Institut für Facility Management. ABSCHLUSSEVENT «OFFICES, CHANGE & HEALTH» Vorstellung Projektergebnisse ZHAW 19. März Zürcher Fachhochschule

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1 Institut für Facility Management ABSCHLUSSEVENT «OFFICES, CHANGE & HEALTH» Vorstellung Projektergebnisse ZHAW 19. März

2 Forschungsfrage Welche Einflussfaktoren in der Büroraumumgebung und im begleitenden Veränderungsprozess können zur Gesundheitserhaltung und Gesundheitsförderung beitragen? 2

3 Übersicht Erhebungen Abbildung 1: Erhebungen, die im Forschungsprojekt «Offices, Change & Health» durchgeführt wurden Basis für objektive Bewertung durch Experten 3

4 Abbildung 2: Untersuchte Einflussfaktoren und Zielgrössen 4

5 Erkenntnisse 1. Der Büroraum hat einen relevanten Einfluss auf das psychische Wohlbefinden und das Arbeitsengagement. Einfluss des Büroraums auf Kurzfristiges Wohlbefinden positiv Kurzfristiges Wohlbefinden negativ 4% 8% Büroraum Demografische Merkmale Arbeitszufriedenheit Arbeitszufriedenheit resigniert 6% 7% Arbeitsgestaltung Zeit im Büro Langfristiges Wohlbefinden negativ Körperliche (psychosomatische) Beschwerden Arbeitsengagement 1% 4% 4% Aufenthaltsdauer im Büro scheint nicht relevant zu sein. 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% Höhe des Einflusses Abbildung 3: Einfluss des Büroraums auf das psychische Wohlbefinden und das Arbeitsengagement im Vergleich zu demografischen Aspekten, Aspekten der Arbeitsgestaltung sowie der verbrachten Zeit im Büro. 5

6 Erkenntnisse 2. Die relevanten Einflussfaktoren des Büroraums unterscheiden sich je Unternehmen. Übergeordnete Einflussfaktoren Funktionalität Symbolik Materielle Umgebung Räumliche Organisation / Layout Qualität des Arbeitsplatzes Farben Pflanzen / natürliche Elemente Innenraumumgebung Akustik Luftqualität / Klima Düfte Tageslicht / künstliche Beleuchtung Sozial-räumliche Umgebung Beengtheitserleben (Crowding) Territorialität Unterbrechungen und Störungen Soziale Beziehungen U1 U2 U3 U4 U5 U6 In jedem Unternehmen ist ein individueller Mix an Einflussfaktoren relevant. Abbildung 4: Relevanz der Einflussfaktoren im Büroraum je Unternehmen 6

7 Erkenntnisse 3. Das Workplace Change Management hat einen relevanten Einfluss auf das psychische Wohlbefinden. Einfluss des Workplace Change Managements auf Kurzfristiges Wohlbefinden positiv Kurzfristiges Wohlbefinden negativ Körperliche (psychosomatische) Beschwerden Workplace Change Management 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% Höhe des Einflusses Abbildung 5: Einfluss des Workplace Change Managements auf das psychische Wohlbefinden. 7

8 Erkenntnisse 4. Die relevanten Einflussfaktoren des Workplace Change Managements unterscheiden sich je Unternehmen. Veränderungsprozess Kontrolle / Beeinflussbarkeit (Skala) Veränderungsinhalt Persönliche Nutzenbilanz Handhabbarkeit 1: Genügend Vorbereitungszeit Handhabbarkeit 2: Umgang mit Veränderung Handhabbarkeit 3: Vorbereitung auf neue Arbeitsweisen Kontext Vertrauen: In Vorgesetzte Soziale Unterstützung (Skala) Individuelle Merkmale Kognitive Offenheit für Veränderung: Positive Einstellung Affektive Offenheit für Veränderung: Stresserleben Behaviorale Offenheit für Veränderung: Kritik äussern U1 U2 U3 U4 U5 U6 Abbildung 5: Relevanz der Einflussfaktoren im Workplace Change Management je Unternehmen In jedem Unternehmen ist ein individueller Mix an Einflussfaktoren relevant. 8

9 Erkenntnisse 5. Die Bewertung der Büroflächen und des Veränderungsprozesses durch Experten entspricht nicht der Wahrnehmung durch die Mitarbeitenden. 5 Vergleich objektive Bewertung und subjektive Wahrnehmung Höhe der Bewertung V 2N 3N 5K 5N 3V 5V 6V 1N 1K 4K 4N 2V 4V 6K 6N Bewertung des Wohlbefindens durch Mitarbeitende Bewertung des Büroraums durch Experten Untersuchte Fälle Abbildung 6: Vergleich der objektiven Bewertung des Büroraums durch Experten mit der subjektiven Bewertung des Wohlbefindens durch Mitarbeitende Die objektive Bewertung von Büroflächen und Veränderungsprozessen eignet sich nicht, um daraus auf Wohlbefinden, Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu schliessen. 9

10 Erkenntnisse Die Veränderungen haben zu etwas Gutem geführt. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber wieder in das alte Büro zurück ziehen, statt im neuen Büroraum zu arbeiten. Ich fühle mich im neuen Büroraum gestresster als in dem Büro, in welchem ich vorher gearbeitet habe. U1 U1 U2 U3 U4 U5 1 Stimme überhaupt nicht zu 2 Stimme eher nicht zu 3 Teils-teils 4 Stimme eher zu 5 Stimme vollständig zu U2 U3 U4 U5 1 Stimme überhaupt nicht zu 2 Stimme eher nicht zu 3 Teils-teils 4 Stimme eher zu 5 Stimme vollständig zu U6 U6 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 10

11 Fazit Effekte abhängig vom Kontext Kein allgemeingültiges Rezept zur optimalen Gestaltung des Büroraums und des Workplace Change Prozesses Eine vorgängige Analyse unter Einbezug der Nutzenden ist unerlässlich Massnahmen können relativ einfach umgesetzt werden 11

12 Vielen Dank. Vielen Dank. 12

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