Kreative Ansätze zur Bewertung eines nachhaltigen Gesundheitsmanagements. Ergebnisse aus dem Projekt BiG. Dr. Björn Michaelis Universität Heidelberg

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1 Kreative Ansätze zur Bewertung eines nachhaltigen Gesundheitsmanagements Titel Ergebnisse aus dem Projekt BiG Dr. Björn Michaelis Universität Heidelberg 3. Jahrestagung Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz 2020 Aachen

2 Benchmarking in einem Gesundheitsnetzwerk (BIG) Nachhaltiges Gesundheitsmanagement als Voraussetzung für die Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen Ziele: Konzeption eines Modells eines nachhaltigen Gesundheitsmanagements Entwicklung eines Instruments zur Messung eines nachhaltigen Gesundheitsmanagements (Gesundheitsindex) Bestimmung des ökonomischen Nutzens eines nachhaltigen Gesundheitsmanagements 2

3 Das Modell eines nachhaltigen Gesundheitsmanagements 3

4 Der Gesundheitsindex: Definition und Dimensionen Gesundheitsmanagement Angebote Definition: Der Gesundheitsindex bildet die Ausprägung gesundheitsrelevanter Faktoren im Unternehmen aus Mitarbeitersicht ab Arbeitsumgebung Arbeitscharakteristika Unternehmensklima Mitarbeiter Gesundheit Physische Fehlbelastung Führung Sicherheitsklima Unterstützung durch Kollegen Die Abbildung veranschaulicht, welche Dimensionen in den Gesundheitsindex eingehen. Die einzelnen Dimensionen wurden faktorenanalytisch bestimmt. 4

5 Der Gesundheitsindex: Bestimmung der Gewichte Das Beispiel veranschaulicht das Vorgehen zur Gewichtung: Dimension Führung Dimension Unternehmensklima Dimension physische Fehlbelastung Mittlerer positiver Zusammenhang (B=,20): Gewichtung mit 2 Hoher positiver Zusammenhang (B=,28): Gewichtung mit 3 Hoher negativer Zusammenhang (B=,34): Gewichtung mit -3 Dimension Gesundheit des Mitarbeiters 1) Es wurde am Gesamtdatensatz überprüft, wie stark die jeweiligen Dimensionen mit der Gesundheit der Mitarbeiter zusammenhängen. 2) Es wurde eine Gewichtungslogik erstellt. Ziel: Die Dimensionen, die stärker mit der Gesundheit der Mitarbeiter zusammenhängen, sollten auch stärker in den Index eingehen. 5

6 Der Gesundheitsindex: Bestimmung des GI (Auszug) Dimension Führung Mittelwert (M) 4,0 x Gewichtung (G) 2 = Produkt 8 Gesamt Skalierungsfaktor (auf max. Wert 100) GI Dimension Unternehmensklima 3,3 x 3 = 9,9 = 8,6 x 2,5 = 21,5 n GI = [ M i G ] S i Dimension physische Fehlbelastung 3,1 x -3 = - 9,3 i = 1 n = Anzahl der Faktoren i = Betrachteter Faktor M = Mittelwert des Faktors G = Gewichtung des Faktors S = Skalierungsfaktor 6

7 Ergebnisse: Zusammenhänge des GI mit der Mitarbeitergesundheit In Teams, die einen hohen GI aufweisen, haben Mitarbeiter weniger gesundheitliche Beschwerden als in Teams mit einem mittleren oder niedrigen GI Anmerkung: GI Hoch: > 85 GI Mittel: GI Niedrig: < 70 Auswertung erfolgte auf Teamebene (N=18) 7

8 Ergebnisse: Einfluss des GI auf den ökonomischen Erfolg Arbeitsunfälle Arbeitsunfälle* Auswertung erfolgte auf Teamebene (N=14) Teams, die einen hohen GI aufweisen haben weniger meldepflichtige Arbeitsunfälle als Teams mit einem mittleren oder niedrigen GI Anmerkung: GI Hoch: > 85 GI Mittel: GI Niedrig: < 70 * Durchschnitt der pro Monat meldepflichtigen BG-Unfälle 8

9 Ergebnisse: Einfluss des GI auf den ökonomischen Erfolg Krankenstand Krankenstand in %* Auswertung erfolgte auf Teamebene (N=15) Teams, die einen hohen GI aufweisen haben einen geringeren Krankenstand als Teams mit einem mittleren oder niedrigen GI Anmerkung: GI Hoch: > 85 GI Mittel: GI Niedrig: < 70 Ausfalltage x 100 / Soll-Tage 9

10 Vielen Dank! Dr. Björn Michaelis Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Arbeits- und Organisationspsychologie

11 Back Up

12 Der Gesundheitsindex: Berechnung des Skalierungsfaktors Um den Wertebereich des Index zu standardisieren, wurde ein Skalierungsfaktor eingefügt. Dieser wurde so berechnet, dass die Ausprägung des Gesundheitsindex zwischen 20 und 100 liegt. Erläuterung: Die Ausprägung jedes Mittelwerts einer Dimension beträgt 1 (min) bis 5 (max) Die jeweilige Ausprägung der Unternehmenseinheit/ des Unternehmens wird mit dem Gewichtungsfaktor der betreffenden Dimension multipliziert Die Summe der so erhaltenen Produkte über alle Dimensionen hinweg wird mit dem Skalierungsfaktor multipliziert, um den Indexwert zu erhalten. 12

13 Der Gesundheitsindex: Abbildung eines nachhaltigen Gesundheitsmanagements Mitarbeiter Experten Gesundheitsmanagement Strategie, Strukturen, etc. Gesundheitsmanagement Angebote Arbeitsumgebung Arbeitscharakteristika Unternehmensklima Gesundheits- Index nachhaltiges Gesundheits- Management Physische Fehlbelastung Führung Sicherheitsklima Unterstützung durch Kollegen 13

14 Ergebnisse: Einfluss der GI Dimensionen (Beispiel Arbeitscharakteristika) auf die Mitarbeitergesundheit Rückenbeschwerden Arbeitscharakteristika B = -.11* R 2 =,01 B = -.05 R 2 =,00 B = -.05* R 2 =,00 B =.23*** R 2 =,05 Atemwegserkrankungen Herz-Kreislauf Beschwerden Es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen der GI Dimension Arbeitscharakteristika und Gesundheitsvariablen Arbeitscharakteristika, wie z.b. Rollenklarheit oder Bedeutsamkeit der Arbeit hängen signifikant mit der Mitarbeitergesundheit zusammen Auswertung erfolgte auf Mitarbeiterebene (N=1847) Wohlbefinden Eine Arbeitsplatzgestaltung in diesem Sinne erscheint daher sinnvoll 14

15 Ergebnisse: Einfluss der GI Dimensionen (Beispiel Arbeitscharakteristika) auf die Mitarbeiterleistung Verbesserungsvorschläge Arbeitscharakteristika B =.30** R 2 =,09 B =.11*** R 2 =,01 B =.37*** R 2 =,13 B =.31*** R 2 =,10 Eigeninitiative Aufgabenbezogene Leistung Es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen der GI Dimension Arbeitscharakteristika und Leistungsvariablen Arbeitscharakteristika, wie z.b. Rollenklarheit oder Bedeutsamkeit der Arbeit hängen signifikant mit der Mitarbeiterleistung zusammen Auswertung erfolgte auf Mitarbeiterebene (N=1847) Ideengenerierung Eine Arbeitsplatzgestaltung in diesem Sinne erscheint daher sinnvoll 15

16 Ergebnisse: GI Dimensionen im Vergleich zur Gesundheit und Leistung GI Hoch: > 85 GI Mittel: GI Niedrig: < 70 In Teams, die einen hohen GI aufweisen, haben Mitarbeiter eine bessere allgemeine Gesundheit und Arbeitsleistung als in Teams mit einem mittleren oder niedrigen GI Auswertung erfolgte auf Teamebene (N=18) 16

17 Benchmarking Ergebnisse: Vergleich Expertenindex Gesundheitsmanagement 17

18 Ergebnisse: Benchmarking GI Arbeitsumgebung 18

19 Benchmarking Ergebnisse: Vergleich der verschiedenen Indizes 19

20 Ergebnisse: GI, Gesundheit, Leistungsbereitschaft und Arbeitsleistung Eine Integration der Befunde GI Dimensionen Führung Gesundheitsmanagement Unternehmensklima Arbeitscharakteristika Physische Fehlbelastung Unterstützung durch Kollegen Sicherheitsklima,27**,27**,33**,10** -,38**,27*,27** Allgemeine Gesundheit Leistungsbereitschaft Unternehmens -bindung Arbeitszufriedenheit Rückenbeschw. H-K- Beschw. -,09** -,12**,40**,18**,25**,75** Arbeitsleistung Wohlbefinden Motivation ** Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2 seitig) signifikant. Spearman-Brown Koeffizienten Ideengenerierung Kontextbezogene Leistung Aufgabenbezogene Leistung 20

21 Ergebnisse: Einfluss des GI auf den ökonomischen Erfolg - Personalproduktivität Personalproduktivität in %* Auswertung erfolgte auf Teamebene (N=10) Teams, die einen hohen GI aufweisen haben eine höhere Personalproduktivität als Teams mit einem mittleren oder niedrigen GI Anmerkung: GI Hoch: > 85 GI Mittel: GI Niedrig: < 70 Die Personalproduktivität beschreibt das Verhältnis der Ausbringung zur eingesetzten Mitarbeiterkapazität. (Gutstückzahl x Taktzeit je Stck. / gepl. Betriebsnutzungszeit) 21

22 Probleme bei der Erhebung ökonomischer Kennzahlen Ökonomische Kennzahlen liegen häufig nur auf hohem Aggregationsniveaus vor (z.b. Abteilung) oder dürfen aufgrund von Annonymitätsgründen nicht auf einzelne Mitarbeiter oder Teams bezogen werden Anzahl der Stichprobe wird in der Regel gering Das Herstellen von Zusammenhängen zwischen Gesundheitsindex und ökonomischen Kennzahlen wird schwierig Ausreichende Anzahl von Analyseeinheiten (Teams, Abteilungen, Organisationen, etc.) mit entsprechender Stichprobengröße ist notwendig für aussagekräftige Ergebnisse 22

23 Das Gestaltungsmodell des BiG-Projekts zur Ableitung von Interventionen (Auswahl) Dimensionen des Modells eines nachhaltigen Gesundheitsmanagements Interventionen zur Optimierung der Ressourcen in den Modelldimensionen Gesundheitsmanagement Angebote, Strategien, etc. Arbeitsumgebung Arbeitscharakteristika Unternehmensklima Physische Fehlbelastung Führung Sicherheitsklima Unterstützung durch Kollegen.. Lärmkatastermessung Bewegungspause Rückenfit am Arbeitsplatz Training Gesundheitsförderliches Führungsverhalten Arbeits-Situations-Analysen PLuS 23

24 Gesundheitsförderliches Führungsverhalten - Eine Intervention im Rahmen des BiG-Projekts Zielgruppe Dauer Trainer Zielsetzung Führungskräfte (Meister) 1 Tag Arbeitswissenschaftler und Diplom-Psychologen - Sensibilisierung für das Thema Mitarbeitergesundheit Welche Faktoren der Arbeit beeinflussen die Gesundheit meiner Mitarbeiter? Wie hängt diese mit ihrer Leistung zusammen? - Vermittlung von Wissen hinsichtlich gesundheitsförderlichem Führungsverhalten Wie beeinflusst mein Führungsverhalten die Motivation und Gesundheit meiner Mitarbeiter? - Erlernen von Strategien zur Umsetzung gesundheitsförderlichen Führungsverhaltens im Alltag (Handlungskompetenz) Inhalte Wo kann ich konkret etwas verändern? Wer unterstützt mich hierbei? Welche Stolpersteine gibt es und wie kann ich diese meistern? - Grundlagen der Gesundheit und Gesundheitsförderung Theoretische Grundlagen und Gesundheitsverständnis, Betriebliche Ansatzpunkte - Gesundheitsförderliches Führungsverhalten Sicherheitsklima, Gesundheitsklima, Kommunikation, Vorbildfunktion hinsichtlich Gesundheit, Mitarbeiterorientierte Führung Methoden Theoretischer Input, Selbstreflexion, Rollenspiele zu schwierigen Führungssituationen, Austausch und Diskussion 24

25 Der Gesundheitsindex: Gewichtungslogik Stärke des Zusammenhangs (Beta-Gewichte) Gewichtung,00 -,15 1,16 -,25 2,26 -,35 3,00 (-,15) -1 (-,16 ) (-,25) -2 Die Tabelle zeigt die Gewichtungslogik, die auf die einzelnen Dimensionen des Gesundheitsmanagements und der Arbeitsumgebung angewandt wurde. Die Logik gewährleistet, dass die Dimensionen, die stärker mit der Gesundheit der Mitarbeiter zusammenhängen (=Beta-Gewichte), gehen auch stärker in den Index ein. (-,26) (-,35) -3 25

26 Der Gesundheitsindex: Zugewiesene Gewichte Dimension B Gewichtung Führung,20 2 Physische Belastung -,34-3 Unternehmensklima,28 3 Arbeitscharakteristika,13 1 Gesundheitsmanagement,24 2 Den nebenstehenden (faktorenanalytisch bestimmten) Dimensionen wurden entsprechend ihrer Zusammenhangsstärke mit der Dimension Gesundheit der Mitarbeiter die Gewichte zwischen (-3) und (+3) zugewiesen. Unterstützung durch Kollegen,15 1 Sicherheitsklima,

27 Ergebnisse: Einfluss der GI Dimension Führung auf Mitarbeitergesundheit Dimension Führung B =.35*** R 2 =,12 B = -.17** R 2 =,03 B = -.12** R 2 =,02 B = -.23*** R 2 =,05 Wohlbefinden Herz-Kreislauf Beschwerden Rückenbeschwerden Es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen der GI Dimension Führung und Gesundheitsvariablen Führung, die sich durch Unterstützung, Wertschätzung und Vertrauen auszeichnet hängt signifikant mit der Mitarbeitergesundheit zusammen Atemwegsbeschwerden (N=1847) 27

28 Ergebnisse: Einfluss der GI Dimension Führung auf Mitarbeiterleistung Dimension Führung B =.25*** R 2 =,05 B =.16*** R 2 =,03 B =.11*** R 2 =,01 B =.10** R 2 =,01 Ideengenerierung Eigeninitiative Aufgabenbezogene Leistung Es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen der GI Dimension Führung und Leistungsvariablen Führung, die sich durch Unterstützung, Wertschätzung und Vertrauen auszeichnet hängt signifikant mit der Mitarbeiterleistung zusammen Verbesserungsvorschläge (N=1847) 28

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