METHODEN DER EMPIRISCHEN SOZIALFORSCHUNG ÜBERBLICK

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1 METHODEN DER EMPIRISCHEN SOZIALFORSCHUNG ÜBERBLICK 1. VORFELD DER UNTERSUCHUNG Im Vorfeld einer Untersuchung müssen folgende Fragen abgeklärt werden: 1. WAS soll erfasst werden (Entdeckungszusammenhang) 2. WARUM soll erfasst werden (Verwertungszusammenhang) 3. WIE soll erfasst werden (Begründungszusammenhang -> Frage nach der Methode Um zu wirklich qualifizierten Ergebnissen zu gelangen, müssen folgende Fragen bereits im Forschungsdesign geklärt werden: Welche Daten brauchen wir? Einschätzung von Personen, Strukturen und Verläufen im Kommunikationsverhalten. Dies ist nicht die Recherche der Literatur, sondern die Frage nach den Daten, die im Rahmen einer empirischen Untersuchung erhoben werden sollen. Wer ist der Datenträger? Personen: Einschränkung nach bestimmten Merkmalen (zb Alter, Geschlecht etc.) Artefakte (Materialien aus Print- und elektronischen Medien wie Plakate, Anzeigen, Spots u.ä.): Einschränkung nach Zeitraum, Herkunft etc. Unterscheidung nach reaktiven und nicht-reaktiven Daten. Wie ist der Zugang zu den Datenträgern möglich? Personen: zb: Zugang zu Schulklassen, Kindergärten etc. klären. Wichtig: nicht nur verfügbare Personen aus dem Freundeskreis untersuchen, dies kann die Ergebnisse verzerren! Artefakte: Hier gilt es vorab zu klären, ob das Material selbst gesammelt werden kann, oder in Archiven oder Unternehmen verfügbar ist. Welche Erhebungsmethode? Kann die Methode auch tatsächlich messen, was ich messen will? Welche Auswertungsmethode? Auch diese muss Erhebungsstand und Forschungsziel angepasst werden. zb. Sequenzanalyse, offenes Kodieren nach A. Strauss, objektive Hermeneutik 2. WAHL DER UNTERSUCHUNGSMETHODE Im nächsten Schritt muss in Abhängigkeit von der zentralen Fragestellung der Untersuchung auf drei Ebenen entschieden werden: - Welche Methode ist angemessen - Muss die Messung quantitativ oder qualitativ sein? - Muss die Fragestellung in ein experimentelles Design überführt werden oder nicht? 1

2 Empirisch Art der Messung und Auswertung Methoden der Datenerhebung Untersuchungsanlage quantitativ qualitativ Befragung Inhaltsanalyse Beobachtung experimentell nicht-experimentell Nach BROSIUS, Hans-Bernd/KOSCHEL Friederike: Methoden der empirischen Kommunikationsforschung, S. 21 Bei der Wahl der Methode ist es wichtig, sich nicht dem "Law of Instrument" zu beugen, sondern die Vielfalt der Instrumente nützen, um ein optimales Ergebnis zu bekommen. Generell kann zwischen reaktiven und nicht-reaktiven Techniken unterschieden werden. Zu den reaktiven Techniken gehören u. a. Beobachtung und Befragung, zu den nicht-reaktiven Techniken u.a. die Sekundäranalyse (vorhandene statistische Materialien, Dokumente etc. werden für den eigenen Zweck nochmals untersucht) Beobachtung Die Beobachtung ist eine Methode, bei der sinnlich wahrnehmbares Verhalten zu einem bestimmten Zeitpunkt systematisch erfasst, festgehalten und interpretiert wird. Das heißt, Alltagskompetenzen wie Sehen, Hören, Riechen und Fühlen werden durch eine Systematisierung zu einer wissenschaftlichen Methode Strukturierte Unstrukturierte Beobachtung Der strukturierten Beobachtung liegt ein vorab erstelltes Beobachtungsschema zu Grunde, das angibt, was und wie zu beobachten ist. Der unstrukturierten Beobachtung liegen keinerlei inhaltliche Beobachtungsschemata zu Grunde, sondern lediglich die Leitfragen der Forschung. Dies sichert die Flexibilität und die Offenheit der Beobachtung für die Eigenarten des Feldes Offene Verdeckte Beobachtung Bei einer verdeckten Beobachtung wissen die Beobachteten nicht, dass sie beobachtet werden. Der Vorteil dieser Form der Beobachtung liegt darin, dass die Beobachteten sich natürlich verhalten, während das Wissen um die Beobachtung ihre Verhaltensweisen beeinflussen kann (offene Beobachtung) teilnehmende nicht teilnehmende Beobachtung Die Dimension der Teilnahme bezieht sich auf den Partizipationsgrad des Beobachters an der sozialen Situation, die er beobachtet. Passiv teilnehmend bedeutet, dass der Beobachter wenig bis gar nicht an 2

3 den zu untersuchenden Interaktionen teilnimmt. Aktiv teilnehmende Beobachter nehmen an der natürlichen Lebenswelt der Untersuchungspersonen teil. Der Einsatz dieser Methode ist dann sinnvoll, wenn Ihr die non-verbale Kommunikation bzw. das Verhalten untersuchen möchtet oder eine Befragung nicht in Frage kommt (zb. Auf Grund sozialer Erwünschtheit der Antworten). Beim Einsatz von mehreren Beobachtern solltet ihr auf folgendes achten: Einigt euch auf die Art der Beobachtung, wo ihr den Zugang zum Feld sucht und was beobachtet werden soll. Nur so ist eine einheitliche Vorgehensweise gewährleistet. Des Weiteren sollte die Anzahl der Beobachtungen nicht vor Beginn der Untersuchung festgelegt sein, es sollte vielmehr so lange beobachtet werden, bis weitere Beobachtungen keine neuen Erkenntnisse mehr bringen Befragung Unter dem Begriff werden mehrere Datenerhebungsmethoden zusammengefasst. Ihre Gemeinsamkeit besteht darin, dass Auskunftspersonen durch verbale oder andere Stimuli (schriftliche oder mündliche Fragen, Bilder etc.) zu Aussagen über den Untersuchungsgegenstand veranlasst werden sollen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen mündlicher und schriftlicher Befragung. Eine weitere Unterteilung kann in standardisierte, halbstandardisierte und nicht standardisierte Befragungen vorgenommen werden. Standardisierte Befragungen erheben quantitative Daten, die zu Vergleichen herangezogen werden können, nicht-standardisierte Interviews gehen mehr in die Tiefe und führen zu qualitativen Daten. Die wissenschaftliche Befragung unterscheidet sich von der alltäglichen Befragung durch eine systematische Vorbereitung, Zielgerichtetheit und vor allem durch die theoriegeleitete Kontrolle der gesamten Befragung. Je nach Forschungsziel und vorhaben werden verschiedene Befragungsarten angewandt möglicherweise auch mehrere in ein und derselben Untersuchung Unstrukturierte Befragung Das unstrukturierte Interview (Tiefeninterview) ist ein freies Gespräch zum Befragungsgegenstand, es gibt keine Vorgaben. Der Interviewer arbeitet ohne Fragebogen, die Gesprächsführung ist daher flexibel. Das Ziel einer solchen Befragung ist, die Meinungsstruktur des Befragten zu erfassen Teilstrukturierte Befragung Beim teilstrukturierten Interview werden vorformulierte Fragen verwendet, die Abfolge dieser Frage ist jedoch offen. In der Regel wird ein Gesprächsleitfaden verwendet. Wesentlich bei Leitfadengesprächen ist die Fähigkeit des Interviewers, zentrale Fragen im geeigneten Moment zur Diskussion zu stellen Strukturierte Befragung Reihenfolge und Formulierung der Fragen sind fix vorgegeben (standardisiert), wodurch der Spielraum für Interviewer und Befragten stark eingeengt ist. Fehler lassen sich während der Erhebungsphase kaum korrigieren, deshalb ist es ratsam einen Pretest durchzuführen, um eventuelle Probleme des Fragebogens noch im Vorfeld beseitigen zu können. Strukturierte Befragungen können schriftlich, mündlich, telefonisch oder online durchgeführt werden. Mündliche Befragung Bei der mündlichen Befragung wird zusätzlich eine Unterscheidung in weiches, hartes und neutrales interview vorgenommen. Beim weichen Interview nimmt der Forscher eine eher passive Rolle ein, er selbst redet nicht viel. Er unterbricht den Redefluss des Befragten nicht, sondern spricht nur, um ihn zum Weiterreden zu veranlassen. Die Reaktionsmöglichkeiten des Befragten sind hier am größten. 3

4 Beim harten Interview werden die Fragen sehr schnell gestellt, um den Befragten zu spontanen Antworten zu zwingen. Dieses Interview strukturiert die Situation am stärksten. Beim neutralen Interview sollen die Gefühle in der Beziehung zwischen Interviewer und Befragtem möglichst ausgeschaltet werden. Der Interviewer dient hier ausschließlich als Übermittler von Reizen und als Empfänger von Reaktionen, wodurch die Vergleichbarkeit der Informationen erhöht werden soll. Diese Befragungsform wird vor allem in der Marktforschung verwendet. Schriftliche Befragung Bei schriftlichen Befragungen gibt es einige formelle Richtlinien. Zum einen ist es nötig ein Begleitschreiben zu verfassen, das den Zweck der Untersuchung klärt (wer seid ihr und was möchtet ihr von der Auskunftsperson). Ein Hinweis auf die anonymisierte Auswertung der Daten ist ebenfalls notwendig und gehört zum wissenschaftlichen und ethischen Standard. Um den Rücklauf zu erhöhen bietet es sich an, an den Rücksendetermin zu erinnern bzw. die Rücksendung durch zb. persönliche Abholung oder frankiertes Antwortkuvert zu erleichtern. Vorteile: geographische Streuung kein Interviewereinfluss Befragter kann in Ruhe überlegen Geringer Zeitaufwand Kostengünstig Nachteile keine Spontanantworten wenige und einfache Untersuchungsinhalte keine Kontrolle/Erklärung durch Interviewer Risiko der Unvollständigkeit, mangelnde Sorgfalt oder Fehlerhaftigkeit Geringe Rücklaufquote, da Motivation der Befragten geringer ist. Selbstverständlich eignet sich diese Methode auch zur elektronischen Übermittlung (Online- Befragungen). Dabei ist in erster Linie zu beachten, dass hier automatisch alle Personen ausgeschlossen sind, die keinen Internetzugang haben! Auch wenn man sich auf die Online-Nutzer beschränkt, sind repräsentative Stichproben via Internet nur schwer zu handhaben, da es bisher keine vollständigen Verzeichnisse dieser Personen gibt (wie zb das Telefonbuch), so dass man die Grundgesamtheit nicht identifizieren kann (Abhilfe kann hier eine klar umrissene Gruppe von Nutzern sein, die regelmäßig eine Homepage besuchen oder deren -Adressen bekannt sind) Fragestellung Bei standardisierten Fragen unterscheidet man zwischen verschiedenen Arten von Fragen. Offene Fragen Es sind keine Antwortkategorien vorgegeben, Die befragte Person kann ihre Antwort völlig selbstständig formulieren. Der Interviewer muss wörtlich mitschreiben! geschlossene Fragen Einfach geschlossene Fragen: Hier sind Antwortmöglichkeiten vorgegeben, man muss nur ja/nein ankreuzen Komplexere geschlossene Fragen: Antwortmöglichkeiten aus einer bestehenden Liste sind vorgegeben. Mehrfachnennungen möglich. Vorteile: größere Einheitlichkeit der Antworten und damit höhere Vergleichbarkeit. 4

5 Skalierungen Hier wird an Hand einer Skale eine Bewertung erreicht. Indirekte und projektive Fragen Hier werden durch getarnte Fragen Sachverhalte erfasst, die durch eine direkte Frage schwer zu erhalten sind. Faustregeln bei der Frageformulierung Prinzipiell sollen Befragungen so konzipiert sein, dass Besonderes auf Allgemeines folgt, Unvertrautes auf Vertrautes, Kompliziertes auf Einfaches. Die erste Frage sollte das Interesse des Befragten am Interview wecken (Eisbrecherfrage). Heikle Fragen werden an das Ende des Interviews gestellt. Fragen sollen einfach, eindeutig, kurz und verständlich formuliert sein. Sie sollen keine bestimmten Antworten provozieren (keine Suggestivfragen!) Sie sollen neutral formuliert sein und keine negativ besetzen Wörter enthalten. Sie sollen nicht hypothetisch sein Sie sollen sich nur auf einen Sachverhalt beziehen Keine doppelten Negationen Sie sollen den Befragten weder sprachlich noch inhaltlich überfordern Sie sollen zumindest formal alle negativen und positiven Antwortmöglichkeiten enthalten Gruppendiskussionen Gerade in Hinblick auf die Erforschung von Meinungen und Einstellungen kann es von Vorteil sein, die Dynamik von Gruppen zu nutzen. Mann kann mit natürlichen (auch im Alltag bestehende) oder künstlichen (zu Forschungszwecken nach bestimmten Kriterien zusammengestellte) Gruppen arbeiten und untersuchen, wie sich Gruppenprozesse auf die individuelle Meinung auswirken. Es gibt ein festgelegtes Thema. Am Anfang steht die Erklärung des (formalen) Vorgehens durch den Diskussionsleiter, nach einer kurzen Vorstellungsrunde und eine Phase des "Anwärmens" beginnt die eigentliche Diskussion mit einem Diskussionsanreiz (zb. Provokante Thesen, ein kurzer Film, Vorlesung eines Textes o.ä.). Vorteile Meinungsbildungsprozess wie im Alltag Einsichtnahme in Strukturen und Prozesse individueller und kollektiver Stellungnahmen Evokation spontaner Reaktionen möglich Nachteile Keine Aussagen über individuelle Meinungen (Gruppenmeinung!) Dominante Teilnehmer (opinion leader) Soziale bzw. sprachliche Barrieren können auftreten Gruppendynamische Gesetzmäßigkeiten sind bedeutsamer als inhaltlich intendierte Ziele Weiterführende Literatur: BOHNSACK, R.: Gruppendiskussionen. In: FLICK, Uwe et. al. (Hrsg.): Qualitative Sozialforschung Ein Handbuch. Reinbeck bei Hamburg, S LOOS, P./SCHÄFFER. B.: Das Gruppendiskussionsverfahren. Opladen,

6 2.2. Inhaltsanalyse Die Inhaltsanalyse schließt von den Kommunikationsinhalten auf den Sender, den Empfänger und die sozialen Situationen des Kommunikationsprozesses. Möglicher Gegenstand einer Inhaltsanalyse können alle Kommunikationsinhalte sein, die in irgendeiner Form festgehalten sind (schriftliche Texte, Radio- oder TV-Beiträge, Bilder etc.). Diese Texte werden beschrieben und ausgewertet. Ziel der Inhaltsanalyse ist es, aus manifesten Merkmalen des Textes auf Zusammenhänge seiner Entstehung und Verwendung schließen zu können. Die Texte werden von einem Bearbeiter nachwissenschaftlichen Regeln analysiert, um Antworten auf Forschungsfragen zu finden bzw. Hypothesen verifizieren oder falsifizieren zu können. Die Inhaltsanalyse erlaubt auf diesem Wege also Schlussfolgerungen auf die soziale Wirklichkeit. Folgende Problembereiche können untersucht werden: 1. Sender Wer sagt was? zu welchem Zweck? in welcher sozialen Situation/Umfeld? 2. Empfänger An wen ist die Aussage gerichtet? Wie nimmt der Empfänger die Aussage (möglicherweise) auf? 3. soziale Situation Welche Handlungsstrukturen liegen der Kommunikation zu Grunde? Welche Wert- und Normvorstellungen werden vermittelt? deskriptive Inhaltsanalyse Die deskriptive Inhaltsanalyse ist eine quantitative Beschreibung der Manifesten Inhalte von Kommunikation. Sie besteht aus der syntaktischen Analyse (grammatikalische Struktur, Wortarten, Sätze), und der semantischen Analyse (Themen, Inhalte) inferentielle Inhaltsanalyse Will man auf Intentionen des Verfassers schließen, verwendet man die inferentielle Inhaltsanalyse, eine Erweiterung der des deskriptiven Ansatzes. Die zentrale Frage hierbei ist, ob die Medien gesellschaftliche Verhältnisse widerspiegeln oder ob nicht umgekehrt die Medien Vorreiter gesellschaftlicher Verhältnisse sind, also Veränderungen auslösen Kommunikative Inhaltsanalyse Diese Form der Inhaltsanalyse untersucht den gesamten Ablauf realer Kommunikation. Sie kann auch um die Analyse anderer Datenerhebungsmethoden erweitert werden. Forschungsverlauf 1. Auflistung der zentralen Forschungsfragen Es muss auch geklärt werden, ob man induktiv oder deduktiv vorgehen möchte. 2. Auswahl des Analysematerials Welche Art von Kommunikation soll untersucht werden (Print- oder elektronische Medien, Werbung )? Achtung auf Relevanz, Zugänglichkeit des Materials. Bei einer großen Menge an Untersuchungsmaterial wird eine Stichprobe gezogen. 3. Definition der Analyseeinheiten/Zähleinheiten 6

7 Bestimmung der sprachlichen Einheiten, in denen forschungsrelevante Inhalte gesucht werden sollen (Sätze, Absätze, ganze Artikel, Bücher ) 4. Entwicklung eines Kategorienschemas Dieses Schema wird erstellt, um die Zähleinheiten einordnen zu können. Die Kategorien müssen den Forschungsfragen entsprechen und müssen eindeutig definiert werden. 5. Vercodierung der Zähleinheiten Es wird gezählt, wie oft Analyseeinheiten einer Kategorie zugeordnet werden können. 6. Datenverarbeitung und Analyse SPSS o.ä.; simpel mit Strichliste 7. Prüfung der Verlässlichkeit (Nachvollziehbarkeit) und Gültigkeit der Ergebnisse An der Methode der Inhaltsanalyse wird kritisiert, dass sie nicht in der Lage sei, wichtige Elemente des Textverständnisses zu erfassen (zb ironische Redeweise, Intention des Absenders, Zweck des Textes). Methodenliteratur ATTESLANDER, Peter: "Methoden der empirischen Sozialforschung", Berlin 1995 [Sig. HB I-80344/2100, 8.Aufl.] BOHNSACK, Ralf: "Rekonstruktive Sozialforschung: Einführung in Methodologie und Praxis qualitativer Forschung" Opladen 1993 [Sig. HB JS-81/[2]:1-8] FLICK, Uwe (Hg.): "Handbuch Qualitative Sozialforschung: Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen" München 1991 [Sig. HB II sowie Inst ] FLICK, Uwe: "Qualitative Forschung: Theorie, Methoden, Anwendung in Psychologie und Sozialwissenschaften" Reinbeck bei Hamburg 1996 [Sig. HB I sowie Inst ] FRIEDRICHS, Jürgen: "Methoden empirischer Sozialforschung", Opladen 1990 [Sig. HB I sowie Inst /a-f] GARZ, Detlef/KRAIMER, Klaus (Hg.): "Qualitativ-empirische Sozialforschung: Konzepte, Methoden, Analysen" Opladen 1991 [Sig. HB I sowie Inst ] GIRTLER, Roland: "Methoden der qualitativen Sozialforschung: Anleitung zur Feldarbeit" Wien 1992 [Sig. HB A-28/[3]:1 sowie Inst ] HEINZE, Thomas: "Qualitative Sozialforschung: Erfahrungen, Probleme und Perspektiven" Opladen 1995 [Sig. HB I ] KROMREY, Helmut: "Empirische Sozialforschung: Modelle und Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung" Opladen 1991 [Sig. HB I sowie Inst. F-14261/a] LAMNEK, Siegfried: "Qualitative Sozialforschung" Weinheim, PVU 1995 MAYNTZ, Renate: "Einführung in die Methoden der empirischen Soziologie" 5. Auflage, Westdeutscher Verlag, Opladen 1978 [Sig. HB A-14/[5]:7-11] MERTEN, Klaus: "Empirische Kommunikationsforschung: Darstellung, Kritik, Evaluation" 1. Auflage, Ölschläger, München 1991 [Sig. Inst ] MERTEN, Klaus: "Grundlegende Ansätze und Methoden der Medienwirkungsforschung" Bundesinst. F. Bevölkerungsforschung, Wiesbaden 1992 [Sig. NB C.Neu-Per. Sonderh. 20] MERTEN, Klaus: "Inhaltsanalyse: Einführung in Theorie, Methode und Praxis" Opladen 1995 [Sig. HB I sowie Inst ] ROTH, Erwin (Hg.): "Lehr- und Handbuch für Forschung und Praxis" Oldenbourg, München-Wien 1995 [Sig. HB I ] SCHNELL, Rainer: "Methoden der empirischen Sozialforschung" Oldenbourg, München-Wien 1995 [Sig. HB II ] 7

8 8

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