STRUKTURIERTE PRODUKTE UND DERIVATE SCHWEIZ 2008

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1 STRUKTURIERTE PRODUKTE UND DERIVATE SCHWEIZ 2008 Repräsentative Marktstudie Präsentiert von: Sponsoring-Partner: Mit freundlicher Unterstützung von:

2 Strukturierthandeln. Ohne Experimente. matthiasfrei Mitveranstalter von: Oktober 2008, Kongresshaus Zürich Stand:E8, Bei Scoach werden nur Produkte gehandelt, die strengsten Kriterien standhalten. Im Gegensatz zu ausserbörslich gehandelten Produkten, durchlaufen börsengehandelte strukturierte Produkte ein geregeltes Kotierungsverfahrenund erfüllen klare Voraussetzungen in Bezug auf die Sicherheit der Anleger. Die neutrale Marktüberwachung garantiert zudem eine faire Preisbildung. EuropasBörse für strukturierte Produkte:

3 EDITORIAL Die Anbieter sind gefordert Rüdi Steiner Chefredaktor cash Vor genau einem Jahr führten die Redaktionen von cash und payoff die erste bevölkerungsrepräsentative Umfrage zu Strukturierten Produkten in der Schweiz durch. Damals präsentierte sich die Finanzwelt in einem strahlenden Licht. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich nun aber einiges geändert, leider nicht zum Guten. Die Stimmung an den Märkten ist miserabel, die Notierungen fast aller Anlageklassen fallen und auch das Bankensystem selber ist arg ins Trudeln geraten. Es erstaunt daher nicht, dass die Finanzprofis vielerorts die Köpfe hängen lassen. Doch wie ist die Stimmung im Volk und bei den Privatanlegern?Wie verhält sich die grosse Anlegerschar und vor allem, welche Auswirkungen hat die aktuelle Finanzmarktkrise auf das Anlageverhalten? Die Bekanntheit Strukturierter Produkte hat zugenommen. 77 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer gaben an, diese Anlageform zu kennen, voreinem Jahr waren es noch75prozent. Ein grösserer Bekanntheitsgrad muss aber nicht zwingend positiv sein, so hat sich dasanlegervertrauen gegenüber Strukturierten Produkten leicht eingetrübt. Diese und weitere spannende Erkenntnisse finden sich auch auf den folgenden Seiten. Wir wünschen Ihnen eine anregendelektüre. Daniel Manser Chefredaktor payoff Auf diese Fragen gibt die folgende Marktstudie, welche inzusammenarbeit mit Demo- SCOPE erstellt wurde, Antwort. Zusammenfassend kann attestiert werden, dass die Krise noch keine deutlichen Spuren hinterlassen hat. Dies liegt aber vielleicht auch daran, dass die Befragung im August und anfangs September, also noch vor den grössten Marktturbulenzendurchgeführt wurde. 3

4 EFG Financial Products AG Brandschenkestrasse 90 P.O. Box 1686,CH-8027 Zurich Phone , setzen sie auf Rohstoffe. Die Lage an den Rohstoffmärkten entspannte sich in den vergangen Wochen und die Rohstoffpreise pendelten sich teilweise auf deutlich tieferen Niveaus ein. Dennoch sind viele Analysten der Meinung, dass sich die Angebots-/Nachfragesituation nicht fundamental verändert hat. Es wird trotz des aktuellen Marktumfeldes ein beständiger Anstieg der Rohstoffpreise erwartet. Für Anleger, die an der weiteren Entwicklung ausgewählter Rohstoffmärkte partizipieren wollen bietet sich nun ein durchaus attraktiver Einstiegszeitpunkt. efg financial products ag ist ein schweizer effektenhändler und gehört zur efg Bank european financial Group der drittgrössten Bankengruppe der schweiz**. KApitALsCHUtZ ZERtiFiKAt Mit CoUpoN UND individuellen CAps Zeichnungsschluss Basket (gleichgewichtet): Öl, Kupfer, Aluminium, Nickel, Blei, Zink, Heizöl und Kohle 100% Kapitalschutz Quanto EUR Garantierter jährlicher Coupon von 1% Vier Jahre Laufzeit BasisweRt individuelle Caps* valor swx symbol thema Kohle / Öl/ heizöl 125% - 135% efbqq energiebasket Kohle / Kupfer / Öl 140% - 150% efbqr energiebasket Kupfer / aluminium / nickel / Blei / zink 135% -145% efbqs industriemetallbasket *Werden bei Fixierung festgelegt Oktober 2008 Kongresshaus Zürich BEsUCHEN sie UNs AM MEssEstAND E9 UND ERFAHREN sie MEHR über transparenzarenz UND sicherheit. ihre hausbank nimmt gerne ihre zeichnung entgegen. efg international tritt als Garantin für die verpflichtungen der emittentin gemäss den allgemeinen produktebedingungen auf. financial engineering & distribution, tel Jan schoch, michael hölzle, Christophe spanier, sofiane zaiem, Christoph Baumann, patricia Benz, laura deneke, florian streiff, david schmid, marco Kott. Dieses inserat dient nur zu informationszwecken und stellt weder eine Empfehlung zum Erwerb von Finanzprodukten noch eine offerte oder Einladung zur offertstellung dar. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Die in diesem Dokument erwähnten Finanzprodukte sind derivative Finanzinstrumente. sie qualifizieren nicht als Anteile einer kollektiven Kapitalanlage im sinne von Art. 7ff. des schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und sind daher weder registriert noch überwacht von der Eidgenössischen Bankenkommission. Die Anleger sind dem Kreditrisiko der Emittentin resp. der Garantiegeberin ausgesetzt. Dieses inserat stellt keinen vereinfachten prospekt im sinne von Art. 5KAG sowie kein Kotierungsinserat im sinne des Kotierungsreglementes dar. Die massgebende produktdokumentation kann direkt bei EFG Financial products AG unter tel. +41 (0) , Fax +41 (0) oder über termsheet@efgfp.com bezogen werden. Verkaufsbeschränkungen für Europa, Hong Kong, singapur, die UsA, Us-personen und Vereinigtes Königreich (die Emission unterliegt schweizerischem Recht). **Quelle: the Banker, Financial times, nach BiZ-Kernkapital (CHF 7.3bn tier 1) und Assets on Balance sheet (CHF 116.7bn CHF) EFG Financial products AG. Alle Rechte vorbehalten. Mitglied bei

5 Inhalt Impressum Herausgeber Geschäftsführung Projektleitung Redaktion Layout, Grafik Anzeigenverkauf Leitung Verlagsservice Marketing Service Marktforschung Auflage Bezugsquelle Ringier AG, cash Dufourstrasse Zürich Derivative Partners AG Splügenstrasse Zürich Christoph Bauer (cash) Daniel Manser (Derivative Partners AG) André Michel (cash) Rüdi Steiner (cash), Daniel Manser (Derivative Partners AG), Christian König (Derivative Partners AG), Tobias Walter (Derivative Partners AG) Felix Hohl (Phoenix Visuals AG) Patrick Baumberger, Leitung (cash) Tommaso Porzio (cash) Elena Weber (Derivative Partners AG) Manuela Schranz (cash) Petra Zwyssig (cash) Denise Mayer (cash) DemoSCOPE AG Klusenstrasse 17/ Adligenswil (Druckauflage) pdf-version auf und Ringier AG, cash Dufourstrasse Zürich Derivative Partners AG Splügenstrasse Zürich Methodik...6 Summary...7 Bekanntheit Geldanlagen...8 Nutzung Geldanlagen...9 Begründung keine Geldanlage/ Präferierte Geldanlage bei Nichtnutzern...11 Wissensstand über Strukturierte Produkte...12 Kenntnisse im Umgang mit Strukturierten Produkten...13 Vertrauen in Strukturierte Produkte...15 Nutzung...16 Gründe für Nutzungsverzicht...17 Anzahl Transaktionen...18 Informationsverhalten...19 Wichtigkeit Informationsquellen...21 Informationsquellen Print...22 Bekanntheit Informationsquellen Internet...23 Nutzung von Internetportalen...25 Wichtigkeit Emittent/Anlagedauer...26 Kaufentscheid...27 Kanäle für Handel...29 Banken für Börsengeschäfte...31 Depot-Grösse/Anteil Strukturierte Produkte...33 Berufstätigkeit und Bildung...35 Einkommen

6 Methodik der Umfrage über Strukturierte Produkte Ziel der vorliegenden Studie war es, den Markt für Strukturierte Produkte vertieft zu durchleuchten, um Erkenntnisse über die Bekanntheit und Nutzung Strukturierter Produkte sowie über den Wissensstand der Anleger zu gewinnen. Die Studie wurde ähnlich wie 2007 durchgeführt und soll einerseits Auskunft über das Anlageverhalten und die Entscheidungskriterien liefern, andererseits aufzeigen, wie sich die Anleger informieren, und wie sie ihre Geschäfte mit Strukturierten Produktenabwickeln. DieUmfrageüberStrukturierteProdukte wurde vom 18. August bis zum 15. September 2008 von DemoSCOPE anhand der CATI-Methode durchgeführt (CATI = Computer Assisted Telephone Interviewing). Gesamthaft wurden wie im Vorjahr 1001 Personen im Alter von 20 bis 74 Jahren befragt. 75 Prozent der Befragten waren in der Deutschschweiz wohnhaft, die restlichen 25 Prozent kamen aus dem Welschland. Die Studie wurde in eine Basis-Studie (851 Befragte) und eine Boost-Studie (150 Befragte) unterteilt. Die Boost-Studie wurde nur mit Personen durchgeführt,welche schon einmal Strukturierte Produkte erworben haben. Darunter waren dieses Jahr 71% männliche Investoren, im Vorjahr waren dasnoch 64%. Die Erhebung erfolgte nach den Normen von vsmsswissinterview institute sowie ESOMAR. 6

7 Summary Nach wie vor sind die klassischen Anlageinstrumente wie Aktien, Immobilien und Obligationen die bekanntesten und meistgenutzten Mittel zur Geldanlage in der Schweiz. Bei der Frage nach Möglichkeiten zur Geldanlage antwortete rund die Hälfte der Befragten mit «Aktien». Nur rundein Zehntelkommtdabei spontan auf Strukturierte Produkte zu sprechen. Diese sind zwar vielen ein Begriff, immerhin 86 Prozent der Befragten haben schon einmal davon gehört, jedoch scheinen sie in den Köpfen der Bevölkerung noch nicht sonderlich präsent zu sein. Immerhin lässt sich ein leichter Aufwärtstrend feststellen. Verglichen mit der letzten Studie stieg die Bekanntheit der Strukturierten Produkte um 2Prozent an. Immerhin 15 Prozent der Befragten haben in der Vergangenheit schon mindestens einmal in ein Strukturiertes Produkt investiert, wobei dieser Begriff hier auch Derivate, Optionen und Warrants, Zertifikate und Futures abdeckt. Vonden restlichen Umfrageteilnehmern können sich 8Prozent vorstellen, innerhalb der nächsten zwölf Monate ein Investment in ein Strukturiertes Produkt zu wagen. Das Vertrauen in Strukturierte Produkte ist denn auch nicht besonders hoch. Nur gerade 6 Prozent gaben an, ihr Vertrauen in diese Anlageinstrumente sei gross oder sehrgross. Vondenjenigen Personen, welche bereits einmal in Strukturierte Produkte investiert haben, gaben mit 42 Prozent ausserdem viele an, nur über geringe oder gar keine Kenntnisse im Umgang mit ihnen zu besitzen. Rund ein Drittel behauptet, über durchschnittliche Kenntnisse zu verfügen. 23 Prozent glauben, sich gut bis sehr gut damit auszukennen. Im Vergleich zur vorausgegangenen Studie lässt sich aber doch eine leichte Steigerung in der Erfahrung der Beteiligtenmit Strukturierten Produktenfeststellen. Die Zahl derjenigen Personen, welche aktiv handeln, ist eher gering.nurgerade einzehntel tätigte innerhalb der letzten zwölf Monate mehrals 10 Transaktionen. Die Haltedauer der einzelnen Produkte ist denn auch eher länger. Bei 64 Prozent der Be- fragten beträgt diese mehr als einige Monate oder sogar mehrals ein Jahr.Nur jeder Zehnte hält seine Produkte nur einige Stunden oder Tage. Die wichtigsten Informationsquellen, welche einem Investitionsentscheid vorausgehen,sind nachwie voranlageberater,internetund Zeitungen. Im Gegensatz zur letztjährigen Befragung steht aber bei den Befragten in dieser Studie nicht mehr das Internet, sondern der Kontakt mit dem persönlichen Anlageberater an erster Stelle. So ist denn auch beim Kaufentscheid die Beratung durch den Kundenbetreuer mit 58 Prozent wesentlich wichtiger als selbstständige Produktvergleiche oder Informationen aus Medienberichten. Dies widerspiegelt das eher beschränkte Fachwissen der BefragteninBezug auf StrukturierteProdukte. 7

8 Bekanntheit Geldanlagen Welche Geldanlagen 1) kennen Sie? Die bekanntesten Geldanlagen sind Aktien, gefolgt von Immobilien/Wohneigentum und Obligationen. Diese drei Kategorien sind über 90% der Befragten ein Begriff. Knapp dahinter sind Anlagefonds, Strukturierte Produkte, Edelmetalle und Rohstoffe mit einer Bekanntheit von zwischen 77% und 87% platziert. Im Vergleich zum Vorjahr konnten alle Kategorien leichte Steigerungen in ihrer Bekanntheit verzeichnen. Besonders Edelmetalle und Strukturierte Produkte konnten innerhalb des letzten Jahres zulegen. Im Allgemeinen sind die Umfrageteilnehmer aus der Deutschschweiz etwas besser über verschiedene Anlagemöglichkeiten informiert als ihre Westschweizer Kollegen, und auch zwischen den Geschlechtern lässt sich ein leichter Unterschied feststellen. Männer haben öfter schon von einer Geldanlage gehört, als dies bei Frauen der Fall war. Aktien Immobilien/Wohneigentum Obligationen Anlagefonds Edelmetalle Strukturierte ProdukteTotal* Rohstoffe Geldmarkt-Anlagen Andere Keine Auch bezüglich des Bildungsniveaus unterscheidet sich die Vertrautheit mit verschiedenen Anlagekategorien signifikant. So können Teilnehmer mit tiefem Bildungsniveau weniger mit dem Begriff der Strukturierten Produkte anfangen, als es diejenigen mit höherer Ausbildung können. Optionen Zertifikate Derivate Strukturierte Produkte Futures Warrants ) Damit sind Geldanlagen ausser Bank- und Sparkonti gemeint (1001) 2007 (1001) *Unter dem Begriff Strukturierte Produkte werden in dieser Studie folgende Anlageformen zusammengefasst: Strukturierte Produkte, Zertifikate, Derivate, Optionen, Warrants, Futures. Basis: Anzahl Befragte in Klammern, Angaben in Prozent. 8

9 Nutzung Geldanlagen Welche Geldanlagen nutzen Sie zurzeit persönlich? Gut 14% der Befragten nutzen Strukturierte Produkte für ihre Geldanlage. Hier gilt erwartungsgemäss, dass sich die Nutzung proportional zu Alter, Schulbildung und Einkommen verhält. Sonutzt rund ein Fünftel der 55- bis 74-Jährigen Strukturierte Produkte, während dies bei den 20- bis 39-Jährigen nur gerade 6% tun. Im Vergleich zum Vorjahr haben die Strukturierten Produkte etwas an Popularität gewonnen. Besonders bei denjenigen Befragten, welche schon einmal ein Strukturiertes Produkt gekauft haben, stieg der Anteil von 56 auf 62 Prozent. Total Nutzer* Immobilien/Wohneigentum Aktien Anlagefonds Obligationen Edelmetalle Geldmarkt-Anlagen Strukturierte Produkte (992) 2007 (1001) 2008 (189) 2007 (234) *Anleger, die mindestens schon ein Mal ein Strukturiertes Produkt gekauft haben. Basis: Anzahl Befragte in Klammern, Angaben in Prozent. 9

10 GLUTZ DierichtigeKleidung fürjede Marktsituation. Hebel Performance Optimierung Schutz Gute strukturierte Produkte definieren sich durch ihrefunktion: sie unterstützen, kompensieren, verstärken und sichern ab abgestimmt auf Ihre persönlichen Bedürfnisse. Kein anderes Finanzinstrument lässt sich so genau und effektiv Marktsituationen und -erwartungen anpassen gerade in volatilen Zeiten. Um die individuellen Ansprüche abzudecken, stehen bei UBS die sorgfältige Beratung der Anleger und die Entwicklung entsprechender Instrumente im Vordergrund. Sichergestellt wird dies durch die enge Zusammenarbeit von Wealth Management und Investment Bank sowie die langjährige Erfahrung von UBS. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an der Messe Strukturierte Produkte im Kongresshaus Zürich vom 23./24. Oktober Investment Bank You&Us UBS Investment Bank ist eine Unternehmensgruppe von UBS AG. UBS Alle Rechte vorbehalten.

11 Begründung keine Geldanlage/Präferierte Geldanlage bei Nichtnutzern Warum haben Sie keine Geldanlagen? Filter: Hat keine Geldanlage. Mangelnde Kenntnisse und nicht genügend Vermögen sind die Hauptgründe, weshalb fast ein Drittel bisher keine Geldanlagen getätigt hat. Gegenüberdem Vorjahr hat vorallem die Begründung dermangelnden Kenntnisse stark zugenommen. Beim Geschlecht und bei der Schulbildung sind keine entscheidenden Unterschiede feststellbar.hauptsächlich ältere Investoren empfinden eine zu grosse Verlustgefahr bei einem möglichen Investment. Erstaunlicherweise sind vor allem bei den jüngereninvestorendie mangelnden Produktkenntnisse dashaupthindernis. Nicht genügend Vermögen, um zu investieren Verstehe Produkte nicht/kenntnisse zu gering/zu kompliziert Generell kein Interesse/ kein Bedürfnis Zu unsicher/ Verlustgefahr zugross Kein Vertrauen/Misstraue den Produkten/ zu intransparent Schlechte Erfahrungen gemacht/ Verlust eingefahren Weiss nicht/ keine Angabe (301) 2007 (330) Angenommen, Sie hätten genügend Vermögen, um zu investieren, welche Geldanlagen würden Sie sehr wahrscheinlich nutzen? Filter: Hat nicht genügend Vermögen, um zu investieren Gut 70% der Befragten würden in das Eigenheim oder allgemein inimmobilien investieren, wenn sie genügend flüssige Mittel zur Verfügung hätten. Aktien wären in diesem Fall bei 43%im Vordergrund, deutlich vor Obligationen, Edelmetallen und Rohstoffen. Ein Viertel der Befragten würde in Strukturierte Produkte investieren und erstaunlicherweise nur 16% würden ihr Vermögen im Geldmarkt platzieren. Basis: Anzahl Befragte in Klammern, Angaben in Prozent. Immobilien Aktien Anlagefonds Obligationen Strukturierte Produkte Edelmetalle Rohstoffe Geldmarkt-Anlagen Keine (184)

12 Wissensstand über Strukturierte Produkte Ich lese Ihnen jetzt ein paar Aussagen zu Strukturierten Produkten vor und Sie sagen mir bitte jeweils, ob die Beschreibung Ihrer Meinung nach richtig oder falsch ist. Filter: Begriff Strukturierte Produkte schon mal gehört. Anleger, die in Strukturierte Produkte investieren, wissenwesentlich besser über diesebescheid als solche, die das nicht tun. Besonders die Tatsache, dass man damit auch bei stabilen und sinkenden Märkten Geld verdienen kann, scheint bei der Anlegerschaft bekanntzusein. Hingegen ist der Irrglaube, dass Strukturierte Produkte nur für professionelle Anleger geeignet sind, immer nochweit verbreitet. Falsche Antwort Korrekte Antwort Mit Strukturierten Produkten kann man sich gegen Kapitalverluste absichern. (Ist richtig) Mit Strukturierten Produkten kann man einen überproportional hohen Gewinn erzielen. (Ist richtig) Um Strukturierte Produkte kaufen zu können, benötigt man mindestens Franken. (Ist falsch) Strukturierte Produkte sind nur etwas für professionelle Anleger. (Ist falsch) Mit Strukturierten Produkten kann man auch bei stabilen oder sinkenden Aktienkursen Geld verdienen. (Ist richtig) Total (789) Nutzer (189) Total (789) Nutzer (189) weiss nicht/keine Angaben Basis: Anzahl Befragte in Klammern, Angaben in Prozent. 12

13 Kenntnisse im Umgang mit Strukturierten Produkten Wie schätzen Sie Ihre Kenntnisse im Umgang mit Strukturierten Produkten ein? Filter: Hat schon mal in Strukturierte Produkte investiert. Etwas mehr als 40% gaben an, gar keine oder nur geringe Kenntnisse zu haben. Rund ein Drittel stufte sich selbst als durchschnittlich informiert ein und immerhin 23% behaupteten fortgeschrittene Kenntnisse zu besitzen oder bezeichneten sich gar als Experten.Auffällig ist dabei der Unterschied zwischen den Geschlechtern. Während 65% der Männer der Männer über sich sagen, sie hätten durchschnitt- liche oder bessere Kenntnisse, so tun dies nur 43% der Frauen. Des Weiteren sind die Experten im Umgang mit Strukturierten Produkten eher in der jüngeren Bevölkerungsschicht zu suchen. Von den 20- bis 39-Jährigen beanspruchten 10% den Expertenstatus für sich, während dies bei den 40- bis 54-Jährigen nur 4% und bei den 55- bis 74-Jährigen lediglich 2Prozent taten. Ich bin Experte 4 6 Ich habe fortgeschrittene Kenntnisse Ich habe durchschnittliche Kenntnisse Ich habe wenig Kenntnisse Ich habe keine Kenntnisse (189) 2007 (234) Basis: Anzahl Befragte in Klammern, Angaben in Prozent. 13

14 Sie denken an stetige Innovation. Wir auch an Anlageprodukte. Messe 24. Seit über150 Jahren schreibt diecreditsuisse Erfolgsgeschichtemit innovativenanlageprodukten. WirbietenIhnen einumfassendes Angebotan Strukturierten Produkten in allen Anlageklassen. Entdecken Sie, welche unserer Produkte am besten zu Ihren individuellen Bedürfnissen passen und besuchen Sie uns im Kongresshaus Zürich oder rufen Sie uns an: Institutionelle Anleger, Banken und Firmen * Privatpersonen * Unabhängige Vermögensverwalter * Neue Perspektiven. FürSie. Die Credit Suisse ist einer der offiziellen Hauptsponsoren der Finanzmesse für Strukturierte Produkte am 23. und 24. Oktober 2008 im Kongresshaus Zürich. *Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Gespräche auf unseren Linien aufgezeichnet werden. Bei Ihrem Anruf gehen wir davon aus, dass Sie mit dieser Geschäftspraxis einverstanden sind.

15 Vertrauen in Strukturierte Produkte Wie gross ist Ihr Vertrauen in Strukturierte Produkte? Filter: Begriff Strukturierte Produkte schon mal gehört. Das Vertrauen in Strukturierte Produkte scheint allgemein eher bescheiden zu sein. Nur gerade 6%der Befragten haben grosses bis sehrgrossesvertrauen darin, bei den Nutzern sind dies mit 19% immer noch erstaunlich wenige. Gegenüber dem Vorjahr hat dieser Wert gar noch abgenommen, was auf die schlechte Verfassung der Finanzmärkte zurückzuführen ist. Total Befragte Mittelwerte Total 2008 (789) I Total 2007 (792) Nutzer Mittelwerte Nutzer 2008 (189) Nutzer 2007 (189) sehr gross (Note 5) gross (Note 4) mässig (Note 3) klein (Note 2) gar kein Vertrauen (Note 1) weiss nicht/keine Angabe Basis: Anzahl Befragte in Klammern, Angaben in Prozent. 15

16 Nutzung Haben Sie schon mal in Strukturierte Produkte, Derivate, Optionen, Warrants, Futures oder Zertifikate investiert? Filter: Begriff Strukturierte Produkte schon mal gehört. Ähnlich wie im letzten Jahr bewegt sich der Anteil derjenigen, die schon einmal in Strukturierte Produkte investiert haben, bei 15%. Kaum ein Unterschied war zwischen den deutsch- beziehungsweise französischsprechenden Bevölkerungsgruppen festzustellen. Jedoch scheinen Männer eher als Frauen zur Anlage geneigt. Jeder fünfte Mann, der schon einmal von Strukturierten Produkten gehört hat, hat auchschondarininvestiert. Bei denfrauen ist diesnur jede Zehnte. Total 2008 (789) Total 2007 (792) Ja Nein weiss nicht/keine Angabe Basis: Anzahl Befragte in Klammern, Angaben in Prozent. 16

17 Gründe für Nutzungsverzicht Warum haben Sie bis jetzt nicht in Strukturierte Produkte investiert? Filter: Begriff Strukturierte Produkte schon mal gehört. Filter: Hat bisher nicht in Strukturierte Produkte investiert. Hauptgründe, weshalb eine Mehrheit Personen, die Strukturierte Produkte zwar kennt, diesebis heute aber nicht gekauft hat, sind die fehlenden finanziellen Mittel und fehlende Kenntnisse. Zu Letzteren trägt der Umstand stark bei, dass die Produkte von vielen als zu kompliziert taxiert werden. Den Anbietern steht also noch viel Aufklärungsbedarf bevor. 8% der Anleger können sich vorstellen, innerhalb der nächsten 12 Monate erstmals ein Strukturiertes Produkt zu kaufen. Hierbei fällt auf, dass vor allem jüngere Teilnehmer eher geneigt sind, einen ersten Schritt in diesen Markt zu wagen. Auch diejenigen mit hohem Einkommen (monatliches Bruttoeinkommen von über Franken) sind eher an einem erstmaligen Investmentinteressiert. Nicht genügend Vermögen, um zu investieren Verstehe Produkte nicht/kenntnisse zu gering/zu kompliziert Kein Vertrauen/Misstraue den Produkten/zu intransparent Zu unsicher/verlustgefahr zugross Generell kein Interesse/kein Bedürfnis Andere Investitionen bzw. Anlagen bevorzugt Berater hat nie darüber informiert weiss nicht/keine Angabe (545) 2007 (484) Basis: Anzahl Befragte in Klammern, Angaben in Prozent. 17

18 Anzahl Transaktionen Wie viele Transaktionen mit Strukturierten Produkten haben Sie im letzten Jahr getätigt? Filter: Hat schon mal in Strukturierte Produkte investiert. Im Allgemeinen ist die Anzahl der Transaktionen verhältnismässig gering. Wie imvorjahr haben ca. 70% der Befragten null bis 5 Transaktionen vorgenommen. Lediglich 10% tätigten mehrals 10 Transaktionen.Männer zeigen sich dabei deutlich aktiver als Frauen, jüngere Anleger sind aktiver als ältere. 1 bis 5 Transaktionen bis 10 Transaktionen 11 bis 20 Transaktionen Mehr als 20 Transaktionen Keine Transaktionen weiss nicht/keine Angabe (189) 2007 (234) Basis: Anzahl Befragte in Klammern, Angaben in Prozent. 18

19 Informationsverhalten Wie oft informieren Sie sich über die Börse im Allgemeinen? Wie oft informieren Sie sich über Strukturierte Produkte? Filter: Hat schon mal in Strukturierte Produkte investiert. Die Börse scheint für viele Anleger, welche schon einmal in Strukturierte Produkte investiert haben, von hohem Interesse zu sein.über die Hälfte informiert sich täglich über ihren Verlauf. Männer informieren sich deutlich öfter als Frauen, während das Alter keine übergeordnete Rolle zu spielen scheint. Umso grössere Bedeutung hat das Niveau der Schulbildung. Während sich kaum Umfrageteilnehmer mit tiefem Bildungslevel täglich über das Börsengeschehen informieren, tun dies bei denjenigen mit mittlerer und hoher Ausbildung über die Hälfte. Über Strukturierte Produkte informieren sich die Befragten deutlich weniger häufig. Nur rund ein Viertel tut dies täglich, und weniger als die Hälfte informiert sich mindestens einmal wöchentlich. Hierbei zeigen die Romands einiges weniger an Interesse, als dies ihre deutschsprachigen Mitbürger tun.auch scheinen die jüngeren sich fleissiger mit ihren Produkten zu beschäftigen, als dies die älteren Befragten tun. 55% der 20- bis 39-Jährigen beobachten diese mindestens einmal pro Woche, während es bei den 40- bis 54-Jährigen 32% und bei den 55- bis 74-Jährigen nur 35%sind. Vonden Jüngsten verfolgen sogar 21% ihre Produkte täglich (im Vergleich zu 4%und 3% bei den anderen Altersklassen). Über die Börse im Allgemeinen mehrmals täglich ein Mal täglich Über Strukturierte Produkte ein Mal bis mehrmals pro Woche ein Mal bis mehrmals pro Monat seltener als ein Mal pro Monat nie (189) 2007 (234) 2008 (189) 2007 (234) Basis: Anzahl Befragte in Klammern, Angaben in Prozent. 19

20 Clariden Leu Structured Products Room for Your Development. Strukturierte Produkte gezielt einsetzen? Unsere Spezialisten zeigen Ihnen gerne,wie Sie im aktuellen Marktumfeld mit massgeschneiderten Produkten auf Aktien, Indizes, Währungen, Rohstoffe und Anlagefonds Marktchancen gezielt nutzen können.gerne beraten wir Sie. Beratung und Handel: Tel. +41(0) * *Bittenehmen Sie zur Kenntnis, dassdiese Telefonlinie aufgezeichnetwird. Wir gehen vonihrer Zustimmung aus. acreditsuissegroup company

21 Wichtigkeit Informationsquellen Wichtigkeit der Informationsquellen Filter: Informiert sich über Strukturierte Produkte. Wichtigste Informationsquellen für die Anleger sind Internetportale, Anlageberater und Tages- oder Wirtschaftszeitungen. Dass die spezialisierten Medien wie Reuters, Bloomberg, Telekurs, etc. sowie Onlinebanking erst nach diesen kommen, ist kaum erstaunlich, sprechen diese doch vor allem Nutzer mit besonders hohen Fachkenntnissen an. Fachmagazine scheinen nur einen beschränkten Anlegerkreis zu erreichen, wobei sich bezüglich Region, Geschlecht, Alter,Schulbildung und Einkommen keineauffälligkeiten ergeben.tageszeitungen sind vor allem bei Anlegern mit tieferem Bildungsniveau und Einkommen beliebt, wogegen diejenigen Teilnehmer mit höherer Ausbildung und höherem Einkommen eher Wirtschaftsmagazine bevorzugen. Die Qualität der Anlageberater der verschiedenen grösseren Bankeninstitute scheint keine grossen Unterschiede zu verzeichnen. UBS-, Credit Suisse- und Kantonalbank-Kunden bewerteten das Gewicht ihrer persönlichen Anlageberater im Wesentlichen ähnlich. Mittelwerte Tageszeitungen Persönlicher Anlageberater Wirtschaftszeitungen Internetportale I 2.85 Reuters/Bloomberg/Telekurs etc Onlinebroker/Onlinebanking I 2.34 Fachmagazine Freunde/Bekannte TV Radio Teletext I I I äusserst wichtig sehr wichtig wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig weiss nicht/keine Angabe Basis: 148 Befragte, Angaben in Prozent. 21

22 Informationsquellen Print Welche Wirtschaftszeitungen oder Wirtschaftsmagazine lesen Sie, um sich über Strukturierte Produkte zuinformieren? Filter: Hat schon mal in Strukturierte Produkte investiert und informiert sich über Strukturierte Produkte. Unter den Wirtschaftszeitungen nimmt die NZZ erwartungsgemäss die Spitzenposition ein, wenn die Befragten ohne Hilfe antworten mussten. Etwas erstaunlich ist es deshalb,dass ihr in der gestützten Fragevariante dieser erste Rang von der Bilanz abgelaufen wird. Dies rührt allerdings auch daher,dass siedurch einefranzösische Ausgabe auch die Romandie mit abdeckt. Sehr beliebte Informationsquellen für Strukturierte Produkte sind zudem die Finanz und Wirtschaft, die Handelszeitung und cash Tageszeitung. Total CH NZZ Bilanz Finanz und Wirtschaft Handelszeitung cash Tageszeitung (ehemals CASH daily) Stocks Private Banking Le Temps L Agefi PME Punkt Magazin I I I ungestützt (148) gestützt (148) Total D-CH NZZ Finanz und Wirtschaft Bilanz Handelszeitung cash Tageszeitung (ehemals CASH daily) Stocks Private Banking Punkt Magazin payoff Derivative Partners D-CH ungestützt &gestützt (122) Basis: Anzahl Befragte in Klammern, Angaben in Prozent. 22

23 Bekanntheit Informationsquellen Internet Welche Informationsquellen für Strukturierte Produkte kennen Sie im Internet? Filter: Hat schon mal in Strukturierte Produkte investiert. Die wichtigsten Informationsquellen im Internet sind die Seiten von UBS, NZZ, Swissquote und Credit Suisse. Während in der Deutschschweiz auch Seiten von Zeitschriften und Zeitungen einiges Gewicht haben, so sind es in der Westschweiz vor allem die Banken, welche als Hauptinformationsquellen dienen. Insgesamt sind die jüngeren Teilnehmer wesentlich besser über die Internetangeboteinformiert als ihre älteren Zeitgenossen. Ebenso kennen sich Männer besser als Frauen und Besserverdienende eher als Schlechterverdienende mit den gängigen Informationsseiten im Netz aus. ubs.com/quotes nzz.ch swissquote.ch credit-suisse.com cash.ch (ehemals borsalino.ch) bilanz.ch handelszeitung.ch zkb.ch vontobel.com/derinet.ch swisscanto.ch stocks.ch fuw.ch/finanzinfo.ch payoff.ch (ehemals warrants.ch) letempsfinance.ch scoach.ch svsp-verband.ch saxobank.ch(ehemals synthesis.com) e-sider.com I 2 I spontan (189) gestützt (189) Basis: Anzahl Befragte in Klammern, Angaben in Prozent. 23

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