Schutzrechte umwandeln in unternehmerisches Know-how

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1 Schutzrechte umwandeln in unternehmerisches Know-how Nutzung von Patentinformationen bzw. Patentinformationssystemen zur Unterstützung von Innovations- und Produktentwicklungsprozessen

2 Szenario kürzere Produktlebens- und damit Produktentwicklungszyklen neue Technologien bzw. neue Märkte entdecken steigende Bedeutung von Schutzrechten zur Absicherung von Märkten

3 Szenario > Auswirkungen steigende Notwendigkeit Informationen zu nutzen / Informations ut zu Wissen zu machen häu gere Entscheidung: make or buy Kooperationspartner nden Lizenzgeber identi zieren oder umgehen

4 Szenario > Probleme Stör- und Sperrpatente Versuch den Kern einer Er ndung zu verstecken (sprachlich, örtlich) Grauzonen: IPC Einordnung, Titel, Inhaber, Abstract Technologiewährung ( patent ooding ) Guerilla-Strategie (Verö entlichung statt Anmeldung)

5 Fallbeispiele > Unternehmen A Pro l Problem Lösung kleiner Mittelständler, 30 MA, Konzentration auf eine Produktsparte (Lichtleitertechnik) geplant, dazu erste eigene Patentanmeldung Informationen zum Stand der Technik fehlen, Bedarf an Trend- und Wettbewerbsdaten (konkret geplante Entwicklungen durch bestehende Schutzrechte blockiert, drohen Lizenzzahlungen?), laufende Informationen zur Weiterbildung der MA erwünscht IPC-Analyse, Erstellung von individuellem Suchpro l, aktuelle Studie auf dieser Basis, laufende Überwachung (Vollschriften auf CD-ROM da relativ geringe Anzahl)

6 Fallbeispiele > Unternehmen B Pro l europäischer Marktführer Metall-Katalysatoren, seit Jahren zweistellige Zuwachsraten, über 500 eigene Schutzrechte Problem E zienzsteigerung der Entwicklungsabteilung, Halten der Technologieführerschaft, Optimierung der eigenen Schutzrechtsstrategie Lösung Erstellung von Suchpro l, auf dieser Basis fachmännische Verdichtung von monatlich ca. 150 Patentverö entlichungen, zusätzliche Schwerpunktstudien nach Bedarf, Einsatz von Patentinformationssystem im Intranet über mehrere Standorte, Aufteilung in Sub-Themenfelder, Update durch Push auf Server

7 Fallbeispiele > Unternehmen C Pro l Problem Lösung einer der führenden Entwickler und Produzenten von elektromagnetischen Aktuatoren und Systemen, strebt Technologie- und Marktführerschaft in Europa an, Ausbau des Systemgeschäfts, Positionierung in neuem Segment (elektromagnetische Einzelventilverstellung) Informationsde zit im eigenen Technikumfeld (was passiert um Bauteil herum, wo geht die Entwicklung hin?), Mit- bzw. Vorausdenken als Systemlieferant der Autoindustrie Erstellung von Suchpro l, auf dieser Basis Recherche/ Studie zur Scha ung eines Grunddatenbestands als Basis für Knowledge-Management-System, regelmäßige Verfolgung

8 Fallbeispiele > Unternehmen D Pro l Problem Lösung Mittelständler, MA, Marktposition Nr. 2 in BRD Ergänzung der Strategie Baukastensystem um weitere Komponenten (Gebäudesystemtechnik, Intelligentes Haus ). Bereits in Serienvorlauf be ndliches Produkt soll auf Messe ausgestellt werden. Wettbewerber kündigt Vorgehen (EV) gegen die Ausstellung an, da dieses angeblich bestehende Schutzrechte verletzt. Erstellung einer Studie um die Verletzungsgefahr konkret einschätzen zu können. Einreichen der Studie bei allen in Frage kommenden Gerichten um EV ohne vorherige Anhörung zu verhindern. EV wurde beantragt, aber aufgrund der Vorgehensweise nicht erlassen.

9 Fallbeispiele > Unternehmen D

10 Fallbeispiele > Unternehmen D

11 Fallbeispiele > Unternehmen D

12 DPMA Patentanmeldungen

13 EPA Patentanmeldungen

14 Patentinformationen > Suchstrategien eigenes Profil durch Profi checken turnusmäßig auf Aktualität überprüfen zur Archivierung: Verschlagwortung / Kennzi ersystem, Tiefengliederung, Kommentierung, etc. Stand-alone-System oder Knowledge Management-System im Intranet

15 Patentinformationen > Quellen

16 Patentinformationen > durch externen Dienstleister? Die Hälfte ihrer Arbeitszeit verbringen Ingenieure in der Automobilindustrie nicht mit wertschöpfender Tätigkeit, sondern mit dem Einholen von Informationen. In anderen Bereichen, wie der Vorentwicklung, dürfte dieser Anteil noch höher sein. Automobiltechnische Zeitschrift (ATZ)

17 Patentinformationen > durch externen Dienstleister? die meisten KMU halten keine oder nur wenige (<10) eigene Schutzrechte 44% der KMU recherchieren gar nicht, über 70% der Verbleibenden nicht selber externe Beratung wird bislang nur selten einbezogen über sechs Mrd. EURO p.a. für Doppelentwicklungen (Quelle: Fraunhofer Technologie-Entwicklungsgruppe, 2003)

18 Patentinformationen > durch externen Dienstleister? Ingenieur-Ressourcen werden geschont, Patentchinesisch wird vermieden, zeitraubendes Suchen nach wesentlichem Inhalt entfällt Entwicklungsabteilungen erhalten Anregungen und Impulse für eigene Entwicklungen und Patente Schulung neuer Mitarbeiter bzw. Aktivierung für neue Technikfelder ist e zient im Selbststudium möglich Trend- und Konkurrenzanalysen sind immer auf dem neuesten Stand - und das Jahre vor Markteintritt

19 Patentinformationssystem > Beispiel

20 Patentinformationssystem > Beispiel

21 Patentinformationssystem > Beispiel

22 Patentinformationssystem > Vorteile Kosten Geringere Informationskosten durch quali zierte Vorselektion schneller, zeitsparender Datenzugri und aufbereitung Qualität Infos aus mehreren Quellen (evtl. auch Literatur) Service komfortable Recherche- und Archivierung gezielte Einbindung externen Fachwissens kontinuierliche P ege / regelmäßige, zeitnahe Updates

23 Patentinformationen > Markt Der Prozess der Durchsetzung am Markt ist die eigentliche Innovationsleistung. Die reine Erfindung verdient den Namen Innovation dagegen noch nicht. Prof. Dr. h.c. Lothar Späth

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