Büro Initiative. Prof. Dr. Philip Leistner. 1. Symposium MENSCHEN IN RÄUMEN, 16. März Fraunhofer IBP

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1 Büro Initiative Prof. Dr. Philip Leistner 1. Symposium MENSCHEN IN RÄUMEN, 16. März 2016 Fraunhofer IBP

2 ZUSAMMENFASSUNG LÖSUNGEN FÜR GESUNDHEIT, WOHLBEFINDEN, LEISTUNGSFÄHIGKEIT WIR KONSTATIEREN, dass trotz Normen und Richtlinien Büroimmobilien nicht den Bedürfnissen der Nutzer moderner Arbeitsanforderungen entsprechen. WIR ANALYSIEREN den Zusammenhang zwischen den Folgen für die Nutzer und dem inneren Wert der Immobilie, zwischen Investition und Amortisation. WIR KONZENTRIEREN die gesammelte Expertise interdisziplinärer Wissenschaftler und den Erfahrungsaustausch mit der Praxis. WIR FORMULIEREN die für Nutzungsszenarien passenden Raumeigenschaften und integrieren maßgeschneiderte Lösungsansätze (Methoden, Prozesse, Produkte). Fraunhofer IBP 2

3 ZUSAMMENFASSUNG LÖSUNGEN FÜR GESUNDHEIT, WOHLBEFINDEN, LEISTUNGSFÄHIGKEIT WIR QUANTIFIZIEREN die Kosten und Werte guter Bürogestaltung im Sinne einer messbaren Qualität und Effizienz gesunder und leistungsfördernder Büroräume. WIR ETABLIEREN und standardisieren Qualität (Kompendium) und Lösungen (Katalog) mittels einer Plattform für Investoren, Betreiber, Planer, Gestalter, Hersteller und Institutionen. WIR KOMMUNIZIEREN, bieten Argumente und Instrumente durch Wissenstransfer, Netzwerk und Öffentlichkeitsarbeit für alle Betroffenen und Beteiligten. DAVON PROFITIEREN alle Betroffenen und Beteiligten durch Impulse für effiziente Planung und Prozesse, für gute und nachhaltige Qualität der Büroräume. Fraunhofer IBP 3

4 LEBENSREALITÄT 90 % DER LEBENSZEIT IN INNENRÄUMEN Wohnung, Büro, Fabrik,.., Kitas und (Hoch-) Schulen, Labors und Krankenhäuser, Restaurants und Hotels,.. Fraunhofer IBP 4

5 BÜRO BAU REALITÄT 2,65 MIO. QUADRATMETER BÜROFLÄCHE PRO JAHR durchschnittlich in Deutschland während der vergangenen 10 Jahre (nach COLLIERS INTERNATIONAL City Survey 2013/2014 ) Bei ca EURO pro qm ergäbe sich ein Jahresbaubudget von fast 12 Mrd. EURO. DGUV Information Fraunhofer IBP 5

6 BÜRO BAU REALITÄT EFFIZIENZ Kosten und Flächen Ressourcen und Energie Planung und Ausführung Betrieb und Nutzung Raum- und Organisationsformen Zellen- / Gruppenbüro, Großraum- / Kombi-Büro, Desk-sharing, Co-working, Nutzungsformen Pausen- und Erholungsräume, Besprechungsräume, Denk- und Kreativräume, Fraunhofer IBP 6

7 BÜRO BAU REALITÄT BAUKOSTENSTEIGERUNGEN BEI ÖFFENTLICHEN BAUVORHABEN durchschnittliche Werte (nach BERNER 2015) 18% Vergleich: 20 % Kosteneinsparung mit Großraumbüros (BGF-Reduzierung) Fraunhofer IBP 7

8 BÜRO BAU REALITÄT AUSSAGEN VON BETROFFENEN UND BETEILIGTEN Nutzer Befragung (FRAUNHOFER IBP 2010) Fraunhofer IBP 8

9 BÜRO BAU REALITÄT AUSSAGEN VON BETROFFENEN UND BETEILIGTEN Architekten Befragung (FRAUNHOFER IBP 2012/2015) Arbeitsfelder Fraunhofer IBP 9

10 BÜRO BAU REALITÄT AUSSAGEN VON BETROFFENEN UND BETEILIGTEN Architekten Befragung (FRAUNHOFER IBP 2012/2015) Raumeigenschaften Fraunhofer IBP 10

11 BÜRO BAU REALITÄT AUSSAGEN VON BETROFFENEN UND BETEILIGTEN Architekten Befragung (FRAUNHOFER IBP 2012/2015) Raumeigenschaften Fraunhofer IBP 11

12 BÜRO BAU REALITÄT AUSSAGEN VON BETROFFENEN UND BETEILIGTEN Architekten Befragung (FRAUNHOFER IBP 2012/2015), Raumakustik für gute Raumakustik Fraunhofer IBP 12

13 BÜRO BAU REALITÄT AUSSAGEN VON BETROFFENEN UND BETEILIGTEN Architekten Befragung (FRAUNHOFER IBP 2012/2015), Raumakustik für gute Raumakustik Fraunhofer IBP 13

14 BÜRO BAU REALITÄT AUSSAGEN VON BETROFFENEN UND BETEILIGTEN Architekten Befragung (FRAUNHOFER IBP 2012/2015), Raumakustik Nutzung von Informationsangeboten Fraunhofer IBP 14

15 BÜRO BAU REALITÄT AUSSAGEN VON BETROFFENEN UND BETEILIGTEN Experten Befragung (aus Gesundheitsförderung Schweiz Bericht 4, Juni 2014) Am häufigsten genannte Wirkfaktoren (Relevanz) GESUNDHEIT IM ALLGEMEINEN GESUNDHEIT UND BÜRORAUM GESUNDHEIT UND CHANGE MANAGEMENT Ressourcen Stressoren Ressourcen Stressoren Ressourcen Gemeinschaftsgefühl / gute Zusammenarbeit ständige Verfügbarkeit / Erreichbarkeit und soziale Belastungen / Spannungen im Team Wertschätzung (Symbolik) und Wahlmöglichkeiten (Kontrollempfinden) Lärm, Ablenkungen / Störungen und Kontrollverlust bezüglich der Wahl der Arbeitsumgebung, Zugluft Partizipation (Kontrollempfinden) Große Nachfrage Stressoren nach einem inhaltliche Leitfaden Überforderung zu»gesundheitsförderlichen Büroräumen und Workplace Change Management«in der Schweiz. Fraunhofer IBP 15

16 ELEMENTE PROJEKTE internationaler Wissensstand (Scoping Review) Evaluierung von Normen und Richtlinien Analyse und Begleitung von Bauprojekten (Szenarien und Lösungen) Bewertung von Produkten (technische Merkmale, Wirkung, Akzeptanz) Befragungen von Nutzern und Planern (Change Management) strukturierte Interviews mit Bauherren und Investoren (Markterwartungen) Planungsinstrumente und Prozesshilfen Musterlösungen und Lösungsmuster Labor- und Feldversuche Fraunhofer IBP 16

17 BEISPIEL 1 RAUM LABOR FLÄCHE FÜR FORSCHUNG UND DEMONSTRATION SPIN Bau Fraunhofer IBP 17

18 BEISPIEL 1 RAUM LABOR FLÄCHE FÜR FORSCHUNG UND DEMONSTRATION Leistungsfördernde Räume intelligente Konditionierung mehrdimensionale Effizienz Quantifizierung zonale Konditionierung Raum-Labor Die ganzheitliche bauphysikalische Konditionierung der Räume muss sich künftig noch klarer am Komfortniveau und an der Leistungsfähigkeit der Nutzer orientieren. Zugleich gilt es dabei, die Zielbalance aus Energie-, Ressourcen- und Flächeneffizienz im Gebäude zu optimieren. lokale Konditionierung individuelle Adaptivität Fraunhofer IBP 18

19 BEISPIEL 2 QUANTIFIZIERUNG Akustische Wirksamkeit (Wirtschaftlichkeit, Produktvergleich, Planung) Fraunhofer IBP 19

20 BEISPIEL 2 QUANTIFIZIERUNG Akustische Wirksamkeit (Wirtschaftlichkeit, Produktvergleich, Planung) Fraunhofer IBP 20

21 BEISPIEL 2 QUANTIFIZIERUNG Akustische Wirksamkeit (Wirtschaftlichkeit, Produktvergleich, Planung) Messwerte: zwischen 5 und 15 db Pegelminderung 5 db Minderung zwischen 70 und 100 (bei 1000 Hz) bis zu 4 db Verstärkung Orientierung: bis zu 5 db schlechtere links-rechts-ortung bei tiefen Frequenzen Fehlortung Fraunhofer IBP 21

22 BEISPIEL 3 NEUE FUNKTIONALITÄT Sicherheit vor bewusstem und unbewusstem Abhören (Akustische Lauschabwehr) Foto: MEV Vertraulichkeit Betriebsgeheimnis Luftschall (Sprache) Körperschall Luftschall (Sprache) Foto: Fotolia Fraunhofer IBP 22

23 BEISPIEL 3 NEUE FUNKIONALITÄT Lauschabwehr mit angemessenem Schallschutz und intelligenter Maskierung Foto: MEV Foto: Fotolia Empfehlung schwere Betonwand Realität mehrlagige Leichtbauwand Maskierung Zukunft Fraunhofer IBP 23

24 BEISPIEL 3 NEUE FUNKTIONALITÄT Lauschabwehr mit angemessenem Schallschutz und intelligenter Maskierung Ergebnisse der experimentellen Bestimmung der Satzverständlichkeit Fraunhofer IBP 24

25 BEISPIEL 4 NEUE FUNKTIONALITÄT Akustische Steuerung von automatischer Fensterlüftung Bedingung außen Bedingung innen Fraunhofer IBP 25

26 BEISPIEL 4 NEUE FUNKTIONALITÄT Bewertete Lästigkeit extrem lästig ICE GÜTERZUG HUBSCHRAUBER gar nicht lästig Fraunhofer IBP 26

27 BEISPIEL 5 TRENDS UND EFFEKTE Sanierung und Revitalisierung Umnutzung und Anpassung Historische und denkmalgeschützte Gebäude Präsent oder dezent, exponiert oder integriert. Architekt Strixner ZT GmbH Fraunhofer IBP 27

28 BEISPIEL 5 HISTORISCHE UND DENKMALGESCHÜTZTE GEBÄUDE Erhebung in (Groß-) Städten Fraunhofer IBP 28

29 BEISPIEL 5 HISTORISCHE UND DENKMALGESCHÜTZTE GEBÄUDE Erhebung in (Groß-) Städten, Anteil der Nutzungsarten Fraunhofer IBP 29

30 BEISPIEL 5 HISTORISCHE UND DENKMALGESCHÜTZTE GEBÄUDE Detaillierte Erhebung in Regensburg Nahezu unversehrte historische Bausubstanz (2006, UNESCO Welterbe) viele Baudenkmäler, Gebäude und Nutzungsarten 41 tatsächliche Büro- und Verwaltungsgebäude einzeln geprüft Räume mit vorhandenen raumakustischen Maßnahmen 4 Besprechungsräume und 2 Flure mit erkennbaren Maßnahmen Akustik-Decken sowie vereinzelt Bilder und Vorhänge Eindeutige Aussagen aller Betreiber / Nutzer zum Bedarf»Die schlechte Akustik ist spürbar, aber es passt wohl nichts zum Denkmalschutz.«Betroffenheit: ca. 9 % der Büroarbeiter in Regensburg (Hochrechnung) qm betroffene Bürofläche Fraunhofer IBP 30

31 BEISPIEL 5 TRENDS UND EFFEKTE Partizipative Kommunikations- und Planungsprozesse (»Phase 0«) Individualisierung der Arbeits- und Raumbedingungen Digitalisierung, BIM und (BAU-) INDUSTRIE 4.0 Fraunhofer IBP 31

32 NETZWERK UND PARTNER Wissenschaft Fraunhofer IBP, Uni Stuttgart, TU München, Uni Hohenheim Uni Eichstätt, Uni Tübingen, Hochschule Gävle (SE), FIOH (FI), VERTIEFUNG ERWEITERUNG Behörden, Institutionen DGUV, VBG DIN, VDI, Unternehmen Investoren und Betreiber Hersteller und Zulieferer Planer, Architekten Zielgruppen Medien ETABLIERUNG REGULIERUNG UMSETZUNG ANWENDUNG INFORMATION VERBREITUNG Fraunhofer IBP 32

33 NETZWERK UND PARTNER Fraunhofer IBP 33

34 EINLEITUNG VIELEN DANK UND HERZLICH WLLKOMMEN Fraunhofer IBP 34

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