Offices, Change & Health
|
|
- Adolf Bachmeier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Offices, Change & Health Gesundheitsförderliche Büroräume und Workplace Change Management 23. März 2018 / Dreiländertagung BGF, Konstanz Fachforum Führung und Gesundheit Umsetzungspartner: Forschungspartner: mitfinanziert durch KTI bzw. Innosuisse [ PFES-ES]
2 Ausgangslage 2
3 Projektziele Entwicklung eines Leitfadens für die Praxis für gesundheitsförderliche Büroräume und Workplace Change Management. Durchführung von Felduntersuchungen: o o Welche Einflussfaktoren in der Büroraumumgebung und im begleitenden Veränderungsprozess können zur Gesundheitserhaltung und Gesundheitsförderung beitragen? Welche individuellen Kompetenzen helfen Mitarbeitenden und Führungskräften gesund in modernen Büroraumumgebungen zu arbeiten und den Veränderungsprozess erfolgreich zu bewältigen? 3
4 Publikationen Digital erhältlich über: Zürcher Grundlagenbericht Fachhochschule Leitfaden Arbeitspapier 4
5 Vorgehen Felduntersuchungen Stichprobe: Büroraum-Veränderungsprojekte in 6 Schweizer Unternehmen Erhebungen: Online-Umfragen (1 386 Teilnehmende) Interviews zum Change Prozess Interviews und Begehung zum Büroraum Interviews zu Kompetenzen Objektive Bewertung durch Experten 5
6 Untersuchte Einflussfaktoren und Kompetenzen 6
7 Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt Der Büroraum und das Workplace Change Management haben einen 1. relevanten Einfluss auf das psychische Wohlbefinden. 7
8 Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt Der Büroraum und das Workplace Change Management haben einen relevanten Einfluss auf das psychische Wohlbefinden. 1. Die relevanten Einflussfaktoren des Büroraums und des Workplace Change Managements unterscheiden sich je Unternehmen. 2. 8
9 Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt Der Büroraum und das Workplace Change Management haben einen relevanten Einfluss auf das psychische Wohlbefinden. 1. Die relevanten Einflussfaktoren des Büroraums und des Workplace Change Managements unterscheiden sich je Unternehmen. 2. Die Bewertung der Büroflächen und des Veränderungsprozesses durch Experten entspricht nicht der Wahrnehmung durch die Mitarbeitenden. 3. 9
10 Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt Der Büroraum und das Workplace Change Management haben einen relevanten Einfluss auf das psychische Wohlbefinden. 1. Die relevanten Einflussfaktoren des Büroraums und des Workplace Change Managements unterscheiden sich je Unternehmen. 2. Die Bewertung der Büroflächen und des Veränderungsprozesses durch Experten entspricht nicht der Wahrnehmung durch die Mitarbeitenden. 3. Schlussfolgerung: Durchführung einer Analyse ist zentral Mitarbeitende in Prozess einbeziehen 10
11 Rolle der Führungskräfte? 11
12 WERTSCHÄTZUNG Probleme und Fragen der Betroffenen ernst nehmen 12
13 VERTRAUEN Persönliche Gespräche & Authentizität 13
14 SOZIALE UNTERSTÜTZUNG Verantwortung im Workplace Change Prozess übernehmen 14
15 Notwendige Kompetenzen der Führungskräfte 1. Kompetenzen für Veränderungsbegleitung: Struktur der Zusammenarbeit vor der Veränderung überdenken und ggf. anpassen Führungsstil für die neue Situation reflektieren und ggf. anpassen Zwei-Wege-Kommunikation betreiben Nutzervertretergruppe erstellen, unterstützen und nutzen Während Change ein gelassenes und positives Vorbild sein Souverän durch die Sitzordnungsthematik führen 15
16 Notwendige Kompetenzen der Führungskräfte 2. Kompetenzen hinsichtlich Führungsaufgaben: Regeln aufstellen, durchsetzen, anpassen Auf Einzelbedürfnisse von Mitarbeitenden eingehen Neue Mitarbeitende speziell einführen 3. Kompetenzen hinsichtlich Arbeitsweisen: Open Space nutzen für Kontakt zu Mitarbeitenden Mit sensiblen Informationen umgehen können Auch als Führungskraft Rückzugsmöglichkeiten nutzen 16
17 Fazit Kein allgemeingültiges Rezept zur optimalen Gestaltung des Büroraums und des Workplace Change Prozesses Eine vorgängige Analyse unter Einbezug der Nutzenden ist unerlässlich Führungskräfte leisten einen wesentliche Beitrag für gesundheitsförderliche Workplace Change Prozesse Förderung der Kompetenzen der Führungskräfte erhöhte Aufmerksamkeit schenken 17
18 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für weitere Informationen: Gesundheitsförderung Schweiz: Michael Gabathuler Witzig The Office Company: Danny Schweingruber ) Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften: Prof. Dr. Lukas Windlinger Fachhochschule Nordwestschweiz: Dr. Johann Weichbrodt 18
Institut für Facility Management. ABSCHLUSSEVENT «OFFICES, CHANGE & HEALTH» Vorstellung Projektergebnisse ZHAW 19. März Zürcher Fachhochschule
Institut für Facility Management ABSCHLUSSEVENT «OFFICES, CHANGE & HEALTH» Vorstellung Projektergebnisse ZHAW 19. März 2018 1 Forschungsfrage Welche Einflussfaktoren in der Büroraumumgebung und im begleitenden
MehrEinfluss des Büroraums und des begleitenden Veränderungsprozesses auf die psychische Gesundheit
Faktenblatt 31 Einfluss des Büroraums und des begleitenden Veränderungsprozesses auf die psychische Gesundheit Ergebnisse des Forschungsprojekts «Offices, Change & Health» Abstract Im Rahmen des von Innosuisse
MehrGesundheitsförderung trifft auf den Büroraum
Institut für Facility Management GESUNDHEITSFÖRDERLICHE BÜROS: BÜRORAUMGESTALTUNG UND WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT 26. August 2015 / Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement 2015 1 Gesundheitsförderung
MehrBÜROQUALITÄT BAU, BETRIEB UND DIE SICHT DER NUTZER
Institut für Facility Management Kompetenz in Workplace Management BÜROQUALITÄT BAU, BETRIEB UND DIE SICHT DER NUTZER 2. Symposium MENSCHEN IN RÄUMEN Fraunhofer Institut für Bauphysik, Stuttgart, 3. Mai
MehrInstitut für Facility Management
Institut für Facility Management GESUNDES WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT für einen erfolgreichen Büroraumveränderungsprozess Vortragende: Jennifer Konkol Mitautoren: Lukas Windlinger, Andreas Wieser, Rudolf
MehrWorkAnywhere Ergebnisse
WorkAnywhere Ergebnisse Dr. Johann Weichbrodt 27. April 2017, Bern Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung (ifk) Hochschule für Angewandte Psychologie Fachhochschule Nordwestschweiz Projekt
MehrMitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation
Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation Bewertung und Abbau von psychosozialen Belastungen Nationale Tagung für BGM 2018 Prof. Dr. Markus Grutsch und Abdullah Redzepi, MSc. B.A. 1 Institut für Qualitätsmanagement
MehrEinführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur Konferenz des DNGFK
Einführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur 28.10.2010 15. Konferenz des DNGFK Ev. Johannesstift Behindertenhilfe ggmbh Das Ev. Johannesstift gehört mit 2.200 Mitarbeitenden zu den größten
MehrJuli Betriebliches Gesundheitsmanagement. Dienstleistungen und Angebote
Juli 2018 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dienstleistungen und Angebote Unsere Friendly Work Space Angebote Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt interessierte Unternehmen dabei, ihr betriebliches
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wandel ist die Voraussetzung für das Überleben in einer dynamischen Zeit Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten If the rate of change outside exceeds
MehrJuli BGM-Weiterbildungen für Unternehmen. Ein Angebot von Gesundheitsförderung Schweiz
Juli 2018 BGM-Weiterbildungen für Unternehmen Ein Angebot von Gesundheitsförderung Schweiz In unseren Weiterbildungen erhalten Sie praxisbezogenes Wissen für das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM).
MehrSMEO Consult GmbH Management- und Personalberatung Coaching & Training. Berlin 2013
SMEO Consult GmbH Management- und Personalberatung Coaching & Training Berlin 2013 1 Meistern Sie die Herausforderungen. Rückenschmerzen ist Volkskrankheit Nr.1 und verursacht enorme Fehlzeiten Burnout-Gefährdung
MehrBelastende Faktoren im Büroraum und deren Einfluss auf die psychische Gesundheit und das Arbeitsengagement
Faktenblatt 30 Belastende Faktoren im Büroraum und deren Einfluss auf die psychische Gesundheit und das Arbeitsengagement Ergebnisse aus der Befragung mit Friendly Work Space Job-Stress-Analysis Abstract
MehrRespektvoll führen psychische Gesundheit fördern
Fachforum Respektvoll führen psychische Gesundheit fördern Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Kein Stress mit dem Stress psychische Gesundheit am Arbeitsplatz 23. Januar 2013 / Deutsche Post DHL (Post Tower
MehrProfessionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de
MehrPersonalentwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: state of the art und aktuelle Herausforderungen
Personalentwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: state of the art und aktuelle Herausforderungen Dr. Christina Reinhardt Kanzlerin, Hochschule Bochum RWTH Aachen, 1.10.2013 Gliederung Wo
MehrDer Sicherheitsbeauftragte im Kontext neuer Präventionsthemen und -konzepte
Der Sicherheitsbeauftragte im Kontext neuer Präventionsthemen und -konzepte Anforderungen, Herausforderungen, Ressourcen Fachgespräch Sicherheitsbeauftragte An- und Herausforderungen Schutz und Stärkung
MehrMitarbeiterführung in der Krise Dr. Alexandra Leitner
Mitarbeiterführung in der Krise Dr. Alexandra Leitner Die Überlebens- und Anpassungsfähigkeit eines jeden Systems hängt davon ab, ob es in der Lage ist, sich zu verändern. (Fritz Simon) Was kennzeichnet
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutz und BGM
Verknüpfung von Arbeitsschutz und BGM Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen 16. Juni 2017 Stabsstelle Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Gesundheitsmanagement und Umweltschutz - A R G U S Stabsstelle
MehrGesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte
Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, IAF Institut für Arbeitsfähigkeit, Mainz 2. Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung 2015 Voneinander lernen,
MehrBarbara Wilde Vorstellung Promotionsvorhaben GfA-Doktorandenworkshop,
Die Doppelrolle von Führungskräften in der betrieblichen Gesundheitsförderung Eine empirische Untersuchung zu Belastung, Beanspruchung, Bewältigung und gesundheitsförderlicher Führung Barbara Wilde Vorstellung
MehrWorkAnywhere Ergebnisse
WorkAnywhere Ergebnisse Prof. Dr. Hartmut Schulze & Dr. Johann Weichbrodt 4. Juli 2013, Bern Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung (ifk) Hochschule für Angewandte Psychologie Fachhochschule
Mehrleadership profil Führungsstil by platypus
leadership profil Führungsstil by platypus platypus institute impressum platypus verlags gmbh, Alberswil, 2016 I 1. Auflage / Mai 2016 I Gestaltung und Konzept: platypus I www.platypusverlag.ch I Text:
MehrForschung, Entwicklung, Dienstleistung Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten. Messen Sie uns daran!
Forschung, Entwicklung, Dienstleistung Wir eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten. Messen Sie uns daran! Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch «Was leistet die ZHAW und was haben wir davon?» Liebe Leserin, lieber
MehrOrganisation 4.0. Old Management: Zielvereinbarung Budget Stellenbeschreibungen versus New Management: Agile Führung, Holacracy, New Office
Organisation 4.0 Old Management: Zielvereinbarung Budget Stellenbeschreibungen versus New Management: Agile Führung, Holacracy, New Office Mittwoch, 25. April 2018, FHS St.Gallen Programm 17.15 Uhr Einführung
MehrNeue Steuerungsformen in der Arbeit: Gesundheitsrelevante Führungsfragen
Dreiländertagung 2015 Neue Steuerungsformen in der Arbeit: Gesundheitsrelevante Führungsfragen Prof. Dr. Andreas Krause Bregenz, März 2015 Wie wird im Unternehmen die Produktivität erhöht? Leistungsdynamik
MehrGesundheit als Standortfaktor so stärken Sie Ihre Arbeitgeberattraktivität mit betrieblichem Gesundheitsmanagement
Gesundheit als Standortfaktor so stärken Sie Ihre Arbeitgeberattraktivität mit betrieblichem Gesundheitsmanagement Impuls im Rahmen der Vortragsreihe Impulse Gesunde Stadt Albstadt Albstadt, 08. Februar
MehrBeratungsstelle Umweltbildung
Beratungsstelle Umweltbildung Beratungsstelle Umweltbildung Ein Angebot für Lehrpersonen und Schulleitungen Abfall bis Klima: Themenvielfalt für Ihre Anliegen Sie möchten die Schulumgebung oder die Natur
MehrDIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB FÜHRUNGSKRÄFTE- FLASHLIGHTS. und MITARBEITER- BRIEFE. 1 Dr. Anne Katrin Matyssek
DIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB FÜHRUNGSKRÄFTE- FLASHLIGHTS und MITARBEITER- BRIEFE Dr. Anne Katrin Matyssek 1 MITARBEITER-BRIEFE UND FÜHRUNGSKRÄFTE-FLASHLIGHTS sind digitale Informationen
MehrHermann Wißmüller IGM-Prophylaxecenter Stadt Treuchtlingen , H.W.
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - Mitarbeiter gesund erhalten im digitalen Wandel - Werte-, teilhabeorientierte und gesunde Mitarbeiterführung - Die Menschen in den Arbeits- und Lebenswelten
MehrDER IN BALANCE-WORKSHOP GESUND FÜHREN
DER IN BALANCE-WORKSHOP GESUND FÜHREN WORKSHOP GESUND FÜHREN GUT ZU WISSEN Der dreistündige In Balance-Workshop Gesund Führen stellt eine Einführung in das Thema dar und gibt schon eine Menge praktische
MehrGESUNDHEITSFÖRDERLICHE BÜRORÄUME UND WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT
Institut für Facility Management GESUNDHEITSFÖRDERLICHE BÜRORÄUME UND WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT 27. März 2015 / Dreiländertagung BGF, Bregenz 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Nahtstellen BGM FM 3. Workplace
MehrGesundheitsförderung als Führungsaufgabe
Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe 2. Fachtagung des Netzwerks Gesunde Kitas in Hamburg 7. 11. 2007 2007 HPP Dipl.-Psych. Julia Scharnhorst, MPH Was uns wichtig ist Prävention ist sinnvoller als
MehrErfolgskonzept für gesunde Unternehmen
Timo Rebmann Koordinator im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, BD Neckar-Fils Erfolgskonzept für gesunde Unternehmen Win-Win: Deshalb macht BGM Sinn Agenda 1 2 3 4 5 6 Kennzahlen zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen
MehrOrganisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools
Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools am Beispiel des Berufsbildungszentrums Le Repuis Le Repuis stellt sich vor. 2 26.5 millions Jahresumsatz 200 Mitarbeitende (170 Vollzeitstellen)
MehrLohnende Gesundheitsinvestitionen mit dem Label Friendly Work Space
Lohnende Gesundheitsinvestitionen mit dem Label Friendly Work Space Heinz Hof, Leiter Gesundheitsmanagement, Verkehrsbetriebe Zürich Marcel Paolino, Leiter Key Account Management BGM, Gesundheitsförderung
MehrDer Arbeitsbewältigungsindex ABI Work Ability Index WAI
Ärztliche Kompetenz für Unternehmen Der Arbeitsbewältigungsindex ABI Work Ability Index WAI Erfahrungen aus der arbeitsmedizinischen Praxis Potential für die betriebliche Gesundheitsförderung Tagung: 40plus
MehrGesundgeredet? Praxis, Probleme und Potenziale von Krankenrückkehrgesprächen
Holger Pfaff Holger Krause Claudia Kaiser Gesundgeredet? Praxis, Probleme und Potenziale von Krankenrückkehrgesprächen edition sigma a Inhalt Vorwort 11 1. Gegenstand, Zielsetzung und Studiendesign 13
MehrEPIG GmbH. Ergebnispräsentation Evaluierung der Umsetzung von Unser Schulbuffet in der Steiermark 2. Oktober 2017
EPIG GmbH Ergebnispräsentation Evaluierung der Umsetzung von Unser Schulbuffet in der Steiermark 2. Oktober 2017 EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit Inhaltsangabe Ergebnispräsentation:
MehrGesundheitsorientiert Führen
Gesundheitsorientiert Führen mit psychischen Gefährdungen im Pflegealltag besser umgehen Kongress Pflege (WS 11) Berlin, 24.1.2019 Dr. Irene Preußner-Moritz (SMEO GmbH, Berlin) SCOUT FÜR HUMANE ARBEITSWELTEN
MehrLIFO Benutzerkonferenz 19. und
Gesunde Führung nicht ohne Balance LIFO Benutzerkonferenz 19. und 20.6.2010 Dr. Petra Bernatzeder Diplom-Psychologin Geschäftsführerin von upgrade human resources GmbH Dr. Petra Bernatzeder 22.06.2010
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Ein Workshop im Unternehmen zum Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrGesundheitsförderliche Büroräume und Workplace Change Management ein Leitfaden
Gesundheitsförderliche Büroräume und Workplace Change Management ein Leitfaden Handlungsempfehlungen für Unternehmen in der Schweiz, um bei der Planung, Implementierung und Bewirtschaftung von Büroräumen
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrPsychologie flexibler Arbeit Gestaltung mobil-flexibler Zusammenarbeit mit psychologischen Instrumenten
Certificate of Advanced Studies (CAS) Psychologie flexibler Arbeit Gestaltung mobil-flexibler Zusammenarbeit mit psychologischen Instrumenten Die Digitalisierung verändert im Zusammenspiel zwischen Mensch,
MehrPsychologie flexibler Arbeit Gestaltung mobil-flexibler Zusammenarbeit mit psychologischen Instrumenten
Certificate of Advanced Studies (CAS) Psychologie flexibler Arbeit Gestaltung mobil-flexibler Zusammenarbeit mit psychologischen Instrumenten Die Digitalisierung verändert im Zusammenspiel zwischen Mensch,
MehrImpulsvortrag in der Arbeitsgruppe. Gesunde Stadtteile
Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe Gesunde Stadtteile Möglichkeiten, Austausch und Diskussion Präventionskonferenz in Bremen; 20.03.2017 Dr. Wolfgang Ritter Agenda Einführung Die Arbeitsgruppe Das Präventionsgesetz
MehrInnenraumklima was Planer und Betreiber voneinander lernen können.
Innenraumklima was Planer und Betreiber voneinander lernen können www.eco-bau.ch 1 Unser Ziel und unsere Spezialgebiete Eco-bau engagiert sich für die Verankerung des nachhal7gen Bauens in der Schweizer
MehrESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1
ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet
MehrGesundheit im Unternehmen - ein Megatrend
Gesundheit im Unternehmen - ein Megatrend Tag der Schweizer Qualität Bern, 18. Juni 2008-1- Wer sind wir? www.arbeitsmedizin.ch. Praxis Gesundheitszentren Arbeitsmedizin Case Management BGF All in one
MehrHochschule Fulda- Auf dem Wege zu einer Gesundheitsfördernden Hochschule
Hochschule Fulda- Auf dem Wege zu einer Gesundheitsfördernden Hochschule Angela Reichelt, Koordinatorin Gesundheitsfördernde Hochschule Fulda, MSc PHN, Dipl.oec.troph (FH), Stand März 2014 Gesundheitsfördernden
MehrFührung M ä r z J u l N o v Stärken Sie Ihre Führungskompetenzen!
Führung M ä r z J u l N o v 2 0 1 8 Stärken Sie Ihre Führungskompetenzen! Inhalt Führungskräfte spielen in Unternehmen jeder Größe eine zentrale Rolle. Ihre Aufgabe ist es, Verantwortung zu übernehmen,
MehrMATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes
Abstract Titel: Analyse eines Change Prozesses Kurzzusammenfassung: Verfasser: Herausgeber: Publikationsformat: In der heutigen Zeit sind Unternehmen immer öfters einem sich stetig wandelnden Umfeld ausgesetzt.
MehrWork Smart Management Führungswissen & Praxis mobil-flexibler Zusammenarbeit
Certificate of Advanced Studies (CAS) Work Smart Management Führungswissen & Praxis mobil-flexibler Zusammenarbeit Der digitale Wandel ermöglicht es uns, auch ausserhalb des Büros zu arbeiten unterwegs,
MehrGesundheitsfördernde Angebote für mehrfach belastete Studierende. Voraussetzungen nach dem Präventionsgesetz
Gesundheitsfördernde Angebote für mehrfach belastete Studierende Voraussetzungen nach dem Präventionsgesetz AGENDA. 01 VORAUSSETZUNGEN NACH DEM PRÄVENTIONSGESETZ. 02 VORAUSSETZUNGEN NACH DEM SETTING-ANSATZ.
MehrFührung zwischen Stabilität und Wandel
Innovatives Personalmanagement Führung zwischen Stabilität und Wandel von Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel, Prof. Gerhard Comelli 1. Auflage Führung zwischen Stabilität und Wandel Rosenstiel / Comelli
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen
Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen
MehrVeränderungen im Gesundheitswesen werden angestoßen durch
Veränderungen im Gesundheitswesen werden angestoßen durch Wirtschaftliche Situation gepaart mit hoher Zentralisierungstendenz Restrukturierung (Veränderungen von Strukturen und Prozessen) häufigste Assoziation
MehrQualität im Miteinander
Qualität im Miteinander Beziehungskompetenz als Basis für gelingendes Arbeiten im schulischen Kontext Veronika Prantl http://www.igfb.org/ Tagung Gesunde Schule Tirol 04.04.2017 Beziehung ist nicht alles
MehrSichere gesunde Hochschule
Strategieeckpunkte der Unfallkasse NRW Dipl. Kfm. Henning Erfkamp, MPH Übersicht 1. Sichere gesunde Hochschule - Strategieverständnis 2. Gesetzliche Basis dieses Konzepts 3. Aktuelle Aktivitäten 4. Ausblick
MehrGesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
MehrGesunde und produktive Führung in der Arbeit Ein Leitfaden für die digitale Transformation in KMU
Gesunde und produktive Führung in der Arbeit 4.0 - Ein Leitfaden für die digitale Transformation in KMU Dr. Martina Frost & Anja Cordes Meilensteintagung Arbeit 4.0 erfolgreich umsetzen: Herausforderung
MehrNINA B. FISCHER. Ich trage dazu bei, dass Menschen sich ihrer Persönlichkeit gerecht entwickeln können und Verantwortung für ihr Tun übernehmen.
Ich trage dazu bei, dass Menschen sich ihrer Persönlichkeit gerecht entwickeln können und Verantwortung für ihr Tun übernehmen. GEGENWÄRTIGE ARBEITSSCHWERPUNKTE Nina B. Fischer ist Systemischer Management
MehrErhalt der psychischen Gesundheit
Erhalt der psychischen Gesundheit DGB Index Gute Arbeit Grundsätze für gute Arbeit: berufliche Zukunftssicherheit leistungsgerechtes Einkommen wertschätzendes Team unterstützende Führungskräfte ausreichende
MehrPflegeverständnis. Unsere Pflege mit Kompetenz, Herz und Hand.
Pflegeverständnis Unsere Pflege mit Kompetenz, Herz und Hand. Pflegeverständnis des Ortenau Klinikums Unsere Aufgaben und die Grundsätze unseres Handelns Unsere Aufgaben sind Gesundheit zu fördern, Krankheit
MehrKreative Ansätze zur Bewertung eines nachhaltigen Gesundheitsmanagements. Ergebnisse aus dem Projekt BiG. Dr. Björn Michaelis Universität Heidelberg
Kreative Ansätze zur Bewertung eines nachhaltigen Gesundheitsmanagements Titel Ergebnisse aus dem Projekt BiG Dr. Björn Michaelis Universität Heidelberg 3. Jahrestagung Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz
MehrGewinner und Verlierer an der Hochschule. Zur Entwicklung gesundheitlicher Ressourcen im Studium
Gewinner und Verlierer an der Hochschule. Zur Entwicklung gesundheitlicher Ressourcen im Studium Lohmann, Katrin; Reese, Michael; Drewes, Jochen; Gutsche, Johanna; von Stösser, Gudrun & Gusy, Burkhard
MehrVERÄNDERUNGS- MANAGEMENT
Tagesseminar // Strategie & Ziele TAGESSEMINAR www.soisteseinfach.de VERÄNDERUNGS- MANAGEMENT Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der wusste das nicht und hat s gemacht. Peter Zulehner SOUVERÄN
MehrEVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN
MEIN BENEFIT@UPB.DE - HOCHSCHULSPORT EVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN WIE EVALUIERT IHR? Dennis Fergland Agenda Projekt Studierendengesundheit an der Universität Paderborn Grundlagen zur Evaluation
Mehr2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität
2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz
MehrFriedrich Glasl/ Hannes Piber: Monitoring des Veränderungsprozesses
Monitoring des Veränderungsprozesses Seite: 1 Friedrich Glasl/ Hannes Piber: Monitoring des Veränderungsprozesses Indikation: Veränderungsvorhaben sollten in regelmäßigen Abständen reflektiert und evaluiert
MehrHintergrund zur Umfrage
Hintergrund zur Umfrage Im Rahmen der Umfrage wurden insgesamt 510 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie 994 Beschäftigte mit und ohne Führungsfunktion in einer standardisierten Befragung über ein Onlinepanel
MehrGesundheitsförderung an der Uni Bielefeld
Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld 1994 Initiative von Personalräten und Dienststelle 1994 Entwicklung des Konzepts unter Einbeziehung der Fakultät für Gesundheitswissenschaften 1994 vom Rektorat
MehrDie 1. Planspiel-Zertiizierung. im deutschsprachingen Raum. Für TrainerInnen, Unternehmen und Hochschulenx-
Die 1. Planspiel-Zertiizierung im deutschsprachingen Raum Für TrainerInnen, Unternehmen und Hochschulenx- Das Planspielzentrum ist die Entwicklung innovativer Lernlösungen für Unternehmen, Hochschulen,
MehrIn 7 Schritten zum agilen BGM
In 7 Schritten zum agilen BGM Doris Venzke Gesundheit im Unternehmen GbR BGW-BeraterIn Heidelberg, 24.04.2018 Klärung von Begrifflichkeiten Betriebliche Gesundheitsförderung punktuelle, zeitlich befristete
MehrEvaluierung der arbeitsbedingten psychischen Fehlbelastungen ein Erfahrungsbericht zum Projekt im Krankenhaus Göttlicher Heiland
Evaluierung der arbeitsbedingten psychischen Fehlbelastungen ein Erfahrungsbericht zum Projekt im Krankenhaus Göttlicher Heiland Mag. Alexandra Lindtner Ausgangslage Auftrag des Arbeitsinspektorats ein
MehrWas ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister
Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team?? Was ist Erfolg? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister 1 Kira Grünberg Ich kann Ihnen nicht beschreiben, wie groß meine Freude war, was für
MehrGesundheitsorientierte Führung als Ressource zum Zusammenhang von Führung und psychischer Gesundheit
Gesundheitsorientierte Führung als Ressource zum Zusammenhang von Führung und psychischer Gesundheit 18. BGF Infotag 3.Oktober 2013, Salzburg Dr. Klaus Ropin, FGÖ Dr. Christian Scharinger, MSc Dr. Christian
Mehr"Best Age" Strategie für eine Gesundheitsförderung im öffentlichen Dienst. 4. Demographie-Kongress am 01./02. September 2009 in Berlin
"Best Age" Strategie für eine Gesundheitsförderung im öffentlichen Dienst 4. Demographie-Kongress am 01./02. September 2009 in Berlin Führungsakademie Baden-Württemberg Ganzheitliche Gesundheitsförderung
MehrWirkungsvolle Führung & Kommunikation zahlen sich aus
Wirkungsvolle Führung & Kommunikation zahlen sich aus Personalentwicklung für den Mittelstand Karin Straub Diplom-Betriebswirtin (BA) Personalentwicklerin & Mediatorin Jahrgang 1968 2 Arbeitsbereiche Mitarbeiterführung
MehrMacht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt.
Macht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt. Supervision auf dem Weg zur Profession - salutogenetische Aspekte Ein Beitrag zur
MehrArbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI -
Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - ISO 45001 Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement Dipl.-Psych. Nicole Jansen Gliederung
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2017 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS MODUL
MehrSkript Gesundheit und Gesundheitsförderung
Skript Gesundheit und Gesundheitsförderung Du kennst den Begriff Gesundheit und kannst ihn auf dich abgestimmt definieren. 1 Definition Gesundheit: Es gibt verschiedene Definitionen von Gesundheit. Weltweit
MehrInhalte. Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen?
Führen im Ehrenamt Inhalte Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen? Diskussion bzw. Themenaufriss Kurze Diskussion mit den Personen um dich herum: Was verstehst
MehrErfahrungspotenziale älterer MitarbeiterInnen integrieren U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
Erfahrungspotenziale älterer MitarbeiterInnen integrieren s U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Demografischer Wandel Der demographischer Wandel in den nächsten Jahrzehnten nimmt Einfluss
MehrGesundheit ist Chefsache
Gesundheit ist Chefsache In der einen Häl,e des Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben. In der anderen Häl,e opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Voltaire Betriebliches
MehrFührung von Veränderungsprozessen in Hochschulen. 3. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
Führung von Veränderungsprozessen in Hochschulen 3. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement Wandlungsfähigkeit einer Hochschule durch Führung: Wie gelingt das? Burkhard Bensmann
MehrMassnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden
Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in
MehrDigitales Personalmanagement: Wie die Personaler sich überflüssig machen
Digitales Personalmanagement: Wie die Personaler sich überflüssig machen knowhow@htwsaar 2017: Leben und Arbeiten in der Zukunft 19. Mai 2017 Prof. Dr. Wolfgang Appel Bedürfnisse und Erwartungen von Mitarbeitern
MehrGABALs großer Methodenkoffer Führung und Zusammenarbeit
Walter Simon GABALs großer Methodenkoffer Führung und Zusammenarbeit GABAL Zu diesem Buch 13 Die fünf Bände des GABAL-Methodenkoffers 15 Inhalt und Aufbau dieses Bandes 16 Literatur 17 A Hinführung 1.
MehrInternationalisierungsoffensive für Hochschulen für angewandte Wissenschaften
DAAD Leitertagung - Session 6 15. November 2018 Internationalisierungsoffensive für Hochschulen für angewandte Wissenschaften Moderation: Impulsreferate: Anke Stahl, DAAD Judith Peltz, FH Bielefeld Nicole
MehrPotenziale und Risiken von «Home Office» 7. KMU Treff Breitband, Handelskammer beider Basel , BaZ CityForum Prof. Dr.
Potenziale und Risiken von «Home Office» 7. KMU Treff Breitband, Handelskammer beider Basel 23.10.2012, BaZ CityForum Prof. Dr. Hartmut Schulze KMU Life 01/2012 Computerworld, 19.03.2012 Tagesanzeiger
MehrAm Beispiel des BONAS-Programms der AOK Niedersachsen Dr. Christiane Perschke-Hartmann
Betriebliche Gesundheitsförderung als Aufgabe der GKV Am Beispiel des BONAS-Programms der AOK Niedersachsen Dr. Christiane Perschke-Hartmann 28.05.2018 Beispielhafte Äußerungen von Beschäftigten nach Abschluss
Mehr«Braucht mobil-flexible Zusammenarbeit eine andere Führung?» Katrina Welge HSR Innovationstagung am Mittwoch, 17. Mai 2017
«Braucht mobil-flexible Zusammenarbeit eine andere Führung?» Katrina Welge HSR Innovationstagung am Mittwoch, 17. Mai 2017 Gestaltungs- und Innovationsfelder Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung
MehrPersonalführung: neue Probleme, alte Lösungen?
Personalführung: neue Probleme, alte Lösungen? Erk Piening Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz, den 14. März 2017 Agenda 1) Einführung Aktuelle Herausforderungen für Führungskräfte 2) Führung Theoretische
MehrExzellent führen. Führend forschen.
Exzellent führen. Führend forschen. Das Konzept des LMU Center for Leadership and People Management Forschungs-, Trainings- und Beratungsinstitut der LMU München Dr. Marion Schmidt-Huber Personalentwicklung
MehrHandbuch Organisation gestalten
Hans Glatz/Friedrich Graf-Götz Handbuch Organisation gestalten Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater 2. Auflage Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung
MehrErste Ergebnisse der Sifa-Langzeitstudie. Werner Hamacher, Systemkonzept Köln
Erste Ergebnisse der Sifa-Langzeitstudie Werner Hamacher, Systemkonzept Köln Erste Basisstudie Fragebogen und Auswertungsstrategie Ca. 260 Fragen zu 5 Bereichen Selbsteinschätzung der Tätigkeit Selbsteinschätzung
Mehr