der Anforderungen an eine/n gute/n Lehrer/in aufgebaut wird Deloitte

9 4 Ablauf Die Durchführung des Selbstbild-Fremdbild-Abgleichs erfolgt in folgenden Schritten: 1. Auswahl der Lehrer/innen & Planung Wählen Sie zunächst jene Lehrer/innen aus, mit denen Sie den Selbstbild-Fremdbild Abgleich durchführen wollen. 2. Kontaktaufnahme mit Lehrer/innen Kontaktieren Sie anschließend die ausgewählten Lehrer/innen und informieren Sie diese nochmals über die Ziele und Eckdaten des Instruments und vereinbaren Sie einen Termin für das Feedbackgespräch. 3. Übermittlung der Dateien an die Lehrer/innen Übermitteln Sie die Dateien "Leitfaden_Selbstbild_Fremdbild für Lehrer.pdf" und "Selbstbild.xls" an die betroffenen Kolleginnen und Kollegen. 4. Einschätzung Daran anschließend führen Sie Ihre Einschätzungen für die ausgewählten Lehrer/innen im Tool "Fremdbild.xls" durch. Die Einschätzung wird ca. eine halbe Stunde pro Lehrer/in dauern. 5. Auswertung und Erstellung der Ergebnisberichte Öffenen Sie die Datei "Selbstbild_Fremdbild.xls" und importieren Sie die zusammengehörigen Dateien "Selbstbild.xls" und "Fremdbild.xls" durch Drücken der entsprechenden Buttons. Die Auswertung erfolgt durch das Tool selbstständig und ist weitgehend selbsterklärend. Speichern Sie den Ergebnisbericht unter einem neuen Namen ab und drucken Sie ihn zur Vorbereitung des Feedbackgespräches aus. 6. Feedbackgespräch Dieses Gespräch ist das Herzstück des gesamten Verfahrens. Dabei werden die Einschätzungen aus dem Fremd- und Selbstbild, mögliches Entwicklungspotenzial und mögliche Unterstützungsmaßnahmen für den/die Lehrer/in besprochen. Dieses Gespräch wird rund 1 bis 1,5 Stunden dauern. Der Ergebnisbericht wird in diesem Gespräch auch dem/der Lehrer/in übergeben. 7. Nachbereitung = Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen Arbeiten Sie aktiv an der Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen Deloitte

10 5 Erfolgsfaktoren 1. Zeitgerechte Terminvereinbarung & Befüllung des Tools Die Terminvereinbarung für das Feedbackgespräch soll so erfolgen, dass noch ausreichend Zeit zur Durchführung der Einschätzung zur Verfügung steht. 2. Einschätzung Achten Sie bei der Durchführung Ihrer Einschätzung auf Nachvollziehbarkeit. Machen Sie sich, wenn notwendig Notizen, um die Einschätzung zu stützen. Es ist nicht Anspruch, in jeder Anforderung nur besonders hohe Werte zu vergeben! 3. Rahmenbedingungen für die Durchführung des Feedbackgespräch Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für das Feedbackgespräch. Planen Sie sich nicht unmittelbar vor bzw. nach dem Gespräch weitere Termine ein. Wählen Sie den Gesprächsort so, dass beide Gesprächspartner/innen offen und ungezwungen sprechen können. Versuchen Sie ein gelöstes Gesprächsklima herzustellen und eine kommunikative und offene Sitzordnung zu wählen. Vermeiden Sie Störungen z.b. durch Telefon etc. bereits im Vorfeld. 4. Offene und kooperative Gesprächsführung Versuchen Sie, mit einer positiven Haltung in das Gespräch zu gehen! Hören Sie aktiv zu und fragen Sie nach, wenn es Unklarheiten gibt Stellen Sie offene Fragen (Was? Wie? Wodurch? Warum? Wann?), um mehr Informationen von Ihrem/Ihrer Gesprächspartner/in zu erhalten. Versuchen Sie eine ausgewogene Gesprächsbeteiligung herzustellen Lassen Sie unterschiedliche Meinungen zu! Versuchen Sie Ihren/Ihre Gesprächspartner/in und seine Aussagen nicht zu beurteilen, sondern zu verstehen. Nutzen Sie kritische Punkte als Chance zur Entwicklung. 5. Beachtung der grundlegenden Feedbackregeln: Starten Sie in die Rückmeldung mit positivem Feedback und verwenden Sie stets positive Formulierungen bei der Kommunikation von Erwartungen. Z.B. Ich stelle mir vor, dass Termine eingehalten werden, wenn dies nicht möglich ist, wünsche ich mir eine zeitgerechte Absage Verwenden Sie Ich-Botschaften Gutes Feedback ist beschreibend, nicht wertend! Mir ist aufgefallen, dass Sie in der letzten Besprechung andere mehrmals unterbrochen haben statt: Sie haben eben keine Manieren! Gutes Feedback zeigt Ihre Gefühle, die das Verhalten des anderen in Ihnen auslöst Deloitte

11 Wenn Sie sich als Stellvertreter gegenüber den Mitarbeitern unfreundlich und schroff benehmen, kann ich nicht beruhigt abwesend sein was besonders beim Arbeitsanfall der letzten Zeit sehr stressig ist. Gutes Feedback ist genau und nicht generalisierend. Sie sprechen manchmal so lange, dass es für mich schwierig ist, zuzuhören statt: Sie sind einfach dominant Deloitte

Informationsunterlage für Lehrer/innen Durchführung & Evaluierung Selbstbild- Fremdbild-Abgleich

Informationsunterlage für Lehrer/innen Durchführung & Evaluierung Selbstbild- Fremdbild-Abgleich Informationsunterlage für Lehrer/innen Durchführung & Evaluierung Selbstbild- Fremdbild-Abgleich 1 2010 Deloitte Informationsunterlage Fremdbild-Selbstbild-Abgleich Inhalt 1 Ausgangssituation... 3 2 Allgemeines...

Mehr

Ergebnisbericht. Max Mustermann. Der Bericht basiert auf folgende Einschätzungen: Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung durch Vorgesetzten

Ergebnisbericht. Max Mustermann. Der Bericht basiert auf folgende Einschätzungen: Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung durch Vorgesetzten Max Mustermann Der Bericht basiert auf folgende Einschätzungen: Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung durch Vorgesetzten Datum: 16.0.2010 Einleitung Der Erhalt von konstruktivem Feedback ist einer der wichtigsten

Mehr

Selbstbild-Fremdbild- Gegenüberstellung

Selbstbild-Fremdbild- Gegenüberstellung Selbstbild-Fremdbild- Gegenüberstellung Ein Leitfaden für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den berufsbildenden Schulen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Selbstbild-Fremdbild-

Mehr

Selbstbild-Fremdbild- Gegenüberstellung

Selbstbild-Fremdbild- Gegenüberstellung Selbstbild-Fremdbild- Gegenüberstellung Ein Leitfaden für die Führungskräfte in den berufsbildenden Schulen Führungskräfte FÜHRUNGSKRÄFTE Selbstbild-Fremdbild- Gegenüberstellung Ein Leitfaden für die

Mehr

Informationsunterlage für AV / WL Durchführung & Evaluierung von Mitarbeiter/innengesprächen

Informationsunterlage für AV / WL Durchführung & Evaluierung von Mitarbeiter/innengesprächen Informationsunterlage für AV / WL Durchführung & Evaluierung von Mitarbeiter/innengesprächen 1 2010 Deloitte Inhalt 1 Ausgangssituation... 3 2 Allgemeines zum Mitarbeiter/innengespräch... 5 3 Nutzen von

Mehr

Informationsunterlage für Lehrer/innen Durchführung & Evaluierung von Mitarbeiter/innengesprächen

Informationsunterlage für Lehrer/innen Durchführung & Evaluierung von Mitarbeiter/innengesprächen Informationsunterlage für Lehrer/innen Durchführung & Evaluierung von Mitarbeiter/innengesprächen 1 2010 Deloitte Inhalt 1 Ausgangssituation... 3 2 Allgemeines zum Mitarbeiter/innengespräch... 5 3 Nutzen

Mehr

Selbsteinschätzung im Vergleich

Selbsteinschätzung im Vergleich Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...

Mehr

Beurteilungspraxis. N. Bussmann

Beurteilungspraxis. N. Bussmann Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung

Mehr

3checkliste für. die vorgesetzte / den vorgesetzten zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen.

3checkliste für. die vorgesetzte / den vorgesetzten zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen. checkliste für die vorgesetzte / den vorgesetzten zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen Checkliste für Vorgesetzte Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Leitfaden Mitarbeiter Gespräche

Leitfaden Mitarbeiter Gespräche Leitfaden Mitarbeiter Gespräche Jürgen Schmidt-Hillebrand Pferdmengesstraße 11, 50968 Köln Tel.: +49 221 3777 100 E-Mail: jsh@schmidt-hillebrand.de Web: www.schmidt-hillebrand.de Das Mitarbeiter-Gespräch

Mehr

Ergebnisbericht zum Feedback. Maximilian Muster. Fa. Mustermann GmbH

Ergebnisbericht zum Feedback. Maximilian Muster. Fa. Mustermann GmbH Ergebnisbericht zum 360 -Feedback Maximilian Muster Fa. Mustermann GmbH Seite 1 von 18 Inhaltsverzeichnis» Erläuterung des Verfahrens» Ergebnis Profil» Stärken / Schwächen» Die größten Abweichungen» Detailergebnisse»

Mehr

Kompetenzraster Fremdeinschätzung

Kompetenzraster Fremdeinschätzung Kompetenzraster Fremdeinschätzung Name und Vorname des/der Studierenden: Name des/der Vorgesetzten: Position des/der Vorgesetzten: Die Fremdeinschätzung wurde wahrheitsgetreu ausgefüllt: Unterschrift des/der

Mehr

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Muster. Musterbereich. 360 Feedback. Ergebnisbericht. Mina Musterfrau. Monat 200x. 360 Feedback Synnecta 1 / 22 Ergebnisbericht - Mina Musterfrau

Muster. Musterbereich. 360 Feedback. Ergebnisbericht. Mina Musterfrau. Monat 200x. 360 Feedback Synnecta 1 / 22 Ergebnisbericht - Mina Musterfrau Musterbereich 360 Feedback Ergebnisbericht Mina Musterfrau Monat 200x 360 Feedback Synnecta 1 / 22 Ergebnisbericht - Mina Musterfrau Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 2. Synnecta KompetenzRadar &

Mehr

4.5 Leitfaden zum Arbeitsmaterial Schlüsselqualifikationen

4.5 Leitfaden zum Arbeitsmaterial Schlüsselqualifikationen 4.5 Leitfaden m Arbeitsmaterial Schlüsselqualifikationen Ziel Das Arbeitsmaterial dient der Erhebung von Schlüsselqualifikationen. Bei einmaliger Anwendung lässt sich der aktuelle Stand erheben, bei mehrfacher

Mehr

Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES

Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES Liebe Kollegin, lieber Kollege, dieser Leitfaden gilt als Gesprächsgrundlage für Ihr Perspektivgespräch mit der Schulleitung. Er bietet eine Hilfestellung zur

Mehr

Kollegiale Lehrhospitation. Unterlagen zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung

Kollegiale Lehrhospitation. Unterlagen zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung Kollegiale Lehrhospitation Unterlagen zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung 1 Ziele und Nutzen der kollegialen Lehrhospitation Die kollegiale Lehrhospitation (gegenseitige Beratung von Hochschullehrenden)

Mehr

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback Für Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Stiftung Sankt Johannes

Stiftung Sankt Johannes Stiftung Sankt Johannes Wir richten unsere Arbeit konsequent auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen aus, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder unsere Produkte erwerben. Unsere Dienstleistungskultur

Mehr

ANGEBOT. Potential Diagnose

ANGEBOT. Potential Diagnose ANGEBOT Potential Diagnose I. Vorbemerkung 3 II. Konzeption 4 1. Beispielhafte Inhalte 5 2. Ergebnisdarstellung und mitteilung 6 3. Kompetenz-Profil 7 III. Ergebnisdarstellung Kompetenz-Profil 8 I. VORBEMERKUNG

Mehr

Kompetenzraster Selbsteinschätzung

Kompetenzraster Selbsteinschätzung Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung

Mehr

2checkliste für. die mitarbeiterin / den mitarbeiter zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen.

2checkliste für. die mitarbeiterin / den mitarbeiter zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen. 2checkliste für die mitarbeiterin / den mitarbeiter zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen Checkliste für MitarbeiterInnen 2 Checkliste zur Vorbereitung für die Mitarbeiterin / den Mitarbeiter

Mehr

Freitag, 6. März 2015, Uhr, Informationsveranstaltung MITARBEITER-VORGESETZTEN- GESPRÄCHE

Freitag, 6. März 2015, Uhr, Informationsveranstaltung MITARBEITER-VORGESETZTEN- GESPRÄCHE Freitag, 6. März 2015, 10-11 Uhr, Informationsveranstaltung MITARBEITER-VORGESETZTEN- GESPRÄCHE Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche MACHEN WIR DAS NICHT SCHON? Ich rede doch regelmäßig mit meinen Mitarbeiterinnen

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung und entwicklung, Schulpsychologische

Mehr

Primarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen

Primarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten 325 Kinder 35 Lehrpersonen 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon Schulleitung seit Januar 2004 100% seit August 2009 115% Primarschule

Mehr

Feedback-Kultur als Strategie der Veränderung Erfahrungsbericht aus dem Fontane-Gymnasium, Rangsdorf!

Feedback-Kultur als Strategie der Veränderung Erfahrungsbericht aus dem Fontane-Gymnasium, Rangsdorf! Feedback-Kultur als Strategie der Veränderung Erfahrungsbericht aus dem Fontane-Gymnasium, Rangsdorf! 1 Unsere Ziele Erhöhung der Selbstverantwortung für das eigene Lernen Erhöhung der Verantwortung für

Mehr

Praxisbeispiel. Lehren und Lernen. Inhaltsbereich Feedback und Beratung

Praxisbeispiel. Lehren und Lernen. Inhaltsbereich Feedback und Beratung Praxisbeispiel Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Lehren und Lernen 2.5. Feedback und Beratung 2.5.3 Die Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten und ggf. Ausbildungsbetriebe

Mehr

Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung. Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung

Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung. Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung Praxisbeispiel Potenzialerkennung und Führungskräfteentwicklung Dr. Martina Scheinecker Mag. Franz Biehal MA Trigon Entwicklungsberatung Ziele Kompetenzprofil für Führungskräfte entwickeln Führungspotenzial

Mehr

Inhalt - Übersicht. Fremdevaluation an beruflichen Schulen

Inhalt - Übersicht. Fremdevaluation an beruflichen Schulen Fremdevaluation an beruflichen Schulen Informationen zur Fremdevaluation an der Theodor-Frey-Schule Inhalt - Übersicht 1. Wer führt die Fremdevaluation durch? 2. Welche Ziele verfolgt die Fremdevaluation?

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Qualitätsleitbild. Oberkulm

Qualitätsleitbild. Oberkulm Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776

Mehr

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Eßkamp Oldenburg LEITBILD Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere

Mehr

Der QIBB-Fragebogen zum Individualfeedback für Schüler/innen an die Lehrkraft

Der QIBB-Fragebogen zum Individualfeedback für Schüler/innen an die Lehrkraft Inhaltliches zur Durchführung des Individualfeedbacks Der QIBB-Fragebogen zum Individualfeedback für Schüler/innen an die Lehrkraft Das Individualfeedback gibt der Lehrkraft die Möglichkeit, die Fremdsicht

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Ein Leitfaden für Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Inhalt: Warum soll es Mitarbeiterentwicklungsgespräche in evangelischen Kindertageseinrichtungen geben?

Mehr

Handhabung neues Zeugnis

Handhabung neues Zeugnis Handhabung neues Zeugnis Grundsätze 1. Die Haltung der Lehrpersonen gegenüber den Schülern und Schülerinnen ist durch Anerkennung, Verständnis, Konsequenz und Achtung geprägt ( 55VSV) 2. Die überfachlichen

Mehr

Auswertung der Fragebogen vom Mai 2017

Auswertung der Fragebogen vom Mai 2017 Auswertung der Fragebogen vom Mai 2017 Vor diesen Sommerferien haben wir erneut eine Umfrage zur Zufriedenheit bezüglich unserer Schule gemacht. Diese Rückmeldungen, insbesondere zur Kenntnis unseres Kodex

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August 2018 Beteiligung an der Schule Im Folgenden möchten wir gerne wissen, inwieweit Du als Schülerin oder Schüler die Gelegenheit erhältst, Deine Meinungen

Mehr

Beurteilungsdimensionen und -kriterien

Beurteilungsdimensionen und -kriterien Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung

Mehr

Leitfaden für die Vorbereitung des Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächs

Leitfaden für die Vorbereitung des Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächs Leitfaden für die Vorbereitung des Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächs (BZG) Stand: 02.10.2012 Zielsetzung des Gesprächs Das Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräch dient der Unterstützung und Steuerung

Mehr

INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz

INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die

Mehr

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität

Mehr

Die Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010

Die Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010 Die Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010 Inhalt Qualitätsentwicklung und Fremdevaluation Weiterentwicklung der Fremdevaluation

Mehr

Gut zu wissen. Grundbildung

Gut zu wissen. Grundbildung Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)

Mehr

Persönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR)

Persönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR) Persönlicher Entwicklungsplan Der persönliche Entwicklungsplan unterstützt Sie als Mitarbeitende, Ihre berufliche Entwicklung aktiv mitzugestalten. Im Überblick finden Sie einige Grundsätze zum persönlichen

Mehr

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen,

3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, 3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und binden Wer die Aussage, Mitarbeiter seien die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens, ernst nimmt, muss sich entsprechend darum kümmern, die besten

Mehr

Forum. Feedbackverfahren - Lernangebote für die Kompetenzentwicklung von Lehrpersonen an beruflichen Schulen

Forum. Feedbackverfahren - Lernangebote für die Kompetenzentwicklung von Lehrpersonen an beruflichen Schulen Forum Feedbackverfahren - Lernangebote für die Kompetenzentwicklung von Lehrpersonen an beruflichen Schulen Hermann G. Ebner, Universität Mannheim Claudia Funk, Universität Mannheim Philipp Gonon, Universität

Mehr

Fragebogen für Eltern (1/08) (Integrativ-kooperative Pestalozzi- Grundschule)

Fragebogen für Eltern (1/08) (Integrativ-kooperative Pestalozzi- Grundschule) Fragebogen für (1/08) (Integrativ-kooperative Pestalozzi- Grundschule) Teilnehmer Es haben 220 Personen an der Befragung teilgenommen. Bei 271 ausgegebenen Fragebögen entspricht dies einer Rückmeldequote

Mehr

Gemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße

Gemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße Gemeinschaftsgrundschule Balthasarstraße Peter-Petersen-System Balthasarstraße 87 50670 Köln Bewertung der Schulleitung Befragung im Kollegium Liebe Kolleginnen, stetige Verbesserung setzt voraus, dass

Mehr

FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG»

FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» für Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen der externen Evaluation online befragt. Die Organisation der Befragung

Mehr

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S

«Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S www.4bis8.ch «Offene Schulzimmer offen für Entwicklung» Verena Eidenbenz/Othmar Steiner, Nr. 2/2013, S. 14-15 Konzept für die «kollegiale Hospitation» der Primarschule Greifensee Seite 1 März 2013 Schulverlag

Mehr

Worüber wir nicht reden, das lässt sich auch nicht verändern. Informationen. zum Mitarbeiterjahresgespräch

Worüber wir nicht reden, das lässt sich auch nicht verändern. Informationen. zum Mitarbeiterjahresgespräch Worüber wir nicht reden, das lässt sich auch nicht verändern Informationen zum Mitarbeiterjahresgespräch I) Ziele und Nutzen von Mitarbeiterjahresgesprächen Die Weiterentwicklung einer Organisation wird

Mehr

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur -JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und

Mehr

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule

Mehr

Teilbereich 2: Pädagogische Diagnose

Teilbereich 2: Pädagogische Diagnose Teilbereich 2: Pädagogische Diagnose Inhalte Grundlagen und Arten von pädagogischen Diagnosen Einbindung von pädagogischen Diagnosen in den Förderprozess Ablauf eines Diagnoseprozesses an einem Beispiel

Mehr

Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung

Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung Im Zeitraum von November 2005 bis zum Februar 2006 erfolgte eine anonyme Schulleiterinnen- und Schulleiterbefragung

Mehr

2011 PIK AS. Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule

2011 PIK AS. Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation Eine Kollegin oder ein Kollege aus dem gleichen oder fachfremden Gebiet nimmt am Unterricht als Gast teil und gibt

Mehr

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken

Mehr

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.

Mehr

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG

Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG Jährliches MAG Zwischengespräch MAG Beurteilungszeitraum Name (Datum eingeben) Beurteilung Aufgabenerfüllung Beurteilung Zielerreichung Kompetenzbeurteilung

Mehr

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 0.04.0 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Mitarbeiter/innengespräche als Instrument der Personalentwicklung und der Personalführung

Mitarbeiter/innengespräche als Instrument der Personalentwicklung und der Personalführung Mitarbeiter/innengespräch Das Mitarbeiter/innengespräch zwischen Projektleitung/Führungskraft und Mitarbeiter/in ist ein Instrument der Personalführung und der Personalentwicklung. Im Rahmen der Organisation

Mehr

Aktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen

Aktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen Beobachtungsbogen Gruppendiskussion In unserer Teamsitzung in der Praxis Dr. Schmidt geht es um die Einführung einer digitalen Verwaltung von Patientendaten. Dabei diskutieren wir, ob die Karteikarten

Mehr

Materialien für die Peer-Hospitation

Materialien für die Peer-Hospitation Materialien für die Peer-Hospitation I. Informationen zur Peer-Hospitation im Rahmen des Basismoduls 3 Bitte lesen Sie sich diese Informationen sowie die Anmerkungen zu den anschließenden Hospitationsmaterialien

Mehr

Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)

Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf

Mehr

ENTWICKLUNG ARBEITSAUFGABEN Jahresgespräch INTERESSE KOMPETENZ RESSOURCE. Lehrling AusbilderIn. Name Lehrling Name AusbilderIn Gesprächstermin

ENTWICKLUNG ARBEITSAUFGABEN Jahresgespräch INTERESSE KOMPETENZ RESSOURCE. Lehrling AusbilderIn. Name Lehrling Name AusbilderIn Gesprächstermin WEITERENTWICKLUNG PERSPEKTIVE QUALIFIKATIONEN & MASSNAHMEN AGENDEN KARRIERE INDIVIDUELL ERFOLGREICHE VERWIRKLICHUNG WORK-LIFE-BALANCE AUSSTATTUNG ÄNDERUNGSWÜNSCHE & FEEDBACK KONTAKTE GESPRÄCH FORSCHUNG

Mehr

Qualitätsskala zur inklusiven Schulentwicklung. (QU!S) (Ulrich Heimlich, Christina Ostertag, Kathrin Wilfert de Icaza)

Qualitätsskala zur inklusiven Schulentwicklung. (QU!S) (Ulrich Heimlich, Christina Ostertag, Kathrin Wilfert de Icaza) Qualitätsskala zur inklusiven Schulentwicklung (QU!S) (Ulrich Heimlich, Christina Ostertag, Kathrin Wilfert de Icaza) Übersicht 1.0 Entwicklungsmodell zur QU!S 2.0 Qualitätsskala (QU!S) 3.0 Technische

Mehr

Lernstandsgespräche. statt Smalltalk!

Lernstandsgespräche. statt Smalltalk! Lernstandsgespräche statt Smalltalk! Wer wir sind und was wir hier machen Projektgruppe Elternkommunikation: neue und effektivere Struktur der Elternsprechtage gewünscht Auftrag geändert: Entwicklung von

Mehr

Kollegiale Unterrichtshospitation

Kollegiale Unterrichtshospitation Kollegiale Unterrichtshospitation Gliederung 1. Sinngebung, Motivation und Kriterien lernwirksamen Feedbacks 2. Rahmenbedingungen der Hospitation / des Kollegialfeedbacks 2.1 Teilnahme Lernpartnerschaft/Unterrichtsteam

Mehr

Der neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS

Der neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS

Mehr

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten

Mehr

MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld

MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld Abteilung Berufspraktische Ausbildung 1. Studienjahr Lieber nicht! Ich habe von einem Land gehört, da sollen die Meister vom Himmel fallen. Soll ich nun dorthin

Mehr

Strukturiertes Doktorat

Strukturiertes Doktorat Rahmenbedingungen der Personalberatungsgespräche Wer mit wem? Initiative durch? Wie oft? Wie lange? Wo? Vorbereitung: Dokumentation: Was, wenn? Der/die betreuende Hochschullehrer/in führt mit der Doktorandin

Mehr

Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule -

Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Ziel Die Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen ist ein Verfahren zur Erhebung der für die Ausbildungsreife erforderlichen überfachlichen

Mehr

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Unser Leitbild. Niedersachsen

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Unser Leitbild. Niedersachsen Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Unser Leitbild Niedersachsen Wer sind wir? Wir sind ein Betrieb des Landes Niedersachsen und arbeiten im öffentlichen Interesse.

Mehr

1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen.

1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. Frage Themenbereich / Aussage Lernen des Kindes gar 1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten. 30 38 5 3 4 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. 32 37 5 2 2 Mein Kind erhält

Mehr

2.3.1 Beschreibung des LKS-S

2.3.1 Beschreibung des LKS-S 38 Die Leipziger Kompetenz-Screenings für die Schule (LKS) Von zentraler Bedeutung für die Entwicklung einer Schülerversion des Leipziger Kompetenz-Screenings (LKS-S) ist das förderdiagnostische Prinzip

Mehr

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsleitbild der Realschule Balingen Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsbereich I: Unterricht Leitsatz 1 Ganzheitliche Bildung ist unserer Schule

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Einleitung Das Gespräch in seinen verschiedenen Formen (anlassbezogen, zwischen Tür und Angel, etc.) und auf unterschiedlichen Ebenen (Einzel- und Teamgespräche, Privatgespräche

Mehr

Handreichung Feedbackinstrumente

Handreichung Feedbackinstrumente Handreichung Feedbackinstrumente 1 Inhaltsverzeichnis 1. Begleitschreiben... 3 2. Feedbackinstrumente Fragebögen für Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern an Lehrer/innen... 5 Fragebogen für Rückmeldungen

Mehr

Leitbild. Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli

Leitbild. Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli Leitbild Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli Gesellschaftliche Veränderungen führen zu neuen Anforderungen an eine zukunftsgerichtete Schule. Wir Schulpflege und Lehrpersonen haben

Mehr

Humor, Weitblick und Fairness tragen uns durch den Schulalltag unsere Schule lebt Gemeinschaft!

Humor, Weitblick und Fairness tragen uns durch den Schulalltag unsere Schule lebt Gemeinschaft! LWBFS Mauerkirchen VERHALTENSCODEX RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EINE GUTE ZUSAMMENARBEIT Wir wollen eine Schule verwirklichen, in der Lehren und Lernen als gemeinsames Ziel bejaht wird. Meinungsfreiheit ist bei

Mehr

Personalentwicklung mit Pferden als Trainingspartnern

Personalentwicklung mit Pferden als Trainingspartnern Personalentwicklung mit Pferden als Trainingspartnern trainingbyhorse WILLKOMMEN BEI TRAINING-BY-HORSE Pferde reagieren aufgrund ihrer großen Sensibilität, die ihnen als Fluchttiere das Überleben sichert

Mehr

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht

Mehr

Personalmanagement Personalmanagement/ Weltladenkonferenz

Personalmanagement Personalmanagement/ Weltladenkonferenz Personalmanagement 1 Themenvorschläge Die wichtigsten Rechte und Pflichten von Führungskräften und MitarbeiterInnen sowie das DAR Prinzip Das MitarbeiterInnen-Gespräch Der Eintrittsprozess 023_Eintrittsprozess.ppt

Mehr

Hospitationsbegleiter

Hospitationsbegleiter für das in Evangelischer Religionslehre 1. Die Schule 2. Das Klassenzimmer 3. Die Schülerinnen und Schüler 4. Der/die slehrer/in 5. Der Unterricht 6. Weitere Eindrücke 7. Erfahrungen mit eigenen Unterrichtsversuchen

Mehr

Seinem Vorgesetzen. Feedback geben

Seinem Vorgesetzen. Feedback geben Seinem Vorgesetzen Feedback geben Gesprächsleitfaden für ein ehrliches und differenziertes Feedback Ein gutes Feedbackgespräch gibt beiden Parteien die Chance, Feedback zu geben und Feedback zu erhalten.

Mehr

Nächster Unterrichtsbesuch Schuljahr 2016/2017, oder früher nach Vereinbarung

Nächster Unterrichtsbesuch Schuljahr 2016/2017, oder früher nach Vereinbarung Unterrichtsbesuch Name/Vorname Funktion/Tätigkeit Lehrperson für Musikschule/n Unterrichtsbesuch durch Zeitraum von: August 2014 bis: Dezember 2014 Nächster Unterrichtsbesuch Schuljahr 2016/2017, oder

Mehr

Seinem Mitarbeiter Feedback geben

Seinem Mitarbeiter Feedback geben Seinem Mitarbeiter Feedback geben Gesprächsleitfaden für den Manager. Schritt für Schritt zum erfolgreichen Gespräch. Nach drei Monaten ist es nun wieder soweit - die nächste Feedbackrunde steht an! Feedbackgespräche

Mehr