bit media e-learning solution DEMO Unternehmerführerschein AT Lehrerbegleitunterlage MODUL B best in training
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- Katharina Huber
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1 bit media e-learning solution Unternehmerführerschein AT MODUL B
2 Verlag bit media e-learning solution GmbH & Co KG Kärntner Straße 311 A-8054 Graz Austria Unsere Web-Adresse: Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Aufgrund der leichteren Lesbarkeit wird in dieser Unterlage auf eine Formulierung, die beide Geschlechter berücksichtigt, verzichtet und die Bezeichnung Lernender, Benutzer, etc. verwendet. Dies soll keineswegs als Diskriminierung der einen oder anderen Form verstanden werden. Fotoquelle: 1. Auflage/Version by bit media e-learning solution In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Bildungspolitik der Wirtschaftskammer Österreich, Initiative Unternehmerführerschein. ISBN:
3 dar. Vorwort Machen Sie Ihre Schüler fit für die Zukunft! Wer im Beruf Erfolg haben will, muss wissen, wie die Wirtschaft funktioniert. Neben Wer im Beruf Erfolg haben will, muss wissen, wie die Wirtschaft funktioniert. Neben guten EDV-Kenntnissen ist dies mittlerweile eine der Schlüsselqualifikationen - und das gilt nicht nur für Selbstständige, sondern für jeden einzelnen Mitarbeiter in einem Unternehmen. Um bereits Schüler noch besser auf ihre Zukunft und die Anforderungen der Arbeitswelt vorzubereiten, hat die Wirtschaftskammer Österreich (WKO) den Unternehmerführerschein geschaffen. Der Unternehmerführerschein ist heute ein international anerkanntes Bildungszertifikat für den Nachweis von grundlegendem betriebs- und volkswirtschaftlichem Wissen. Speziell für allgemein bildende (höhere) Schulen stellt der Unternehmerführerschein eine einzigartige Zusatzqualifikation dar, er ist aber generell für alle Schultypen geeignet! Durch den modularen Aufbau (Module A, B, C, UP) kann der Unternehmerführerschein einfach in den Unterricht integriert werden. Modul A beschäftigt sich mit grundlegenden wirtschaftlichen Zusammenhängen und zeigt, wie die Arbeitswelt funktioniert. befasst sich mit der Volkswirtschaft. Es geht um Bruttosozial- und Bruttoinlandslprodukt, Konjunktur und Wirtschaftswachstum, Geld und Geldwert, Budget und Steuerpolitik. Modul C konzentriert sich ganz auf die Betriebswirtschaft. Von der Entwicklung eigener Geschäftsideen, über Produkt-, Preis- und Vertriebspolitik sowie Markting und Werbung bis hin zu Arbeits- und Sozialrecht reicht hier der Inhalt. Das vierte und letzte Modul für den Unternehmerführerschein enthält ergänzende betriebswirtschaftliche Inhalte auf Niveau der Unternehmerprüfung (UP). Dieses Lehr- und Lernwerk wurde von bit media e-learning solution GmbH & Co KG unter freundlicher Unterstützung der Wirtschaftskammer Österreichs (WKO) erstellt. Es stellt zusammen mit dem e-learning Kurs (auf CD-ROM oder online) das ideale Medium zur Vorbereitung auf die Unternehmerführerscheinprüfung () 3
4 INHALTSVERZEICHNIS Wie gut geht es unserer Wirtschaft? Weiterführende didaktische Anregungen - allgemein Weiterführende didaktische Anregungen - Lernprogramm Links Folienübersicht Geld und Geldwert welchen Wert hat der Euro? Weiterführende didaktische Anregungen - allgemein Weiterführende didaktische Anregungen - Lernprogramm Links Folienübersicht Staatshaushalt...wie wirtschaftet ein Staat? Weiterführende didaktische Anregungen - allgemein Weiterführende didaktische Anregungen - Lernprogramm Links Folienübersicht Wirtschaftswelt -Weltwirtschaft Weiterführende didaktische Anregungen - allgemein Weiterführende didaktische Anregungen - Lernprogramm Links Folienübersicht Im Zentrum Europas Weiterführende didaktische Anregungen - allgemein Weiterführende didaktische Anregungen - Lernprogramm Links Folienübersicht
5 1 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Konjunktur Wie gut geht es unserer Wirtschaft?
6 1 Wie gut geht es unserer Wirtschaft? Liebe Kollegin, lieber Kollege! Das erste Kapitel Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Konjunktur ist auf die Bildungs- und Lehraufgabe Verständnis grundlegender Zusammenhänge in betriebs-, volks- und weltwirtschaftlichen Bereichen sowie Kenntnis gesamtwirtschaftlicher Gesetzmäßigkeiten, Struktur und Probleme des Geographie- und Wirtschaftskunde-Lehrplanes der AHS-Oberstufe abgestimmt. Dieses Kapitel von des Unternehmerführerscheins ist für fünf Unterrichtseinheiten konzipiert. 1.1 Weiterführende didaktische Anregungen - allgemein Im Folgenden finden Sie weitere unterrichtspraktische Anregungen, die Sie zusätzlich im Unterricht umsetzen können. Sie sind nicht nur als Vertiefung der Inhalte des Unternehmerführerscheins anzusehen, sondern eignen sich auch zum Einsatz in weiteren Bereichen des Unterrichts. Bei projektorientierten, kreativen und handlungsorientierten Aufgabenstellungen sind von den Schülern Vorleistungen außerhalb der Unterrichtszeit zu erbringen. Workshopunterricht Die Inhalte einzelner Themenbereiche können den Schülern im Rahmen eines Workshopunterrichts näher gebracht werden. Dabei werden einzelne Arbeitsgruppen gebildet, welche die jeweiligen Aufgabenstellungen möglichst selbstständig ausarbeiten. Als Hilfestellung dient den Schülern dabei das Schülerhandbuch bzw. können sie aktuelle Daten im Internet recherchieren. Die Grundlagen von BIP und Konjunktur sollten mit den Schülern vor der Workshopdurchführung besprochen worden sein. Die Aufgabe des Lehrers liegt in der aktiven Unterstützung und Hilfestellung für die einzelnen Arbeitsgruppen. Die Ergebnisse der Ausarbeitungen sollen von den Schülern aufbereitet und präsentiert werden (OH-Folien, Flip-Chart, PowerPoint- Präsentation usw.). Am Ende eines Workshops können die jeweiligen Ergebnisse in der Klasse diskutiert und die Themenbereiche nochmals besprochen werden. 6
7 Folgende Workshops können beispielsweise gebildet werden: Workshop 1 : Veränderung der Wirtschaftsstruktur Workshop 2: Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und Konjunktur Workshop 3: Das Bruttoinlandsprodukt als Wohlstandsmaß Workshop 4: Wirtschaftspolitik und politische Interessen Im Folgenden finden Sie Arbeitsanweisungen für die Schüler zu den einzelnen Workshops: Workshop 1 Veränderungen der Wirtschaftsstruktur... Der Strukturwandel im Verhältnis der Wirtschaftssektoren vollzog sich in Österreich mit Zeitverzögerung betrug der Anteil der Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft noch 32,7 %, im Dienstleistungssektor nur 28,5 %, während in anderen westeuropäischen Staaten der Anteil im Agrarsektor deutlich niedriger war... Versuchen Sie die folgende Aufgaben möglichst selbstständig in der Gruppe zu lösen: 1. In welchen Wirtschaftszweigen werden heute welche Anteile am BIP erwirtschaftet? 2. Welchen Beitrag zum BIP leistet die Landwirtschaft, in der vor 200 Jahren noch 80 % der Bevölkerung arbeiteten? 3. Was wäre, wenn auch heute noch 80 % der Menschen nur damit beschäftigt wären, Nahrungsmittel zu produzieren? Hätten wir dann alle ein Auto? 4. Was ist mit dem produzierenden Bereich? Wie groß ist sein Beitrag zum BIP? Und wie hat er sich in den letzten Jahren entwickelt? 5. Der Dienstleistungssektor ist in den vergangenen Jahren ständig gewachsen. Kann es sein, dass irgendwann einmal alle Menschen im Dienstleistungsbereich arbeiten? Wer produziert dann? Arbeitshinweise: Verwenden Sie zur Informationsbeschaffung das Internet. Daten zum BIP gibt s unter Präsentieren Sie anschließend Ihre Ergebnisse und diskutieren Sie diese in GruppeḊEMO der 1 7
8 1 Workshop 2 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und Konjunktur Weltweiter Konjunktureinbruch Wien/Berlin - Die Heuschrecken, oder das Monster, nennen wir die krisenverursachenden Finanzmärkte, die den momentanen Konjunktureinbruch weltweit verursacht haben. Österreich, beziehungsweise seiner Wirtschaft hingegen obliegt es offenbar, diesem Monster zu trotzen: Entgegen allen Turbulenzen auf den Aktien-, Währungs- und Kreditmärkten legte die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal 2008 um 3,5 Prozent zu. In den ersten drei Monaten des Vorjahres also nach Ansicht aller Wirtschaftswissenschafter zur Hochkonjunkturzeit waren es 3,0 Prozent. Österreichs Bruttoinlandsprodukt wächst weiterhin deutlich stärker als der Durchschnitt in der Eurozone. Zwischen viertem Quartal 2007 und erstem Quartal 2008 legte das BIP um 0,8 Prozent zu. Ursache der doch überraschend starken Steigerung sind die gute Auftragslage in der Bauwirtschaft sowie die nach wie vor gut laufende Industriekonjunktur, die von der anhaltend starken Nachfrage der Exportmärkte lebt. Auch Handel und Tourismus verzeichneten laut Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo im ersten Quartal einen guten Geschäftsgang. Nach wie vor nicht angezogen habe laut den Wirtschaftsforschern der private Konsum die Haushalte hatten von der gesamten Konjunkturaufschwungsphase seit 2006 nur wenig profitiert. Das Wifo warnt aber auch vor allzu großer Euphorie: Der Quasi- Stillstand der US-Wirtschaft werde eine Verlangsamung der Konjunktur auch in Europa unumgänglich machen, ist das Wifo nach wie vor überzeugt. Quelle: Der Standard, Versuchen Sie folgende Aufgaben möglichst selbstständig in der Gruppe zu lösen: 1. Was ist die Kernaussage dieses Textes? 2. Welche Komponenten der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage, die Sie aus der Verwendungsrechnung des BIP kennen, sind in dem Artikel angesprochen? 3. Wie haben sich diese Komponenten im Verlauf der letzten 10 Jahre entwickelt? Suchen Sie die entsprechenden Daten im Internet ( statistik.at) und erstellen Sie mit dem Programm Microsoft Excel Grafiken, die die Entwicklung zeigen. 4. Überlegen Sie, welche Faktoren die einzelnen Nachfragekomponenten beeinflussen: die private Nachfrage? die Nachfrage des Staates? die Investitionen? den Export? 5. Welcher der Nachfragekomponenten schwankt am stärksten? Und warum könnte das so sein? Präsentieren Sie anschließend Ihre Ergebnisse und diskutieren Sie diese in Gruppe. der 8
9 Workshop 3 Das Bruttoinlandsprodukt als Wohlstandsmaß... Die Berechnung des Bruttoinlandsproduktes (BIP), also der Wertschöpfung eines Landes, hat nämlich einige Eigenheiten, die für Nicht-Ökonomen manchmal seltsam anmuten können. Wenn zum Beispiel eine Katastrophe wie das derzeitige Hochwasser passiert, dann fließen die dadurch angerichteten Schäden nicht ins Bruttoinlandsprodukt ein. Werden die Schäden allerdings repariert, dann wird die Reparaturleistung voll ins BIP einberechnet. Dadurch haben Katastrophen zwangsläufig zumindest gewisse positive Auswirkungen auf die Konjunktur... Quelle: ORF In diesem Workshop wollen wir uns mit dem BIP und der Frage auseinandersetzen, inwieweit dieses ein geeignetes Maß für den Wohlstand eines Landes ist. Das Ganze soll in Form einer Collage geschehen. Stellen Sie Zeitungsausschnitte in vier Gruppen zusammen: 1. Alles, was im BIP typischerweise enthalten ist: z.b. Konsum- und Investitionsgüter 2. Alles, was nicht im BIP enthalten ist: z.b. Hausarbeit 3. Alles, was Lebensqualität ausmacht, aber nicht vom BIP erfasst wird: z.b. Familie, Freunde 4. Alles, was das BIP erhöht, aber eigentlich abgezogen werden müsste, weil es schädlich ist: z.b. Umweltverschmutzung Wenn Sie fertig sind, versuchen Sie in Geld auszudrücken, welchen Umfang die in Punkt zwei zusammengestellten Leistungen haben. Welche Probleme ergeben sich dabei? Was müsste man bei einer Kennzahl alles berücksichtigen, wenn sie wirklich den Wohlstand eines Landes messen soll? Warum könnte das schwierig sein? Präsentieren Sie Ihre Collage und Ihre Ergebnisse und diskutieren Sie in der Klasse darüber. 1 9
10 1 Workshop 4 Wirtschaftspolitik und politische Interessen Politik, auch Wirtschaftspolitik, ist immer von Interessen geleitet. Das zu erkennen, ist Ziel dieses Workshops. Versuchen Sie folgende Aufgaben möglichst selbstständig in der Gruppe zu lösen: Entscheiden Sie sich für eine der folgenden Parteien oder Interessensvertretungen und suchen Sie im Internet (am besten auf der jeweiligen Homepage, aber nicht unbedingt nur dort) nach den entsprechenden wirtschaftspolitischen Positionen. Folgende Parteien und Interessenvertretungen kommen in Frage: Arbeiterkammer : Freiheitliche Partei: Die Grünen: Österreichischer Gewerkschaftsbund: Österreichische Volkspartei: Sozialdemokratische Partei Vereinigung österreichischer Industrieller: Wirtschaftskammer: Präsentieren Sie anschließend in der Klasse die Ergebnisse und diskutieren Sie diese. Achten Sie dabei vor allem darauf, Gemeinsamkeiten und Gegensätzlichkeiten herauszuarbeiten. 1.2 Weiterführende didaktische Anregungen - Lernprogramm Das Bruttoinlandsprodukt Die Schüler sollen rund um das Bruttoinlandsprodukt Begrifflichkeiten definieren können und Zusammenhänge verstehen. Arbeitsauftrag: 1. Lesen Sie sich im Lernprogramm die Lektion Bruttoinlandsprodukt (samt Unterlektionen) durch und versuchen Sie herauszufinden, in welchem Zusammenhang das Wort Bruttoinlandsprodukt verwendet wird! Dabei können Sie den Begriff in als Suchbegriff eingeben und sehen, welche Treffer angezeigt werden. Notieren Sie alle Begriffe, die im Zusammenhang mit dem Wort Bruttoinlandsprodukt angezeigt werden (z.b. Wirtschaftswachstum )! 2. Schreiben Sie die Definitionen von BIP, Vorleistungen, Wertschöpfung und BNE auf! 10
11 3. Versuchen Sie die folgenden Fragen zu beantworten! Ergebnis: 1. Worin besteht der Zusammenhang zwischen Wertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt? Warum sagt das BIP pro Kopf nichts über die tatsächliche Verteilung des Wohlstandes aus? Was ist der Unterschied zwischen BIP und BNE? z.b. Wikipedia-Definition, reales Bruttoinlandsprodukt, Statistik, Wachstumsbeiträge, internationaler Vergleich, Entstehungsrechnung etc. 3. Zusammenhang: Das Bruttoinlandsprodukt ist die Summe aller Wertschöpfungen einer Volkswirtschaft BIP pro Kopf: weil es sich um eine Durchschnittsrechnung handelt (oft gibt es in einem Land wenige sehr Reiche, aber dafür viele arme Menschen) Das BIP erfasst alle Leistungen, die im Inland erwirtschaftet werden (egal ob von Inländern oder Ausländern), das BNE erfasst die Leistungen nur von Inländern (egal ob im Inland oder Ausland erbracht). Die Konjunktur Die Schüler sollen den Konjunkturzyklus verstehen und definieren, mit welchen Maßnahmen (praktische Beispiele) der Zyklus reguliert werden kann. Arbeitsauftrag: Lesen Sie sich im Lernprogramm die Lektionen Wirtschaftswachstum, Konjunktur und Konjunkturpolitik durch und versuchen Sie herauszufinden, mit welchen praktischen Maßnahmen Konjunkturpolitik betrieben wird. Zeichnen Sie dazu den Konjunkturzyklus auf und schreiben Sie mind. vier Beispiele an die richtige Position in der Grafik, die den Konjunkturzyklus regulieren. Als Vorlage können Sie die Grafik unter Antizyklische Wirtschaftspolitik verwenden. Schreiben Sie beispielsweise Kreditzinsen erhöhen neben die Kurve, die nach oben geht oder staatliche Investitionen erhöhen neben die Kurve, die nach unten geht usw. Sie können dazu natürlich auch im Internet recherchieren. Ergebnis - Beispiele: Maßnahmen zum Ankurbeln der Konjunktur: große Aufträge an (Bau )Unternehmen, Erhöhung der Geldmenge, Senken der Kreditzinsen, Steuern senken Maßnahmen, die die Konjunktur bremsen: Senkung der staatlichen Investitionen, Erhöhung der Kreditzinsen, Verringerung der Geldmenge, Steuern erhöhen 1 11
12 1 1.3 Links Zusätzlich zu den Links in den Lernunterlagen finden Sie im Folgenden einen ausgewählten Link zum Download von Unterrichtsmaterialien: Das Österreichische Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum bietet eine Reihe gut aufbereiteter Unterrichtsmaterialien an. 1.4 Folienübersicht Folgende Folien finden Sie auf der beiliegenden CD im ppt-format: BIP-Wachstum real und nominell Wachstum des BIP in % / BIP absolut / BIP in Mrd. Euro / Antizyklische Konjunkturpolitik Wertschöpfung Konjunkturpolitik Konjunkturpolitik 2 Entstehung, Verwendung und Verteilung des BIP Konjunkturzyklus 12
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