Das wichtigste Gebot?! Mk 12,28 34

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1 Evangelisch-reformierter Gottesdienst Linden 29.V.2011 Beat Weber Das wichtigste Gebot?! Mk 12,28 34 Mit Jesus Christus unterwegs zu uns Menschen. Lindener Predigten zum Evangelium nach Markus XXII 12,28 Einer der Schriftgelehrten, der ihrem Streitgespräch zugehört hatte, trat hinzu. Er hatte wahrgenommen, dass er [= Jesus] ihnen [= Sadduzäer] gut geantwortet hatte. So fragte er ihn: Welches Gebot ist das wichtigste (,ersteʻ) von allen? 29 Da antwortete Jesus: Das wichtigste (,ersteʻ) ist:,höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr einzig. 30 Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben: aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraftʻ (Dtn 6,4f.). 31 Das zweitwichtigste (,zweiteʻ) ist dies:,du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbstʻ (Lev 19,18). Grösser als diese (beiden) ist kein anderes Gebot. 32 Da sagte der Schriftgelehrte ihm: Gut, Lehrer, du hast die Wahrheit gesprochen: Einzig ist er, und es gibt keinen anderen ausser ihm. 33 Und ihn zu lieben aus ganzem Herzen und aus ganzer Überzeugung und aus ganzer Kraft und den Nächsten zu lieben wie sich selbst das ist viel mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer. 34 Als Jesus sah, dass er verständig antwortete, sagte er ihm: Du bist nicht weit entfernt von der Königsherrschaft Gottes. Da wagte keiner mehr, ihn zu fragen. 1. Was ist das Wichtigste? Liebe Gottesdienstgemeinde, Was ist dir das Wichtigste im Leben? Was ist deine Antwort? Und was würde wohl eine repräsentative Umfrage ergeben? Wahrscheinlich wären die häufigsten Antworten: gesund bleiben; glücklich sein; Erfolg haben; einen lieben Partner bei sich haben; eine Familie und gute Freunde; befriedigende Arbeit und ein gutes Auskommen Jesus wird auch befragt. Es ist eine ebenso zentrale Frage. Doch sie lautet ein bisschen anders. Nicht: Was ist dir das Wichtigste im Leben?, sondern: Was ist das wichtigste Gebot im Leben? Die Frage, was das Wichtigste ist, zielt stärker auf mein Lebensglück. Die Frage nach dem wichtigsten Gebot dagegen rückt weniger mein Ergehen als mein Verhalten in den Vordergrund.

2 2 In unserer Gesellschaft wird stärker eigene Befindlichkeit und Wohlergehen in den Mittelpunkt gestellt, in der Heiligen Schrift ist die Gewichtung umgekehrt. Jesus bringt es in der Bergpredigt mit diesen Worten auf den Punkt (Mt 6,33): Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles andere zufallen. Etwas moderner gesagt: Wenn es dir gut gehen soll, stell dein Leben Gott und seinen Anliegen zur Verfügung. Du selbst kommst dabei nicht zu kurz, sondern wirst im Gegenteil erfahren, dass er besser zu dir schaut, als du es selbst zustande bringst. Zurück zu unserem Bibelwort und zur Frage, die Jesus gestellt bekommt: Welches Gebot ist das wichtigste von allen? Welches ist die wichtigste Verhaltensregel, der du nachlebst? Zwei der möglichen Antworten: 1. Ich verhalte mich so, dass es mir gut geht oder dass ich möglichst profitieren kann; 2. Ich bemühe mich, meine Mitmenschen zu respektieren. Mit der zweiten Antwort komme ich in die Nähe von Jesu Antwort der Nächstenliebe. Doch voran stellt er das Festhalten an der Einzigkeit Gottes und der ungeteilten Liebe zu Gott. Diese Antwort jedoch so wage ich zu behaupten würde bei einer repräsentativen Umfrage unter 1000 Zeitgenossen in unserem Land weit hinten rangieren. Die Liebe zu Gott ist kaum ein Thema oder irre ich? Das fordert heraus, und dem wollen wir uns stellen. Wir haben auf die Worte der Heiligen Schrift gehört und versuchen zu verstehen, was Gott uns durch sie sagen will. 2. Das wichtigste Gebot: die Gottesliebe Jesus wird herausgefordert, Stellung zu beziehen. Es geht um die zentrale Frage: Worauf gründet und baut sich die Welt und das Leben? Die Bibel kennt viele Lebensregeln. Die Wichtigsten davon kennen wir als die Zehn Gebote. Was aber so wird Jesus gefragt hält all diese Gebote zusammen? Was ist die gemeinsame Ausrichtung, die innere Mitte, ihr Herzensanliegen? Jesu antwortet mit diesen Worten: Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr einzig. Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben: aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. Jesus sagt damit nichts Neues, sondern zitiert Worte aus der Bibel, dem Alten Testament. Ganz selbstverständlich ist, dass es den einen wahren Gott gibt, und dass wir Menschen ihm verantwortlich sind. Solche Selbstverständlichkeiten sind heute brüchig geworden. Wir sind darum herausgefordert, uns diesem Anspruch neu zu stellen und zu entscheiden, worauf wir uns einlassen. Jesus sagt nämlich, das wichtigste Gebot im Leben hat wie eine Münze zwei Seiten: die eine davon ist die tiefe Überzeugung: Es gibt nur einen Gott und dieser ist einzigartig, und damit aller Ehre und Anbetung wert. Wer sich auf diese Seite der Münze nicht

3 einlässt, gelangt auch nicht zur anderen. Denn: Wer den wahren Gott nicht kennt und anerkennt, kann ihn auch nicht lieben. Du kannst dein Herz nicht aufteilen auf diesen Gott und jenen, und vielleicht ist es gar keiner oder etwas ganz anderes, um das unser Leben im Letzten kreist. Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben und das nicht ein bisschen und neben anderem auch. Die angefügte Vierzahl steht wie die vier Himmelsrichtungen für eine Ganzheit und meint die ungeteilte Hingabe: aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft. Die Worte lassen an Klarheit nichts zu wünschen übrig. Wie geht es euch damit nicht nur im Kopf, sondern im gelebten Leben? Ich gestehe: Ich fühle mich zunächst einmal ungenügend und überfordert. Bin ich ehrlich, so muss ich viel Lauheit und Halbheit feststellen. Nicht selten diene ich anderem und liebe anderes mehr als Gott und das, obwohl er mir doch so wichtig ist für mein Leben. Ich verdanke IHM viel, ja eigentlich alles! Nun ist das Gebot der Gottesliebe von Jesus selbst bekräftigt und auch gelebt worden. Als Christ das beiseite schieben das geht nicht, und das will ich nicht. Wie komme ich über ein schlechtes Gewissen hinaus zur Einlösung? Wo sind die Ressourcen für solche Gottesliebe? Die Antwort lautet: Sie sind bei Gott selbst, der in jedem Gotteskind Wohnung nimmt. Die Antwort des Apostel Paulus ermutigt mich, wenn er von der Kraft des Heiligen Geistes, der die Liebe in mir entfacht und erhält, schreibt (Röm 5,5): die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Gott giesst die Liebe, nach der wir uns so sehnen und die uns zugleich so mangelt, aus in unsere Herzen und zwar in einer Fülle, die überfliesst: zu ihm zurück und zu den Menschen hin. Doch nun mag die Frage aufkommen: Kann man Liebe überhaupt gebieten? Die Bibel stellt zunächst nicht auf das Gefühl, sondern das Verhalten ab und gibt dazu ein klares Ja. In Liebe kann man handeln auch ohne Romantik Gefühle der Liebe können aber nachkommen. Eins aber gilt es festzuhalten: Die Liebe zu Gott ist zwar das erste und grösste Gebot, aber dies ist nicht der Anfang. Der Anfang ist vielmehr dies: Bevor ich ein Atemhauch tat, noch im Mutterleib, bevor ich ein Gebot hörte und erfüllte, hat er mich gesehen, geliebt, gesucht. Der HERR sagt zu seinem Volk (Jer 31,3): Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Auch die Zehn Gebote beginnen nicht mit dem ersten Gebot, sondern dem Liebesbeweis, dass Gott sein Volk aus der Knechtschaft in Ägypten errettet hat. Ebenso fängt das Christenleben nicht mit meiner Liebe und guten Werken, sondern mit der Gnadenbotschaft von Karfreitag und Ostern an: Jesus dachte bereits an mich und liebt mich so sehr, dass er sein Leben losliess, um meines zu gewinnen. Aus der Sündenschuld hat er mich dort herausgerissen. Im Zeichen der Taufe wird das in mein Leben gebracht: Gott meint auch mich, legt seinen Namen auf meinen, liebt und rettet mich mit dem 3

4 4 grossen Wunsch, dass ich ihm glaubend antworte: so, wie alle Liebenden es wünschen, nämlich: dass die Liebe mit Liebe erwidert wird. Losgelöst von einer Liebesbeziehung zu Gott Gutes zu tun, ist leichter: Kirchensteuern zahlen, ab und zu in den Gottesdienst gehen, Geld spenden, sich anständig verhalten, niemand umbringen etc. Doch das ist es nicht, was Gott vor allem andern sucht. Es ist unsere Liebe zu ihm. Wie aber soll ich ihm diese Liebe zeigen? Liebe ist kreativ, und da gibt es unter Liebenden viele Wege. Zu den Wichtigsten gehören dieselben wie unter Menschen auch: es ihm mit Worten sagen und mit Taten zeigen. 3. Das zweitwichtigste Gebot: die Nächstenliebe Viele Menschen gehen davon aus, dass man Nächstenliebe auch ohne Gottesliebe leben kann. Ich halte das aus biblischer Sicht für eine Fehleinschätzung, die sich angesichts der Verabschiedung von Gott aber fast zwanghaft ergibt. Die Zehn Gebote bestehen aus zwei Tafeln: auf der ersten sind die Gebote des rechten Verhaltens gegenüber Gott, auf der zweiten die Gebote des rechten Verhaltens gegenüber den Mitmenschen aufgeführt. Zusammen sind sie eine Einheit. Weil aus der Gottesliebe recht die Menschenliebe fliesst, fügt Jesus auf die Frage nach dem wichtigsten Gebot als zweites hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Das lebt Jesus vor. Und er erklärt die Nächstenliebe mit dem Gleichnis vom Barmherzigen Samariter (vgl. Lk 10,25 37): Einer ist unter die Räuber gefallen, und ein Samariter hilft ihm. Von denen, die an ihm vorbeigingen, ist das derjenige, der ihm am fernsten steht. Gleichwohl hilft er ihm, während die ihm näher Stehenden sich abwenden und den Hilfsbedürftigen achtlos liegen lassen. Jesus sagt damit: Du brauchst nicht jedesmal zu überlegen, ob dir jemand nahe genug steht. Lass dein Herz bewegen, für Menschen ein Nächster zu werden: für den im Dorf, der wenig gilt oder die Asylantenfamilie, über die alle herziehen etc. Auch hier beschleicht mich das Gefühl, dass der Anspruch grösser ist, als ich und wir ihn einlösen. Ich habe ja schon bei den Allernächsten in Familie und Haus manchmal meine liebe Mühe mit der Nächstenliebe. Aber auch hier darf ich Gottes Quellen der ausgegossenen Liebe des Heiligen Geistes anzapfen aber ich muss es wollen: Gott durch mich den andern konkret zu lieben lassen und ihm so Nächster zu werden. Die Herausforderung, den wahren Gott zu lieben und in Liebe dem Mitmenschen zum Nächsten zu werden, ist denen, die nach Jesu Name sich Christen nennen und es sind, aufgegeben. Wo aber komme ich selbst vor und mein Bedürfnis nach Anerkennung und Liebe? Da steht etwas im Nachsatz: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Der Selbstbemitleidung und dem Drehen um sich selber redet Jesus damit nicht das Wort. Auch der Meinung: Wenn ich mir selber Gutes tue, komme ich dann schon

5 5 zur Nächsten- und Gottesliebe, erteilt er eine Absage. Wer sich loslasse und verliere um Gottes Willen, werde sich finden nicht umgekehrt, betont er mehrfach. Selbstablehnung und -entwürdigung ist damit freilich nicht gemeint und kein Weg zur Liebe. In der Seelsorge hören wir von Menschen, die kein Ja zu sich selbst haben oft aufgrund von Stimmen, die sie kleingemacht und entmutigt haben und offenbaren ihr Leiden. Ihnen und uns allen gilt: Weil Gott sein Ja sagt, bekomme ich eine grosse Würde, darf Ja zu mir und meinem Weg sagen und so frei zu werden für die Liebe. Die Bibel ruft uns in die Einheit der Liebe: Gottesliebe, Nächstenliebe, Selbstliebe. Die Selbstliebe formuliert sie allerdings nicht als Gebot, vielmehr wird sie getragen von der Würde, ein Mensch nach Gottes Ebenbild zu sein, von der Liebe, die mich meint, ruft und erlöst. 4. Und nun? Jesus schliesst mit den Worten: Grösser als diese (beiden) ist kein anderes Gebot. Hat er Recht? In der biblischen Erzählung bekommt er Recht, diesmal sogar von den Schriftgelehrten. Der Fragende bestätigt nicht nur die Antwort, sondern fügt noch an: Diese Liebe zu Gott und Mitmensch, das ist viel mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer. Was will das für uns heissen? Wir bringen keine Tieropfer dar, aber wir leisten Opfer anderer Art. Opfer haben es leicht an sich, dass man mit ihnen eine Leistung erbringt, für die man eine Gegenleistung und sei es nur Anerkennung erwartet. Man kann mit allerlei guten Opfertaten Gott und das Gewissen zufriedenstellen wollen. Liebe aber ist von anderer Art. Sie schielt nicht nach Lohn und will gar nie an ein Ende kommen. Die Liebe ist darum das pulsierende Herz wahren Lebens sie allein hat zusammen mit Glauben und Hoffnung Ewigkeitswert, wie Paulus sagt (1. Kor 13,13): Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grösste unter ihnen. Und was sagt Jesus zum Schluss? Wir hätten den, der nach dem grössten Gebot fragt und dem Doppelgebot der Liebe zustimmt, doch längst zu einem guten Menschen und Christen erklärt. Nicht so Jesus, und das beunruhigt und legt einen Widerhacken in unser Herz. Die rechte Einsicht ist noch nicht die gelebte Liebe. Doch sie ist nahe daran. Was sagt er? Du bist nicht weit entfernt von der Königsherrschaft Gottes. Was sagt Jesus Christus jetzt zu mir? Amen.

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