Übungen zu Rechnerkommunikation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übungen zu Rechnerkommunikation"

Transkript

1 Übungen zu Rechnerkommunikation Sommersemester 2013 Übung 3 Abdalkarim Awad, Jürgen Eckert, und Andreas Mosthaf Prof. Dr.-Ing. Reinhard German Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 7 (Rechnernetze und Kommunikationssysteme) Rechnerkommunikation, Übung 3 1

2 Anwendungsschicht n Das Web: Hypertext Transfer Protocol (HTTP) HTML Conditional GET Authentifizierung Cookies n File Transfer Protocol (FTP) n SMTP Nachrichtenformat Zugriffsprotokolle n Socket-Programmierung (UDP) n Peer-to-Peer Systeme Rechnerkommunikation, Übung 3 2

3 HTTP n Ablauf Benutzer gibt Uniform Resource Locator (URL) in Web-Browser ein URL enthält Host-Namen eines Web-Servers und den Pfad zu einem Objekt (Datei) dort Web-Browser stellt Anfrage an Web-Server für dieses Objekt Web-Server liefert Objekt an Web-Browser zurück Web-Browser stellt Objekt in für den Benutzer lesbarer Form dar PC mit Browser (z.b. Firefox) Mac mit Browser (z.b. Safari) Server mit Apache Webserver Rechnerkommunikation, Übung 3 3

4 HTTP n URL Dienst Hostname Portnr. Pfad zum Objekt nicht alle Teile müssen dabei sein n Nachrichtentypen in HTTP Anfragenachrichten Antwortnachrichten beide beinhalten nur ASCII-Zeichen und sind daher lesbar Rechnerkommunikation, Anwendungsschicht 4

5 HTTP: Format der Anfragenachrichten GET /somedir/page.html HTTP/1.1 Host: User-agent: Mozilla/4.0 Connection: close Accept-language:fr (extra carriage return, line feed) Anfragezeile method sp URL sp version cr lf header field name: sp value cr lf Kopfzeilen header field name: sp value cr lf Leerzeile cr lf Rumpf

6 HTTP n Aufbau von Web-Seiten Basis-Seite in Hypertext Markup-Language (HTML) eingebettete Objekte (Bilder, Video, Audio, Code, ) Referenzen auf andere Web-Seiten <html> <head><title>amalgamated WIDGET, INC.</title></head> <body><h1>welcome to AWI`s Home Page</h1> <img src=" ALT="AWI Logo"><br> We are so happy that you have chosen to visit <b>amalgamated Widget s</b> home page. We hope <i>you</i> will find all the information you need here. <p>below we have links to information about our many fine products. You can order electronically (by WWW), by telephone, or by FAX.</p> <hr> <h2>product information</h2> <ul> <li><a href=" widgets</a> <li><a href=" widgets</a> </ul> <h2>telephone numbers</h2> <ul> <li>by telephone: WIDGETS <li>by fax: </ul> </body> </html> Welcome to AWI s Home Page We are so happy that you have chosen to visit Amalgamated Widget s home page. We hope you will find all the information you need here. Below we have links to inform about our many fine products. You can order electronically (by WWW), by telephone, or by FAX. Product Information Big widgets Little widgets Telephone numbers WIDGETS Rechnerkommunikation, Anwendungsschicht 6

7 HTTP: Aufbau von Web-Seiten n Häufige HTML-Tags (weiter Infos unter: Tag Description <html> </html> Declares the Web page to be written in HTML <head> </head> Delimits the page's head <title> </title> Defines the title (not displayed on the page) <body> </body> Delimits the page's body <h n> </h n> Delimits a level n heading <b> </b> Set in boldface <i> </i> Set in italics <center> </center> Center on the page horizontally <ul> </ul> Brackets an unordered (bulleted) list <ol> </ol> Brackets a numbered list <li> Starts a list item (there is no </li>) <br> Forces a line break here <p> Starts a paragraph <hr> Inserts a horizontal rule <img src=" "> Displays an image here <a href=" "> </a> Defines a hyperlink Rechnerkommunikation, Anwendungsschicht 7

8 HTTP: Dynamische Inhalte n Formular Benutzer kann Daten in Browser eingeben <html> <head><title>test Anmelde formular</title></head> <body> <form method="post" action="/path/to/anmeldung" enctype="multipart/form-data"> <table border=0> <tr><td align=right>name:</td><td><input type="text" name="name" size="30"/></td></tr> <tr><td align=right>matrikelnummer:</td><td><input type="text" name="matnr" size="30"/></td></tr> <tr><td align=right>schein:</td><td><select name="schein"> <option value="kein Schein">kein Schein</option> <option value="benoteter Schein">benoteter Schein</option> <option value="unbenoteter Schein">unbenoteter Schein</option> </select></td></tr> <tr><td></td><td><input type="submit" name="absenden" value="absenden" /></td></tr> </table> </form> </body> </html> Browser liefert Typ/Wert-Paare an Server: - Mit method= get : /path/to/anmeldung?name=john +Doe&Matnr= &Schein=benoteter +Schein&Absenden=Absenden - Mit method= post : Parameter in der Kopfzeile von HTTP Rechnerkommunikation, Anwendungsschicht 8

9 HTTP: Conditional GET n Ziel: Objekt nicht neu übertragen, wenn der Client aktuelle Version im Cache hat n Client: übergibt das Datum der Kopie im Cache If-modified-since: <date> n Server: Antwort enthält kein Objekt, wenn die Kopie im Cache aktuell ist: HTTP/ Not Modified n Häufig bei Web Caches, Proxies Client HTTP request msg If-modified-since: <date> HTTP response HTTP/ Not Modified HTTP request msg If-modified-since: <date> HTTP response HTTP/ OK <data> Server Objekt im Cache aktuell Objekt im Cache nicht aktuell Rechnerkommunikation, Übung 3 9

10 HTTP: Authentifizierung n Ziel: Zugriffskontrolle für Objekte auf dem Server Client Üblicher HTTP Request Server n HTTP ist zustandslos, daher muss die Autorisierung in jedem Request erfolgen n Autorisierung üblicherweise mittels Benutzername und Passwort Kopfzeile im Request nötig: authorization Fehlt diese Kopfzeile, sendet der Server keine Daten, sondern in einer Kopfzeile der Antwort: WWW-Authenticate n Übliche Browser speichern Benutzernamen und Passwort, so dass die Daten nur einmal eingegeben werden müssen 401: Autorisierungsanfr. WWW-Authenticate: Üblicher HTTP Request Authorization: Zeile Übliche HTTP Antwort Üblicher HTTP Request Authorization: Zeile Übliche HTTP Antwort Rechnerkommunikation, Übung 3 10

11 HTTP: Cookies n Ziel: HTTP eigentlich zustandslos, trotzdem Zustand für Client merken n Server sendet Cookie in der Antwort an den Client Set-cookie: n Client speichert Cookie (in spezieller Datei) Client n In weiteren Anfragen überträgt der Client das Cookie mit: cookie: Üblicher HTTP Request Übliche HTTP Antwort + Set-cookie: # Üblicher HTTP Request + cookie: # Übliche HTTP Antwort Server Cookiespezifische Aktion n Server gleicht das präsentierte Cookie mit Informationen auf dem Server ab: Authentifizierung Benutzereinstellungen, vorangegangene Auswahl (z.b. Sprache) Zielgruppengerichtete Werbung (Verfolgende Cookies: ermöglichen Servern, Informationen über den Besuch anderer Server zu erhalten) Üblicher HTTP Request + cookie: # Übliche HTTP Antwort Cookiespezifische Aktion Rechnerkommunikation, Übung 3 11

12 Anwendungsschicht n Das Web: Hypertext Transfer Protocol (HTTP) Conditional GET Authentifizierung Cookies n File Transfer Protocol (FTP) n SMTP Nachrichtenformat Zugriffsprotokolle n Socket-Programmierung (UDP) n Peer-to-Peer Systeme Rechnerkommunikation, Übung 3 12

13 FTP n File Transfer Protocol Übertragung von Dateien zwischen Hosts eine TCP-Verbindung (Port 21) zur Steuerung lesbare Kommandos: USER username, PASS password, LIST, RETR filename, STOR filename, jeweils eine TCP-Verbindung (Port 20) zur Übertragung einer Datei out-of-band-control Rechnerkommunikation, Übung 3 13

14 FTP: Separate Steuer- und Datenverbindungen n FTP-Client kontaktiert FTP- Server auf Port 21 mittels TCP (Steuerverbindung) n Authentifizierung über die Steuerverbindung n Client kann Inhalt des entfernten Verzeichnisses über die Steuerverbindung ansehen n Sobald der Server einen Befehl zur Dateiübertragung erhält, baut er mittels TCP eine Datenverbindung zum Client auf (hier: Active Mode) n Nach der Dateiübertragung schließt der Server die Datenverbindung. FTP- Client TCP Steuerverbindung Port 21 TCP Datenverbindung Port 20 n Server öffnet weitere Datenverbindungen für weitere Datenübertragungen. n Separate Steuerverbindung: Out-of-Band FTP- Server n FTP-Server speichert Zustandsinformationen: aktuelles Verzeichnis, vorangegangene Authentifizierung Rechnerkommunikation, Übung 3 14

15 FTP: Befehle und Rückgabewerte n Beispiele für Befehle: als ASCII-Text über die Steuerverbindung gesendet USER username PASS password LIST liefert eine Liste von Dateien im aktuellen Verzeichnis RETR filename lädt eine Datei vom Server STOR filename speichert eine Datei auf dem Server n Beispiele für Rückgabewerte: Statuscode und textuelle Meldung (wie bei HTTP) 331 Username OK, password required 125 data connection already open; transfer starting 425 Can t open data connection 452 Error writing file Rechnerkommunikation, Übung 3 15

16 FTP: Active Mode vs. Passive Mode n Active Mode Client baut eine TCP-Verbindung von einem beliebigen unprivilegierten TCP-Port N zu Port 21 des Servers auf (Steuerverbindung) Vor Dateiübertragung sendet Client den Befehl PORT N+1 an den Server und wartet auf TCP-Verbindungen auf Port N+1 Server baut eine TCP- Verbindung von seinem lokalen Port 20 zu Port N+1 des Clients auf (Datenverbindung) Problem: Firewall muss Verbindungen vom Server zu Port N+1 zulassen n Passive Mode Client baut eine TCP-Verbindung von einem beliebigen unprivilegierten TCP-Port N zu Port 21 des Servers auf (Steuerverbindung) Vor Dateiübertragung sendet Client den Befehl PASV an den Server. Der Server wartet auf einem beliebigen unprivilegierten Port P auf eingehende Verbindungen vom Client und teilt dem Client im Rückgabewert des Befehls diesen Port P mit. Client baut eine TCP-Verbindung von seinem lokalen Port N+1 zu Port P des Servers auf (Datenverbindung). Rechnerkommunikation, Übung 3 16

17 Anwendungsschicht n Das Web: Hypertext Transfer Protocol (HTTP) HTML Conditional GET Authentifizierung Cookies n File Transfer Protocol (FTP) n SMTP Nachrichtenformat Zugriffsprotokolle n Socket-Programmierung (UDP) n Peer-to-Peer Systeme Rechnerkommunikation, Übung 3 17

18 n Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) Nachrichten im ASCII-Format, Kopf, Rumpf andere Daten (Word-Dateien u.ä.) werden in ASCII umgewandelt angehängt: MIME Versenden mit SMTP über TCP (lesbar) Abholen mit POP3, IMAP, HTTP (lesbar) Rechnerkommunikation, Übung 3 18

19 Drei wesentliche Komponenten: n Mail User Agents (MUA) n Mail-Server n Simple Mail Transfer Protocol: SMTP Mail User Agent n Mail-Client n zum Verfassen, Editieren und Lesen von Nachrichten n z.b. Thunderbird, Outlook, mutt, Evolution n Ausgehende und eingehende Nachrichten auf Server gespeichert Mail- Server SMTP Mail- Server SMTP SMTP MUA Warteschlange für ausgehende Nachrichten MUA Benutzer-Mailbox Mail- Server MUA MUA MUA MUA Rechnerkommunikation, Übung 3 19

20 Mail-Server Mail-Server n Mailbox enthält (ungelesene) eingegangene Nachrichten für Benutzer (Briefkasten) n Warteschlange für ausgehende (zu sendende) Nachrichten n SMTP-Protokoll zwischen Mail- Servern zum Nachrichtenaustausch Client: sendender Mail-Server Server: empfangender Mail-Server Mail- Server SMTP Mail- Server SMTP SMTP Warteschlange für ausgehende Nachrichten MUA Benutzer-Mailbox Mail- Server MUA MUA MUA MUA MUA Rechnerkommunikation, Übung 3 20

21 Weiteres zu SMTP n SMTP verwendet persistente Verbindungen n für SMTP müssen die Nachrichten (Header & Body) als 7-bit-ASCII-Text vorliegen n Einige Zeichenketten (z.b. CRLF.CRLF) sind in Nachrichten nicht erlaubt. Daher müssen Nachrichten codiert werden (üblicherweise Base-64 oder Quoted Printable) n Der SMTP-Server nutzt CRLF.CRLF zum Erkennen des Endes einer Nachricht Vergleich mit HTTP n HTTP: pull (d.h. Empfänger fordert an) n SMTP: push (d.h. Sender sendet unaufgefordert an Server) n beide verwenden Interaktion mit ASCII-Befehlen und Antworten sowie Statuscodes n HTTP: Jedes Objekt wird in einer eigenen Antwortnachricht gekapselt n SMTP: Mehrere Objekte einer Nachricht werden in einer so genannten Multipart-Nachricht versendet Rechnerkommunikation, Übung 3 21

22 Mail-Nachrichtenformat n SMTP: Protokoll zum Austausch von Nachrichten n RFC 822: Standard für das Nachrichtenformat: Kopfzeilen, z.b. - To: (Empfänger) - From: (Absender) - Subject: (Betreff) unterscheidet sich von SMTP- Befehlen! n Body Die Nachricht selbst, reiner ASCII-Text Header Body Leerzeile Rechnerkommunikation, Übung 3 22

23 Nachrichtenformat: Multimedia-Erweiterungen n MIME: Multipurpose Internet Mail Extensions, RFC 2045 n Zusätzliche Kopfzeilen im Nachrichtenkopf bestimmen den MIME Content Type (Art/Typ des Inhalts) MIME-Version Codierungsmethode für Daten Multimedia-Datentyp, Unterart, Parameterfestlegung Codierte Daten From: alice@crepes.fr To: bob@hamburger.edu Subject: Picture of yummy crepe. MIME-Version: 1.0 Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Type: image/jpeg base64 encoded data base64 encoded data Rechnerkommunikation, Übung 3 23

24 MIME-Typen Content-Type: type/subtype; parameters Text n Unterarten z.b.: plain html Image n Unterarten, z.b.: jpeg Audio gif n Unterarten z.b.: basic (8-bit mu-law encoded) 32kadpcm (32 kbps coding) Video n Unterarten z.b.: mpeg quicktime Application n andere Daten, die vom Leser erst verarbeitet werden müssen, bevor sie angezeigt werden können n Unterarten z.b.: msword octet-stream Rechnerkommunikation, Übung 3 24

25 Multipart-Nachricht From: To: Subject: Picture of yummy crepe. MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary= Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-Type: text/plain Dear Bob, Please find a picture of a crepe Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Type: image/jpeg base64 encoded data base64 encoded data Rechnerkommunikation, Übung 3 25

26 Mail-Zugriffsprotokolle The image cannot be displayed. Your computer may not have enough memory to open the image, or the image may have been corrupted. Restart your computer, and then open the file again. If the red x still appears, you may have to delete the image and then insert it again. MUA SMTP Mail- SMTP Mail- MUA Server Server Zugriffsprotokoll Mailserver des Senders n SMTP: Auslieferung und Ablage der Nachrichten auf Mailserver des Empfängers n Mail-Zugriffsprotokoll: Abholen der Nachrichten vom Server POP: Post Office Protocol [RFC 1939] - Autorisierung (MUA <--> Server) und Abholen IMAP: Internet Mail Access Protocol [RFC 1730] - leistungsfähiger (und komplexer) - Manipulation der auf dem Server gespeicherten Nachrichten - Verzeichnisse (Folder) etc. HTTP: GMX, Hotmail, Yahoo! Mail, etc. Mailserver des Empfängers Rechnerkommunikation, Übung 3 26

27 POP3-Protokoll Autorisierungsphase n Befehle des Clients: user: Benutzername pass: Paßwort n Antworten des Servers +OK -ERR Transaktionsphase, Client: n list: gibt Nachrichtennummern als Liste aus n retr: hole Nachricht mit bestimmter Nummer ab n dele: lösche Nachricht n quit S: +OK POP3 server ready C: user bob S: +OK C: pass hungry S: +OK user successfully logged on C: list S: S: S:. C: retr 1 S: <Inhalt Nachricht 1> S:. C: dele 1 S: +OK message marked for delete C: retr 2 S: <Inhalt Nachricht 2> S:. C: dele 2 S: +OK message marked for delete C: quit S: +OK POP3 server signing off Rechnerkommunikation, Übung 3 27

28 IMAP-Protokoll IMAP4rev1 RFC 3501 seit 1996 Autorisierungsphase n Befehle des Clients: Befehl ID: a001 user: mrc pass: secret n Antworten des Servers Befehl ID: a001 OK LOGIN Transaktionsphase n Wählen der inbox n Betragen und löschen der Mail 12 Abmeldephase S: * OK IMAP4rev1 Service Ready C: a001 login mrc secret S: a001 OK LOGIN completed C: a002 select inbox S: * 18 EXISTS S: * FLAGS (\Answered \Flagged \Deleted \Seen \Draft) S: * 2 RECENT S: * OK [UNSEEN 17] Message 17 is the first unseen message S: * OK [UIDVALIDITY ] UIDs valid S: a002 OK [READ-WRITE] SELECT completed C: a004 fetch 12 body[header] S: * 12 FETCH (BODY[HEADER] {342} S: Date: Wed, 17 Jul :23: (PDT) S: From: Terry Gray <gray@cac.washington.edu> S: Subject: IMAP4rev1 WG mtg summary and minutes S: To: imap@cac.washington.edu S: cc: minutes@cnri.reston.va.us, John Klensin <KLENSIN@MIT.EDU> S: Message-Id: <B @cac.washington.edu> S: MIME-Version: 1.0 S: Content-Type: TEXT/PLAIN; CHARSET=US-ASCII S: S: ) S: a004 OK FETCH completed C: a005 store 12 +flags \deleted S: * 12 FETCH (FLAGS (\Seen \Deleted)) S: a005 OK +FLAGS completed C: a006 logout S: * BYE IMAP4rev1 server terminating connection S: a006 OK LOGOUT completed Rechnerkommunikation, Übung 3 28

29 POP3 und IMAP POP3 n vorheriges Beispiel nutzt den Download-and-Delete -Modus. n Bob kann die Nachricht nicht erneut abholen und lesen, wenn er einen anderen Mailclient verwendet n mit Download-and-Keep - Modus sind Kopien der Nachrichten in verschiedenen Clients möglich n POP3 ist über die Sitzungen hinweg zustandslos n üblicherweise TCP Port 110 IMAP n behält alle Nachrichten an zentralen Stelle auf dem Server n Erlaubt es, Nachrichten in Verzeichnisse (Folder) einzuordnen n IMAP behält den Zustand über Sitzungen hinweg: Namen der Verzeichnisse und Abbildung zwischen den Nachrichten-IDs und dem Verzeichnisnamen n üblicherweise TCP Port 143 Rechnerkommunikation, Übung 3 29

30 Anwendungsschicht n Das Web: Hypertext Transfer Protocol (HTTP) HTML Conditional GET Authentifizierung Cookies n File Transfer Protocol (FTP) n SMTP Nachrichtenformat Zugriffsprotokolle n Socket-Programmierung (UDP) n Peer-to-Peer Systeme Rechnerkommunikation, Übung 3 30

31 Socket-Programmierung mit UDP UDP: verbindungslos, d.h. kein Verbindungsaufbau zwischen Client und Server n kein Handshaking n Sender fügt für jedes Paket explizit Ziel-IP-Adresse und Port ein n Empfänger muss die Quell-IP- Adresse und den Quellport aus dem empfangenen Paket extrahieren n UDP: gesendete Daten können in falscher Reihenfolge empfangen werden oder verloren gehen Aus Sicht der Anwendung UDP bietet unzuverlässige Übertragung einer Gruppe von Bytes (Datagramme) zwischen Client und Server Rechnerkommunikation, Übung 3 31

32 Client-Server-Socket-Interaktion: UDP Server (auf Host hostid) erzeuge Socket, port=x, für eingehende Anforderung (Request): serversocket = DatagramSocket() Anforderung lesen aus serversocket Client Erzeuge Socket, clientsocket = DatagramSocket() Erzeugung, Adressierung hostid, port=x, sende Anfrage als Datagramm über clientsocket Antwort schreiben in serversocket unter Angabe der Client-IP-Adresse und des Ports Lesen der Antwort aus clientsocket schließe clientsocket Rechnerkommunikation, Übung 3 32

33 Beispiel: Java-Server (UDP) import java.io.*; import java.net.*; Erzeuge Datagramm-Socket auf Port 9876 class UDPServer { public static void main(string args[]) throws Exception { DatagramSocket serversocket = new DatagramSocket(9876); byte[] receivedata = new byte[1024]; byte[] senddata = new byte[1024]; Reserviere Speicher für empfangenes Datagramm Empfange Datagramm while(true) { DatagramPacket receivepacket = new DatagramPacket(receiveData, receivedata.length); serversocket.receive(receivepacket); Rechnerkommunikation, Übung 3 33

34 Beispiel: Java-Server (UDP) Auslesen der IP-Addr. und Portnum. des Senders int rcvlen = receivepacket.getlength(); String sentence = new String(receivePacket.getData(), 0, rcvlen); InetAddress IPAddress = receivepacket.getaddress(); int port = receivepacket.getport(); String capitalizedsentence = sentence.touppercase(); Erz. Datagramm zum Senden an Client Schreibe Datagramm in Socket } } senddata = capitalizedsentence.getbytes(); DatagramPacket sendpacket = new DatagramPacket(sendData, senddata.length, IPAddress, port); serversocket.send(sendpacket); } Ende der while-schleife, zurückspringen und auf weiteres Datagramm warten Rechnerkommunikation, Übung 3 34

35 Beispiel: Java-Client (UDP) import java.io.*; import java.net.*; Erzeuge InputStream Erzeuge Client-Socket Übersetzung Hostnamen in IP- Adresse mit DNS class UDPClient { public static void main(string args[]) throws Exception { BufferedReader infromuser = new BufferedReader(new InputStreamReader(System.in)); DatagramSocket clientsocket = new DatagramSocket(); InetAddress IPAddress = InetAddress.getByName("hostname"); byte[] senddata = new byte[1024]; byte[] receivedata = new byte[1024]; String sentence = infromuser.readline(); senddata = sentence.getbytes(); Rechnerkommunikation, Übung 3 35

36 Beispiel: Java-Client (UDP) Erzeuge Datagramm mit zu sendenden Daten, Länge, IP- Addr., Port Sende Datagramm an Server Lese Datagramm von Server DatagramPacket sendpacket = new DatagramPacket(sendData, senddata.length, IPAddress, 9876); clientsocket.send(sendpacket); DatagramPacket receivepacket = new DatagramPacket(receiveData, receivedata.length); clientsocket.receive(receivepacket); String modifiedsentence = new String(receivePacket.getData()); System.out.println("FROM SERVER:" + modifiedsentence); clientsocket.close(); } } Rechnerkommunikation, Übung 3 36

37 Anwendungsschicht n Das Web: Hypertext Transfer Protocol (HTTP) Conditional GET Authentifizierung Cookies n File Transfer Protocol (FTP) n SMTP Nachrichtenformat Zugriffsprotokolle n Socket-Programmierung (UDP) n Peer-to-Peer Systeme Rechnerkommunikation, Übung 3 37

38 P2P Systeme n P2P-Systeme nutzen bestehende End-User-Speicherkapazitäten End-User Computing Power Konnektivität (damit kann man leistungsfähigere Systeme aufbauen) Rechnerkommunikation, Übung 3 38

39 P2P: Unstrukturiert (Zentralisiert) Eine Methode, um Dateien mit Anderen zu teilen Benutzer (Peers) laden ihre Liste der Dateien auf den Server Ein Benutzer sendet Anfragen für Dateien (z.b. ein Film) an den Server Der Server antwortet mit IP- Adresse der Peers mit passenden Dateien Der Benutzer kommuniziert direkt mit dem Peer, der die Daten hat Beispiel: Napster I need data Skyfall.avi I have data Skyfall.avi

40 P2P: Unstrukturiert (Dezentral) Dezentralisierte Suche Benutzer (z. B. UserA) fragt seinen Nachbarn nach Dateien Nachbarn fragen ihre Nachbarn, usw. Benutzer mit entsprechenden Dateien senden Antwort an UserA I need data Skyfall.avi I have data Skyfall.avi

41 Structured P2P (DHT) Dateien (z. B. File Name) auf Knoten(Peers) abbilden Peers haben nur Teilansicht über das ganze System In diesem Beispiel m=4 Finger Table: : I need data Skyfall.avi Hash( Skyfall.avi )=7 Get(7) Finger Table: : Finger Table: : I have data Skyfall.avi Hash( Skyfall.avi )=7 Put(7,Skyfall.avi)

42 Übung: n Füllen Sie die Fingertabelle von Knoten 8 aus (Ignorieren Sie die IP und Port Nummer) Finger Table: n Nun, es wird ein neuer Knoten p = 9 eingefügt. Vervollständigen Sie die Fingertabelle des neuen Peers und dessen direkten Nachbarn. n Nehmen Sie nun an, dass die Fingertabelle Routing-Informationen über nur m / 2 Peers enthält. Welchen Weg wird die Abfrage nach Skyfall.avi vom Knoten 12 folgen? Rechnerkommunikation, Anwendungsschicht 42

Anwendungsschicht Das Web: Hypertext Transfer Protocol (HTTP)

Anwendungsschicht Das Web: Hypertext Transfer Protocol (HTTP) Anwendungsschicht Das Web: Hypertext Transfer Protocol (HTTP) HTML Conditional GET Authentifizierung Cookies File Transfer Protocol (FTP) E-Mail SMTP Nachrichtenformat Zugriffsprotokolle Socket-Programmierung

Mehr

Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP

Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP TCP? UDP? Socket? eingesetzt, um Webseiten zu übertragen Zustandslos Nutzt TCP Client schickt Anfrage ( HTTP-Request ) an Server, Server schickt daraufhin Antwort

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

E-Mail. Nachrichtenübertragung. Internetkommunikation Christof Fox. Wie werden Nachrichten Übertragen?

E-Mail. Nachrichtenübertragung. Internetkommunikation Christof Fox. Wie werden Nachrichten Übertragen? E-Mail Nachrichtenübertragung 1 Wie werden Nachrichten Übertragen? Über Protokolle: SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) POP3 (Post Office Protocol Version 3) IMAP (Internet Message Access Protocol) 2

Mehr

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll

Mehr

Rechnernetze Übung 12

Rechnernetze Übung 12 Rechnernetze Übung 12 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juli 2011 Sie kennen sicherlich sogenannte Web-Mailer, also WWW-Oberflächen über die Sie Emails lesen und vielleicht

Mehr

Client/Server-Systeme

Client/Server-Systeme Frühjahrsemester 2011 CS104 Programmieren II / CS108 Programmier-Projekt Java-Projekt Kapitel 3: /Server-Architekturen H. Schuldt /Server-Systeme Ein zweischichtiges /Server-System ist die einfachste Variante

Mehr

Modul 123. E-Mail und FTP. Unit 6. E-Mail (pop / smtp), FTP (activ/passive Mode) FTP-Server mit Microsofts IIS

Modul 123. E-Mail und FTP. Unit 6. E-Mail (pop / smtp), FTP (activ/passive Mode) FTP-Server mit Microsofts IIS Modul 123 Unit 6 (V1.1) E-Mail und FTP Zielsetzung: E-Mail (pop / smtp), FTP (activ/passive Mode) FTP-Server mit Microsofts IIS Technische Berufschule Zürich IT Seite 1 Grundlagen : Das Store-and-Forward

Mehr

Übersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software

Übersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software FTP Übersicht Was ist FTP? Übertragungsmodi Sicherheit Öffentliche FTP-Server FTP-Software Was ist FTP? Protokoll zur Dateiübertragung Auf Schicht 7 Verwendet TCP, meist Port 21, 20 1972 spezifiziert Übertragungsmodi

Mehr

12. Kieler OpenSource und Linux Tage. Wie funktioniert eigentlich Mail? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v.

12. Kieler OpenSource und Linux Tage. Wie funktioniert eigentlich Mail? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v. 12. Kieler OpenSource und Linux Tage Wie funktioniert eigentlich? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v. Frank Agerholm Vorstellung Linux System Engineer RZ-Administration Konzeptionierung

Mehr

Dienste und Protokolle im Internet

Dienste und Protokolle im Internet Dienste und Protokolle im Internet E-Mail-Protokolle imedia 2018 9.5.2018 Sebastian Kapp AG Didaktik der Physik TU Kaiserslautern Inhalt Überblick über das Thema Einordnung in die Netzwerkschichten Einordnung

Mehr

Rechnernetze. 6. Übung

Rechnernetze. 6. Übung Hochschule für Technik und Wirtschaft Studiengang Kommunikationsinformatik Prof. Dr. Ing. Damian Weber Rechnernetze 6. Übung Aufgabe 1 (TCP Client) Der ECHO Service eines Hosts wird für die Protokolle

Mehr

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen 2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World

Mehr

IMAP und POP. Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1

IMAP und POP. Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1 IMAP und POP Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1 IMAP UND POP Inhaltsverzeichnis» Post Office Protocol» Internet Message Access Protocol» Live Beispiel mit telnet Internet Protokolle WS 12/13

Mehr

Protokolle. Konrad Rosenbaum, 2006/7 protected under the GNU GPL & FDL

Protokolle. Konrad Rosenbaum, 2006/7 protected under the GNU GPL & FDL TCP/IP: Standard Protokolle Konrad Rosenbaum, 2006/7 DNS - Domain Name System hierarchische, global verteilte Datenbank löst Namen in IP-Adressen auf Host hat einen primären Nameserver, der Fragen selbst

Mehr

POP3-Protokoll Eine kurze Erklärung. Johannes Mayer SAI, Universität Ulm Juni 2001 jmayer@mathematik.uni-ulm.de

POP3-Protokoll Eine kurze Erklärung. Johannes Mayer SAI, Universität Ulm Juni 2001 jmayer@mathematik.uni-ulm.de POP3-Protokoll Eine kurze Erklärung Johannes Mayer SAI, Universität Ulm Juni 2001 jmayer@mathematik.uni-ulm.de POP3 was ist das? 1 1 POP3 was ist das? POP3 ist ein Protokoll, um Mails vom Mail-Server abzuholen

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol)

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) Version 1.0 Ausgabe vom 04. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist IMAP?... 2 2 Wieso lohnt sich die Umstellung von POP3 zu IMAP?... 2 3 Wie richte ich IMAP

Mehr

Bei Aufbau der Verbindung initialisiert der Sender das Überlastfenster auf die

Bei Aufbau der Verbindung initialisiert der Sender das Überlastfenster auf die Flusskontrolle - Überlast durch Netzengpässe Annahme: Paketverlust liegt selten an Übertragungsfehlern, eher an Überlast-Situationen. Nötig: Congestion Control Kapazität des Empfängers: Empfangsfenster

Mehr

Minimum aus beiden Fenstern ist die maximal zu sendende Anzahl von Bytes. Vergrößerung stoppt bei Erreichen des Empfängerfensters

Minimum aus beiden Fenstern ist die maximal zu sendende Anzahl von Bytes. Vergrößerung stoppt bei Erreichen des Empfängerfensters Flusskontrolle - Überlast durch Netzengpässe Annahme: Paketverlust liegt selten an Übertragungsfehlern, eher an Überlast-Situationen. Nötig: Congestion Control Kapazität des Empfängers: Empfangsfenster

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Anleitungen zur Konfiguration verschiedener Mailclients und Informationen zu der E-Mail-Infrastruktur von Hostpoint.

Anleitungen zur Konfiguration verschiedener Mailclients und Informationen zu der E-Mail-Infrastruktur von Hostpoint. Anleitungen Kategorie: E-Mail Anleitungen zur Konfiguration verschiedener Mailclients und Informationen zu der E-Mail-Infrastruktur von Hostpoint. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Thunderbird

Mehr

Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen

Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.13 File Transfer Protocol - FTP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,

Mehr

Publizieren von Webs mit SmartFTP

Publizieren von Webs mit SmartFTP Publizieren von Webs mit SmartFTP Informationen FTP steht für File Transfer Protocol. Ein Protokoll ist eine Sprache, die es Computern ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. FTP ist das Standardprotokoll

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Helmut Kleinschmidt. Pflicht ab 31.03.2014

Helmut Kleinschmidt. Pflicht ab 31.03.2014 Pflicht ab 31.03.2014 Das Wichtigste im Überblick Das Wichtigste im Überblick Kostenlose Initiative für mehr Sicherheit Die Initiative von E-Mail @t-online.de, Freenet, GMX und WEB.DE bietet hohe Sicherheits-

Mehr

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung 4. Internet Verbindung 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DFL-800 Firewall gezeigt. Sie konfigurieren einen Internet Zugang zum Provider mit dem Protokoll PPPoE. In der Firewallrichtlinie

Mehr

Geschütztes FTP-Verzeichnis erstellen

Geschütztes FTP-Verzeichnis erstellen Geschütztes FTP-Verzeichnis erstellen 1 Geschütztes FTP-Verzeichnis erstellen... 2 1.1 Login...2 1.2 FTP-User in Wadmin einrichten...3 1.3 Verzeichnis unter "Web Verzeichnis" einrichten...3 2 Ordner auf

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2010 (Windows) Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2010 (Windows) Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2010 (Windows) Stand: 03/2011 Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch. Direkter Kapitelsprung [POP3] [IMAP] [SSL/TSL] [Zertifikat] 1. Klicken

Mehr

BSCW-Anbindung im Dateiexplorer

BSCW-Anbindung im Dateiexplorer BSCW Seite 1 BSCW-Anbindung im Dateiexplorer Freitag, 16. September 2011 12:38 Anbindung über WebDAV Über WebDAV kann das BSCW-System direkt in den Explorer eingebunden werden. Durch Doppelklick auf ein

Mehr

php Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe...

php Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe... php Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe...7 3.Zugriff auf mysql Daten...11 Verteilte Systeme: php.sxw Prof.

Mehr

FL1 Hosting Technische Informationen

FL1 Hosting Technische Informationen FL1 Hosting Verfasser Version: V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 18. Oktober 2015 Version 2.1 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 DNS Eintrag bei Registrierungsstellen (NIC) FTP... 3 2 Allgemeine

Mehr

Konfiguration von email Konten

Konfiguration von email Konten Konfiguration von email Konten Dieses Dokument beschreibt alle grundlegenden Informationen und Konfigurationen die Sie zur Nutzung unseres email Dienstes benötigen. Des Weiteren erklärt es kurz die verschiedenen

Mehr

Socket-Programmierung (3)

Socket-Programmierung (3) Socket-Programmierung (3) E-Mails versenden Aufgabe: ein Programm schreiben, das E-Mails versenden kann Lernziele: - SMTP Kommandos - Authentifizierung - Passworteingabe (wxwidgets) - SMTP Ergebniscodes

Mehr

BusinessMail X.400 Webinterface Gruppenadministrator V2.6

BusinessMail X.400 Webinterface Gruppenadministrator V2.6 V2.6 Benutzerinformation (1) In der Vergangenheit konnten Sie X.400 Mailboxen, die Ihnen als Gruppenadministrator zugeordnet sind, nur mittels strukturierten Mitteilungen verwalten. Diese Mitteilungen

Mehr

Check Service CHECKBL

Check Service CHECKBL GmbH Obstgartenstrasse 7 Informationssysteme Engineering & Consulting CH-8035 Zürich Tel.: 01 / 350 10 10 Fax: 01 / 350 10 19 Check Service CHECKBL Client Benutzerhandbuch infogrips GmbH, Zürich rics_client11.doc,

Mehr

Web Sockets mit HTML5. Quelle: www.html5rocks.com/de

Web Sockets mit HTML5. Quelle: www.html5rocks.com/de Web Sockets mit HTML5 Quelle: www.html5rocks.com/de Intensive Client-Server-Kommunikation: Beispiele Online-Spiele mit mehreren Mitspielern Chat-Anwendungen Live-Sport-Ticker Echtzeit-Aktualisierungen

Mehr

Kurzanleitung SEPPmail

Kurzanleitung SEPPmail Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann

Mehr

KvBK: Basic Authentication, Digest Authentication, OAuth

KvBK: Basic Authentication, Digest Authentication, OAuth 14.07.2010 Julian Reisser Julian.Reisser@ce.stud.uni-erlangen.de KvBK: Basic Authentication, Digest Authentication, OAuth Motivation Authentifizierung Nachweis, dass man der ist für den man sich ausgibt

Mehr

Webmail. V1.4-14.09.2011 - Christof Rimle 2010 - www.rimle.ch

Webmail. V1.4-14.09.2011 - Christof Rimle 2010 - www.rimle.ch Christof Rimle IT Services, Säntisstrasse 16, CH-9240 Uzwil Webmail V1.4-14.09.2011 - Christof Rimle 2010 - www.rimle.ch Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf von Kunden der Firma Christof

Mehr

Schritt 2: Konto erstellen

Schritt 2: Konto erstellen In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt 1: Wenn Sie im Outlook Express

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 5. HTTP Proxy (Auth User / URL Liste / Datei Filter) 5.1 Einleitung Sie konfigurieren den HTTP Proxy, um die Webzugriffe ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten

Mehr

Handbuch SyCOM Administration

Handbuch SyCOM Administration Handbuch SyCOM Administration Hotline: +9 (0) 89 970 - SEITHE & PARTNER GMBH & CO.KG Hafenweg a 99 Bergkamen INHALT SyCom.0.0.6 Administration von SyCom Bereich Allgemein Registerkarte Allgemein Registerkarte

Mehr

OutLook 2003 Konfiguration

OutLook 2003 Konfiguration OutLook 2003 Konfiguration Version: V0.1 Datum: 16.10.06 Ablage: ftp://ftp.clinch.ch/doku/outlook2003.pdf Autor: Manuel Magnin Änderungen: 16.10.06 MM.. Inhaltsverzeichnis: 1. OutLook 2003 Konfiguration

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011 1. Klicken Sie auf Start, wählen Sie Alle Programme, suchen Sie den Ordner Microsoft Office und starten Sie per Klick

Mehr

Um über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben:

Um über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben: FTP-Upload auf den Public Space Server mit FileZilla 1. Was wird benötigt? Um über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben: Benutzername: Ihr Webuser

Mehr

"E-Mail-Adresse": Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein.

E-Mail-Adresse: Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein. Microsoft Outlook Um ein E-Mail-Postfach im E-Mail-Programm Outlook einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in Outlook in der Menüleiste auf "Extras", anschließend auf "E-Mail-Konten".

Mehr

Transmission Control Protocol (TCP)

Transmission Control Protocol (TCP) Transmission Control Protocol (TCP) Verbindungsorientiertes Protokoll, zuverlässig, paketvermittelt stream-orientiert bidirektional gehört zur Transportschicht, OSI-Layer 4 spezifiziert in RFC 793 Mobile

Mehr

Web Grundlagen zum Spidering

Web Grundlagen zum Spidering May 22, 2009 Outline Adressierung 1 Adressierung 2 3 4 Uniform Resource Locator URL Jede Seite im Internet wird eindeutig über eine URL identiziert, z.b. http://www.christianherta.de/informationretrieval/index.html

Mehr

@HERZOvision.de. Lokalen E-Mail-Client mit IMAP einrichten. v 1.1.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de

@HERZOvision.de. Lokalen E-Mail-Client mit IMAP einrichten. v 1.1.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de @HERZOvision.de Lokalen E-Mail-Client mit IMAP einrichten v 1.1.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 IMAP Was ist das?... 3 Einrichtungsinformationen...

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 1. Starten Sie Mail per Klick auf das Symbol im Dock. 2. Sie sehen die Ausgangsansicht von Mac OS X Mail. 3. Klicken Sie in der Fensterleiste

Mehr

Einrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express

Einrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express Einrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version

Mehr

E-Mailprogramm Einrichten

E-Mailprogramm Einrichten E-Mailprogramm Einrichten Inhaltsverzeichnis Benutzername / Posteingang / Postausgang... 2 Ports: Posteingangs- / Postausgangsserver... 2 Empfang/Posteingang:... 2 Maximale Grösse pro E-Mail... 2 Unterschied

Mehr

POP3 und SMTP live und schwarzweiß

POP3 und SMTP live und schwarzweiß POP3 und SMTP live und schwarzweiß Informatik S2 In diesem Arbeitsauftrag empfangen und senden Sie E-Mails so, wie es auch ein E-Mail- Programm machen würde. Das heißt, Sie benutzen die Protokolle auf

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen

Mehr

FTP Tutorial. Das File Transfer Protocol dient dem Webmaster dazu eigene Dateien wie z.b. die geschriebene Webseite auf den Webserver zu laden.

FTP Tutorial. Das File Transfer Protocol dient dem Webmaster dazu eigene Dateien wie z.b. die geschriebene Webseite auf den Webserver zu laden. FTP Tutorial Das File Transfer Protocol dient dem Webmaster dazu eigene Dateien wie z.b. die geschriebene Webseite auf den Webserver zu laden. Um eine solche Verbindung aufzubauen werden einerseits die

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

Session Management und Cookies

Session Management und Cookies LMU - LFE Medieninformatik Blockvorlesung Web-Technologien Wintersemester 2005/2006 Session Management und Cookies Max Tafelmayer 1 Motivation HTTP ist ein zustandsloses Protokoll Je Seitenaufruf muss

Mehr

goalio Documentation Release 1.0.0 goalio UG

goalio Documentation Release 1.0.0 goalio UG goalio Documentation Release 1.0.0 goalio UG 18.11.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte mit goalio 1 1.1 Benutzeroberfläche............................................ 1 1.2 Suche...................................................

Mehr

Erstellen von E-Mail-Konten unter MAC

Erstellen von E-Mail-Konten unter MAC Erstellen von E-Mail-Konten unter MAC Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Kontoeinrichtung auf Apple Macintosh 2.1 Microsoft Entourage auf OS 9 2.2 Microsoft Entourage auf OS X = Outlook Express 2.3 Netscape

Mehr

SIZ Modul 221: Outlook und Internetdienste

SIZ Modul 221: Outlook und Internetdienste SIZ Modul 221: Outlook und Internetdienste Outlook Dateien importieren (PST, XLS usw.) 1. Menü Datei/Importieren/Exportieren... 2. Aus andern Programmen oder Dateien importieren Das ist bei den meisten

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

FL1 Hosting Kurzanleitung

FL1 Hosting Kurzanleitung FL1 Hosting Verfasser Version: V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 18. Oktober 2015 Version 2.1 Seite 1/10 Inhaltsverzeichnis 1 Zugangsdaten... 3 1.1 FTP... 3 1.2 Online Admin Tool... 3 1.3

Mehr

Technische Grundlagen von Internetzugängen

Technische Grundlagen von Internetzugängen Technische Grundlagen von Internetzugängen 2 Was ist das Internet? Ein weltumspannendes Peer-to-Peer-Netzwerk von Servern und Clients mit TCP/IP als Netzwerk-Protokoll Server stellen Dienste zur Verfügung

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

FileMaker Go 13 ohne Connects

FileMaker Go 13 ohne Connects Themen im Vortrag Gründe für diesen Vortrag Zwei Methoden werden vorgestellt Besprechung der verwendeten Techniken: - Netzwerkprotokolle - FileMaker CWP / XML - FileMaker URL Protokoll - XML parsen - E-Mail

Mehr

Client-Server-Prinzip

Client-Server-Prinzip Client-Server-Prinzip Kommunikation im Internet erfolgt nach dem Client-Server-Prinzip: Client sendet eine Anfrage (fordert eine Dienstleistung an) Server sendet die Antwort (bietet eine Dienstleistung

Mehr

Kurzanleitung zum Einrichten eines IMAP-Mail-Kontos unter Outlook 2013

Kurzanleitung zum Einrichten eines IMAP-Mail-Kontos unter Outlook 2013 23.10.2013 Kurzanleitung zum Einrichten eines IMAP-Mail-Kontos unter Outlook 2013 za-internet GmbH Einrichtung eines E-Mail-Accounts unter Microsoft Outlook 2013 mit der IMAP-Funktion 1. Voraussetzungen

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Themen. Anwendungsschicht DNS HTTP. Stefan Szalowski Rechnernetze Anwendungsschicht

Themen. Anwendungsschicht DNS HTTP. Stefan Szalowski Rechnernetze Anwendungsschicht Themen Anwendungsschicht DNS HTTP Anwendungsschicht OSI-Schicht 7, TCP/IP-Schicht 4 Dienste für den Nutzer/Anwender Unabhängig von den niederen Schichten Verschiedene Dienste bzw. Services DNS HTTP FTP,

Mehr

Internetprotokolle: POP3. Peter Karsten Klasse: IT7a. Seite 1 von 6

Internetprotokolle: POP3. Peter Karsten Klasse: IT7a. Seite 1 von 6 Internetprotokolle: POP3 Peter Karsten Klasse: IT7a Seite 1 von 6 Alle Nachrichten, die auf elektronischem Weg über lokale oder auch globale Netze wie das Internet verschickt werden, bezeichnet man als

Mehr

Internet und WWW Übungen

Internet und WWW Übungen Internet und WWW Übungen 6 Rechnernetze und Datenübertragung [WEB6] Rolf Dornberger 1 06-11-07 6 Rechnernetze und Datenübertragung Aufgaben: 1. Begriffe 2. IP-Adressen 3. Rechnernetze und Datenübertragung

Mehr

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint

Mehr

!"# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38

!# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38 !"# $ % Internet Protokolle: HTTP 1/38 1 Themenübersicht Schichtenmodell Gopher /FTP Statistik URL Einleitung Anwendungsablauf Beispiel mit Telnet Request, Response Anfragemethoden header Negotiation Proxyserver

Mehr

Anleitung für E-Mail-Client Thunderbird mit SSL Verschlüsselung

Anleitung für E-Mail-Client Thunderbird mit SSL Verschlüsselung Anleitung für E-Mail-Client Thunderbird mit SSL Verschlüsselung Importieren Wenn Sie Thunderbird das erste Mal öffnen, erscheint die Meldung, ob Sie die Einstellungen vom Outlook importieren möchten. Wählen

Mehr

Konfiguration von Outlook 2007

Konfiguration von Outlook 2007 {tip4u://048} Version 4 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de Konfiguration von Outlook 2007 Outlook 2007 ist ein Mailprogramm, mit dem auf das eigene Postfach auf dem

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010 1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit

Mehr

Websites mit Dreamweaver MX und SSH ins Internet bringen

Websites mit Dreamweaver MX und SSH ins Internet bringen Websites mit Dreamweaver MX und SSH ins Internet bringen 1. Vorüberlegungen Dreamweaver stellt Funktionen bereit, um Websites im Internet zu veröffentlichen. Um diese Funktionen auf Servern des Rechenzentrums

Mehr

Schritt 1: Auswahl Schritt 3 Extras > Konten Schritt 2: Konto erstellen Konto hinzufügen klicken

Schritt 1: Auswahl Schritt 3 Extras > Konten Schritt 2: Konto erstellen Konto hinzufügen klicken In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Mozilla Thunderbird E-Mailclient ein POP3-Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 2.0.0.6 verwendet. Schritt 1: Auswahl

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de

Mehr

Die hierzu benötigten Zugangsinformationen (ausgenommen Ihr persönliches Kennwort) finden Sie in der Tabelle unterhalb dieses Textes.

Die hierzu benötigten Zugangsinformationen (ausgenommen Ihr persönliches Kennwort) finden Sie in der Tabelle unterhalb dieses Textes. Page 1 of 6 E-MAIL ANLEITUNG Nachfolgend möchten wir Ihnen eine detailierte Hilfestellung an die Hand geben, mit der Sie in der Lage sind in wenigen Schritten Ihr E-Mail Konto in Microsoft Outlook, bzw.

Mehr

Betriebskonzept E-Mail Einrichtung

Betriebskonzept E-Mail Einrichtung Betriebskonzept E-Mail Einrichtung www.bolken.ch Klassifizierung öffentlich - wird an die E-Mail Benutzer abgegeben Versionenkontrolle Version Status Verantwortlich Datum 4.0 Genehmigt Gemeinderat 25.03.2015

Mehr

we run IT! ArGO Mail Inhaltsverzeichnis Services zurzeit in ArGO Mail aktiv: Mail

we run IT! ArGO Mail Inhaltsverzeichnis Services zurzeit in ArGO Mail aktiv: Mail Inhaltsverzeichnis 1. Aktive Services in 2. Konfigurationsdaten 3. Zertifizierte Zugangssoftware für 4. Anleitung zu den Services a. Outlook Web Access b. Outlook Web Access mit IDentity (One Time Password)

Mehr

Softwareupdate-Anleitung // AC Porty L Netzteileinschub

Softwareupdate-Anleitung // AC Porty L Netzteileinschub 1 Softwareupdate-Anleitung // AC Porty L Netzteileinschub Softwareupdate-Anleitung // AC Porty L Netzteileinschub HENSEL-VISIT GmbH & Co. KG Robert-Bunsen-Str. 3 D-97076 Würzburg-Lengfeld GERMANY Tel./Phone:

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Kapitel 2: Anwendungsschicht

Kapitel 2: Anwendungsschicht Kapitel 2: Anwendungsschicht 2.1 Grundlagen 2.2 Web und HTTP 2.3 FTP 2.4 Electronic Mail SMTP, POP3, IMAP 2.5 MQTT 2.5 DNS 2.6 Socket-Programmierung mit TCP 2.7 Socket-Programmierung mit UDP 2.8 Websockets

Mehr

ERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de

ERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de ERSTE SCHRITTE info@kalmreuth.de ZUGRIFF AUF KMS Die Kalmreuth Mail Services können über folgende URLs aufgerufen werden: - http://mail.kalmreuth.de - http://kalmreuth.de/mail - http://kalmreuth.de/webmail

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

Motivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2)

Motivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2) 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-1 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-2 Motivation Das WWW ist ein Hypermedia System. Es enthält: Resourcen (Multimedia Dokumente) Verweise (Links) zwischen

Mehr

Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird

Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Mozilla Thunderbird E-Mailclient ein POP3- Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die

Mehr

Dokumentation FileZilla. Servermanager

Dokumentation FileZilla. Servermanager Servermanager Mit dem Servermanager können Sie Ihre Serverzugangsdaten verwalten und so mit nur zwei Klicks zwischen Ihren Accounts wechseln. Um einen neuen Account einzurichten klicken Sie auf Datei >>

Mehr