Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie
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- Marie Kästner
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1 Silke Lotterbach Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie tekom Regionalgruppentreffen RG Stuttgart 27. Mai 2009
2 Agenda Teil 1 Die 5gestalten GmbH Einführung in das Thema Wahrnehmungspsychologie Seitenlayout Fragen Pause Seite 2 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
3 Agenda Teil 2 Schriftauswahl Typografische Richtlinien Typografische Details Zusammenfassung Fragen Seite 3 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
4 Die 5gestalten GmbH Das Unternehmen Gegründet 2005 von 5 Informationsdesignerinnen Firmensitz im Stuttgarter Westen Verschiedene Schwerpunkte: Technische Dokumentation, Web, Multimedia, Usability, Text, Gestaltung Seite 4 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
5 Die 5gestalten GmbH Informationsdesign Künstlerische Disziplinen: Grafikdesign, Typografie, Farbgestaltung Klassische Disziplinen: Informations- und Wahrnehmungspsychologie, Informationsdidaktik und Informationsarchitektur, Texten Moderne Disziplinen: Technische Dokumentation, Professional Writing, Usability Engineering, Webdesign Vielfältige Werkzeuge: Layouterstellung, Grafik-, Bild- und Textbearbeitung, Web- und Interface-Gestaltung Verbindung von Methodik und Logik mit Kreativität und Handwerkszeug Seite 5 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
6 Seite 6 von XY tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
7 Einführung in das Thema Definition»TypografieGestaltung von Druckprodukten mit Schriften, Bildern, Zeichen und anderen Gestaltungsmitteln mit dem Ziel der Einheit von Lesbarkeit, Funktionalität und Ästhetik. Typografie vermittelt nicht nur eine Botschaft oder Information, Typografie ist ein Ausdruck des Schönen. Der Einsatz und die Anordnung der Gestaltungsmittel erfordern Kreativität, das Beherrschen wesentlicher Grundregeln, Schriftbewußtsein und Erfahrung im Umgang mit den Gestaltungsmitteln.«Teschner, Helmut: Fachwörterbuch für visuelle Kommunikation und Drucktechnik, 2. Auflage, Ott Verlag + Druck AG Thun, 1995, Seite 358 Seite 7 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
8 Einführung in das Thema Definition»TypografieDer Begriff Typografie oder Typographie [...] lässt sich auf mehrere Bereiche anwenden. [...] Vorrangig gilt die Typografie heute jedoch als Gestaltungsprozess, der mittels Schrift, Bildern, Linien, Flächen und typografischem Raum auf Druckwerke und elektronische Medien angewendet wird. Seite 8 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
9 Einführung in das Thema Aspekte der Technischen Dokumentation Aus der Sicht der Nutzer Technische Dokumente sollen in erster Linie informieren. Nutzer sind gezielt auf der Suche nach konkreten Informationen, z. B.: Produkt kennen lernen, nutzen Lösung für ein bestimmtes Problem finden Aus der Sicht der Hersteller»Die Dokumentation muss verständlich, vollständig, korrekt und aktuell sein, schnell zum Kunden kommen und darf nicht zu teuer werden.«hansen, Kerstin: Typografie- und Layoutvorgaben. In: Henning, Jörg und Tjarks-Sobhani, Marita: Arbeits- und Gestaltungsempfehlungen für Technische Dokumentation. Eine kritische Bestandsaufnahme. tekom Schriften zur Technischen Dokumentation, Band 13, Schmidt-Römhild, Lübeck, 2009, Seite 119. Seite 9 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
10 Umfang Print Schriftschnitt Schriftgröße Elektronisch Format Nutzungskontext Zielgruppe Medium Schriftfarbe Hintergrundfarbe CD Struktur Konsistenz Schriftart Satzspiegel Satzart Laufweite Zeilenlänge Konventionen Lesbarkeit Finetuning, z. B. Trennungen Schreibstil Budget & Zeitrahmen Zwischenräume Spalte Wort Zeile Erfahrung Seite 10 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
11 romantisch Alltag feierlich Anlaß Ausstattung Küche Werkzeuge Vorlieben Allergien Gäste Mengen Gutes Essen Ethik Jahreszeit / Saison Budget Bio Zeitrahmen Traditionen Zutaten Beilagen Fisch Fleisch Obst Gemüse Fähigkeiten Erfahrung Lokalität Garten unterwegs Esstisch Gewürze Seite 11 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
12 Einführung in das Thema Fokus»Solide Alltagsküche«schnell, günstig, einfach Seite 12 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
13 Wahrnehmungspsychologie Wie wir lesen Willberg, Hans Peter: Wegweiser Schrift, Erste Hilfe für den Umgang mit Schriften, was passt was wirkt was stört. Verlag Hermann Schmidt Mainz (2001), Seite 35. Lidwell, William, Holden, Kritina; Butler, Jill: Universal Principles of Design: A Cross-Disciplinary Reference: 100 Ways to Enhance Usability, Influence Perception, Increase Appeal, Make Better Design Decisions, and Teach Through Design. Rockport Publ (2003), Seite 125. Seite 13 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
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15 Plakate im Wirtschaftsgymnasium-West, Stuttgart
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17 Wahrnehmungspsychologie Gestaltgesetze (nach Max Wertheimer) Das Gesetz der Nähe Gleiche Elemente mit geringeren Abständen zueinander werden als zusammengehörig wahrgenommen Seite 17 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
18 Seite 18 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
19 Imbiss in Stuttgart Bad Cannstatt Foto: Silke Lotterbach, 2009
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21 Wahrnehmungspsychologie Gestaltgesetze (nach Max Wertheimer) Das Gesetz der Ähnlichkeit Sich ähnlich sehende Elemente werden eher als zusammengehörig empfunden als sich unähnlich sehende Seite 21 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
22 Seite 22 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
23 Seite 23 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
24 Wahrnehmungspsychologie Gestaltgesetze (nach Max Wertheimer) Das Gesetz der guten Gestalt (... der Einfachheit oder Prägnanzgesetz) Das Gesetz der guten Fortsetzung (... der durchgehenden Linie) Das Gesetz der Geschlossenheit Das Gesetz des gemeinsamen Schicksals Seite 24 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
25 Wahrnehmungspsychologie Farben Farbiges Feld: Für das menschliche Auge sichtbare Farben Graue Linie: CMYK-Farbraum Schwarze Linie: RGB-Farbraum Seite 25 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
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27 GO STOP + Vgl. Lidwell, William, Holden, Kritina; Butler, Jill: Universal Principles of Design: A Cross-Disciplinary Reference: 100 Ways to Enhance Usability, Influence Perception, Increase Appeal, Make Better Design Decisions, and Teach Through Design. Rockport Publ (2003), Seite 115.
28 Wahrnehmungspsychologie Buchempfehlungen Lidwell, William, Holden, Kritina; Butler, Jill: Universal Principles of Design: A Cross-Disciplinary Reference: 100 Ways to Enhance Usability, Influence Perception, Increase Appeal, Make Better Design Decisions, and Teach Through Design. Rockport Publ (2003). Mangold, Roland: Informationspsychologie, Wahrnehmen und Gestalten in der Medienwelt. Elsevier Spektrum Akademischer Verlag (2007). Frutiger, Adrian: Der Mensch und seine Zeichen. Schriften, Symbole, Signete, Signale. 3. Auflage, Weiss Verlag GmbH, Dreieich (1991). Seite 28 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
29 Seitenlayout Druck und elektronische Medien Im Druck: Satzspiegel Im Web: abhängig von der Platzierung der Navigationselemente, Inhalte etc. Andere Medien: abhängig von Format, Auflösung etc. Seite 29 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
30 Flyer eines Anbieters für Homepage-Gestaltung
31 Carwardine, Mark: Whales, Dolphins and Porpoises (Smithsonian Handbooks), DK ADULT (2002), Seite 164f.
32 Schriftauswahl Standard-PC Schriften oder individuelle Schrift? Standard Schriftart (ist vom Betriebssystem abhängig) Kostenlos Kann auch im Web verwendet werden Schriftart muss nicht eingebettet werden, z. B. in PowerPoint Präsentationen, pdf-dateien Individuelle Schrift Unterstreicht Corporate Design Harmoniert mit Logo, Farbe, Aufgabengebiet Hebt sich deutlich von anderen ab Mehr Schriftschnitte, optimale Schrifteigenschaften Seite 33 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
33 Schriftauswahl Zeichensatz einer Schrift fi fi statt fl fi Ligaturen: Schriftschnitte: Regular, Bold, Italic Ausgleich: Vo, Te Seite 34 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
34 Schriftauswahl Technischer Hintergrund Bitmap Pixelgrafik nicht skalierbar PostScript Outline, Vektorgrafik (Bézierkurven) skalierbar TrueType Outline, Vektorgrafik (Quadr. B-Splines) skalierbar Seite 35 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
35 Schriftauswahl Laufweite Lidwell, William, Holden, Kritina; Butler, Jill: Universal Principles of Design: A Cross-Disciplinary Reference: 100 Ways to Enhance Usability, Influence Perception, Increase Appeal, Make Better Design Decisions, and Teach Through Design. Rockport Publ (2003), Seite 125. Seite 36 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
36 Schriftauswahl Verwechslungsgefahr a q g a q g Lr Lr Willberg, Hans Peter: Wegweiser Schrift, Erste Hilfe für den Umgang mit Schriften, was passt was wirkt was stört. Verlag Hermann Schmidt Mainz (2001), Seite 31. Seite 37 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
37 Willberg, Hans Peter: Wegweiser Schrift, Erste Hilfe für den Umgang mit Schriften, was passt was wirkt was stört. Verlag Hermann Schmidt Mainz (2001), Seite 9.
38 Willberg, Hans Peter: Wegweiser Schrift, Erste Hilfe für den Umgang mit Schriften, was passt was wirkt was stört. Verlag Hermann Schmidt Mainz (2001), Seite 11.
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40 Aus der Bedienungsanleitung für einen Videorekorder
41 Schriftauswahl Mischen von Schriftarten Aus der Bedienungsanleitung für einen Videorekorder Seite 43 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
42 Typografische Richtlinien Schriftgröße Klar unterscheidbare Schriftgrößen verwenden, möglichst max. drei Schriftgrößen Grundschrift ca Punkt bei DIN A4 Seiten Probeausdruck in Originalgröße, denn Schriftgröße ist abhängig von der Mittellänge (x-höhe) Helvetica Neue Futura Seite 44 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
43 Gruhl, Gerd und Lege, Karl-Christian: Seminar»Schrift und Typografe«(Seminar-Unterlagen), Berlin (1992).
44 Typografische Richtlinien Satzarten in der Technischen Dokumentation Blocksatz + Ruhige, geschlossene Wirkung Löcher erschweren Lesbarkeit Funktioniert ab einer gewissen Zeilenlänge Linksbündiger Flattersatz + Sehr gute Orientierung Teilweise manuelles Nacharbeiten nötig Seite 46 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
45 Aus der Bedienungsanleitung für einen Videorekorder
46 Typografische Richtlinien Zeilenlänge Willberg, Hans Peter: Wegweiser Schrift, Erste Hilfe für den Umgang mit Schriften, was passt was wirkt was stört. Verlag Hermann Schmidt Mainz (2001), Seite bis 65 Zeichen: Optimale Lesbarkeit Ca. 40 Zeichen: sehr schnelles Lesen (z. B. Zeitung) Ca. 55 Zeichen: ruhiges Lesen (z. B. Buch) Seite 48 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
47 Typografische Richtlinien Der Zeilenabstand Mindestabstand: Unterlängen sollen Oberlängen nicht berühren Aus der Bedienungsanleitung für eine Waschmaschine Faustregel: Durchschuß = ½ der Höhe der Mittellänge Zeilenabstand ca. 120 % Seite 49 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
48 Aus der Bedienungsanleitung für eine Waschmaschine
49 Typografische Richtlinien Schriftschnitt dünner schmaler normal breiter dicker schräger Seite 51 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
50 Typografische Details Auszeichnungen im Text Fetter Schriftschnitt + Sticht stark heraus + Funktioniert auf farbigem Hintergrund / Bild Behindert Lesefluss (Grauwert weicht stark ab) fett elektronisch fett Schriftschnitt Seite 52 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
51 Typografische Details Auszeichnungen im Text Kursiver Schriftschnitt + Grauwert bleibt gleich + Lesefluß wird kaum behindert Wird beim»überfliegen«kaum wahrgenommen kursiv elektronisch kursiv Schriftschnitt Seite 53 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
52 Aus einem Seminarprogramm»Unternehmer- Coaching«
53 Typografische Details Auszeichnungen im Text Versalbuchstaben + Überschriften werden stärker hervogehoben + Systemschriften und Aufschriften können visualisiert werden Lesefluß wird stark behindert Seite 55 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
54 Typografische Details Auszeichnungen im Text Versalbuchstaben Die richtige Größe Im Text sollten Auszeichnungen in VERSAL etwas kleiner sein, um nicht aus dem Text zu SCHREIEN. Im Text sollten Auszeichnungen in VERSAL etwas kleiner sein, um nicht aus dem Text zu SCHREIEN. Im Text sollten Auszeichnungen in VERSAL etwas kleiner sein, um nicht aus dem Text zu SCHREIEN. Im Text sollten Auszeichnungen in VERSAL etwas kleiner sein, um nicht aus dem Text zu SCHREIEN. Seite 56 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
55 Aus der Bedienungsanleitung für eine Waschmaschine
56 Aus der Bedienungsanleitung für einen mp3-player
57 Typografische Richtlinien (Silben-)Trennungen Kompromisse finden zwischen Guten Silbentrennungen und Leselogik (Stolper-steine statt Stol-persteine) Einem schönen, regelmäßigen Zeilenbild Nicht mehr als drei Trennungen in Folge Seite 59 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
58 Typografische Details Hurenkinder und Schusterjungen vermeiden Hurenkinder sind Ausgangszeilen (die letzte Zeile) von Kapiteln oder Absätzen, die am Anfang einer Seite stehen. Schusterjungen sind Anfangszeilen von Kapiteln oder Absätzen, die am Ende einer Seite stehen. Seite 60 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
59 und hinter den Wortbergen leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie
60 Typografische Details Weitere Aspekte Gedankenstriche statt Minus-Zeichen bei»gegen«(vfb Stuttgart Energie Cottbus) und»bis«( Uhr) Anführungszeichen im Deutschen oder»«statt Doppelte Leerzeichen vermeiden keine»ß«in versal gesetztem Text»DAS GROßE GRAUEN«Nummergliederung einheitlich (DIN 5008), z. B. Telefon Ggf. Ausgleich von Zahlen: und Buchstaben: Veto, Tom... Veto, Tom Ellipse, (genau drei!) Auslassungspunkte: Sch (ohne Leerzeichen) Und sie lebten glücklich (mit Leerzeichen) Seite 62 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
61 Seite 63 von XY tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai
62 Danke! Fragen? Silke Lotterbach Obere Paulusstraße Stuttgart Telefon: (07 11) Telefax: (07 11) silke.lotterbach@5gestalten.de Web: Seite 64 von 64 tekom RG Stuttgart Keine Angst vor Schriften Basiswissen Typografie 27. Mai 2009
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