Studiengang B.Sc. Logopädie

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1 Studiengang B.Sc. Logopädie Logopädisch-therapeutische Kompetenz Einbindung von Praxismodulen in einem Studiengang an der medizinischen Fakultät: IST-Stand und Visionen Grundlage: Modellstudiengang B.Sc Logopädie an der FAU Erlangen Start Oktober 2011 Vorgabe: Modellklausel Beibehalten der Praxis der Logopädie (2100 Stunden = 70 ECTS) Umwandlung einer BFS Ausbildung in ein Studium Zusammenarbeit Kultus /Wissenschaft /Gesundheitsministerien Universität / mediz. Fakultät 2 1

2 Ist-Stand: Bis zur Entscheidung / Abschluss der Evaluierung durch den Gesetzgeber besteht eine Kooperation zwischen medizinischer Fakultät und BFS Logopädie Erlangen bzw. zwischen Kultus- und Wissenschaftsministerium Doppelstaus Schüler und Studentenstatus 210 ECTS in 7 Semestern 3 Veränderungen: Modularisierung der Lehrinhalte (bayrischer Lehrplan) Veränderungen in der Theorie / Schwerpunktsetzung Enge Verzahnung von Theorie und Praxis innerhalb der Module Anpassung an die SPO der Universität Lehrimport durch Universität Abgleich Schulrecht in Hochschulrecht Evaluationskonzept / QM Konzept Akkreditierung 4 2

3 Neue Inhalte: angepasst an die Aktualität der Logopädie Ethik Gerontologie Geriatrie Wissenschaftliches Arbeiten Gender and Diversity Ziel: Akademische Sozialisation in einem grundständigen Bachelor Studium 5 Studienverlaufsplan Studienverlaufsplan 6 3

4 Modul 10: Aufbaumodul Praxis I: Praktikum Neurologie Modul 11: Aufbaumodul Praxis II: Therapie + Ausbildungssupervision aktuelle Modelle und Theorien aus logopädisch relevanten Bezugswissenschaft und Logopädie Praktische Ausbildung: Planung, Durchführung und Reflexion logopädischer Diagnostik und Therapie Interdisziplinarität z:b: in Klinik, Kommunikationsschnittstellen evidenzbasierte Praxis, Therapieplanung auf der Grundlage von clinical reasoning, Analyse von logopädischen Interventionsverfahren, angewandte Wissenschaftlichkeit 7 Die Verzahnung von theoretischen Inhalten und der praktischen Ausbildung wird im Störungsschwerpunkt Neurologie (Module 1, 4, 10, 11) exemplarisch dargestellt: 2. Semester 3. Semester 4. Semester Vorlesungszeit vorlesungsfreie Zeit Vorlesungszeit vorlesungsfreie Zeit Vorlesungszeit Modul 2: Medizinisch-logopädische Aspekte I: Vorlesung Neurologie / Aphasiologie Modul 16: Bezugswissenschaften der Logopädie: Linguistik III Modul 4: Spezifische Methoden der Logopädie, Schwerpunkt Neurologie: Seminare Aphasie / Sprechapraxie / Dysarthrie / Dysphagie Modul 4: Spezifische Methoden der Logopädie, Schwerpunkt Neurologie: Übung: Anamnese, Diagnostik, Intervention im Bereich Neurologie Modul 10: Aufbaumodul Praxis I: Hospitationen 4

5 Praxismodule : 7 Module 70 ECTS Von Lehrlogopädinnen und Lehrlogopäden abgedeckt Expertise / Kompetenzen: Mind. 3 5 jährige Berufserfahrung Supervisionsfortbildung / oder -ausbildung Zusatzqualifikation Hochschuldidaktik Bayern an der FAU Erlangen 50% akademisiert, 30% im Studium 9 Was ist therapeutische Kompetenz? Zitat Kächele (2006) Mehr als alles andere entscheidet über den Erfolg und Misserfolg eines Therapeuten seine dynamische Fähigkeit, sich auf einen anderen Menschen und dessen Defizite und Ressourcen einzustellen und dass es nichts besseres für den Neuling gibt, als möglichst viel klinische, patientenbezogene Erfahrung zu sammeln. Zitat Fiedler (2003) Durchgängig sehr erfolgreiche Therapeuten halten sich besonders strikt an die Vorgaben ihres Behandlungskonzeptes. Besonders erfolgreich sind Therapeuten, die sich an therapeutischen Manualen orientieren. 10 5

6 Wissen.dradio.de: wieviel die mir wichtige logopädische Praxis und deren Supervision integriert wird, wird sich zeigen. Idstein, Hildesheim/Göttingen und andere Hochschulen experimentieren gleichzeitig mit verschiedenen Formen der Praxissupervision z.b. in der Zusammenarbeit mit externen Praktikumsstellen oder- ambulanzen Inwieweit Qualität oder Quantität der wirklichen Zahlen z.b. der Arbeit mit Patienten oder der Anleitung in Einzelsupervision könnte nur eine externe systematische Evaluation zeigen. Peter Dicks (2011) studium-die-akademisierung-der-logopaedie.39.de Schwerpunkt der universitären Bildung: Entwicklung von Kompetenz Kompetenzen sind vor allem erlernbare, kognitiv verankerte weil wissensbasierte- Fähigkeiten und Fertigkeiten, die auf eine erfolgreiche Bewältigung zukünftiger Anforderungen in Alltags und Berufssituationen zielen. (..) Etwas zu wissen bedeutet nicht gleichzeitig auch etwas zu können. Der Kompetenzbegriff ist somit eigenständig und betont Fähigkeiten, Fertigkeiten und wissensbasierte Handlungen. Broschüre der Kultusministerkonferenz 12 6

7 Schwerpunkt der universitären Bildung: Entwicklung der Kompetenzen bezogen auf die Studierenden Fachkompetenz fachliche Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten berufliche Handlungskompetenz, Know how Wissenskompetenz Methodenkompetenz Lernkompetenz Kommunikationskompetenz Know how to know (Können und Transfer) Sozialkompetenz: Reflexionsfähigkeit Fähigkeit, zielorientiert mit anderen zusammenzuarbeiten Selbstkompetenz: Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln Fähigkeit, die eigene Professionalität eigenständig zu gestalten 13 Schwerpunkt der universitären Bildung: Entwicklung der Kompetenzen bezogen auf die Studierenden Fachkompetenz fachliche Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten berufliche Handlungskompetenz, Know how Wissenskompetenz Methodenkompetenz Lernkompetenz Kommunikationskompetenz Know how to know (Können und Transfer) Sozialkompetenz: Reflexionsfähigkeit Fähigkeit, zielorientiert mit anderen zusammenzuarbeiten Selbstkompetenz: Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln Fähigkeit, die eigene Professionalität eigenständig zu gestalten 14 7

8 Schwerpunkt der universitären Bildung: Entwicklung der Kompetenzen bezogen auf die Studierenden Fachkompetenz fachliche Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten berufliche Handlungskompetenz, Know how Wissenskompetenz Methodenkompetenz Lernkompetenz Kommunikationskompetenz Know how to know (Können und Transfer) Sozialkompetenz: Reflexionsfähigkeit Fähigkeit, zielorientiert mit anderen zusammenzuarbeiten Selbstkompetenz: Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln Fähigkeit, die eigene Professionalität eigenständig zu gestalten 15 Schwerpunkt der universitären Bildung: Entwicklung der Kompetenzen bezogen auf die Studierenden Fachkompetenz fachliche Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten berufliche Handlungskompetenz, Know how Wissenskompetenz Methodenkompetenz Lernkompetenz Kommunikationskompetenz Know how to know (Können und Transfer) Sozialkompetenz: Reflexionsfähigkeit Fähigkeit, zielorientiert mit anderen zusammenzuarbeiten Selbstkompetenz: Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln Fähigkeit, die eigene Professionalität eigenständig zu gestalten 16 8

9 Schwerpunkt der universitären Bildung: Entwicklung der Kompetenzen bezogen auf die Studierenden Fachkompetenz fachliche Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten berufliche Handlungskompetenz, Know how Wissenskompetenz Sozialkompetenz: Reflexionsfähigkeit Fähigkeit, zielorientiert mit anderen zusammenzuarbeiten Methodenkompetenz Lernkompetenz Professionelle logopädische Kompetenz Kommunikationskompetenz Know how to know (Können und Transfer) Selbstkompetenz: Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln Fähigkeit, die eigene Professionalität eigenständig zu gestalten 17 Schwerpunkt der universitären Bildung: Kompetenzbereiche bezogen auf den Lehrenden: Kompetenzorientierte Didaktik Lernbegleitung im Sinne der modernen Erwachsenenbildung Fachkompetenz Prinzip der Zugangsgestaltung: Wie ermöglichen wir den Zugang zu den Fachinhalten? Sozialkompetenz Wie ermöglichen wir soziale Erfahrung und Kompetenzentwicklung? Methodenkompetenz Prinzip der Methodenorientierung: Wie ermöglichen wir die Stärkung der methodischen Kompetenzen? Selbstkompetenz Methodenpool anbieten zum Thema selbstgesteuertes Lernen Selbstevaluation Arnold: 18 9

10 Entwicklung der therapeutische Kompetenz: Sichtweise im Studiengang Prinzip einer kompetenzorientierten Didaktik: geht von der Einsicht aus, dass Menschen sich das Gegebene nur zu ihren eigenen Bedingungen ( Voraussetzungen, Assoziationen, Emotionen, Situationen) anzuverwandeln mögen und dass die Nachhaltigkeit..umso größer ist, je stärker dabei Aneignen, Erleben sowie Gestalten absichtsvoll und didaktisiert ermöglicht werden ( Arnold 2011) Arnold 19 Praxis der Logopädie: Logopädisch-therapeutischer Kompetenzerwerb Praxis ohne Patient Hospitationen mit Ausbildungssupervision (120, freie Wahl) Anamnese, Diagnostik, Intervention Einsatz von Diagnostikmaterialien, Materialsichtung Übungen zu therapeutischen Anleitungen Darstellungen logopädischer Fälle (Kasuistik) im Rollenspiel Gesprächsführung, Beratung externe Hospitationspraktika: Kindergarten, Neurologie, Logopädische Praxis Verknüpfung Fach- und Methodenkompetenz 20 10

11 Praxis der Logopädie: Logopädisch-therapeutischer Kompetenzerwerb Praxis mit Patient durch die patientenorientierte Arbeit werden die Studierenden mit den logopädischen Kernaufgaben vertraut gemacht: Diagnostizieren Therapieren mit anschließender Ausbildungssupervision (200 eigene Therapien als Bedingung für die Zulassung zum Examen) Beraten Dokumentieren Stärkung der Sozialkompetenz Reflexionsfähigkeit Stärkung der Selbstkompetenzen 21 Praxis der Logopädie: Kooperation mit Klinikambulanzen Geriatrie / Dysphagie Kinderambulanz Phoniatrie Stimmambulanz Phoniatrie Stotterambulanz Kinder- und Jugendpsychiatrie: Therapien stationärer Patienten Stroke /Neurologische Reha CI Zentrum Kommunikative Kompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz 22 11

12 Supervisionsstil Kontinuum der Supervision nach Anderson (1988) (in: McAllister, Lincoln, 2004, variiert) Stadium Anfänger fortgeschrittener Anfänger fertig ausgebildeter Berufsanfänger Direkt/aktiv Evaluations- Feedback Fokussetzung primär methodisch und fachlich Zusammenarbeitend / mitwirkend Fokussetzung zunehmend für Kommunikation und berufsrelevante personale Kompetenz Beratend zu angebotener Fokussetzung, bzw. zusammen mit Supervisor variiert, begründet und vereinbart Anleitung zur Selbstsupervision 23 Kontiunuum der Supervision nach Anderson (1988) Anfänger fortgeschrittener Anfänger fertig ausgebildeter Berufsanfänger Praxis ohne Patient Praxis mit Patient Reflektierender Praktiker -Diagnostizieren -Hospitationen mit -Therapieren mit ASV Ausbildungssupervision -Anamnese, (200 eigene Therapien als Diagnostik, Bedingung für die Intervention Zulassung zum Examen) -Gesprächsführung, -Beraten Beratung -Dokumentieren -externe Praktika -Kooperation mit Klinikambulanzen (in Mcallister, Lincoln, 2004, variiert) 24 12

13 Novum für die Universität: Leistungsnachweise der Praxis festgelegt in der SPO Praktikumsbericht als Studienleistung Praktische Prüfung als Prüfungsleistung Behandlungsprobe (bewertete Therapiesitzung mit Reflexion) Therapieverlaufsplan im Sinne von Therapeutischer Entscheidungsfindung, Clinical Reasoning Arztbericht, Diagnostikbericht, Therapiebericht 25 Chancen für die Logopädie: Empfehlung des Wissenschaftsrats Anbindung an medizinische Fakultäten von Universitäten Enge Verzahnung mit Medizin / anderen Partnern/ Netzwerkarbeit Evidenz am tatsächlichen Tun orientiert Praktische Ausbildung fest in Studienverlaufsplan integriert jahrzehntelanges Können und Wissen/ Expertise der Lehrenden verankert; Bachelor als berufsqualifiziernder Abschluss Mitarbeit an Projekten (Bücher, Veröffentlichungen) 26 13

14 Visionen: auf Mikroebene Erlangen Forschung / logopädische Professur Akademisierung anderer Gesundheitsberufe stärkere Interdisziplinarität Ausbau der Kooperation mit der Medizin / gemeinsame Projekte Bachelorarbeiten Master Studium Erhalt der (Lehrlogopäden) Stellen, Schaffen wissenschaftlicher Stellen 27 Visionen: Evaluierung der praktischen Ausbildung / Entwicklung der therapeutischen Kompetenz : Welches Setting ist notwendig? auf der Grundlage von qualifizierter Ausbildungssupervision Kompetenzmessung Patient als Endabnehmer wie gelingt gute Therapie? In welchem Kontext entwickelt sich therapeutische Identität? Gemeinsame Linie aller Hochschulen im Hinblick auf den Erhalt der Praxisanteile in Hochschulstudiengängen 28 14

15 Literatur: Cursio, M.,Jahn. D. (2012). Leitfaden zur Formulierung kompetenzorientierter Lernziele auf Modulebene. Unveröffentlichtes Manuskript. Erlangen: FBZHL an der FAU Erlangen. Arnold, R. (2010). Entgrenzung der Weiterbildung. Kaiserslautern: TU Kaiserslautern (Studienbrief Nr. EB 0000). Anderson (2004). Kontinuum der Supervision nach Anderson, 1988, variiert durch McAllister, L. Braun. E. et al. (2008). Das Berliner Evaluationsinstrument für selbsteingeschätzte, studentische Kompetenzen (BEvaKomp). Göttingen: Hogrefe Verlag Sonderdruck aus: Diagnostica, 54, Heft 1, Bündner, W. et al. (2008). Kompetenzprofil und Qualifikationskonzept für Beraterinnen und Berater für Unterrichtsentwicklung. (Letzter Zugriff: ). Revenstorf, D. (2008). Vortrag : Therapeutische Kompetenz und Methodenäquivalenz. Gehalten auf dem Symposium Zukunft der Psychotherapie der Bundespsychotherapeutenkammer am 9.März 2008 in Berlin. (Letzter Zugriff: ) 15

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