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1 7 Prozesse der Leistungserstellung im Industrieund Dienstleistungsbereich 7.1 Die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Moment mal Massenfertigung von Autos in Rumänien: Wirklich eine heile Welt der Produktionsfaktoren? Was zunächst wie ein Zustandsbericht aus den frühen Jahren der Industrialisierung aussieht, ist in Rumänien Realität: Nicht die Betriebsmittel in Form von Robotern bestimmen hier die Fertigung, sondern der Produktionsfaktor Arbeit dominiert den Herstellungsprozess von Autos. Zum Leidwesen der Arbeitskräfte in vielen Ländern ist der Siegeszug der Roboter nicht mehr aufzuhalten. Arbeiter raus und Roboter rein scheint das Leitmotiv in den Autofabriken rund um den Globus zu sein. Die menschenleere Fabrik ist keine Zukunftsvision mehr. In Rumänien scheint man die Zeit zurückgedreht zu haben. Das von Renault dort gefertigte Billigauto Dacia Logan, das fast alle westlichen Standards erfüllt, kommt ganz ohne Roboter in der Fertigung aus. Sogar alle Schweißpunkte werden durch Arbeiter gesetzt, die auch die Blechpressen bedienen. Außerdem verfolgt Dacia konsequent einen Low-Cost-Ansatz entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Vonder Entwicklung bis zum Vertrieb wird jede Einsparmöglichkeit genutzt. Und wie sieht der Preis für dieses Gefährt aus? Nur schlappe ,00 kostete der Dacia Logan in der Basisversion. Was sich zunächst wie eine Episode aus vergangener Zeit anhört, hat einen einfachen Grund: Der Produktionsfaktor Arbeit ist in Rumänien so billig zu haben, dass die Roboter auch in den nächsten Jahren keine Chance haben, die Menschen aus den Fabrikhallen zu vertreiben. Da auch Ingenieurstunden in Rumänien günstig zu haben sind und auch Grundstücke zu Schnäppchenpreisen beschafft werden können, scheint es in Rumänien das zu geben, wovon Unternehmer träumen: eine heile Welt der Produktionsfaktoren. Eine andere Sicht der Dinge dürften die rumänischen Arbeitskräfte in den Dacia- Werken haben. Mit einem Durchschnittslohn von monatlich 450,00 werden sie für ihreschwerekörperliche Arbeit abgespeist. (xrl) Welche Bedeutung haben Produktionsfaktoren für die Erstellung der betrieblichen Leistung? Welche betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren lassen sich unterscheiden?

2 Prozesse der Leistungserstellung im Industrie- und Dienstleistungsbereich Kapitel Die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren im Einzelnen Um betriebliche Leistungen herstellen und verwerten zu können, sind Produktionsfaktoren erforderlich. Arbeitskräfte, Werkstoffe und Betriebsmittel müssen in der benötigten Menge und Qualitätzur Verfügung stehen. Betriebsmittel Hierzu zählt die gesamte technische Ausstattung des Betriebes in Form von Produktionsmaschinen, Transporteinrichtungen, Werkzeugen, Büromaschinen, Fuhrpark usw.aber auch Gebäude und Grundstücke zählen zu den Betriebsmitteln. Werkstoffe Zu den Werkstoffen gehören Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe: $ Rohstoffe Dies sind diejenigen Grundstoffe, die im Produktionsprozess in das Erzeugnis eingehen und seine stofflichen Hauptbestandteile bilden (z. B. Leder bei der Schuhproduktion, Papier bei der Herstellung von Büchern und Zeitungen). $ Hilfsstoffe Sie sind kein Hauptbestandteil des fertigen Produktes. Vielmehr erfüllen sie nur eine Hilfsfunktion für die Rohstoffe, indem sie diese verbinden, verstärken, veredeln usw. Hilfsstoffe sind z. B. Schrauben, Nieten und Farben für die Autoproduktion. $ Betriebsstoffe Sie werden zur Durchführung des Leistungsprozesses in allen betrieblichen Bereichen eingesetzt, ohne Bestandteil des fertigen Produkts zu werden. Im Produktionsbereich zählen zu den Betriebsstoffen Benzin, Koks, Strom, Kohle, Wasser usw.; im Verwaltungsbereich z. B. Schnellhefter, Vordrucke, Sichthüllen und Kugelschreiber. $ Bezogene Teile Das sind solche Bestandteile des Fertigproduktes, die nicht selbst hergestellt, sondern von Zulieferern bezogen werden. Beispiele: Spiegel, Radios und Scheinwerfer bei der Automobilproduktion. Ausführende Arbeit Hierzu zählen körperliche oder auch geistige Tätigkeiten, die unmittelbar der Leistungserstellung und deren Verwertung dienen. Alle Arbeitsvorgänge, die direkt an den Werkstücken ausgeführt werden, um sie fertig zu stellen, gehören zu ausführenden Arbeiten. Wird gedreht, gefräst, geschweißt oder auch das Werkstück zur nächsten Maschine transportiert, sind die Arbeiter vorwiegend ausführend tätig. Betriebsmittel, Werkstoffe und ausführende Arbeit werden auch als Elementarfaktoren bezeichnet. Dispositiver Faktor (dispositive Arbeit) Damit Betriebe ihre Aufgaben mit Erfolg wahrnehmen können, müssen die Produktionsfaktoren zielgerichtet kombiniert werden.die Art der Kombination ist sehr stark von der Betriebsart abhängig. So ist z. B. die Faktorkombination bei der Produktion von Autos eine andere als bei der von Uhren. Während Letztere den Einsatz von relativ vielen Arbeitskräften und wenig Betriebsmitteln erfordert, ist dies bei der Autoproduktion umgekehrt

3 372 Kapitel 7 Prozesse der Leistungserstellung im Industrie- und Dienstleistungsbereich Die Kombination der Produktionsfaktoren vollzieht sich nicht automatisch. Sie erfolgt vielmehr durch bewusstes menschliches Handeln im Rahmen der sog. dispositiven Arbeit. Gemeint sind hiermit alle leitenden und anleitenden Tätigkeiten der Unternehmensspitze (Topmanagement) über die Abteilungsleiter (Middlemanagement) bis hin zu den Meistern (Lowermanagement). Dieser auch als Unternehmensführung bezeichnete Personenkreis gibt für seinen jeweiligen Zuständigkeitsbereich die betrieblichen Ziele vor und fällt hierzu die notwendigen Entscheidungen. Er bedient sich dabei der Führungsinstrumente der Planung, Organisation und Kontrolle. Es lassen sich demnach zwei Arbeitsleistungen unterscheiden, und zwar die dispositive und die ausführende Arbeit. Da ohne die dispositive Arbeit die betrieblichen Funktionen nicht wahrgenommen werden können, ist es zweckmäßig, aus dem Gesamtbereich der menschlichen Arbeit die dispositive Arbeit auszugliedern und sie als selbstständigen Produktionsfaktor aufzufassen. Somit gibt es vier Produktionsfaktoren: Betriebsmittel, Werkstoffe, ausführende Arbeit (Elementarfaktoren) und dispositive Arbeit (dispositiver Faktor) Kombination der Produktionsfaktoren (Faktorkombination) Bei einer Faktorkombination wirken mehrere Produktionsfaktoren zusammen, um das gewünschte Produktionsergebnis zu erzielen. Die Mitglieder der Geschäftsleitung (dispositiver Faktor) sind dabei der Personenkreis, dessen Aufgabe es ist, über die Art der Faktorkombination zu entscheiden

4 Prozesse der Leistungserstellung im Industrie- und Dienstleistungsbereich Kapitel Bei dem Einsatz der Produktionsfaktoren ist zwischen zwei Situationen zu unterscheiden: $ Produktionsfaktoren sind gegenseitig austauschbar. Faktoren, die diese Eigenschaft haben, werden auch als substituierbare Produktionsfaktoren bezeichnet. Häufig ist es z. B. so, dass Arbeitskräfte durch Maschinen ersetzt werden, um so Kosten einzusparen. $ Produktionsfaktoren ergänzen sich gegenseitig und sind nicht austauschbar. Faktoren dieser Art werden auch als komplementäre Produktionsfaktoren bezeichnet. So wird z. B. für die betrieblichen Transportaufgaben neben dem Fahrzeug auch immer mindestens ein Fahrer benötigt. In der betrieblichen Praxis sind die Produktionsfaktoren im Allgemeinen kurzfristig nicht austauschbar. Wird z. B. eine Fertigungsmaschine angeschafft, so hat sich der Betrieb damit für die nächsten Jahre auf einen bestimmten Faktoreinsatz festgelegt. Anders wäre die Situation dagegen bei Neuinvestitionen. Betriebe verfolgen die Zielsetzung einer optimalen Faktorkombination. Das ist die Kombination von Produktionsfaktoren, mit der die betrieblichen Ziele (niedrige Kosten, angemessene Qualitätusw.) am besten erreicht werden können. Die Faktorkombination ist abhängig von der betrieblichen Aufgabenstellung. Kommen bestimmte Fertigungsaufgaben selten vor, sodürfte es aus Kostengründen nicht sinnvoll sein, eine teure Maschine anzuschaffen, um dadurch Arbeitsstunden zu sparen. Die Faktorkombination hat nicht nur Auswirkungen auf die Höhe der Kosten, sondern auch auf deren Verhalten bei sich ändernden Ausbringungsmengen. Je mehr Betriebsmittel eingesetzt werden, desto höher ist im Allgemeinen der Anteil der Kosten, die unabhängig von der Ausbringungsmenge sind. Beispiele für diese sogenannten fixen Kosten sind Abschreibung, Versicherungsprämien oder Leasingraten. Einen vergleichsweise niedrigen Anteil haben dann die Kosten, die abhängig von der Ausbringungsmenge sind. Zu diesen variablen Kosten gehören z. B. die Facharbeiterlöhne

5 374 Kapitel 7 Prozesse der Leistungserstellung im Industrie- und Dienstleistungsbereich Zwei Bilder sagen hier mehr als viele Worte: Lackiererei einer bekannten Automarkeim Jahr 1905 (manuellefertigung) Lackiererei derselben Automarke90Jahre später (vollautomatisiertefertigung) Arbeitsvorschläge 1. Arbeitsvorschläge zu Moment mal (siehe S. 370): a) Nennen Sie ausgehend von der Herstellung eines Autos Beispiele für alle betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren. b) Im Eingangsbeispiel werden statt Robotern verstärkt Arbeitskräfte in der Autofertigung eingesetzt. Entscheiden Sie, ob dieser Vorgang auf das Vorhandensein komplementärer oder substituierbarer Einsatzfaktoren schließen lässt. c) Rumänien ist seit 2007 Mitglied der EU. Diskutieren Sie darüber, welche Auswirkungen dieser Beitritt auf den Einsatz der Produktionsfaktoren bei der Automobilherstellung haben könnte. 2. Beurteilen Sie den Stellenwert von ausführender und dispositiver Arbeit. Markus Bachmann und Claudia Zinn arbeiten bei dem gleichen Automobilhersteller.Markus Bachmann ist Vorarbeiter in der Getriebemontage, Claudia Zinn ist als technische Zeichnerin zuständig für Detailkonstruktionen. Zu der Bedeutung von ausführender und dispositiver Arbeit vertreten sie die folgenden Meinungen: Markus Bachmann: Für mich treffen die da oben häufig Entscheidungen nur am grünen Tisch. Von der Praxis hat so mancher von denen keine Ahnung. Wir müssen die Sache dann ausbaden, wenn die mit ihren Entscheidungen mal wieder danebengelegen haben. Das Herz unseres Unternehmens sind doch wir Facharbeiter. Wenn wir nicht so gut ausgebildet wären, hätten unsere Fahrzeuge nicht diese ausgezeichnete Qualität. Unsere Leistungen an der Basis sind doch die eigentliche Quelle für den unternehmerischen Erfolg. Claudia Zinn: Autos zusammenschrauben kann man heutzutage fast überall auf der Welt. Bei unseren hohen Löhnen kann man mit dieser Fähigkeit in Deutschland keinen Blumentopf mehr gewinnen. Wir können in dem harten Konkurrenzkampf nur überleben und unsere Arbeitsplätze sichern, wenn die Unternehmensleitung dafür sorgt, dass ständig Innovationen umgesetzt werden. Das machen, was die anderen noch nicht können, ist das Gebot der Stunde für unser Werk.Und hierbei ist vor allem die Unternehmensführung gefordert. a) Erklären Sie, was man unter ausführender bzw.dispositiver Arbeit versteht. b) Wie sehen Sie das Verhältnis vonausführender und dispositiver Arbeit? c) Diskutieren Sie die Meinungen vonmarkus Bachmann und Claudia Zinn. d) Entscheiden Sie sich, welche der beiden Personen über die stichhaltigeren Argumenteverfügt, und begründen Sie IhreEntscheidung

6 Prozesse der Leistungserstellung im Industrie- und Dienstleistungsbereich Kapitel Entscheiden Sie am Beispiel einer Möbelfabrik, welche Produktionsfaktoren durch die folgenden Geschäftsvorfälleangesprochen werden: a) Die Betriebsleitung beschließt,gartenmöbel in das Produktionsprogramm aufzunehmen. b) Im Verwaltungsbereich wirdeine neue EDV-Anlage installiert. c) Die Fertigungsabteilung Kleinmöbelmontage fordert vier Dosen Leim an. d) Die Kontrolleder Möbelqualität wirdverbessert, indem ein zweiter Meisterder Abteilung Qualitätskontrolle zugewiesen wird. e) Alle Hobelmaschinen werden entsprechend den Wartungsintervallen abgeschmiert. f) Spanplatten werden einer Lagerhalle entnommen und von einer angelernten Arbeitskraft mithilfeeines Gabelstaplersindie Fertigung transportiert. g) Der auf Wunsch der Betriebsleitung erstellte Produktionsplan sieht vor, den Fertigungsablauf bei der Herstellung von Wohnzimmerschränken zu beschleunigen. Betriebliche Entscheidungssituation Der Sportartikelhersteller Graf OHG will sein Produktionsprogramm erweitern. Ab nächstem Jahr sollen auch Fitness-Geräte hergestellt werden. Marktuntersuchungen haben gezeigt, dass vor allem für die private Nutzungin den nächsten Jahren mit einer starken Nachfrage nach diesen Geräten zu rechnen ist. Die Gesundheitswellehat noch nicht ihren Höhepunkt erreicht und da müssen wir dabei sein, ist die Kernaussage von Frau Günther,der Chefin der Marketingabteilung. Da ein Teil der Produktionsanlagen neu angeschafft werden muss, stellt sich für das Unternehmen das Problem, die kostengünstigste Faktorkombination der beiden infrage kommenden Herstellungsverfahren auszuwählen. Die Kostenkurven der beiden Verfahren stellen sich wie folgt dar: 1. Versuchen Sie aus dem Verlauf der Kostenkurven allgemeine Aussagen zu der Art der unterschiedlichen Faktorkombinationen zu machen. 2. Die Marktforschungsabteilung geht von einem durchschnittlichen Jahresabsatz von mindestens 2500 Stück aus. Welches Verfahren weist unter dieser Bedingung die kostengünstigerefaktorkombination auf? 3. Der Sportartikelhersteller muss seine Absatzerwartungen korrigieren. Aufgrund eines Konkurrenzproduktes kann nur noch von einem Absatz von 1750 Geräten ausgegangen werden. Überprüfen Sie die in Aufgabe 2getroffene Entscheidung. 4. Nehmen Sie an, ein drittes Fertigungsverfahren würde zur Herstellung des Fitness-Gerätes infrage kommen. Bestimmen Sie, welches Verfahren bei einem erwarteten Jahresabsatz von 2500 bzw.1750 Stück die kostengünstigste Faktorkombination darstellen würde. Kostensituation der Fertigungsverfahren: Kosten Verfahren I Verfahren II Verfahren III fixe Kosten , , ,00 variablekostenpro Stück 150,00 200,00 171,

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