Allgemein deckt sich das Konzept des sozialen Einflusses mit der Sozialpsychologie, aber üblicherweise wird es im engeren Sinne verwendet, nämlich:
|
|
- Bernt Steinmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Referat: Konformität Allgemein deckt sich das Konzept des sozialen Einflusses mit der Sozialpsychologie, aber üblicherweise wird es im engeren Sinne verwendet, nämlich: Sozialer Einfluss bezieht sich auf eine Veränderung von Urteilen, Meinungen und Einstellungen eines Menschen infolge einer Konfrontation mit den Urteilen, Meinungen und Einstellungen anderer Personen. Mehrheitseinfluss/Konformität: Sozialer Einfluss, der sich aus der Konfrontation mit den Meinungen einer Mehrheit oder der Mehrheit der eigenen Gruppe ergibt. Minderheitseinfluss/Innovation: Sozialer Einfluss, der sich aus der Konfrontation mit den Meinungen einer Minderheit oder der Minderheit in der eigenen Gruppe ergibt. Konformität oder Mehrheitsbeschluss: Auf welche Weise haben die Meinungen anderer Menschen einen Einfluss auf unsere Urteile? Experiment von Sherif: Versuchspersonen wurden alleine oder in Gruppen von zwei bis drei Personen in einen abgedunkelten Raum gebracht, in dem ihnen ein, in etwa 5 Meter Entfernung, stationäres Licht präsentiert wurde. Wenn ein stationäres Licht in einem dunklen Raum präsentiert wird, d.h., dass keine Bezugsquelle zur Verfügung steht, wird das Licht als wandernd wahrgenommen. Diese Wahrnehmungstäuschung bezeichnet man als autokinetischen Effekt. Autokinetischer Effekt: Die Bewegungstäuschung bei einem stationären Lichtpunkt, den man in einer völlig abgedunkelten Umgebung betrachtet. Die Versuchspersonen wurden gebeten das Ausmaß der Lichtbewegung zu schätzten, ohne dass sie über den autokinetischen Effekt informiert wurden. Die Hälfte der Versuchspersonen gab die ersten 100 Schätzungen alleine ab. An drei weiteren Tagen sollten sie ihre Schätzung in zweier bzw. dreier Gruppen abgeben. Die andere Hälfte durchlief den Versuch in Umgekehrter Reihenfolge (erst in der Gruppe, dann alleine). Ergebnis: Die Versuchspersonen, die zuerst alleine waren, entwickelten eine Standardschätzung (persönliche Norm). Diese war bei den einzelnen Individuen sehr stabil, jedoch bei den verschiedenen Versuchspersonen sehr unterschiedlich.
2 In den Gruppendurchgängen, in denen die unterschiedlichen Normen zusammenkamen, konvergierten die Urteile zu einer Gruppennorm. Bei der umgekehrten Reihenfolge entwickelten die Versuchspersonen in der ersten Sitzung eine Art Gruppennorm und behielten dies auch in den Einzelsitzungen bei. Das Experiment zeigt, dass Menschen, die mit einer unstrukturierten und mehrdeutigen Stimulussituation konfrontiert sind, dennoch einen stabilen inneren Bezugsrahmen bilden, gegen den sie den Stimulus beurteilen. Sobald sie jedoch mit den unterschiedlichen Urteilen anderer Personen konfrontiert werden, geben sie diesen Bezugsrahmen aber auf, um ihn an den der übrigen anzupassen. Andererseits beeinflusst ein in Anwesenheit anderer Menschen gebildeter Bezugsrahmen die Urteile einer Person auch dann noch, wenn die Quelle des Einflusses nicht mehr vorhanden ist.
3
4 Folgen wir auch dann anderen, wenn sie offensichtlich im Unrecht sind? Solomon Asch führte dazu in den 50er Jahren eine Reihe von Konformitätsexperimenten durch. 7 Studenten wurden für eine erste Studie gebeten, 18 mal zu entscheiden, welche von drei Linien genauso lang war wie eine Referenzlinie. Die Aufgabe war anscheinend sehr leicht, da in der Kontrollgruppe von 37 Personen, die ihre Urteile alleine abgaben, 35 gar keinen Fehler machten, was einer Fehlerquote von 0,7% entsprach. In der Experimentalbedingung saßen 7 Personen in einem Halbkreis und gaben ihr Urteil in der Reihenfolge der Sitzpositionen laut ab. Nur eine der 7 Personen (auf Position 6) war eine echte Versuchsperson, der Rest Konfidenten, die alle das gleiche Urteil abgaben. In den ersten beiden Durchgängen und vier weiteren gaben diese richtige Antworten in den zwölf übrigen falsche. Den enormen Einfluss einer falsch Urteilenden Mehrheit zeigt die Fehlerquote von 37% der echten Versuchspersonen im Gegensatz zu 0,7% in der Kontrollbedingung. Nicht alle Versuchspersonen machten so viele Fehler, aber im Vergleich zur Kontrollgruppe (95% Fehlerfreie Versuchspersonen) machten nur 25% der 123 Probanden keine Fehler. 28% gaben acht oder mehr falsche Antworten.
5 Warum verhalten sich Menschen konform: normativer und informativer Einfluss Zwei Interessen beim Abgeben einer Beurteilung: - sie möchten richtig urteilen - auf andere einen guten Eindruck machen Zwei Informationsquellen für die Feststellung was richtig ist: - die physikalische Realitätsmitteilung der Sinne - das Urteil anderer Wenn das eigene Urteil mit dem anderer übereinstimmt, gibt dies eine stabile Sicht der Umwelt. Bei den Konformitätssituationen von Asch wurden diese beiden an sich verlässlichen Informationsquellen in Konkurrenz gesetzt und das Individuum musste sich entscheiden. Wenn sich das Individuum konform verhält, dann unterliegt es dem Informativen Einfluss, d.h. es vertraut dem Urteil anderer mehr als dem eigenen und gibt deshalb nach. Ein anderer Grund kann aber auch sein, dass das Individuum das Bedürfnis hat akzeptiert und bestätigt zu werden. Wenn die Konformität auf dem Bedürfnis nach Sympathie und Anerkennung beruht und Ablehnung vermieden werden soll, unterliegt das Individuum dem normativen Einfluss. Das heißt also, Normativer und Informativer Einfluss sind wichtige Mechanismen um Einfluss auf Gruppenmitglieder auszuüben. Jedoch wirken sie ihre Effekte auf unterschiedlichen Ebenen: Normativer Einfluss: Informativer Einfluss: Das offene Verhalten wird geändert, die ursprüngliche Überzeugung beibehalten Die offene und private Meinung wird geändert. Deshalb wird ein unterschied zwischen Öffentlicher Konformität/Compliance und Privater Konformität/Konversion gemacht.
6 Compliance: Konversion: Eine Änderung des offenen Verhaltens, nachdem man mit der Meinung anderer konfrontiert wurde. Eine Änderung des verdeckten Verhaltens, nachdem man mit der Meinung anderer Menschen konfrontiert wurde, internalisierte Änderungen, eine Veränderung der Art und Weise wie man einen Aspekt der Realität strukturiert. Bei Asch war der normative Einfluss von größerer Bedeutung. Weitere Variablen, die die Konformität beeinflussen sind: - Aufgabenschwierigkeit bzw. Mehrdeutigkeit des Stimulus (Menschen werden unsicher und wenden sich stärker einer einmütigen Gruppe zu um Informationen über richtige Antworten zu erhalten.) - Größe der Mehrheit Asch untersuchte Gruppen mit Mehrheiten von 1 bis 16 Personen Eine Person hatte keine Einfluss, zwei Personen erzeugten bereits 13% Fehler, ab drei Personen erreichte der Konformitätseffekt seine volle Höhe von 33% Fehlern. Spätere Studien ergaben, dass eine Erhöhung der Anzahl eine Erhöhung der Konformität bringt, jedoch nicht mehr in diesem Ausmaß pro Person.
7 Soziale Unterstützung führt zu weniger Fehlern der Versuchspersonen. Bricht nur ein Konfident die Einstimmigkeit der Mehrheit tritt dieser Effekt auf, wobei es egal ist, ob dieser eine richtige oder unrichtige Antwort gibt. Was ist aber, wenn die Unterstützung Wertlos ist? Also wenn der, der Unterstützt nachweißlich eine Sehschwäche hat (z.b. eine Brille mit dicken Gläsern trägt).
8 Innovation oder Minderheitseinfluss Minderheitseinfluss kann nicht durch die Mechanismen erklärt werden, die für den Mehrheitseinfluss als Erklärung herangezogen werden. Der Einfluss von Minderheiten ist im Wesentlichen in ihrem Verhaltensstil begründet: - zu einem fraglichen Sachverhalt wird eine klare Position bezogen - an dieser Position wird festgehalten - dem ausgeübten Druck der Mehrheit wird ständig widerstanden Das wichtigste dabei ist die Konsistenz, mit der die Minderheit ihre Position befürwortet und verteidigt. Konsistenz besteht aus zwei Komponenten: - der intraindividuellen oder Stabilität über die Zeit hinweg (diachrone Konsistenz) - der interindividuellen Konsistenz innerhalb einer Gruppe (synchrone Konsistenz) Nur so können Minderheiten Mehrheiten dazu bewegen die Richtigkeit der Minderheit in ihre Überlegungen mit einzubeziehen und diese schließlich davon beeinflusst werden. Experiment: Die Umkehrung der Experimente von Asch. Es werden 6 Versuchspersonen (davon sind 2 Konfidenten) 36 blaufarbige Dias vorgeführt, diese unterscheiden sich lediglich durch ihre Farbintensität. Aufgabe: Die Farbe des Dias beurteilen. In der konsistenten Bedingung antworteten die Konfidenten 36 mal mit grün und in der Inkonsistenten Bedingung 24mal mit grün und 12 mal mit blau. In der Kontrollgruppe (6 echte Versuchspersonen) wurde nur 0,25% Grün Antworten gegeben. In der Inkonsistenten Bedingung 1,25% und in der konsistenten Bedingung 8,42 % Grün-Antworten gegeben. Dies zeigt deutlich, dass konsistente Minderheiten einen deutlichen Einfluss auf die öffentlichen Urteile der Angehörigen der Mehrheit haben. Das heißt, dass eine konsistente Minderheit eine Vielzahl von intra- und interpersonalen Prozessen in Gang setzen, die letztlich Einfluss zur Folge haben.
Angewandte Sozialpsychologie
Angewandte Sozialpsychologie Referat am 30.5.2006 Experiment zur Konzentration Bitte entscheidet ob die Ausgangsfigur in den folgenden Figuren enthalten ist Die Figur kann gedreht, in anderen Größen, aber
MehrMinderheiteneinfluss
Minderheiteneinfluss Prof. B. Schäfer WS 2005/06 Referat von: Maike Steinhoff, Kathrin Staufenbiel, Kati Keuper... Einfluss einer konsistenten Minorität auf das Verhalten einer Majorität bei einer Farbwahrnehmungsaufgabe
MehrMoscovici (1976 / 1979)
Moscovici (1976 / 1979) Annahmen der klassischen Einflussforschung 1. Sozialer Einfluss (SE) ist ungleich verteilt und wird unilateral ausgeübt 2. SE dient zur Aufrechterhaltung sozialer Kontrolle 3. Abhängigkeitsbeziehungen
MehrSozialer Einfluss durch Minderheiten und Mehrheiten
Sozialer Einfluss durch Minderheiten und Mehrheiten 1. Eingrenzung des Themas 2. Konformität / Mehrheitseinfluss 3. Minderheitseinfluss 1. Eingrenzung des Themas Sozialer Einfluss sehr weiter Begriff Definition:
MehrSozialer Einfluss in Gruppen 1
Sozialer Einfluss in Gruppen 1 Vortrag von Stefanie Auberle Nina von Waldeyer-Hartz Gliederung 1. Begriffserklärung 2. Rollen und soziale Regeln 2.1 Stanford-Prison Experiment 3. Gehorsam und Autoritäten
MehrPsychologie. Macht und Einfluß
Fachhochschule Köln Fachbereich Sozialpädagogik Psychologie PVL 1 Hausarbeit zum Thema: Macht und Einfluß vorgelegt von... im SS 1998 Inhalt Seite 1. Allgemeines zur Macht 1.1. Wesen und Begriff der Macht
MehrM Das Asch-Experiment
M 02.07 Das Asch-Experiment In einem psychologischen Experiment geben sechs Studenten in einer Gruppe immer wieder bewusst die gleichen falschen Antworten. Was macht der Siebte? Im Gegensatz zu den sechs
MehrDer Einfluß der Mehrheit auf ein Individuum Unter welchen Umständen können Menschen in der Lage sein, Majoritätseinflüssen Widerstand zu leisten?
Seminar: Soziale und moralische Normen als Handlungsdeterminanten Semester: WS 1999/2000 Grünberg, im Dezember 1999 Der Einfluß der Mehrheit auf ein Individuum Unter welchen Umständen können Menschen in
MehrDer metaethische Relativismus
Geisteswissenschaft Julia Pech Der metaethische Relativismus Was spricht für/gegen eine relativistische Position in der Moral? Essay Julia Pech 8.5.2011 Universität Stuttgart Proseminar: Einführung in
Mehrwieder in einer anderen Reihenfolge auflegen. formulieren! Unmittelbares Erleben Beobachterauftrag
Thema Soziale Einflüsse in der Wahrnehmung Normative Konformität Zeitumfang 1 Unterrichtseinheit (45 Min.) Kompetenz Die Schüler erweitern ihre Fachkompetenz, den normativen Konformitätsdruck zu beschreiben
Mehr20 Einführung in die Gruppenpsychologie
20 Einführung in die Gruppenpsychologie alen Situationen verhalten sollte (und wie nicht). Das Befolgen dieser Erwartungen wird in vorhersehbarer Weise positiv, die Abweichung negativ sozial sanktioniert.
Mehr180425 PS Experimente im Psychologieunterricht ( 57.1.9)
Elisabeth Turek, 0200350, A 190 299 482 MMag. Margarete Pökl 180425 PS Experimente im Psychologieunterricht ( 57.1.9) Gruppe D: Erleben, Verhalten, Handeln GRUPPENDRUCK (nach Solomon Asch, 1956) 1 EXPERIMENTE
MehrPsychologie in der Sozialen Arbeit 3. Sozialpsychologie. Bearbeitet von Johanna Hartung
Psychologie in der Sozialen Arbeit 3 Sozialpsychologie Bearbeitet von Johanna Hartung 3., aktualisierte Auflage 2009. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 17 021009 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm
MehrEinführung in die Sozialpsychologie
Einführung in die Sozialpsychologie Vorlesung, Sommersemester 2012 7. Sitzung: Konformität u. sozialer Einfluss / Einstieg Gruppenprozesse Prof. Dr. Gerald Echterhoff 1 THEMA: Konformität und sozialer
MehrErwartungseffekte, Fazit Definition Gruppen ; die Klasse als Gruppe Gruppenstrukturen Kommunikationsstruktur Rollenstruktur Präferenzstruktur (und
Erwartungseffekt, Gruppen (17.7.) Erwartungseffekte, Fazit Definition Gruppen ; die Klasse als Gruppe Gruppenstrukturen Kommunikationsstruktur Rollenstruktur Präferenzstruktur (und deren Erfassung in der
Mehr5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung
Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz U.R. Roeder - 66-5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung 5.1 Die Hypothesen Im Rahmen dieser Arbeit können nur wenige der im theoretischen
Mehr2.4 Komplexe Konstrukte/Prozesse: Einstellung
Gliederung 2 Psychische Determinanten des Konsumentenverhaltens 2.1 Aktivierende Konstrukte/Prozesse 2.2 Kognitive Konstrukte/Prozesse 2.4 Komplexe Konstrukte/Prozesse 1 Einstellung ist eine gelernte,
MehrCognitive Consequences of forced Compliance
1 Cognitive Consequences of forced Compliance Leon Festinger und James M. Carlsmith Stanfort University 2 Was passiert mit der persönlichen Meinung einer Person, wenn er/sie dazu gezwungen wird, etwas
MehrZeit Inhalt Methoden Material/Medien
180011 PS Experimente im Psychologieunterricht Turek Elisabeth, 0200350, A 190 299 482 Leitung: MMag. Pökl Lehrplanbezug: Soziale Phänomene und Kommunikationsstrukturen erfassen - soziale Strukturen und
MehrBecoming Famous Overnight:
Becoming Famous Overnight: Limits on the Ability to Avoid Unconscious Influences of the Past Eine Studie von Larry L. Jacoby, Colleen Kelley, Judith Brown und Jennifer Jasechko 1989 1 Becoming famous overnight
Mehr03407 Einführung I, Kapitel 6
03407 Einführung I, Kapitel 6 Das Selbst einer Person ist eine komplexe kognitive Struktur, das eine Vielzahl von bereichsund kontextspezifischen Selbstschemata und unterschiedliche Selbstaspekte umfasst.
Mehr6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein
19 6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein Das Selbstwertgefühl ist eine Selbsteinschätzung, der wahrgenommene Wert der eigenen Person. Die Selbsteinschätzung erfolgt in der Auseinandersetzung mit sich
MehrRussland und der Westen
Russland und der Westen Wahrnehmungen und Einschätzungen der Deutschen 13. April 2018 q8356/36172 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gymnasium, Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie), Jahrgangsstufe 6. Photosynthese
Photosynthese Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- Aus den nachfolgenden Aufgaben kann je nach Zeitrahmen, Unterrichtszielen
Mehr1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie
Inhalt Geleitwort 1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 13 1.2 Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft 14 1.3 Methoden in der Sozialpsychologie 15 1.3.1 Beschreibende
MehrBiopsychosozialer Ansatz
RMME Biopsychosozialer Ansatz Übertriebene Selbstsicherheit meint die menschliche Tendenz, zu viel Vertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit zu haben. ( Und suchen tendenziell nach Informationen, die unser
MehrProgramm Originalkarte 1
Originalkarte 1 Diese einschichtige thematische Karte behandelt den relativen Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung Österreichs auf Grundlage der Volkszählung 2001. Die topographische Grundlage bildet
MehrMikrofundierung des soziologischen Neo-Institutionalismus und weiterführende Arbeiten
Mikrofundierung des soziologischen Neo-Institutionalismus und weiterführende Arbeiten Themenbereich 5: Performance Measurement in Organisationen Perspektiven des soziologischen Neo-Institutionalismus Referent:
MehrForschungsdesigns und Untersuchungsformen
Forschungsdesigns und Untersuchungsformen Ziel: Überprüfung von Hypothesen Experimentelle Anordnung: Überprüfung von Hypothesen kann als Experiment verstanden werden Verfahrensmöglichkeit zur Überprüfung
MehrFreundeskreis Seminar Bad Herrenalb, Die Fragen des Vertrauens
Freundeskreis Seminar Bad Herrenalb, 04.12-06.12.2015 Die Fragen des Vertrauens 1 Die Fragen: - vertrauen wir uns selbst? - vertrauen andere uns? - vertrauen wir der Abstinenz? - oder schlägt uns häufig
MehrBuder, Knipfer, Schwind: PolitAktiv aus psychologischer Perspektive 1
Buder, Knipfer, Schwind: PolitAktiv aus psychologischer Perspektive 1 Teil I Individuelle Meinungsbildung Grundlage für einen konstruktiven Meinungsaustausch auf polit.aktiv ist die individuelle Meinungsbildung.
MehrGlossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.
Abhängige Variable Die zu untersuchende Variable, die von den unabhängigen Variablen in ihrer Ausprägung verändert und beeinflusst wird (siehe auch unabhängige Variable). Between-Subjects-Design Wenn die
MehrSozialpsychologische Experimente
Sozialpsychologische Experimente 1 Sozialpsychologische Experimente Konformitätsstudien von Sherif und Asch Milgramexperimente zur Macht von Autoritäten Stanford-Prison-Experiment zu situativen Zwängen
MehrWie entwickelt sich die Ablehnung gegenüber der Outgroup?
Wie entwickelt sich die Ablehnung gegenüber der Outgroup? Stereotype 2012 Henrik Singmann Wann neigen wir eher dazu Menschen als Teil unserer Ingroup wahrzunehmen und was für Konsequenzen hat das? 2 Wann
MehrMATHEMATIQ. Der Newsletter der MathSIG (Interessensgruppe innerhalb der Mensa Österreich) Ausgabe 4.
MATHEMATIQ Der Newsletter der MathSIG (Interessensgruppe innerhalb der Mensa Österreich) Ausgabe 4 http://www.hugi.scene.org/adok/mensa/mathsig/ Editorial Liebe Leserinnen und Leser! Dies ist die vierte
MehrSozial- psychologie 2. Konsistenzsysteme
Sozial- psychologie 2 Konsistenzsysteme Konsistenztheorien 1 Einstellungen sind zumeist nicht isoliert, sondern miteinander verbunden. Vollständige oder teilweise verbundene (kognitive) Inhalte nennt man
MehrOptische Phänomene. Hier täuscht uns die Perspektive und die Gewohnheit. Der kleine Junge ist eigentlich genauso groß wie der ältere Herr.
Optische Phänomene Der Strahlenförmige Verlauf lässt den linken Würfel kleiner erscheinen als den rechten. Der Effekt wurde von einigen Malern zu Beginn der Renaissance in Italien aufgegriffen um durch
MehrGlaubwürdigkeit von Unternehmen in der Bekleidungsbranche. CSR aus der Kundensicht unter Verwendung von Kelley s Attributionsmodell
Glaubwürdigkeit von Unternehmen in der Bekleidungsbranche. CSR aus der Kundensicht unter Verwendung von Kelley s Attributionsmodell Dr. Milena Valeva Prof. Dr. Monika Eigenstetter Agenda Theoretischer
MehrTEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN
TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN GLIEDERUNG Forschungsdesign Charakterisierung Grundbegriffe Verfahrensmöglichkeit Störfaktoren Graphische Darstellung Arten von Störfaktoren Techniken
MehrDie traditionelle Analyse des Wissensbegriffs:
1 (A) ZUR ANALYSE DES WISSENSBEGRIFFS Die traditionelle Analyse des Wissensbegriffs: S weiss, dass p genau dann wenn gilt: (B1) S glaubt, dass p (B2) p ist wahr. (B3) S ist gerechtfertigt zu glauben, dass
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung
MehrVersuche an verschiedenen Beispielen zu erklären, worauf die jeweilige optische Täuschung beruht.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 6 Von den Leistungen der Sinnesorgane (P8013800) 6.5 Optische Täuschungen Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 16:02:48 intertess (Version 13.06
MehrMITARBEITERMOTIVATION:
MITARBEITERMOTIVATION: EMOTIONEN SIND ENTSCHEIDEND Dale Carnegie Training Whitepaper Copyright 2012 Dale Carnegie & Associates, Inc. All rights reserved. Emotional_Engagement_111512_wp WARUM EMOTIONEN
MehrDatenerhebungstechniken. Teil 1: Befragung. Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview
Datenerhebungstechniken Teil 1: Befragung Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview Die mündliche Befragung Mündliche Befragungen unterscheiden sich nach dem Ausmaß, in dem eine Interviewsituation
MehrDie Wechselwirkung von Person und Struktur/Organisation als Herausforderung
Das sehe ich aber anders Die Psyche in der Organisation Kirche Die Wechselwirkung von Person und Struktur/Organisation als Herausforderung für die Gemeindeberatung 1 Psychologie und Psyche Psychologie
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung
MehrEntlohnung im Experiment Annette Kirstein
Entlohnung im Experiment Annette Kirstein Ökonomische Anreize in Unternehmen und Märkten vom 20. Januar 2009 Eine der wichtigsten Annahmen in der Ökonomik ist: Finanzielle Anreize verbessern die Leistung.
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
MehrS P E C T R A K T U E L L EU UND ÖSTERREICH: EINE AMBIVALENTE BEZIEHUNG 7/01. \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell01\07\deckbl-eu_frust.
S P E C T R A A EU UND ÖSTERREICH: EINE AMBIVALENTE BEZIEHUNG 7/01 K T U E L L \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell01\07\deckbl-eu_frust.doc EU UND ÖSTERREICH: EINE AMBIVALENTE BEZIEHUNG Wir zählen bereits
Mehr4 Ein Beispiel aus der Praxis. 5 Weitere Ergebnisse und Diskussion de Aktivierungsforschung im Handel
Stimulus zuzuwenden, um dessen Bedeutung für das Subjekt zu analysieren. Grundsätzlich sind für die Erforschung des Konsumentenverhaltens in Ladenumwelten die Reaktionen der Kunden auf Stimuli ihrer Umwelt
MehrEinfluss und Nutzen sozialer Normen auf das menschliche Verhalten
Einfluss und Nutzen sozialer Normen auf das menschliche Verhalten 12.01.2012 Thema: Normen und Verhalten Ein Referat von Deborah Eteghwia Cialdini, Reno, & Kallgren (1990) Gliederung: Einführung: Welche
MehrMit schwierigen Gefühlen und Stress besser umgehen 65. Mit den Folgen der Erkrankung besser zurechtkommen 114
Einleitung 7 Was ist Borderline? 12 Borderline besser verstehen 32 Die stabile Seite stärken 49 Mit schwierigen Gefühlen und Stress besser umgehen 65 Notfallkoffer 87 Absprachen treffen 99 Mit den Folgen
MehrVielen Dank für Ihr Interesse an der Studie im Anfangsunterricht Chemie!
Gefördert vom Vielen Dank für Ihr Interesse an der Studie im Anfangsunterricht Chemie! In der folgenden Präsentation können Sie sich einen Überblick über alle eingesetzten Schülerfragebögen verschaffen.
MehrHow Children and Adults Produce and Perceive Uncertainty in Audiovisual Speech
Lisa Fuchs Universität des Saarlandes How Children and Adults Produce and Perceive Uncertainty in Audiovisual Speech Emiel Krahmer and Marc Swerts (2005) 1 Untersuchungsgegenstand Ausdruck von Unsicherheit
MehrBestandteile des Ausbildungscurriculums des Fachbereiches Krankenpflege
Bestandteile des Ausbildungscurriculums des Fachbereiches Krankenpflege Vivantes Netzwerk f. Gesundheit GmbH Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen (IbBG) am Klinikum Neukölln Rudower Str.
Mehra. die persönliche Kommunikation ein wichtiges Informationsinstrument über neue Kinofilme ist und
70 5. Zusammenfassung und Diskussion Die aktuelle Filmforschung zeigt, dass a. die persönliche Kommunikation ein wichtiges Informationsinstrument über neue Kinofilme ist und b. der Kinofilmbesuch sowohl
MehrProjekt: Berühmte sozialpsychologische Experimente selber erleben
Projekt: Berühmte sozialpsychologische Experimente selber erleben Im Rahmen meines 2.Schulpraktikums bei Dr. Robert Kindig behandelte ich mit der 7.A-Klasse eine Reihe von berühmten psychologischen Experimenten,
MehrInterviewleitfaden. Seite 1 von 14
Interviewleitfaden Dem Bewerber sind die Fragen wörtlich vorzulesen oder sinngemäß in eigenen Worten vorzutragen. Bitte nicht die Überschriften vorlesen! Bitte wechseln Sie zwischen beiden Fragearten:
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 AUFGABE 1. Beschreibe einen experimentellen
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
MehrUnabhängigkeit KAPITEL 4
KAPITEL 4 Unabhängigkeit 4.1. Unabhängigkeit von Ereignissen Wir stellen uns vor, dass zwei Personen jeweils eine Münze werfen. In vielen Fällen kann man annehmen, dass die eine Münze die andere nicht
MehrDie komplementären Wirbel der Wirbelsäule
Kapitel 1 Die komplementären Wirbel der Wirbelsäule Wie viele Entdeckungen hat auch dieses Buch oder besser gesagt diese ganze Wirbelsäulen-Regenerations-Methode mit einem Zufall angefangen. Und wie es
MehrIn welchen Tiefen die verschiedenen Farben verschwinden veranschaulicht uns die folgende Grafik.
Sehen unter Wasser Durch verschiedene Umstände ist das Sehen unter Wasser anders als über Wasser. Wie sich das auf das Tauchen auswirkt und welche Mittel wir verwenden, um dies so gut wie möglich auszugleichen,
MehrStatische Spiele mit vollständiger Information
Statische Spiele mit vollständiger Information Wir beginnen nun mit dem Aufbau unseres spieltheoretischen Methodenbaukastens, indem wir uns zunächst die einfachsten Spiele ansehen. In diesen Spielen handeln
MehrEinteilung von Forschungsdesigns
Grundfrage Wie muß eine Untersuchung angelegt sein, damit ich den kausalen Einfluß einer unabhängigen Variablen (Stimulus) auf eine abhängige Variable überprüfen kann? 1 Einteilung von Forschungsdesigns
MehrOptische Täuschungen Jacqueline Musil , A
Optische Täuschungen Jacqueline Musil 0401823, A 190 445 299 Optische Täuschungen Wahrnehmungstäuschungen Gestaltpsychologie Optische Täuschungen / Visuelle Illusionen Gestaltpsychologie Die Gestalt (Das
MehrQuantenphysik. oder: Die Wissenschaft vom Geist in dermaterie
Quantenphysik oder: Die Wissenschaft vom Geist in dermaterie materiell sichtbar lokal (Ort) begreifbare Teilchen faktische Realität nicht-materiell un-sichtbar nicht-lokal (keinen Ort) nur Möglichkeiten
MehrEs reicht, einfach mit dem zu sein, was wir erfahren, um fundamentales Gut- Sein oder Vollkommenheit zu erkennen.
Heilige Vollkommenheit Teil 2 Die Vollkommenheit aller Dinge zu erkennen, braucht Genauigkeit. Mit Vollkommenheit ist gemeint, dass die Dinge in einem tieferen Sinn in Ordnung sind und zwar jenseits unserer
Mehr08. Der spektakuläre Betrug: Welche Lebensmittel beeinflussen denn wirklich nachhaltig den Stoffwechsel?
08. Der spektakuläre Betrug: Welche Lebensmittel beeinflussen denn wirklich nachhaltig den Stoffwechsel? Heike schreibt: Hallo liebe Frau Leukert, ich frage mich schon die ganze Zeit, inwieweit es wichtig
Mehr"DIE INDIVIDUELLE INTERPRETATION":
"DIE INDIVIDUELLE INTERPRETATION":. - Die individuelle Interpretation...... kann unser Leben in unglaublichem Ausmass gestalten... Dazu muss uns allerdings klar werden, "wo sie beginnt"... Um uns das zu
MehrJule Frommer. Soziale Einstellung. Präsentiert von Jule Frommer
Jule Frommer Soziale Einstellung Präsentiert von Jule Frommer Einstellungen Einstellungen = Positive und negative Bewertung von Objekten,Vorstellungen, Ereignissen und anderen Menschen oft nicht offen
MehrEinfluss von Cliquen auf die Werte Bildung
Einfluss von Cliquen auf die Werte Bildung Prof. Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt. Psychologie und Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Konrad Adenauer Stiftung, Köln,
MehrKuhns Begriffe vom Paradigma und der disziplinären Matrix, wie er sie verwendete und warum schließlich nicht mehr
Kuhns Begriffe vom Paradigma und der disziplinären Matrix, wie er sie verwendete und warum schließlich nicht mehr Miriam Rauch Ludwig-Maximilians-Universität Vortrag im Rahmen der Veranstaltung: Wissenschaftshistorische
MehrDie Individualität der Welt
Die Individualität der Welt 1. Einleitung: 1.1 Jedes Individuum erkennt die Welt auf individuelle Weise mit Hilfe seiner Sinnesorgane. Es gibt kein allgemeines Kriterium für die Richtigkeit oder Unrichtigkeit
MehrWarum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten Bevölkerungsbefragung zu Food Waste in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Warum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten in der Schweiz 16. Juni 014, Food
MehrForschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen
Forschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen Hintergrund Videospiele stellen die in ihnen handelnden Figuren häufig stereotyp
Mehr19. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulolympiade) Klasse 6 Saison 1979/1980 Aufgaben und Lösungen
19. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulolympiade) Klasse 6 Saison 1979/1980 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 19. Mathematik-Olympiade 1. Stufe (Schulolympiade) Klasse 6 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit
MehrKOKU Forschungszentrum für kognitive und kulturelle Entwicklung
12/ 2014 Newsletter KOKU Forschungszentrum für kognitive und kulturelle Entwicklung Nina Krüger KOKU Newsletter Nr. 2 Soziales Schlussfolgern Kita-Studie Laufzeit: Juni - August 2014 Altersgruppe: 3-5
MehrFische jagen Zaubertrick
Fische jagen Zaubertrick Material große Wanne aus Glas oder Aquarium langes Rohr noch längerer Stab, der durch das Rohr passt Stativmaterial mit Drehmuffe und Reagenzglashalter Fisch (Fisch aus Knete basteln
MehrPraxishandbuch: Methoden der allgemeinen Berufs und Arbeitsmarktorientierung
Arbeitsmaterial: Gescheiter scheitern Theoretischer Hintergrund Gescheiter Scheitern Modell der Kausalattribution nach Weiner (1971): Nach Weiner erklären sich Menschen Erfolge oder Misserfolge mittels
Mehrσ 2 (x) = σ 2 (τ) + σ 2 (ε) ( x) ( ) ( x) ( ) ( ) σ =σ τ +σ ε σ τ σ σ ε ( ) ( x) Varianzzerlegung Varianzzerlegung und Definition der Reliabilität
Varianzzerlegung Die Varianz der beobachteten Testwerte x v : setzt sich zusammen aus zerlegen wahrer Varianz und Fehlervarianz: σ (x) = σ (τ) + σ (ε) Varianzzerlegung und Definition der Reliabilität (
Mehr2009 communication factory, Uetikon am See Seite 1
Warum sind wir überhaupt beeinflussbar? Die Welt von heute ist informationsüberladen, komplex und schnellebig. Deshalb haben wir weder die Zeit noch die geistige Kapazität, alle Entscheidungen sorgfältig
MehrBedingungen des Sterbens in deutschen Krankenhäusern
Die zeitliche und personelle Situation 1. Wie können Sie sich Zeit für die Betreuung Sterbender nehmen? 2. Sind genügend Ärzte vorhanden, um Sterbende zu betreuen? nicht manchmal fast 3. Sollten Ihrer
MehrVerfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts
Spieltheorie Sommersemester 007 Verfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts Das Bayesianische Nash Gleichgewicht für Spiele mit unvollständiger Information ist das Analogon zum Nash Gleichgewicht
Mehr1 Kommunikation aus psychologischer Sicht
Jeder von Ihnen wird schon einmal mit der Aussage konfrontiert worden sein, dass wir in einem besonderen Zeitalter leben, dem Kommunikationszeitalter. Damit wird üblicherweise abgehoben auf den sich ständig
Mehrmathe plus Aussagenlogik Seite 1
mathe plus Aussagenlogik Seite 1 1 Aussagenlogik 1.1 Grundbegriffe Def 1 Aussage Eine Aussage ist ein beschriebener Sachverhalt, dem eindeutig einer der Wahrheitswerte entweder wahr oder falsch zugeordnet
MehrURTIS SULINSKAS. Spielregeln. kompetitiv gegeneinander oder in Teams gegeneinander spielen. Seid ihr bereit, euch so auszudrücken wie nie zuvor?
URTIS SULINSKAS V Rulebook Spielregeln Règle du jeu Einführung Emojito! ist ein Partyspiel für 2 bis 14 Spieler, in dem die Spieler versuchen, auf den Karten angegebene Emotionen darzustellen, indem sie
MehrThema: Illusionen beim räumlichen Sehen
Seminar: Visuelle Wahrnehmung WS 2001/02 Datum: 20.12.2001 Referentin: Heika Stoßberg Thema: Illusionen beim räumlichen Sehen Quelle: Yellott, J.I.: Illusionen beim räumlichen Sehen. Spektrum der Wissenschaft,
MehrEpistemische Motivation als Grundlage für Social Tuning. Olga Streich Seminar: Soziale Kognition und Attribution
Epistemische Motivation als Grundlage für Social Tuning Olga Streich Seminar: Soziale Kognition und Attribution 18.01.2012 Gliederung Was ist Social Tuning? Studie von Lun, Sinclair, Whitchurch und Glenn:
MehrBlendfreies Fernlicht. eine Jugend-forscht-Arbeit von Thomas Tondorf und Felix Schoroth
Blendfreies Fernlicht eine Jugend-forscht-Arbeit von Thomas Tondorf und Felix Schoroth Inhaltsverzeichnis: 1. Kurzfassung 2. Grundidee 3. Experimentelle Untersuchungen 3.1 Zur Lichtdurchlässigkeit des
MehrDie Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen»
Die Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen» Fredi Büchel Professeur honoraire de Université de Genève Fredi Büchel Das Konzept der Motivation im FzL 11 Motivationstheorien Klassische
MehrSprachverarbeitung und Integration von stereotypen Erwartungen bei auditiver Wahrnehmung
Sprachen Valentina Slaveva Sprachverarbeitung und Integration von stereotypen Erwartungen bei auditiver Wahrnehmung Studienarbeit Johannes Gutenberg Universität - Mainz Department of English and Linguistics
MehrWortschatz 200+ Nomen
Wortschatz 200+ Nomen Diese Liste enthält 200+ themenunabhängige Nomen/Substantive, die wichtig sind für o die Beschreibung von Statistiken o die Interpretation von Texten o Diskussionen über kontroverse
MehrBEGRÜNDEN. Sagen, warum etwas so ist. Wortschatzkiste
BEGRÜNDEN Sagen, warum etwas so ist. Der Begriff/ Vorgang/ Hintergrund/Verlauf/Prozess/ der Text/ der Versuch/Verfasser Die Ursache/Grundlage/Aussage/Bedeutung/Struktur/Erklärung/ die Formel/ die Quelle
MehrSoSe 2014 Klausur zur LV 36654: Einführung in 16. Juli 2014 die Methoden empirischer Forschung. Name: Studiengang: B.A. M.A.
Name: Studiengang: B.A. M.A. Vorname: Studienfächer: Matrikelnummer: Fachsemester: Allgemeine Hinweise: 1. Überprüfen Sie bitte, ob Sie alle Seiten der Klausurangabe vollständig erhalten haben (Gesamtzahl:
MehrSozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 1
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Thema: Führung Kerschreiter, R., Schyns, & Frey, D. (2011). Führung. In D. Frey & H.W. Bierhoff, (Hrsg.), Sozialpsychologie Interaktion und Gruppe (S. 181-200). Göttingen:
MehrDEUTSCHE ÜBER UNGARN und UNGARN ÜBER DEUTSCHLAND
2-14. OKTOBER 201 Umfrage mit repräsentativen Auswahl von 1.000 Personen Ergebnisse in Prozent Ungarns Urteil in Deutschland und Deutschlands Urteil in Ungarn Bitte, geben Sie an, ob Sie eine eher gute
Mehr