Humboldt-Universität zu Berlin Computer- und Medienservice. Videokonferenzen an der Humboldt - Universität

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2 Motivation Videokonferenzen zu nutzen Was soll die Technik können Wann haben wir mit Videokonferenzen begonnen Welche Technik kommt zum Einsatz Wer nutzt Videokonferenzen in der HU (Szenarien) Videokonferenz Dienstleistungen des CMS der HU

3 Motivation Videokonferenzen zu nutzen Zeitmanagement bei der häufigen Kommunikation mit entfernten Arbeitsgruppenpartnern Anwendungen in der Lehre Welchen Mehrwert bringt die Videokonferenz? Einsatz in Vorlesungen, Seminaren, Übungen? Einsparung von Reise- und Übernachtungskosten etc.

4 Was soll die Technik können Kompatibilität zu anderen Konferenzsystemen Standards (H.320, H.323, SIP) -> H.350 Qualitativ hochwertige Übertragung von Bild und Ton Fernsehbildqualität (4CIF mit 25fps) Audioübertragung (G.722 und besser) Echo Canceller Mehrpunktfähigkeit Einsatz einer MCU notwendig Datenpräsentationen sollen übertragen werden Standards T.120 (Netmeeting Windows) VNC (plattformunabhängig) H.239 (Dual Video, People+Content,HD DualStream)

5 Wann haben wir mit Videokonferenzen begonnen Proprietäre Lösungen auf Workstationbasis MBone Tools Anwendung im Projekt Virtual College ISDN-basierte Systeme Teles.Vision Desktopsystem PictureTel Venue2000 (Technische Abteilung) Sony Trinicom (Bibliothekswissenschaften) Hörsaalausstattung in Mitte und Adlershof Informatik Tests der ATM-Verbindung Events Tag der Informatik VCON Desktoplösungen (Cruiser 150,384 Escort25) 2001 Pilotprojekt DFN-VC Gatekeeperverbund MCU Inbetriebnahme eines eigenen Gatekeepers Gatway Beschaffung für ISDN - Verbindungen

6 Welche Technik kommt zum Einsatz ATM-Technik (proprietär MJPEG aber 4CIF 25fps) StreamRunner AVA-300 ATV-300 (Fore/Markoni) 1 Hörsaal Berlin Adlershof Informatik 1 Hörsaal Berlin Mitte Demoraum des CMS (Berlin Mitte)

7 Welche Technik kommt zum Einsatz IP-basierte Systeme (proprietär MPEG2 4CIF 25fps) VideoJet 1000 (VCS) Adlershof (Erwin Schrödinger-Zentrum und Physik) 3 Hörsäle, Konferenzraum, Vortragsraum Mitte 2 mittelgroße Konferenzräume

8 Welche Technik kommt zum Einsatz ISDN-basierte Systeme (H.320) vereinzelt noch geringe Anzahl IP-basierte Systeme (H.323) Polycom Viewstation-SP -VSX Polycom Viewstation-EX (QuickTime Streaming) Tandberg 800 (Physik 2000 Projekt) ViaVideo ->Polycom PVX ISDN-Partner werden über ein zentrales Gateway erreicht

9 Polycom Viewstation SP 128

10 Arbeitsplatzsysteme ViaVideo USB-Kamera und Polycom PVX - Software

11 Registrierung der H.323 Terminals mit einer E.164 Adresse am Gatekeeper der Humboldt-Universität ISDN-Partner sind über das Gateway erreichbar

12 Welche Technik kommt zum Einsatz Auswahlentscheidung Recherche Firmen VCC Dresden Kompatibilitätsmatrix Konferenzhandbuch Externe Dienste Mehrpunktkonferenzen ( MCU des DFN Vereins) DFN-VC

13 Wer nutzt Videokonferenzen in der Humboldt-Universität Punkt zu Punkt Szenarien Bewerbungsgespräche einzelner Mitarbeiter Asienwissenschaflerin Germanistin Australien/Canberra Südafrika/Durban Anwerbung von Projektmitarbeiter Drittmittelprojekte Chemie/Physik Peking (DFG-Zentrum) Arbeitsgespräche von Arbeitsgruppenmitgliedern DINI-Arbeitsgruppen Elektronisches Publizieren VIKTAS Multimedia Lehr- und Lernzentrum der Abt. MMS des CMS

14 Punkt zu Punkt Szenarien Gruppenkonferenzen Regelmäßige Videokonferenzen Mitte <-> Adlershof CMS-Kolloquien MUME Arbeitskreisveranstaltungen des MLZ Forschungsgruppengespräche Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Manchester-Berlin Veranstaltungen Tagungen Pädagogik: Herbsttagung der Kommission Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Liveschaltung zum externen Vortrag aus London

15 Punkt zu Punkt Szenarien Gruppenkonferenzen Dissertationsverteidigung ( über ISDN-Gateway) Doktorandin in Brüssel Gutachter in Brüssel und 3 aus Berlin u.a. Prof.Dr. Ulrich Albrecht Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften FU

16 Lehre Vorlesung Anerkennung von Abschlüssen? Personalaufwand im Hörsaal? Einzelne Gastvorlesung! Bibliothekswissenschaften (ISDN-H.323?): Fernstudium Bibliotheks- und Informationswissenschaften Universität Koblenz-Landau und HU Berlin Szenario: Professor in Berlin Studenten in Koblenz

17 Lehre Vorlesung Prof.Dr. Peter Diepold, Humboldt-Universität zu Berlin Prof.Dr. Dieter Spanhel, Universität Erlangen-Nürnberg Pädagogik: Lehren und Lernen in der Informationsgesellschaft Gemeinsame Tele Teaching Vorlesung zwischen der Universität Erlangen-Nürnberg und der Humboldt- Universität

18 16 Vorlesungen WS 2000/2001 Beide Dozenten waren anwesend 5 Vorlesungen mit weiteren Gastprofessoren Vorlesungszeit ca. 60 Min. Diskussionszeit im Anschluß 30 Min. Personeller und organisatorischer Aufwand Vorbereitungsphase ca. 80 Mannstunden über 2 Monate verteilt Koordinationsaufwand (ATM-Verbindung) Absprachen zum Veranstaltungsablauf Arbeiten unmittelbar vor und wähend der Veranstaltung Datensharing Audiotest Regieführung Kamerasteuerung Mitschnitt

19 Lehre Vorlesung Pädagogik HU - Erlangen

20 Lehre Vorlesung Pädagogik HU - Erlangen

21 Lehre Vorlesung Pädagogik HU - Erlangen

22 Lehre Vorlesungsübertragung Übertragung einer Informatik-Grundvorlesung Notwendigkeit Mathematik-Grundvorlesung in Mitte anschließend Informatik-Grundvorlesung in Adlershof Azubis des CMS in Mitte konnten nur so an beiden Veranstaltungen teilnehmen

23 Lehre Seminare Ergänzungsseminare per Videokonferenz! Dr.Claudia Benthien Institut für deutsche Literatur HU Zwischen Virtualität und Realpräsenz Ein gemeinsames Seminar der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Konstanz Erprobung unterschiedlicher Kommunikationsformen Paralleles Programm in Konstanz und Berlin Seminarforum (Internetforum) , Chat, Telefon, Powerpoint, CD-Aufnahmen Videokonferenz (mit Kurzreferaten und Streitgespräch)

24 Lehre Seminare Fazit der erprobten Kommunikationsformen nur die Videokonferenz war seminartauglich Chat erwies sich als ineffektiv und oberflächlich in der Distanzkommunikation wird die mündliche Kommunikation der schriftlichen Kommunikation vorgezogen

25 Lehre Seminare Prof. Dr. Dr. h.c. Harald von Witzke Fachgebiet Internationaler Agrarhandel und Entwicklung Gemeinsame Forschungsseminare mit der University of Minesota

26 Lehre Seminare Wolfgang Behschnitt, Constanze Gestrich, Thomas Mohnike Nordeuropainstitut der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für vergleichende germ.philologie und Skandinavistik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Die Welt im Norden. Postkoloniale Zugänge zu Literatur und Film im Skandinavien der Gegenwart.

27 Lehre Seminare Frau Dr. Mewes Institut für deutsche Sprache und Linguistik HU Berlin <-> Waseda Universität Tokio Deutsch lehren und lernen per Videokonferenz Szenario: Praktikumsgruppe Zusatz- und Ergänzungsstudium DaF (HU) Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen (Tokio)

28 Lehre Seminare Seitens der HU 5 Studierende die ein Unterrichtspraktikum Deutsch als Fremdsprache durchführen Karin Eschrich, Marina Filenberg, Henriette Heß, Katrin Rebitzki Der Unterricht ist an die 4 lernenden in Tokio gerichtet mit dem Ziel der Verbesserung der Sprechfertigkeit. Vortrag auf dem VIKTAS-Tag 2005 Aufgaben der Praktikantinnen Schaffen interessanter und motivierender Sprechanlässe Beachten kultureller Besonderheiten japanischer Lerner

29 Beispiel einer Bildbeschreibung

30 Lehre Übungen hochschulübergreifend? bei verteilten Standorten in einer Einrichtung! Prof.Coy Informatik: Projekt OZ Virtueller Übungsraum Szenario: Übungen zur Vorlesung Digitale Medien zwischen den Standorten Mitte und Adlershof

31 Mehrpunktverbindungen Berufungsvorverhandlungen (Einzelpersonen) Institut für Sprache und Linguistik Bremen Berlin - Graz Arbeitsgruppensitzungen DINI-Vorstandssitzungen DINI-Elektronisches Publizieren DINI-VIKTAS

32 Mehrpunktverbindungen Events VIKTAS-Tag 2005 ( ) Berlin Bremerhaven Duisburg Garching b.münchen (Jena) Anwendervorträge (Videokonferenzanwendungen) je 2 Vorträge aus den Standorten Besonderheiten 2005 Einsatz gleicher Technik an allen Standorten Tandberg und Tandberg MCU Dual Video für Präsentationsübertragungen Real-Livestreaming aus Jena Mitschnitt und Webaufbereitung der Vorträge

33 Mehrpunktverbindung Lehre Seminare Amerikanistik: Virtuelles Seminar Citizenship and Civil Society in Germany and America: A Global Classroom Partner: Gastprof. Lawrence Friedman HU-Berlin Indiana University Indianapolis Indiana University Bloomington

34 Mehrpunktverbindung Lehre Seminare CONTESTED CITIES Belfast, Berlin, Chicago, Jerusalem Belfast Queen University Prof. Frank Gaffikin: Direktor des Urban Institute der University of Ulster Berlin Humboldt-Universität Hartmut Häußermann : Professor für Stadt- und Regionalsoziologie Lena Schulz zur Wiesch: Diplom Sozialwissenschaftlerin Chicago University of Illinois David Perry : Professor für Stadtplanung, Direktor des Great Cities Institute Prof. John Hagedorn : Lehrstuhl für Criminal Justice Jerusalem Hebrew-University Prof. Arie Shachar : Professor für Geographie Dr. Daniel Felsenstein: Geograph

35 Mehrpunktverbindung Lehre Seminare CONTESTED CITIES Belfast, Berlin, Chicago, Jerusalem Parallel laufende Seminare an den Standorten Warum die Videokonferenz als Kommunikationsmedium? Es geht um die Möglichkeit, drei andere Städte neben der eigenen kennenzulernen, ohne ausschließlich auf die Literatur angewiesen zu sein. Erkenntnisse über die anderen Städte konnten diskutiert werden.

36 Videokonferenz - Dienstleistungen des CMS Unterstützung bei der Videokonferenz-Durchführung Raumauswahl Systemauswahl Tests Planung Ausstattung von Räumen mit Videokonferenznutzung Beratung in Beschaffungsfragen Überblick über Videokonferenzveranstaltungen in der HU im WWW

37 Vielen Dank für Ihre Geduld

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