Praktikum Radiologische Bildgebung in Medizin und Technik
|
|
- Charlotte Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praktikum Radiologische Bildgebung in Medizin und Technik Bestimmung der Al-HWD unter verschiedenen Aufnahmebedingungen an einer Röntgeneinrichtung für die Mammographie und Bestimmung des Spannungsganges eines FFS und bei einem CR-System Name: Matrikel-Nr.: Name: Matrikel-Nr.: Datum: Prof. Dr. C. Blendl Stand: Juni 2007
2 0 Grundlagen / Allgemeines: Die Al-HWD beschreibt zusammen mit der Angabe der Röntgenröhrenspannung U (kv) die Strahlenqualität der Röntgenstrahlung. Nach Durchtritt durch Filter im engen Strahlenbündel wird die Röntgenstrahlung aufgehärtet, d.h. das Maximum der Energieflussdichte verschiebt sich zu höheren kev-werten. Im breiten Strahlenfeld wird durch das durchstrahlte Objekt Streustrahlung erzeugt. Die Streustrahlung hat gegenüber dem einfallenden Strahl ein Energieflussdichtemaximum, das zu niedriger Energie verschoben ist. Welcher Effekt, Aufhärtung, bzw. Aufweichung überwiegt, hängt vom durchstrahlten Material und der Energie der einfallenden Strahlung ab und kann nicht immer vorausgesagt werden. Plexiglas (Polymethylacrylat, PMMA) simuliert ein Brustgewebe, welches zu 50% aus Drüsengewebe und zu 50% aus Fettgewebe besteht. Die Glandularität, d.h. die Drüsenhaltigkeit kann davon erheblich abweichen und würde für die jeweilige Glandularität bei gleicher Kompressionsdicke der weiblichen Brust unterschiedliche Röntgenröhrenspannungen für eine angemessene Darstellung des Drüsenkörpers benötigen. In der Mammographie besteht ein loser Zusammenhang zwischen durchstrahlter Objektdicke und Röntgenröhrenspannung: 2D+20=kV. Mit D = durchstrahlte Dicke des Objektes in cm ( Daumenregel ); als Strahlung wird bei der vorhandenen Röntgeneinrichtung eine Mo-Anode mit Mo- Zusatzfilterung verwendet. 1 Aufgabenstellung: 1. Es sind die Werte für die Al-HWD für unterschiedlichen Bedingungen zu ermitteln. Dazu ist bei einer bestimmten Materialdicke von PMMA die kv in kleinen Schritten zu variieren, bzw. bei einer kv ist die Materialdicke zu variieren. Die mas-werte sind so zu wählen, dass eine Einfalldosis K E von etwa 2-5 mgy entsteht, z.b. 28kV, 20mAs (siehe auch Tabelle 3 im Anhang). Tabelle 1: Spannungs-Dickenkombinationen Gruppe PMMA [mm] 20 24, , , , , ,5 80 KV (Bezug) kv-minimum kv-standard kv-standard kv-maximum Die Al-HWD wird über dem Phantom, d.h. in Primärstrahlung nur einmal für jede kv und in Bildempfängerebene gemessen. 3. Jede Gruppe bestimmt die Al-HWD für eine Materialdicke und i.d.r. 5 unterschiedliche kv- Werte 4. Die Ergebnisse sind zu bewerten (Diskussion). 5. Neben der Bestimmung der Al-HWD ist ein Film-Folien-System für die Mammographie (SC 25) so zu exponieren, dass die Einfalldosis K E und die Bildempfängerdosis K B für Nettodichte 1,0 und 1,6 bestimmt werden kann. 6. Alternativ ist eine Speicherfolien-Kassetten-Kombination so zu exponieren, dass bei einer ungefähren Dosis in Bildempfängerebene von ca. 100 µgy ein bei 28 kv ein konstantes Signal- Rausch Verhältnis entsteht.
3 2 Begriffe: Al-HWD: ist diejenige Schicht in Al (mm Al), welche die Energieflussdichte einer Strahlung auf die Hälfte reduziert. 3 Versuchsdurchführung 3.1 Verwendete Materialien und Geräte: PMMA: Polymethylmetacrylat (Plexi ) Al: Aluminium mit Reinheitsgrad 99,999% Dosimeter: PTW Diados Dosimeterkammer: für kv und eine Mo/Mo-Anoden-Filterkombination geeignet Röntgengenerator: Mammomat C Röntgenröhre: siehe Röhrenkennzeichnung EXCEL 3.2 Durchführung der Al-HWD-Bestimmung Aufbau Der Versuchsaufbau ist so zu gestalten, dass die Bedingungen einer Standardaufnahme simuliert werden: FFA: 60 cm; Verwendung des Spezialhalters für die Mammographie- Dosimeterkammer zum Einschub in die Kassettenlade des Mammographiegerätes; auf den Auflagetisch werden mittig zentriert und bündig mit der Brustwandkante PMMA-Platten in unterschiedlicher Dicke gelegt. Je nach aufgelegter Dicke der PMMA-Platten werden unterschiedliche Röntgenröhrenspannungen für die Untersuchung verwendet (s.o.). Das Dosimeter (PTW Diados mit für den kv-bereich geeigneter Messsonde) liegt mittig in der Kassetten-Lade des Auflagetisches und 6 cm von der Brustwandkante entfernt, bzw. an derselben Stelle auf den PMMA- Platten. Bei einer PMMA-Materialdicke wird die Standardspannung gemäß Tabelle 1 gewählt. Der mas-wert ist so zu wählen, dass ohne Al-Zusatzfilterung eine Dosis K B von etwa 50 µgy angezeigt wird. Als Startwert empfiehlt sich für eine Spannung von 28 kv und 40 mm PMMA ein mas-wert von Durchführung Der mas-wert wird für die Dosismessungen so gewählt, wie unter beschrieben. Anschließend werden Al-Platten unterschiedlicher Dicke unmittelbar über der Dosimeterkammer platziert. Die Gesamtdicke der Platten ist so zu gestalten, dass je zwei Werte ober- und unterhalb des halben Wertes der Dosis ohne Al-Zusatzfilter liegen. CAVE: Bei der Durchführung der Expositionen ist darauf zu achten, dass die Röntgenröhre nicht zu stark erhitzt wird. Ggf. sind Pausen zwischen den Expositionen einzulegen. Die Dosiswerte einer Reihe (kv und PMMA=konst.; Al-Zusatzfilter variabel) sind durch den Wert der Dosisbestimmung ohne Zusatzfilter zu dividieren (Normierung des Dosiswertes ohne Filter auf 1), zu logarithmieren (Basis 2) und gegen die verwendete Al-Dicke (x-achse) aufzutragen. Es ist eine lineare Kurveninterpolation vorzunehmen, bei der alle Stellen anzuzeigen sind, die von Null unterschieden sind, und der Kurvenfitt muss durch Null (ln1=0) geführt werden. Mit Hilfe der so ermittelten Geradengleichung ist die Al-Dicke für ln2=0,69... zu berechnen. Damit ist die Al-HWD für eine kv / PMMA-Kombination festgelegt Auswertung. Es ist ein dreidimensionales Diagramm anzulegen; mit Al-HWD (in mm Al) als z-achse, Dicke PMMA (in mm) als x-achse und der Röntgenröhrenspannung U (in kv) als
4 y-achse. Es ist die Gleichung zu bestimmen, mit der die resultierende, gekrümmte Oberfläche beschrieben werden kann. 3.3 Bestimmung der Dosen für konstante Dichte Mit den festgelegten PMMA-Dicken/kV-Kombinationen ist ein analoges Film-Folien-System für die Mammographie zu exponieren. Die Einfalldosis K E und K B für dieselbe Dichte: 1,0 und 1,6. Die Werte können aus der Messreihe für die Bestimmung der Al-HWD verwendet werden (lineares Verhältnis von mas und Dosis). Es ist der mas-wert für die Exposition zu wählen, mit dem die Nettodichte 1,0, bzw. 1,6 am besten angenähert werden kann. Liegen die Dichtewerte annähernd bei 1,0 (1,3 Nettodichte 0,7), bzw. bei 1,6 mit gleichen Toleranzen wie bei 1,0 so kann linear zwischen den Dichtewerten interpoliert werden. Die der jeweiligen Dichte, bzw. mas zugehörige Dosis in Kassettenebene K B kann aus den vorherigen Untersuchungen zur Bestimmung der Al-HWD berechnet werden. Die Nenndosis K N ist für die Nettodichte 1,0 zu bestimmen. Es ist ein dreidimensionales Diagramm anzulegen; mit der Einfalldosis K E (in µgy) für die Nettodichte 1,0 (bzw. 1,6) als z-achse, Dicke PMMA (in mm) als x-achse und der Röntgenröhrenspannung U (in kv) als y-achse. Es ist die Gleichung zu bestimmen, mit der die resultierende, gekrümmte Oberfläche beschrieben werden kann. Zusätzlich ist ein gleichartiges Diagramm auch für die Nenndosis K N zu erstellen. Mit Hilfe des vorhandenen EXCEL-Blattes zur Bestimmung der Parenchymdosis sind die Parenchymdosen für die durchgeführten Untersuchungen zu berechnen und in gleicher Weise aufzutragen. 3.4 Bestimmung desselben Grauwertes, bzw. desselben SNR. Mit den festgelegten PMMA-Dicken/kV-Kombinationen ist eine digitale Speicherfolienkassette für die Mammographie zu exponieren. Die Einfalldosis K E und K B für denselben Grauwert, bzw. dasselbe SNR ist zu ermitteln. Die Werte können aus der Messreihe für die Bestimmung der Al- HWD verwendet werden (lineares Verhältnis von mas und Dosis). Es ist der mas-wert für die Exposition zu wählen, mit dem derselbe Grauwert, z.b. 600 bei einer 10 Bit Tiefe des Bildsystems bei unterschiedlichen PMMA-/kV-Kombinationen erreicht wird. Die dem jeweiligen Grauwert, bzw. mas zugehörige Dosis in Kassettenebene K B kann aus den vorherigen Untersuchungen zur Bestimmung der Al-HWD berechnet werden. Tabelle 2: PMMA-Dicke (mm) kv-wert mas-wert min 4,5 7, mas-wert mittl mas-wert max Aus den Bildern ist jeweils mit der Histogrammfunktion von ImageJ der mittlere Grauwert zu ermitteln und in einer Tabelle festzuhalten. In einem Diagramm werden zu den kv-werten jeweils drei Punkte log(mas) zu GW angegeben, um mit der linearen Trendlinie die für die kv-werte charakteristischen Steigungen zu ermitteln. Die Werte der drei ermittelten Standardabweichungen pro kv werden mit der Histogrammfunktion von ImageJ im Bild gesucht, als Ergebnis die SNR gegen die logarithmierte Dosis aufgetragen um mit der linearen Trendlinie die für die mas-werte charakteristischen Steigungen zu ermitteln.
5 Es sind dreidimensionales Diagramme anzulegen; mit der Einfalldosis K E (in µgy) für denselben Grauwert oder dasselbe SNR als z-achse, mit der Dicke PMMA (in mm), bzw. der Al-HWD in µm Al als x-achse und der Röntgenröhrenspannung U (in kv) als y-achse. Es ist die Gleichung zu bestimmen, mit der die resultierende, gekrümmte Oberfläche beschrieben werden kann. Zusätzlich ist ein gleichartiges Diagramm auch für die Bildempfängerdosisdosis K B zu erstellen. Mit Hilfe des vorhandenen EXCEL-Blattes zur Bestimmung der Parenchymdosis sind die Parenchymdosen K PD für die durchgeführten Untersuchungen zu berechnen und in gleicher Weise aufzutragen. Summe 6 Diagramme 4 Ergebnisse Bitte wählen Sie die Tabellen entsprechend Ihrer jeweiligen Aufgabenstellung! 5 Diskussion Anlage: Tabelle zur Wahl geeigneter kv-, mas und PMMA-Dickenkombinationen für ein FFS Mit den angegebenen Kombinationen wird bei einem FFS der SC 25 eine Dichte zwischen 1 und 1,6 erreicht. Eine angemessene Filmverarbeitung wird dabei vorausgesetzt. Tabelle 3 PMMA-Dicke (mm) kv-mas- Komb. PMMA-Dicke (mm) kv-mas-komb , , , /50 22/36 22/62 23/71 24/100 24/110 26/100 24/32 24/20 24/40 25/45 26/62 26/71 28/80 26/20 26/14 26/25 27/25 28/32 28/45 30/50 28/16 28/10 28/20 29/18 30/25 30/32 32/40 30/12 30/7,1 30/16 31/12 32/20 32/25 34/ , , , /100 27/110 28/125 29/140 30/160 31/160 32/ 28/80 29/90 30/100 31/100 32/140 33/ 34/ 30/50 31/62 32/71 33/71 34/80 35/ 36/ 32/40 33/45 34/50 35/50 36/71 37/ 38/ 34/25 35/32 36/36 37/40 38/60 39/ 40/ Anmerkung: die fehlenden mas-werte sind noch zu ermitteln.
Praktikum. Radiologische Bildgebung in Medizin und Technik. Röntgenaufnahme eines Humanoid-Phantoms. Matrikel-Nr.: Datum:
Praktikum Radiologische Bildgebung in Medizin und Technik Röntgenaufnahme eines Humanoid-Phantoms Name: Name: Matrikel-Nr.: Matrikel-Nr.: Datum: Prof. Dr. C. Blendl Stand: August 2007 0 Allgemeines: Die
MehrErfahrungen bei Abnahmeprüfungen an digitalen Mammographieeinrichtungen
Erfahrungen bei Abnahmeprüfungen an digitalen Mammographieeinrichtungen Dipl.-Ing. Peter Höfs Prüfstelle für Strahlenschutz GmbH Klusterfeld 2 30974 Wennigsen Berlin, Mai 2006 PfS GmbH, Wennigsen - Duisburg
MehrFirma Adresse PLZ / Ort Prüfer Nr. Bewilligung BAG. Kontrolliertes Zentrum Adresse PLZ / Ort Art der Kontrolle Prüfdatum Nr.
Prüfbericht - Zustandsprüfung / Abnahmeprüfung für die digitale Mammographie Kontrolle durchgeführt nach der BAG Weisung R-08-02 und den europäischen Richtlinien zur Qualitätssicherung in der Mammographie
MehrVerfahren Grundlagen 1.2 Röntgen. 1.2 Grundlagen. Reichow-Heymann-Menke Handbuch Röntgen mit Strahlenschutz Grundwerk 11/801
Verfahren 1.2 Röntgen 1.2 Reichow-Heymann-Menke Handbuch Röntgen mit Strahlenschutz Grundwerk 11/801 Verfahren 1.2 Röntgen Inhaltsvrzeichnis 1.2 Prof. Dr. Christian Blendl 1.2.1 Erzeugung ionisierender
MehrKonstanzprüfung PAS Prof. Dr. K. Ewen P. Höfs
Konstanzprüfung nach PAS 1054 Prof. Dr. K. Ewen P. Höfs PASPrüfkörper1.jpg PAS-Prüfkörper-Struktur (1) Grundkörper: 40 mm PMMA dick, zwei Kugelreihen a 5 Kugeln für den Test der thoraxwandseitigen Begrenzung
MehrDigitale Mammographie ohne Hardcopybefundung Konstanzprüfung nach PAS 1054 unter Bezug auf DIN EN :
Prüfbedingungen: Aufnahmetisch: 18 x 24 Streustrahlenraster: Prüfkassette (Markierung): (Prüfkassette) Kompressionsplatte: mit Kompressionsplatte Brennfleck*: 0,3 Angaben für großes Format (ggf.): 24 x
MehrKonstanzprüfung nach PAS1054 Teil B Täglich
Konstanzprüfung nach PAS1054 Teil B Täglich Bezugswerte für die arbeitstägliche Konstanzprüfung Betreiber Röntgengerät Seriennummer Strahler CR-Gerät Aufnahmebedingungen Format 18x24 24x30 Kompressionsplatte
MehrDiagnostische Referenzwerte
Diagnostische Referenzwerte RöV 16(1) Als Grundlage für die Qualitätssicherung... veröffentlicht das Bundesamt für Strahlenschutz diagnostische Referenzwerte RöV 17a(1)...2. die ständige ungerechtfertigte
MehrAufgabensammlung zum Üben Blatt 1
Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1 Seite 1 Lineare Funktionen ohne Parameter: 1. Die Gerade g ist durch die Punkte A ( 3 4 ) und B( 2 1 ) festgelegt, die Gerade h durch die Punkte C ( 5 3 ) und D ( -2-2
MehrAuswertung. D10: Radioaktivität
zum Versuch D10: Radioaktivität Jule Heier Partner: Alexander Fufaev Gruppe 334 Einleitung In diesem Versuch sollen verschiedene Eigenschaften, wie z.b. Absorption und Reichweite, von β- und γ-strahlung
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2004/2005
Name: Gruppennummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 8 9 10 11 12 13 14 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner
MehrAktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz
Aktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz Abnahmeprüfung zahnärztlicher Röntgeneinrichtungen REFERENT: Gerd Lamprecht THEMA: Aktualisierung Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz -
MehrRadiographische Untersuchung von Objekten
Radiographische Untersuchung TEP Verwandte Begriffe Röntgenröhre, Absorption von Röntgenstrahlung, Radiographie, Fluoreszenz. Prinzip Eine Röntgenröhre erzeugt Röntgenstrahlung, die einen Fluoreszenzschirm
MehrAnlage 1 zum Schreiben RS II /22 vom Ermittlung der mittleren Parenchymdosis [AGD], Prüfposition EPQC 2b.2.
Prüfanleitung für die Durchführung der ergänzenden Prüfpositionen nach EPQC 4 th Edition für digitale Mammographie-Systeme Leitfaden der deutschen Referenzzentren für Mammographie: Version 1.4 1. Einleitung
MehrAnalyse von Röntgenspektren bei unterschiedlicher Anodenspannung
1 Abiturprüfung 2003 Vorschlag 2 Analyse von Röntgenspektren bei unterschiedlicher Anodenspannung 1. Skizziere und beschreibe den Aufbau einer Röntgenröhre. Beschreibe kurz, wie Röntgenstrahlung entsteht.
MehrKonstanzprüfung: DIN
Kurzanleitung Konstanzprüfung: DIN 6868-14 Allgemein für alle Systemtypen Die Anzahl der Aufnahmen sowie die Durchführung kann, abhängig vom Hersteller oder Typ des Mammographiegerätes, abweichen. Monatliche
MehrLabor für Technische Optik und Lasertechnik
Labor für Technische Optik und Lasertechnik Fachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften Untersuchung von polarisiertem Licht 1. Lernziele: a) Erzeugung von linear
MehrPraktikum Sensitometrie Bestimmung des Signal Rausch Verhältnisses (SRV) eines Flachbett-Scanners
Praktikum Sensitometrie Bestimmung des Signal Rausch Verhältnisses (SRV) eines Flachbett-Scanners Name: Name: Matr.: Nr.: Matr.: Nr.: Datum: 25. 04 2005 Prof. Dr. C. Blendl Stand: Februar 2005 1 1.1 Ziel
MehrPraktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum
Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 02.12.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 12/20/2005 Gruppe A-11 11. Versuch: Schmelzdiagramm Assistent:
Mehr2. Ermittlung der mittleren Parenchymdosis [AGD] Prüfposition 2b.2.3
Prüfanleitung für die Durchführung der ergänzenden Prüfpositionen nach EPQC 4 th Edition für digitale Mammographie-Systeme im deutschen Mammographie Screening Leitfaden der deutschen Referenzzentren für
MehrAuswertung Elastizität Versuch P1-11. Stefanie Falk und Corinna Roy
Auswertung Elastizität Versuch P1-11 Stefanie Falk und Corinna Roy 1. Bestimmung von E durch Balkenbiegung Mit dem in der Prinzipskizze dargestellten Aufbau maßen wir für die Materialien Messing, Aluminium,
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : F7 Statistik und Radioaktivität Versuchsort: Raum 217-2 Versuchsbetreuer: E. von Seggern, D.
MehrObservatoriumspraktikum WS 2006/07. Teil 1 CCD-Kamera Dunkelstrombestimmung
Observatoriumspraktikum WS 2006/07 Teil 1 CCD-Kamera Dunkelstrombestimmung Matr. Nr.: 04000944 Christoph Saulder Theorie Eine CCD (Charge-coupled Device) ist ein Photodetektor, welcher ein Signal, welches
MehrKonstanzprüfung einer Mammographieeinrichtung nach DIN
Prüfbedingungen für die tägliche Prüfkörperaufnahme: Röntgengerät: Hersteller, Typ: Aufnahmetisch: Prüfkassette (Kennzeichnung): Streustrahlenraster: Kompressionsplatte: Brennfleck: Prüfkörper: Anodentarget
MehrAnfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung
Anfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung Vitali Müller, Kais Abdelkhalek Sommersemester 2009 1 Messung des ersten Spektrums 1.1 Versuchsaufbau und Hintergrund Es sollte das Spektrum eines Röntgenapparates
MehrStand der Mammographie
Stand der Mammographie Département fédéral de l'intérieur DFI Office fédéral de la santé publique OFSP Unité de direction Protection des consommateurs Division de Radioprotection Marc Marconato Abteilung
MehrAB_06_06 Röntgenstrahlung Bestimmung von h GK/LK. Gymn. Erftstadt Lechenich Dr. Jos. Fieger Straße Erftstadt
AB_06_06 Röntgenstrahlung Bestimmung von h GK/LK Unterrichtliche Voraussetzungen: vgl. Text Literaturangaben: Verfasser: Peter Bastgen Gymn. Erftstadt Lechenich Dr. Jos. Fieger Straße 50374 Erftstadt 1
MehrPhysikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie. Anwendungen
1 Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie Anwendungen PD Dr. Frank Zöllner Mammographiesysteme Philips mammo Diagnost 3000 Siemens Type 300 PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 195 I
MehrANLAGE 1. 1) Die Prüfposition 01G07 wird wie folgt gefasst: 2) Die Prüfposition 01H03a wird wie folgt gefasst:
ANLAGE 1 I. Änderungen der Richtlinie für die technische Prüfung von Röntgeneinrichtungen und genehmigungsbedürftigen Störstrahlern (SV-RL) vom 27. August 2003 (GMBl S. 783, 2004 S. 726), zuletzt geändert
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
MehrLogarithmische Skalen
Logarithmische Skalen Arbeitsblatt Logarithmische Skalen ermöglichen dir eine übersichtlichere Darstellung von Kurvenverläufen vor allem dann, wenn sie sich über sehr große Zahlenbereiche erstrecken. 1
MehrWas ist eine Funktion?
Lerndomino zum Thema Funktionsbegriff Kopiereen Sie die Seite (damit Sie einen Kontrollbogen haben), schneiden Sie aus der Kopie die "Dominosteine" zeilenweise aus, mischen Sie die "Dominosteine" und verteilen
MehrLichtgeschwindigkeit Versuch P1 42, 44
Auswertung mit ausführlicher Fehlerrechnung Lichtgeschwindigkeit Versuch P1 42, 44 Iris Conradi, Melanie Hauck Gruppe Mo-02 7. Dezember 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Drehspiegelmethode
MehrVersuch 11 Einführungsversuch
Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse
Mehr/46. Abschlussprüfung Fachoberschule 2013 Mathematik
Abschlussprüfung Fachoberschule 0 Aufgabenvorschlag B /46 Am. Februar 0 wird um 4:00 Uhr ein Erdbeben mit der Anfangsstärke auf der sogenannten Richter-Skala gemessen. Das Beben dauert etwas länger als
MehrTechnische Mindestanforderungen für Untersuchungen von Menschen mit Röntgenstrahlung
Anlage I Technische Mindestanforderungen für Untersuchungen von Menschen mit Röntgenstrahlung Geltungsbereich Die Anlage I ist anzuwenden für Prüfungen nach den 3, 4 und 18 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 RöV. Die
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrElektrische Grundlagen der Informationstechnik. Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Elektrische Grundlagen der Informationstechnik Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände Mario Apitz, Christian Kötz 2. Januar 21 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbeitung...
MehrÜbungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung
Übungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung Prof. Dr. rer. nat. Lüders Datum: 21.01.2019 Autor: Marius Schulte Matr.-Nr.: 10049060 FH Südwestfalen Aufgabenstellung Analysiert werden sollen die Verteilungen
MehrGeraden. Somit scheiden die Gerade im Punkt N(-b/m; 0) die x-achse.
Geraden Eine Gerade wird durch eine Gleichung der Form y = mÿx + b bzw. f(x) = mÿx + b beschrieben. Die Schreibweise f(x) = wird teils erst in der Oberstufe verwendet. b ist der y- Achsenabschnitt, d.h.
MehrBOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C
BOXPLOT 1 In nachstehender Tabelle sind drei sortierte Datenreihen gegeben. Zu welchem Boxplot gehört die jeweilige Datenreihe? Kreuze an und begründe Deine Entscheidung! Boxplot A B C Begründung 1 1 1
MehrPraktikum Materialwissenschaft II. Zugversuch
Praktikum Materialwissenschaft II Zugversuch Gruppe 8 André Schwöbel 132837 Jörg Schließer 141598 Maximilian Fries 147149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Herr Lehmann 5.12.27 Inhaltsverzeichnis
Mehra 1 a = 1 f HAUPTEBENEN BEI OBJEKTIVEN (Versuch D) f = f 1 f 2 f 1 H 2 H 1 H =e f H = e f f 2 Grundlagen:
HAUPTEBENEN BEI OBJEKTIVEN (Versuch D) Grundlagen: Stellt man aus einzelnen Linsen ein mehrstufiges System zusammen, so kann man seine Gesamtwirkung wieder durch seine Brennweite und die Lage der Hauptpunkte
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2005/2006
Name: Gruppennummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 9 10 11 12 13 14 15 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner
MehrWeiterbildungskolleg der Bundesstadt Bonn Abendrealschule LZK II Mathematik SoSe 2017
Aufgabe 1: Basiswissen Weiterbildungskolleg der Bundesstadt Bonn a) Gegeben ist folgende Gleichung: x 2 2x + 3 = 7x 1 Was wird in dieser Gleichung berechnet? Schnittpunkt von zwei Geraden Schnittpunkt
MehrRöntgen Physik und Anwendung
Röntgen Physik und Anwendung Entstehung und Beschreibung von Röntgenstrahlung Was ist der wesentliche Unterschied zwischen Röntgen-Photonen und Photonen, die bei Phosphoreszenz/Lumineszenz entstehen? Begründen
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Übungen zur Klausur über das Propädeutikum Dr. Daniel Bick 08. November 2013 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 08. November 2013 1 / 27 Information
MehrZuordnungen. 2 x g: y = x + 2 h: y = x 1 4
Zuordnungen Bei Zuordnungen wird jedem vorgegebenen Wert aus einem Bereich ein Wert aus einem anderen Bereich zugeordnet. Zuordnungen können z.b. durch Wertetabellen, Diagramme oder Rechenvorschriften
Mehr1 Relaxationskinetik der Neutralisationsreaktion in Wasser
Physikalische Chemie II Lösung 6 28. Oktober 206 Relaxationskinetik der Neutralisationsreaktion in Wasser. Für die Reaktion A + B definiert man die Auslenkungsvariable x so, dass gilt k a kb 2P [A] = [A]
MehrRegel Die Steigung einer Funktion kann rechnerisch ermittelt werden, wenn mindestens zwei Punkte gegeben sind.
Funktionen Station 1 Bestimmung der Steigung einer Geraden durch zwei Punkte Die Steigung einer Funktion kann rechnerisch ermittelt werden, wenn mindestens zwei Punkte gegeben sind. m = f(x 2 ) f(x 1 )
MehrAUSWERTUNG: BETA-/ GAMMA-ABSORBTION
AUSWERTUNG: BETA-/ GAMMA-ABSORBTION TOBIAS FREY, FREYA GNAM 1. GEIGER-MÜLLER-ZÄHLROHR UND β-absorption 1.1. Zählrohrcharakteristik. Die Spannung zwischen Draht und Zylinder bestimmt entscheidend das Verhalten
MehrPraktikum Sensitometrie
Praktikum Sensitometrie Bestimmung der OECF, des SRV und der S-Zahl digitaler Kameras Name: Name: Matr.: Nr.: Matr.: Nr.: Datum: Prof. Dr. C. Blendl 2. 04. 2005 Die nachfolgenden Bestimmungen von Kennmerkmalen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lineare Funktionen an der Berufsschule: Übungsaufgaben
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lineare Funktionen an der Berufsschule: Übungsaufgaben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Übungsaufgaben:
MehrVersuch 10 Die Potenzialwaage
Physikalisches A-Praktikum Versuch 10 Die Potenzialwaage Praktikanten: Gruppe: Julius Strake Niklas Bölter B006 Betreuer: Johannes Schmidt Durchgeführt: 12.09.2012 Unterschrift: E-Mail: niklas.boelter@stud.uni-goettingen.de
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgabe ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
MehrTomosynthese. Dipl.-Ing. A. Sommer. Referenzzentrum für Mammographie am Universitätsklinikum Münster
Tomosynthese Dipl.-Ing. A. Sommer Referenzzentrum für Mammographie am Universitätsklinikum Münster Was ist Tomosynthese 2D Welt 3D Welt Projektionsmammographie Tomosynthese Was ist Tomosynthese Tomosynthese
MehrE q q 4. Die elektrische Feldstärke ist eigentlich ein Vektor der in Richtung der Coulombkraft zeigt falls eine (positive) Ladung q vorhanden wäre.
11.3 Elektrische Feldstärke Hat man eine Ladung Q und bringt in deren Nähe eine zweite Ladung q so erfährt die zweite Ladung eine abstoßende bzw. anziehende Kraft F C. Da diese Kraft an jeder Stelle in
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 7 Kernphysik 7.5 - Absorption von Gammastrahlung Durchgeführt am 15.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger R. Kerkhoff Marius Schirmer E3-463 marius.schirmer@gmx.de
MehrLineare Funktionen. Klasse 8 Aufgabenblatt für Lineare Funktionen Datum: Donnerstag,
Lineare Funktionen Aufgabe 1: Welche der folgenden Abbildungen stellen eine Funktion dar? Welche Abbildungen stellen eine lineare Funktion dar? Ermittle für die linearen Funktionen eine Funktionsgleichung.
MehrEinführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum
Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum 1. Organisatorisches 2. Unterweisung 3. Demo-Versuch Radioaktiver Zerfall 4. Am Schluss: Unterschriften! Praktischer Strahlenschutz Wechselwirkung von
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 1
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 1 Magnetisches Feld Lernziel:
MehrInstitut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik
Fachhochschule Flensburg Institut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik Name : Name: Versuch-Nr: M1 Der freie Fall Gliederung: Seite Einleitung 1 Versuchsaufbau 1 Aufgabenstellung 4 Semester:... Unterschrift
MehrKunststoff und Keramik
Einleitung Mobile Dual-Energy 3D-Terahertz-Bildgebung für Kunststoff und Keramik Einleitung Grundlagen der 3D-Terahertz-Bildgebung Risse und Faserorientierungen in GFK-Bauteilen Fügeverbindungen von GFK-Profilen
MehrÜbungsaufgaben zur Linearen Funktion
Übungsaufgaben zur Linearen Funktion Wolfgang Kippels 26. Oktober 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 2 Grundlagen 4 3 Aufgabenstellungen 4 3.1 Aufgabe 1................................... 4 3.2 Aufgabe
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Sommersemester 2005
Name: Gruppennummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 9 10 11 12 13 14 15 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner
MehrAPT Seminar Beschreibung der Detektordosis bei Flächendetektoraufnahmen - Dosisindikatoren
Beschreibung der Detektordosis bei Flächendetektoraufnahmen - Dosisindikatoren Karl- Friedrich Kamm Philips Medizin Systeme, Hamburg 1 Philips Konzept Vergleichbarkeit mit Empfindlichkeit bei Film-Folien
MehrStrahlenschutz. Dr. Joachim Unger
Strahlenschutz Dr. Joachim Unger UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN Unterweisung nach 38 StrlSchV Personen, denen der Zutritt zu Kontrollbereichen erlaubt wird, sind vor dem erstmaligen Zutritt über die möglichen
MehrProf. Dr. Klaus Ewen
Prof. Dr. Klaus Ewen Normen und andere Vorschriften zur QS bei der Mammographie mit analogen Bildempfängern National International KP: DIN 6868-7 AP: DIN V 6868-152 AP: DIN EN 61223-3-2 (deutsche Fassung
Mehra) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar.
Atwood sche Fallmaschine Die kann zum Bestimmen der Erdbeschleunigung und zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung verwendet werden. 1) Aufgaben a) Stellen Sie
MehrPhysikprotokoll: Massenträgheitsmoment. Issa Kenaan Torben Zech Martin Henning Abdurrahman Namdar
Physikprotokoll: Massenträgheitsmoment Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung zu Hause 3 2 Versuchsaufbau
MehrAufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen
Aufgabe 1: Kristallstrukturuntersuchungen Röntgenstrahlung entsteht in unserem Gerät durch das Auftreffen hochenergetischer Elektronen auf eine Molybdän-Anode (Abbildung 1). Im Spektrum der Strahlung (Abbildung
MehrRÖNTGENTECHNIK : RÖHRE RÖNTGENTECHNIK : RÖHRE RÖNTGENTECHNIK : RÖHRE RÖNTGENTECHNIK : RÖHRE DIE DREHANODEN-RÖHRE DIE DREHANODEN-RÖHRE
DIE DREHANODEN-RÖHRE DIE DREHANODEN-RÖHRE Grundsätzlicher Aufbau einer Drehanodenröhre. Der Anodenteller (1) aus Wolfram ist über eine Molybdänwelle (2) mit dem kugelgelagerten Rotor (3) verbunden. Der
MehrA= A 1 A 2. A i. A= i
2. Versuch Durchführung siehe Seite F - 3 Aufbau eines zweistufigen Verstärkers Prof. Dr. R Schulz Für die Verstärkung 'A' eines zwei stufigen Verstärkers gilt: oder allgemein: A= A 1 A 2 A= i A i A i
MehrPraktikum Physik Radioaktivität 13GE RADIOAKTIVITÄT VERSUCHSAUSWERTUNG
RADIOAKIVIÄ VERSUCHSAUSWERUNG I. VERSUCHSZIEL Die Zerfallskurve einer radioaktiven Substanz soll aufgenommen werden. Aus dieser Zerfallskurve soll das Gesetz des radioaktiven Zerfalls hergeleitet werden.
MehrTrägheitsmoment (TRÄ)
Physikalisches Praktikum Versuch: TRÄ 8.1.000 Trägheitsmoment (TRÄ) Manuel Staebel 3663 / Michael Wack 34088 1 Versuchsbeschreibung Auf Drehtellern, die mit Drillfedern ausgestattet sind, werden die zu
MehrZugversuch - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch
MehrVersuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik
Praktikum Klassische Physik I Versuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik Christian Buntin Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 18. Januar 21 christian.buntin@student.kit.edu JingfanYe@web.de Inhaltsverzeichnis
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität u Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Statistik und Radioaktivität (F7) Arbeitsplat 1 durchgeführt
MehrPhysik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 2001 Protokoll: 24.
Physik Protokoll - Akustische Wellen in der Messleitung André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 11. Juni 001 Protokoll: 4. Juni 001 1 Versuchsaufbau Mit Hilfe eines Metallrohres von etwa 1m Länge und einem
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrDie Zentripetalkraft Praktikum 04
Die Zentripetalkraft Praktikum 04 Raymond KNEIP, LYCEE TECHNIQUE DES ARTS ET METIERS November 2015 1 Zielsetzung Die Gleichung der Zentripetalkraft F Z (Zentralkraft, auch Radialkraft genannt) wird auf
Mehra) Begründen Sie, dass der Graph von achsensymmetrisch zur #-Achse ist. Zeigen Sie, dass die Nullstellen der Funktion unabhängig von sind.
Aufgabe M08A2.1 Ein Klimaforscher beschreibt die Entwicklung der globalen Durchschnittstemperatur modellhaft durch die Funktion mit 2,8, 0,0311,1 0 200. Dabei gibt die Zeit in Jahren seit Beginn des Jahres
MehrFOS 1995, Ausbildungsrichtungen Technik und Agrarwirtschaft Analytische Geometrie, Aufgabengruppe B II
Aufgabenstellung In einem kartesischen Koordinatensystem sind die Punkte A( ), B( 3) und C( 3) gegeben.. Die Punkte A und B bestimmen die Gerade g. Die Ebene E enthält den Punkt C und steht senkrecht auf
MehrSeite 1. QS in der Röntgendiagnostik. Gabriele Schüler, 18. Fortbildungsseminar der APT 28. Juni 2014 Seite 2
Gabriele Schüler, 18. Fortbildungsseminar der APT 28. Juni 2014 Seite 1 QS in der Röntgendiagnostik Gabriele Schüler, 18. Fortbildungsseminar der APT 28. Juni 2014 Seite 2 1 QS in der Röntgendiagnostik
MehrVersuch P2-11: Polarisation & Doppelbrechung
Versuch P2-11: Polarisation & Doppelbrechung Auswertung: Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghardt Aufgabe 1: Wir haben das optische System wie in der Vorbereitung überlegt aufgebaut. Wir maßen den
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgaben ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs. Aufgabe 1: Kräfte auf bewegte Ladungen in Leitern im Magnetfeld
Seite 1 von 10 Abiturprüfung 2009 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe 1: Kräfte auf bewegte Ladungen in Leitern im Magnetfeld Eine bewegte elektrische Ladung erfährt in Magnetfeldern bei geeigneten
MehrKurztitel. Kundmachungsorgan. Typ. /Artikel/Anlage. Inkrafttretensdatum. Außerkrafttretensdatum. Abkürzung. Index. Text. Anlage 1
Kurztitel Medizinische Strahlenschutzverordnung Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 409/2004 aufgehoben durch BGBl. II Nr. 375/2017 Typ V /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 29.06.2010 Außerkrafttretensdatum
Mehr1 Lambert-Beersches Gesetz
Physikalische Chemie II Lösung 6 23. Oktober 205 Lambert-Beersches Gesetz Anhand des idealen Gasgesetzes lässt sich die Teilchenkonzentration C wie folgt ausrechnen: C = N V = n N A V pv =nrt = N A p R
MehrDer Weg eines Betrunkenen
Der Weg eines Betrunkenen 2 Hätte es damals schon Computer gegeben, wäre es für unseren Mathematiker um einiges leichter gewesen, den Weg des Betrunkenen zu bestimmen. Er hätte nicht nur eine beliebige
MehrHallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe
Hallwachs-Experiment Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe 20.09.2012 Skizziere das Experiment Notiere und Interpretiere die Beobachtungen Photoeffekt Bestrahlt
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrProtokoll. 1. Aufgabenstellung:
Protokoll 1. Aufgabenstellung: Es werden eine Szintillationsmeßsonde, verbunden mit einem Kernstrahlungsmessplatz verwendet. Zwischen eine Strahlenquelle (z.b.: Tc-99m, Ba- 133 oder Cs- 137) und den Detektor
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose
MehrPraktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008
Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 7................................ 3
MehrMathematik GK 11 m3, AB 07 Hochwasser Lösung
Aufgabe 1: Hochwasserwelle Während einer Hochwasserwelle wurde in einer Stadt der Wasserstand h des Flusses in Abhängigkeit von der Zeit t gemessen. Der Funktionsterm der Funktion, die den dargestellten
MehrLineare Funktionen y = m x + n Sekundarstufe I u. II Funktion ist monoton fallend, verläuft vom II. in den IV.
LINEARE FUNKTIONEN heißt Anstieg oder Steigung heißt y-achsenabschnitt Graphen linearer Funktionen sind stets Geraden Konstante Funktionen Spezialfall Graphen sind waagerechte Geraden (parallel zur x-achse)
MehrDosis und Strahlenrisiko bei Mammographie-Untersuchungen. Manfred Säbel Klinikum der Universität Erlangen - Nürnberg
Dosis und Strahlenrisiko bei Mammographie-Untersuchungen Manfred Säbel Klinikum der Universität Erlangen - Nürnberg Literatur: Säbel M, Aichinger U, Schulz-Wendtland R: Die Strahlenexposition bei der Röntgen-Mammographie.
Mehr