Eingewöhnungskonzept
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- Klara Holzmann
- vor 7 Jahren
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1 Kindergarten St. Elisabeth Inzlingen Eingewöhnungskonzept Jedes Kind ist eine eigenständige Persönlichkeit, mit einer speziellen Lebensgeschichte, mit individuellen Fähigkeiten, Eigenarten und Begabungen. Wir achten und schätzen diese Individualität und Persönlichkeit der Kinder. Auszug aus dem Leitbild der Seelsorgeeinheit Lörrach
2 Kindergarten St. Elisabeth Gartenweg Inzlingen B. Böhringer Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul Sonnhalde Inzlingen st.peterundpaul@seelsorgeeinheit-loerrach.de Pfr. M. Ibach Stand Juni 2006
3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Definition Zielsetzungen des Eingewöhnungskonzepts Gestaltung des Eingewöhnungsprozesses im Kindergarten...5 Erstkontakte und Informationen Umsetzung der konkreten Eingewöhnung Rolle und Aufgaben der Bezugserzieherin Grundphase Stabilisierungsphase Schlussphase Kriterien für den Abschluss Besonderheiten Kinder unter 3 Jahren Kinder mit Behinderungen oder Krankheiten Anhang Fachliteratur für Eltern...8 3
4 1. Einleitung Warum brauchen Eltern und Kinder eine Eingewöhnung? Kinder bauen in den ersten Lebensmonaten Bindungsbeziehungen zu Mutter und Vater oder anderen für sie wichtigen Erwachsenen auf. Diese Bindungspersonen dienen dem Kind als Sichere Basis, von der aus es die Welt erkundet, sich in ihr bewegt und zu der das Kind immer wieder zurückkommt, wenn es Unterstützung braucht. Beim Eintritt in die Kindertageseinrichtung, in eine neue, fremde Umgebung und eine neue Situation, brauchen Kinder die Unterstützung und Begleitung durch vertraute Bindungspersonen ganz besonders. Für das Kind beginnt ein Lebensabschnitt mit vielen neuen Anforderungen in einer Umgebung, die sich sehr vom vertrauten Zuhause unterscheidet. Es muss sich in einem neuen Erlebnisbereich orientieren und ist oft zum ersten Mal regelmäßig von seinen Eltern getrennt. Der Ablauf der Eingewöhnung in den Kindergartenalltag ist entscheidend für das Wohlbefinden und die weitere Entwicklung des Kindes, sowie für das Vertrauen der Eltern in die Tageseinrichtung für Kinder. Die Eingewöhnung beginnt mit dem Tag, an dem das Kind in die Einrichtung kommt. Das Eingewöhnungskonzept gibt allen Beteiligten (Kind, Eltern und pädagogischem Personal) Sicherheit und Orientierung im Umgang miteinander. Quelle:Laewen, Andres,Hedrevari Ohne Eltern geht es nicht 4
5 2. Definition Der Eingewöhnungsprozess umfasst die Zeit des Eintritts eines Kindes im Kindergarten bis zum Abschluss einer gut strukturierten Integration in die Gruppe und in das Kindergartengeschehen. Er beinhaltet alle Phasen, die dem Kind und seiner Familie das Vertraut werden mit Abläufen, Ritualen und Regeln der Einrichtung erleichtern. Kinder und Eltern, die neu in die Einrichtung kommen, sollen gleichermaßen Vertraut werden mit den Kindern und Erzieherinnen, die sie dort antreffen und umgekehrt. Dieser Prozess wird seitens der Kindes, der Eltern und den pädagogischen Mitarbeiterinnen bewusst abgeschlossen. 3. Zielsetzungen des Eingewöhnungskonzepts Es werden Voraussetzungen geschaffen, damit sich ein Vertrauensverhältnis zwischen Erzieherin, Kind und Eltern entwickeln kann. Das Kind und die Erzieherin entwickeln eine tragfähige Bindung und Beziehung, in der das Kind Vertrauen fasst und sich angenommen fühlt. Das neue Kind und die Kinder der Gruppe nehmen Kontakt miteinander auf und entwickeln Beziehungen. Das Kind lernt die Räume, den Tagesablauf, Regeln und Rituale kennen. Es findet ein Informationsaustausch zwischen dem pädagogischen Personal und den Eltern über das Kind statt. Die Eltern lernen die Räumlichkeiten kennen und erhalten Informationen über die pädagogische Arbeit sowie organisatorische Rahmenbedingungen und Abläufe. Der Kindergarten gibt dem Kind außerhalb der Familie Sicherheit und Geborgenheit. 4. Gestaltung des Eingewöhnungsprozesses im Kindergarten Erstkontakte und Informationen Erstkontakte entstehen oft durch Geschwister- oder Nachbarkinder, Gespräche auf dem Spielplatz, Interesse der Eltern am Kindergarten oder einem Besuch im Kindergarten. Im Frühjahr wird dann im Gemeindeblatt durch eine Anzeige auf die Anmeldung im Kindergarten hingewiesen. Nach der telefonischen oder persönlichen Anmeldung werden die Eltern zu einem Gespräch in den Kindergarten eingeladen. Inhalte dieses Gesprächs können sein: Die Bedeutung der frühen Bindung des Kindes Die Rolle der Eltern im Eingewöhnungsprozess Die Rolle der Erzieherin im Eingewöhnungsprozess Die Bedeutung von Verhaltensunterschieden des Kindes in der Einrichtung und der Familie Welche Möglichkeiten haben die Eltern, um den Eingewöhnungsprozess des Kindes vorbereitend zu unterstützen (Fragebogen im Anhang) der Ablauf der Eingewöhnung Regelung der Anmeldeformalitäten 5
6 5. Umsetzung der konkreten Eingewöhnung 5.1.Rolle und Aufgaben der Bezugserzieherin Beim Übergang von der Familie zur Fremdbetreuung muss das Kind von seiner vertrauten Bezugsperson und parallel von seiner Erzieherin (Bezugserzieherin) begleitet werden. Jedes neue Kind wird zur Eingewöhnung seiner Bezugserzieherin zugeordnet bis es in der Gruppe integriert ist. Sie ist seine Ansprechpartnerin und Kontaktperson. Zusammen mit Mutter/Vater oder der Bezugsperson führt sie das Kind in die Gruppe ein und gewinnt so immer mehr Bedeutung für das Kind, während die Anwesenheit von Mutter/Vater oder der Bezugsperson immer geringer wird. Das Kind erfährt von ihr Zuneigung, Schutz, Verlässlichkeit und erhält von ihr die notwendigen Informationen und Hilfe. Dadurch wird sie allmählich als neue Bezugsperson akzeptiert und kann eine Bindung zum Kind aufbauen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Zusammenarbeit zwischen den Eltern und der Erzieherin, die sich gemeinsam viel Zeit für das neu einzugewöhnende Kind nehmen müssen. Eine Eingewöhnung kann mehrere Wochen dauern. 5.2.Grundphase Ein Elternteil oder eine andere Bezugsperson begleitet das Kind in die Einrichtung und hält sich mit ihm im Gruppenraum auf. Viele Kinder waren schon vor dem Kindergartenbesuch im Mäuslehäusle und sind mit der Trennungssituation vertraut. Viele kennen auch schon andere Kinder der Gruppe aus dem Sportverein usw. und haben keine Probleme alleine zu bleiben. Sollte dies nicht der Fall sein, bleiben sie bei ihrem Kind. Sie sind der sichere Hafen für ihr Kind. Die Eltern halten sich verstärkt zurück und akzeptieren zunehmend die Kontakte ihres Kindes zu anderen Kindern und der Bezugserzieherin. Diese nimmt durch Zuwendung, Interesse oder Beteiligung am Spiel des Kindes Kontakt zu ihm auf. Sie beobachtet die Interaktion des Elternteils oder der Bezugsperson und tauscht sich mit ihnen darüber aus. 5.3.Stabilisierungsphase Das Elternteil oder die Bezugsperson verlässt nach Absprache mit dem Kind den Gruppenraum, bleibt aber innerhalb der Einrichtung. Die Erzieherin bleibt im Gruppenraum und ist nun Ansprechpartnerin für das Kind. Das Verhalten des Kindes und der Kinder der Gruppe wird beobachtet und dokumentiert. Es findet ein regelmäßiger Austausch über die Entwicklungsfortschritte mit den Eltern statt. 5.4.Schlussphase Die Eltern sind nicht mehr anwesend, aber jederzeit erreichbar. Das Kind kann sich darauf verlassen, dass es zum verabredeten Zeitpunkt abgeholt wird. 6
7 5.5.Kriterien für den Abschluss Die Eingewöhnung gilt als abgeschlossen, wenn folgende Anzeichen für Wohlbefinden erfüllt sind: Das Kind weint nicht mehr beim und nach dem Abschied eines Elternteils oder der Bezugsperson oder es lässt sich von der Bezugserzieherin trösten. Es spielt parallel zu andern Kindern oder mit ihnen. Es stellt der Erzieherin Fragen und tritt mit ihr in Interaktion. Es signalisiert der Erzieherin Hilfsbedürftigkeit und nimmt von ihr Hilfe an. Es freut sich und lacht, es weint selten und lässt sich von anderen Kindern oder der Erzieherin trösten. Es braucht nicht mehr die ungeteilte Aufmerksamkeit der Erzieherin. Wichtig ist, dass ein Abschlussgespräch mit den Eltern und der Erzieherin über das Kind stattfindet. 6. Besonderheiten 6.1.Kinder unter 3 Jahren Alle Schritte der Eingewöhnung werden auch gemacht. Sie erfolgen aber intensiver und langsamer. Der Kontakt zwischen Eltern und pädagogischem Personal findet täglich statt. Der Betreuungsanteil ist größer. Des Weiteren sind altersgerechte Materialien vorhanden. 6.2.Kinder mit Behinderungen oder Krankheiten Alle oben genannten Austauschgespräche/Aktivitäten müssen mit den Eltern im Hinblick auf die jeweilige Krankheit oder Behinderung geführt werden. Es muss geklärt werden, welche zusätzlichen Hilfsmittel für den Alltag notwendig sind und ob das Hinzuziehen von Fachdiensten nötig ist. 7
8 7. Anhang Die Fragen des Anfangs Fragebogen zur Entwicklungseinschätzung Ihres Kindes Beobachtungsbogen für die Eingewöhnungsphase 8. Fachliteratur für Eltern Mireille d `Allance Nein!, sagt Julius Eine Geschichte aus dem Kindergarten, Moritz Verlag 2002, ISBN , Schneider/Wenzel-Bürge, Conni kommt in den Kindergarten Carlsen Verlag 2003, ISBN , 9.90 Frisque/Wiencirz Wir gehen in den Kindergarten- und wer kommt mit? Ars Edition 2003, ISBN , 6.90 Gotzen-Beek/Mai In den Kindergarten geh ich gern Vorlesegeschichten, Ravensburger 2004 ISBN , 9.95 Anais Vaugelade, Lorenz ganz allein Moritz Verlag 1998, ISBN ,
9 Die Fragen des Anfangs Kind zu Mutter/Vater Wirst du mich in dieser Fremde alleine lassen? Wirst du meine Angst verstehen, weil alles fremd ist? Wirst du so lange bei mir bleiben, bis alles vertraut ist? Wirst du meine Neugier verstehen und mich ausprobieren lassen? Bist du einverstanden, dass ich gerne hier bin, wenn ich mich nicht mehr fremd fühle? Kind zur Erzieherin Wirst du mir Zeit lassen, dich kennen zu lernen? Wirst du mich beschützen und unterstützen? Wirst du mich trösten, wenn ich traurig bin? Wirst du meine Eltern mögen? Mutter/Vater zum Kind Wirst du hier ohne mich zurechtkommen? Wirst du mich vermissen? Mutter/Vater zur Erzieherin Wird sie mein Kind mögen und verstehen? Kann ich von meinen Ängsten und Zweifeln sprechen? Wird sie in Konkurrenz zu mir treten? Erzieherin zum Kind Wirst du leicht Zugang zu mir finden? Werde ich deine Signale verstehen und herausfinden können, was du Besonderes brauchst? Wirst du mit den anderen Kindern zurechtkommen? Wirst du dich hier gut einfinden? Erzieherin zu Mutter/Vater Wird sie/er mich als Erzieherin ihres/seines Kindes akzeptieren? Wird sie /er offen oder verschlossen für Gespräche mit mir sein?
10 Fragebogen zur Entwicklungseinschätzung Ihres Kindes Liebe Eltern, die Zusammenarbeit mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen und wir möchten Ihrem Kind den Übergang von zu Hause in den Kindergarten so leicht wie möglich gestalten. Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie sich zu folgenden Punkten gemeinsam mit uns schon ein paar Gedanken machen könnten. Name des Kindes: Alter des Kindes: Entwicklungsstand Wie selbständig ist mein Kind? Kann es alleine essen? Wie viel Schlaf und Ruhe braucht mein Kind? Wie weit ist mein Kind in der Sauberkeit? Kann sich mein Kind an- und auskleiden? Motorik Gibt es Auffälligkeiten in der Motorik? Kann das Kind schon größere Strecken gehen? Welche Händigkeit hat Ihr Kind? Kommunikation Wie weit ist mein Kind sprachlich entwickelt? Wann gab es die ersten Worte? Wie tritt mein Kind zu anderen Kindern in Kontakt? Wie tritt mein Kind mit Erwachsenen in Kontakt? Sozialverhalten Welche Erfahrungen hat mein Kind mit anderen Kindern und Erwachsenen gemacht? Hat mein Kind schon Erfahrungen mit Kindergruppen? Vorlieben, Interessen Was braucht mein Kind, wenn es Trost sucht? Welche Vorlieben hat es beim Essen? Was ist das Lieblingsspielzeug meines Kindes? Familiensituation Hat das Kind Geschwister? Welche Bezugspersonen hat mein Kind? Besonderheiten Gab es Besonderheiten in der bisherigen Entwicklung meines Kindes? Hat mein Kind Erkrankungen/ Allergien und Unverträglichkeiten? Braucht mein Kind zur Zeit therapeutische Maßnahmen? Hat mein Kind schon Vorerfahrungen mit anderen Kindergärten? Welche Wünsche habe ich als Mutter/Vater an den Kindergarten?
11 Beobachtungsbogen für die Eingewöhnungsphase Datum Name ja nein manchmal Kind hat Trennungsängste Kind weint beim Bringen Kind weint beim Abholen Kind schreit in der Gruppe Kind lässt sich von mir beruhigen Kind beruhigt sich nicht Kind lässt sich von mir ablenken Kind findet sich im Spiel Kind findet Kontakt zu anderen Kindern
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