Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2005 Womit Lebensversicherungskunden 2005 rechnen können

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2005 Womit Lebensversicherungskunden 2005 rechnen können"

Transkript

1 Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2005 Womit Lebensversicherungskunden 2005 rechnen können Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur

2 2 WOMIT LEBENSVERSICHERUNGSKUNDEN 2005 RECHNEN KÖNNEN Zum dritten Mal in Folge stellt die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur eine umfassende Erhebung zur Verzinsung von Lebensversicherungspolicen vor. Hierbei zeigte sich in den Vorjahren (2003 und 2004) jeweils eine deutliche Verringerung der gewährten Überschüsse als notwendige Folge der gesunkenen Kapitalanlageergebnisse, aber auch als Ausdruck des vielfach angestrebten Substanzaufbaus im Hinblick auf sich verschärfende Eigenmittelanforderungen (Solvency II). In 2005 kommt eine zusätzliche Herausforderung durch die Einführung neuer Sterbetafeln in der Rentenversicherung hinzu. Ergebnisse 2003: Die wesentlichen Erkenntnisse waren eine deutliche Verringerung der Überschüsse sowie eine stärkere Betonung der Schlussüberschüsse zu Lasten der laufenden Gewinnbeteiligung. Aufgrund dessen verändert sich der Charakter sprodukte, da Schlussüberschüsse bis zum Ablauf der Versicherung unter Vorbehalt stehen, also nachträglich noch gekürzt werden können. Ergebnis 2004: Assekurata verzeichnet eine weitere Absenkung der Gesamtverzinsung auf einen historischen Tiefstand und darüber hinaus eine Spreizung der gewährten Verzinsung in Abhängigkeit vom gewährten Garantiezins. Das Stichwort Zinssplitting, Zinsspreizung oder Ungleichbehandlung der Versicherungsnehmer ist seitdem ein vieldiskutiertes Thema, wenn es um die Gesamtverzinsung von Lebensversicherungsprodukten geht. Die Daten aus den Vorjahren hat Assekurata nun aktualisiert. Die Ratingagentur befragte in der aktuellen Studie 89 Lebensversicherungsunternehmen (die insgesamt einen Marktanteil von 95,80 Prozent nach verdienten Bruttobeiträgen in 2003 ausmachen) erneut zur Verzinsung der Versichertenguthaben in Acht angeschriebene Unternehmen antworteten nicht, so dass die Untersuchung auf den Angaben von 81 Lebensversicherern basiert, die einen Marktanteil von rund 92,50 Prozent repräsentieren. Die Anzahl der Teilnehmer steigt von Jahr zu Jahr, was dem gestiegenen Interesse an der differenzierten Assekurata-Darstellung Rechnung trägt. Die Ergebnisse für 2005: Laufende Gesamtverzinsung sinkt erneut Höhere Gesamtverzinsung für Verträge mit hohem Garantiezins Gesamtverzinsung für private Rentenversicherungen sinkt stärker als für Kapitallebensversicherungen Zinssplitting nimmt weiter zu Unterscheidung der laufenden Gesamtverzinsung über Vertragsarten und Tarifgenerationen hinweg steigt weiter Uneinheitliche Verzinsung besonders bei privaten Rentenversicherungen Bedeutung der Schlussüberschüsse weiterhin hoch Neubewertung geht zu Lasten der laufenden Renten

3 3 1 LAUFENDE GESAMTVERZINSUNG SINKT WEITERHIN Bei Kapitallebensversicherungen und privaten Rentenversicherung entscheidet die Ablaufleistung und somit die Überschussbeteiligung darüber, wie sich der Vertrag für den Kunden rentiert. Die Überschussbeteiligung bildet zusammen mit dem garantierten Rechnungszins die laufende Gesamtverzinsung. Je nach Garantiezins und Vertragsart weisen die Unternehmen den Verträgen unterschiedliche Gesamtverzinsungen zu. Die aktuelle Studie ergibt, dass die durchschnittliche laufende Gesamtverzinsung bei Kapitallebensversicherungen erneut sinkt: von durchschnittlich 4,29 Prozent in 2004 auf 4,22 Prozent in 2005 im gewichteten Durchschnitt. 1.1 Höhere Gesamtverzinsung für Verträge mit hohem Garantiezins Ein Versicherungsunternehmen garantiert dem Kunden eine Mindestverzinsung der Sparguthaben zwischen 2,75 Prozent und 4 Prozent, abhängig vom Zeitpunkt des Vertragabschlusses. Je nach Höhe dieses Garantiezinses legen verschiedene Lebensversicherer unterschiedliche laufende Gesamtverzinsungen fest. Hierdurch ergeben sich für verschiedene Tarifgenerationen unterschiedliche Durchschnittswerte. Laut der Studie 2005 erhalten Kunden mit einem Vertrag zu einem Garantiezins von 4 Prozent erneut die höchste laufende Gesamtverzinsung mit durchschnittlich 4,32 Prozent. Alle anderen Tarifgenerationen erhalten durchschnittlich nur zwischen 4,13 Prozent und 4,25 Prozent. Stichwort: Garantiezins Garantiezins: Der Rechnungszins wird vom Bundesfinanzministerium festgelegt. Die Höhe richtet sich nach dem Zeitpunkt des Vertragsabschlusses (Tarifgeneration). Seit 2004 liegt der Rechnungszins bei 2,75 Prozent. Tarifgeneration Verträge bis 1987 Rechnungszins 3,0 % 1987 bis 1994 Rechnungszins 3,5 % 1994 bis 2000 Rechnungszins 4,0 % 2000 bis 2003 Rechnungszins 3,25 % seit 2004 Rechnungszins 2,75 % Die durchschnittlich höhere Gesamtverzinsung für Verträge mit 4 Prozent Garantie ist Folge der höheren Sicherheit: Versicherungsunternehmen müssen diesen Verträgen eine Verzinsung von mindestens 4 Prozent zuweisen. Bei rund jedem dritten Versicherungsunternehmen beschränkt sich die laufende Gesamtverzinsung allerdings auf die Garantie. Es wird keine zusätzliche laufende Überschussbeteiligung gewährt. Ist für einen Vertrag eine niedrigere Garantie als 4 Prozent vereinbart, kann auch die laufende Gesamtverzinsung niedriger sein. Bei knapp einem Drittel der Verträge mit einem Garantiezins von 3,25 Prozent ist dies beispielsweise der Fall.

4 4 Die Abbildung zeigt die durchschnittliche laufende Gesamtverzinsung in Abhängigkeit von Vertragsart und Tarifgeneration. Die durchschnittliche laufende Gesamtverzinsung variiert nach Garantiezins und Vertragsart Gesamtverzinsung im gewichteten Mittel (Durchschnittswert unter Berücksichtigung der Größe nach Bruttoprämie der analysierten Versicherungsunternehmen) Garantiezins 2,75% 3,25% 4,00% 3,50% in 2005 in 2004 in 2005 in 2004 in 2005 in 2004 in 2005 in 2004 Kapitallebensvers. 4,22% 4,29% 4,23% 4,27% 4,32% 4,35% 4,23% 4,28% Private Rentenvers. 4,22% 4,29% 4,18% 4,28% 4,30% 4,35% 4,19% 4,24% Riester-Renten 4,17% 4,19% 4,11% 4,17% Laufende Rentenvers. 4,40% 4,44% 4,23% 4,43% 4,35% 4,47% 3,97% 4,13% Gesamtverzinsung im arithmetischen Mittel (Durchschnittswert unter Berücksichtigung der Anzahl der analysierten Versicherungsunternehmen) Garantiezins 2,75% 3,25% 4,00% 3,50% in 2005 in 2004 in 2005 in 2004 in 2005 in 2004 in 2005 in 2004 Kapitallebensvers. 4,32% 4,39% 4,36% 4,40% 4,43% 4,46% 4,32% 4,38% Private Rentenvers. 4,31% 4,38% 4,24% 4,39% 4,37% 4,45% 4,22% 4,31% Riester-Renten 4,22% 4,30% 4,20% 4,28% Laufende Rentenvers. 4,38% 4,45% 4,22% 4,43% 4,33% 4,47% 4,03% 4,17% Erstmals unterscheidet Assekurata in der Studie zwischen arithmetischen und gewichteten Durchschnittswerten. In den gewichteten Durchschnitten kommt die Größe der Versicherungsunternehmen zum Ausdruck, während im arithmetischen Mittelwert lediglich der Kennzahlendurchschnitt gebildet wird. Die Gegenüberstellung zeigt, dass die arithmetischen Mittelwerte um bis zu 0,13 Prozentpunkte höher ausfallen. Dies bedeutet, dass insbesondere große Versicherungsunternehmen eine marktunterdurchschnittliche Verzinsung gewähren. 1.2 Gesamtverzinsung für private Rentenversicherungen sinkt stärker als für Kapitallebensversicherungen Verzinsung von Kapitallebensversicherungen nur geringfügig gesenkt Die Verzinsung der Kapitallebensversicherung nimmt im gewichteten Durchschnitt je nach Tarifgeneration um 0,03 bis 0,07 Prozentpunkte ab. Anhand der Tarifgeneration mit 3,25 Prozent ist auch ein Dreijahresvergleich möglich. Die folgende Abbildung zeigt die wiederholte Senkung der Gesamtverzinsung.

5 5 Die dreijährige Entw icklung des arithmetischen Durchschnittsw erts der laufenden Gesamtverzinsung für die Kapitallebensversicherung mit Rechnungszins 3,25% 5,00% 4,84% Laufende Gesamtverzinsung 4,80% 4,60% 4,40% 4,20% 4,40% 4,36% 4,00% 2003 N= N= N=78 In einem weiteren Vergleich werden die Gesamtverzinsungen 2003 bis 2005 pro Einzelunternehmen dargestellt. Die Grafik zeigt die im Vergleich nur noch geringe Senkung der Gesamtverzinsung von 2004 auf 2005, andererseits aber auch starke Kürzungen bei einzelnen Versicherungsunternehmen. Drei jähriger Vergleich der laufenden Gesam tverzinsung für die Kapitallebensversicherung mit Rechnungszins 3,25% 7,50% 7,00% Laufende Gesamtverzinsung 6,50% 6,00% 5,50% 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% VU 1 VU 6 VU 11 VU 16 VU 21 VU 26 VU 31 VU 36 VU 41 VU 46 VU 51 VU 56 VU

6 6 Verzinsung von privaten Rentenversicherungen sinkt etwas stärker Die Sparguthaben privater Rentenversicherungen werden in 2005 mit einer durchschnittlichen laufenden Gesamtverzinsung von 4,22 Prozent leicht schwächer verzinst als im Vorjahr (4,29 Prozent). Anhand der Tarifgeneration mit 3,25 Prozent ist auch hier ein Dreijahresvergleich möglich. Die folgende Abbildung zeigt die wiederholte Senkung der Gesamtverzinsung, die etwas stärker ausfällt als bei der Kapitallebensversicherung. Die dreijährige Entwicklung des arithmetischen Durchschnittswerts der laufenden Gesamtverzinsung für die private Rentenversicherung m it Rechnungszins 3,25% 5,00% 4,90% 4,86% Laufende Gesamtverzinsung 4,80% 4,70% 4,60% 4,50% 4,40% 4,30% 4,20% 4,10% 4,39% 4,24% 4,00% 2003 N= N= N=75 In einem weiteren Vergleich werden die Gesamtverzinsungen 2003 bis 2005 pro Einzelunternehmen dargestellt. Die Grafik zeigt die im Vergleich zur Kapitallebensversicherung leicht stärkere Senkung der Gesamtverzinsung von 2004 auf 2005 sowie starke Kürzungen bei einzelnen Versicherungsunternehmen.

7 7 Dreijähriger Vergleich der laufenden Gesam tverzinsung für die private Rentenversicherung m it Rechnungszins 3,25% 7,50% 7,00% Laufende Gesamtverzinsung 6,50% 6,00% 5,50% 5,00% 4,50% 4,00% 3,50% 3,00% VU 1 VU 6 VU 11 VU 16 VU 21 VU 26 VU 31 VU 36 VU 41 VU 46 VU 51 VU 56 VU 61 Kosten drücken Riester-Renten Die Riester-Renten (Tarifgeneration 2,75 Prozent) erhalten in 2005 mit durchschnittlich 4,14 Prozent im gewichteten Mittel die niedrigste laufende Gesamtverzinsung aller untersuchten Vertragsformen. Mit 4,18 Prozent wiesen die Versicherer diesen Verträgen auch im Vorjahr die geringste laufende Gesamtverzinsung zu. Durch die besonderen gesetzlichen Vorgaben zur Kalkulation der Riester-Renten sehen sich viele Lebensversicherer dazu gezwungen, eine niedrigere laufende Gesamtverzinsung zu gewähren. Die Kalkulationsvorschriften bei der Riester-Rente führen zu einem erhöhten Verwaltungsaufwand und einer Vorfinanzierung der Abschlusskosten, die über die niedrigere Überschussbeteiligung an den Kunden weitergegeben werden. Gesamtverzinsung bei laufenden Rentenversicherungen am stärksten gesenkt Die Rentenleistungen setzen sich aus einem garantierten Teil und einer erfolgsabhängigen Überschussrente zusammen. Die Überschussbeteiligung bei bereits laufenden Renten drückt sich etwa bei dynamischen Renten in einem jährlichen Steigerungssatz aus. Dieser durchschnittliche Dynamiksatz liegt in 2005 über alle Tarifgenerationen durchschnittlich 0,13 Prozentpunkte niedriger als der Vergleichswert des Vorjahres. Bei der Analyse der Tarifgenerationen zeigt sich, dass laufende Rentenversicherungen mit einem Garantiezins von 3,25 Prozent von der Senkung am stärksten betroffen sind. Hier fällt die Dynamik durchschnittlich um 0,20 Prozentpunkte niedriger aus als im Vorjahr. Dagegen mindern die Unternehmen den Dynamiksatz für laufende Renten mit einem Garantiezins von 4 Prozent nur um 0,12 Prozentpunkte. Die überdurchschnittlich starken Senkungen bei den laufenden Rentenversicherungen sind Ausdruck der erforderlichen Neubewertung der Rentenbestände infolge der neuen Rententafeln (vgl. Kapitel 5).

8 8 2 ZINSSPLITTING NIMMT WEITER ZU 2.1 Unterscheidung der laufenden Gesamtverzinsung über Vertragsarten und Tarifgenerationen hinweg steigt weiter Nur noch gut die Hälfte (52,30 Prozent) der untersuchten Versicherungsunternehmen legen für Kapitallebensversicherungen und klassische private Rentenverträge über alle Tarifgenerationen hinweg eine einheitliche laufende Gesamtverzinsung fest. Im Vorjahr traf dies noch auf 56,42 Prozent zu. Die Unternehmen unterscheiden bei laufender Gesamtverzinsung verstärkt nach Garantiezins und Vertragsart 60% 50% 52,30% 56,42% 46,74% Unternehmen 40% 30% 20% 41,02% 31,67% 21,16% 10% 0% Einheitliche laufende Gesamtverzinsung Unterscheidung nach Höhe des Garantiezinses Unterschiede zwischen Kapitallebensversicherung und privater Rente 46,74 Prozent (Vorjahr 41,02 Prozent) unterscheiden nach der Höhe des Garantiezinses. 31,67 Prozent (Vorjahr 21,16 Prozent) differenzieren zwischen Kapitallebensversicherung und privater Rentenversicherung. Unterschiedliche Gründe für das Zinssplitting Die Ursachen für das Zinssplitting sind unterschiedlicher Natur. So gibt es Unternehmen, die ein Überschussniveau von 4 Prozent über den Gesamtbestand nicht mehr erwirtschaften konnten. Aus diesem Grund sind Verträge mit einem Garantiezins von 4 Prozent besser gestellt, da diesen eine Gesamtverzinsung von 4 Prozent zugewiesen werden muss. Die Tarifgenerationen mit geringerem Garantiezins werden dagegen nur entsprechend der tatsächlichen Überschusssituation bedient. Mit der Begründung Garantien kosten Geld waren darüber hinaus viele Versicherer dazu übergegangen, Verträgen mit einer höheren Garantie weniger Überschüsse zu gewähren als solchen mit einer niedrigen Garantie. Dies führte zu einer Bevorzugung des Neugeschäftes (2,75 Prozent) gegenüber dem Bestand. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hält aufgrund des Gleichbehandlungsgrundsatzes ein derartiges Vorgehen für unzulässig. Es ist daher davon auszuge-

9 9 hen, dass die Unterschiede über die Schlussüberschüsse ausgeglichen werden. In Einzelfällen wird mit einem Zinssplitting in 2005 das Zinssplitting des Vorjahres aufgeholt. Von diesen Fällen zu unterscheiden sind abgesenkte Überschusssätze für Versicherungen gegen Einmalbeitrag, die Versicherer im Interesse des Versichertenkollektivs nur zu aktuellen Kapitalmarktkonditionen zeichnen (Tranchenverfahren). 2.2 Uneinheitliche Verzinsung besonders bei privaten Rentenversicherungen Überschüsse müssen verursachungsgerecht verteilt werden. Dies führt beispielsweise dazu, dass in der privaten Rentenversicherung durch die erforderliche Neubewertung ein niedrigerer Überschuss zur Verfügung steht als in der Kapitallebensversicherung. So verzinsen viele Unternehmen die Sparguthaben der Kunden unterschiedlich, je nachdem ob es sich um eine Kapitallebensversicherung, eine private Rente oder eine Riester-Rente handelt. Die folgende Grafik zeigt, dass bei privaten Rentenversicherungen 47 Prozent der untersuchten Unternehmen ein Zinssplitting vornehmen, während dies bei Kapitallebensversicherungen unverändert nur 37 Prozent der Unternehmen tun. Besonders bei privaten Rentenversicherungen nehmen die Unternehmen ein Zinssplitting vor 50% 40% 36,88% 36,97% 46,54% 46,74% 40,95% 41,02% Unternehmen 30% 20% 10% 0% Zinssplitting bei Kapitallebensversicherungen Zinssplitting bei privaten Rentenversicherungen Zinssplitting bei Kapitallebensversicherungen oder privaten Rentenversicherungen Im Neugeschäft sind die neuen Sterbetafeln bereits in der Garantieleistung berücksichtigt, weshalb eine Unterscheidung der gewährten Überschüsse nicht erforderlich ist. Hier gewähren 93,59 Prozent der Versicherungsunternehmen gleiche Überschüsse für Kapitallebens- und private Rentenversicherung. Die älteren Tarifgenerationen mit höherem Garantiezins erfordern zusätzliche Reservestellungen, die zu Lasten der Gewinnbeteiligung finanziert werden. Hieraus erklärt sich, dass beispielsweise bei Verträgen mit einer Garantieverzinsung von 3,25 Prozent nur noch 63 Prozent der untersuchten Versicherungsunternehmen beide Vertragsarten gleich behandeln. Bei einem Garantiezins von 4 Prozent deklarieren 70 Prozent und bei einem Garantiezins von 3,5 Prozent gar nur 58 Prozent der Lebensversicherer gleiche Überschüsse für die Kapitallebensversicherung und Rentenversicherung.

10 10 3 BEDEUTUNG DER SCHLUSSÜBERSCHÜSSE WEITERHIN HOCH Zusätzlich zur laufenden Gesamtverzinsung erhalten Kapitallebensversicherungen zum Vertragsende und private Rentenversicherungen zu Rentenbeginn weitere Überschüsse, die so genannten Schlussüberschüsse. Die von den Unternehmen für 2005 festgelegten Schlussüberschüsse sind jedoch nur für die Verträge verbindlich, die auch in 2005 auslaufen oder in den Rentenbezug gehen. Für andere Verträge können die Schlussüberschüsse noch geändert werden. Im Wettbewerb sind einige Versicherer dazu übergegangen, bei der Angabe der Gesamtverzinsung diesen Schlussüberschussanteil mit einzubeziehen. Allerdings hängt die Höhe der Schlussüberschüsse unter anderem von der individuellen Vertragslaufzeit ab, weshalb derartige Angaben immer nur als Bandbreite oder in der konkreten Beispielrechnung gemacht werden können. Um hier zu einer vergleichbaren Aussage zu kommen, hat Assekurata wie in den Vorjahren die Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschuss für einen Mustervertrag ermittelt. Bei dieser Betrachtungsweise setzt sich die Gesamtverzinsung einer Kapitallebensversicherung aus dem garantierten Rechnungszins, der laufenden Überschussbeteiligung und den Schlussüberschüssen zusammen. Die Grafik zeigt die Zusammensetzung der marktdurchschnittlichen Gesamtverzinsung inklusive Schlussüberschüsse anhand des Mustervertrages. Die Zusammensetzung der marktdurchschnittlichen Gesamtverzinsung anhand eines Mustervertrages 11,09% 12,96% 13,03% Zusammensetzung (in Prozent) 29,20% 59,70% 33,10% 31,92% 53,95% 55,05% Anteil des Schlussüberschusses an der Gesamtverzinsung Anteil des laufenden Überschusses an der Gesamtverzinsung Anteil des Garantiezinses an der Gesamtverzinsung 2003 Gesamtverzinsung (inkl. Schlussüberschüsse) 5,44 % 2004 Gesamtverzinsung (inkl. Schlussüberschüsse) 5,10 % 2005 Gesamtverzinsung (inkl. Schlussüberschüsse) 5,00 % Mustervertrag: Neuabschlüsse einer Kapitallebensversicherung, Versicherungssumme , Versicherungsdauer 25 Jahre, Beitragszahlungsdauer 25 Jahre, jährlicher Beitrag, Alter 35 Jahre, männlich.

11 11 Infolge der Senkung des Rechnungszinses von 3,25 auf 2,75 Prozent zum ist der garantierte Teil in 2004 von 59,70 auf 53,95 Prozent gesunken. Da sich die Gesamtleistung in 2005 nochmals geringfügig verringert, steigt der relative Anteil der unveränderten Garantieleistung in 2005 auf 55,05 Prozent. Demnach sind rund 45 Prozent der Gesamtverzinsung überschussabhängig, können also variieren. Etwa zwei Drittel der Überschüsse werden als laufende Überschüsse gewährt, das heißt den Verträgen von Jahr zu Jahr verbindlich gutgeschrieben. Das verbleibende Drittel der überschussabhängigen Anteile soll dagegen erst zum Vertragsende als Schlussüberschuss ausgeschüttet werden. Die hohe Bedeutung der Schlussüberschüsse hat sich damit in 2005 bestätigt.

12 12 4 DETAILLIERTE ANALYSE DER TARIFGENERATION 2,75 PROZENT Von besonderer Bedeutung für Interessenten und Vermittler ist ein Überblick über die Verzinsung von Verträgen, die in 2005 neu abgeschlossen werden. Zusätzlich zu den im Anhang dargestellten Einzelwerten erfolgt an dieser Stelle eine Detailanalyse für die im Neugeschäft maßgebliche Tarifgeneration 2,75 Prozent. Kapitallebensversicherung Für diese Vertragsform wird im gewichteten Durchschnitt eine Verzinsung von 4,22 Prozent (4,29 Prozent in 2004) zugesagt. Der arithmetische Durchschnitt beläuft sich auf 4,32 Prozent (4,39 Prozent in 2004). Drei Unternehmen erhöhen die gewährte Verzinsung auf das Sparguthaben ihrer Kunden. Die Erhöhung bewegt sich zwischen 0,03 und 0,25 Prozentpunkten. 18 Gesellschaften senken dagegen ihre Deklaration im Vergleich zum Vorjahr. Die Senkung bewegt sich zwischen 0,15 und 0,90 Prozentpunkten. Das entspricht einem Durchschnitt von 0,35 Prozentpunkten. Die Mehrzahl der Lebensversicherer (59) lässt ihre Verzinsung unverändert. Die höchste Deklaration beträgt 6 Prozent, die niedrigste 3 Prozent. Ausnahmslos alle befragten Lebensversicherer gewähren wie im Vorjahr für diese Vertragsart einen laufenden Überschuss. Die private Rentenversicherung Für dieses Produkt werden im gewichteten Durchschnitt 4,22 Prozent (4,29 Prozent in 2004) deklariert. Der arithmetische Durchschnitt beläuft sich auf 4,31 Prozent (4,38 Prozent in 2004). Damit bestätigt sich, dass im Neugeschäft überwiegend keine Unterscheidung zwischen Kapitallebens- und Rentenversicherung vorgenommen wird. Vier Unternehmen erhöhen die gewährte Verzinsung auf die Sparguthaben ihrer Kunden. Die Erhöhung bewegt sich zwischen 0,03 und 0,30 Prozentpunkten. 17 Gesellschaften senken dagegen ihre Deklaration im Vergleich zum Vorjahr. Die Senkung reicht von 0,15 bis zu 1,10 Prozentpunkten. Das entspricht einem Durchschnitt von 0,34 Prozentpunkten. Die Mehrzahl der Lebensversicherer (57) lässt ihre Verzinsungen unverändert. Die höchste Deklaration beträgt 5,70 Prozent, die niedrigste 3 Prozent. Ausnahmslos alle befragten Lebensversicherer gewähren wie im Vorjahr für diese Vertragsart einen Überschuss. Die Riester-Rente Für diese Vertragsform wird im gewichteten Durchschnitt eine Verzinsung in Höhe von 4,17 Prozent (4,19 Prozent in 2004) versprochen. Der arithmetische Durchschnitt beläuft sich auf 4,22 Prozent (4,30 Prozent in 2004).

13 13 Vier Unternehmen erhöhen die Verzinsung auf die Sparguthaben ihrer Kunden. Die Erhöhung bewegt sich zwischen 0,05 und 0,25 Prozentpunkten. 13 Gesellschaften senken dagegen ihre Deklaration im Vergleich zum Vorjahr. Die Senkung bewegt sich zwischen 0,20 und 1,15 Prozentpunkten. Das entspricht einem Durchschnitt von 0,42 Prozentpunkten. Die Mehrzahl der Lebensversicherer (46) lässt ihre Verzinsungen unverändert. Die höchste Deklaration beträgt 5,30 Prozent, die niedrigste 3 Prozent. Ausnahmslos alle befragten Lebensversicherer gewähren wie im Vorjahr für diese Vertragsart einen Überschuss. Die laufende Rente Für diese Vertragsart werden im gewichteten Durchschnitt 4,40 Prozent (4,44 Prozent in 2004) deklariert. Der arithmetische Durchschnitt beträgt 4,38 Prozent (4,45 Prozent in 2004). Neun Unternehmen erhöhen die gewährte Verzinsung auf die Sparguthaben ihrer Kunden. Die Erhöhung bewegt sich zwischen 0,1 und 0,6 Prozentpunkten. Im Durchschnitt ergibt sich eine Erhöhung um 0,32 Prozentpunkte. 17 Gesellschaften senken dagegen ihre Deklaration im Vergleich zum Vorjahr. Die Senkung geht von 0,15 bis zu 1,00 Prozentpunkten. Dies entspricht einem Durchschnitt von 0,48 Prozentpunkten. Die Mehrzahl der Lebensversicherer (51) lässt ihre Verzinsungen unverändert. Die höchste Deklaration beträgt 5,70 Prozent, die niedrigste ist gleich dem Garantiezins von 3,00 Prozent. Zinssplitting nach Marktanteilen Ein Vergleich der betrachteten vier Versicherungsarten in der Tarifgeneration 2,75 Prozent, basierend auf allen hier befragten Versicherungsunternehmen, die einen Marktanteil von 92,50 Prozent repräsentieren, zeigt folgende Ergebnisse: Der Marktanteil der Lebensversicherer, der über alle Vertragsarten eine gleiche Deklaration abgibt, beträgt nur noch 19,40 Prozent nach Bruttoprämien. Lebensversicherer mit einem Marktanteil von 91,23 Prozent (87,25 Prozent im Vorjahr) machen hinsichtlich der Deklarationssätze keinen Unterschied zwischen der Kapitallebensversicherung und der privaten Rentenversicherung. Ein Vergleich der Deklarationssätze für die Kapitallebensversicherung und die laufende Rentenversicherung zeigt dagegen, dass nur noch Versicherer mit einem Marktanteil von 29,83 Prozent für die beiden Produkte eine einheitliche Verzinsung vornehmen.

14 14 Die Unterscheidung zwischen allen Vertragsarten kann folgender Tabelle entnommen werden. Verglichene Vertragsarten *) KLV / PR / RR / lfd. R KLV / PR / RR KLV / PR / Lfd.R PR / RR / Lfd.R Jahre Marktanteil der LVUs ohne Unterschied **) 19,40% 17,88% 57,21% 37,86% 29,83% 28,54% 19,42% 18,62% Marktanteil der LVUs mit Unterschied 66,88% 63,53% 30,15% 44,63% 61,36% 62,65% 66,86% 62,79% Marktanteil der LVUs ohne Angaben 13,72% 18,58% 12,64% 17,51% 8,81% 8,81% 13,72% 18,58% Verglichene Vertragsarten *) KLV / PR KLV / lfd.r PR / lfd.r Jahre Marktanteil der LVUs ohne Unterschied **) 91,23% 87,25% 29,83% 28,54% 30,59% 30,02% Marktanteil der LVUs mit Unterschied 1,04% 5,02% 61,36% 62,65% 60,62% 61,17% Marktanteil der LVUs ohne Angaben 7,73% 7,73% 8,81% 8,81% 8,79% 8,81% KV = Kapitallebensversicherung PR = Private Rentenversicherung RR = Riester-Rente Lfd.R = Laufende Rentenversicherung LVUs = Lebensversicherungsunternehmen *) Alle Lebensversicherer, die an der Assekurata-Untersuchung teilgenommen haben und die genannten Vertragsarten anbieten. **) Der Marktanteil wurde nach den verdienten Bruttobeiträgen 2003 berechnet. ***) Differenz zu 100: Unternehmen, die keine Angaben gemacht haben

15 15 5 NEUBEWERTUNG GEHT ZU LASTEN DER LAUFENDEN RENTEN Die Lebensversicherer verwenden so genannte Sterbetafeln, um die Lebenserwartung ihrer Kunden abzuschätzen. Mit diesen statistischen Werten kalkulieren die Versicherungsmathematiker auch die Prämien für private Rentenversicherungen. Bis Dezember 2004 wurde hierfür die im Jahr 1994 von der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) erstellte Sterbetafel 1994-R zur Kalkulation herangezogen. Aufgrund der verbesserten Lebenserwartung wurde im vergangenen Jahr eine neue Sterbetafel erstellt. Diese Tafel ist seit Januar 2005 die Grundlage für die Berechnung aller neu abgeschlossenen privaten Renten. Aber auch für die bis Dezember 2004 abgeschlossenen Rentenverträge für den so genannten Altbestand - müssen die Unternehmen die längere Lebenserwartung im Nachhinein einkalkulieren. Dazu berechnen die Versicherungsmathematiker, in welchem Umfang weitere Gelder notwendig sind, um den voraussichtlich längeren Rentenbezug der Kunden finanzieren zu können. Assekurata untersucht in dieser Studie, wie hoch der Bedarf an zusätzlichen Mitteln ist, um diese Neubewertung durchzuführen. Diesen Bedarf drücken die Unternehmen in Prozent der bereits von den Kunden angesparten Geldern aus. Durchschnittlich haben die befragten Unternehmen demnach einen Neubewertungsbedarf in Höhe von 4 Prozent der bisher angesparten Kundengelder. Diese Werte variieren jedoch sehr stark zwischen 0 und 27 Prozent. 60 Prozent haben bereits Rückstellungen gebildet Die Höhe des Neubewertungsbedarfs ist stark von der Bestandsstruktur abhängig. Führt ein Unternehmen viele Rentenverträge, die erst in den letzten Jahren abgeschlossen wurden, so wurden erst wenige Kundengelder angesammelt. Für die längere Lebenserwartung müssen die Versicherer jedoch die vollen garantierten Rentenleistungen mit zusätzlichen Geldern bedecken. Der Finanzierungsbedarf ist in Bezug auf die bereits angesparten Gelder also hoch. Hat das Unternehmen jedoch viele Rentenverträge im Bestand, die kurz vor Rentenbeginn stehen, so ist der Neubewertungsbedarf bezogen auf das angesparte Kapital eher gering, obgleich es absolut um hohe Beträge gehen kann. Von den befragten Unternehmen haben bereits 60 Prozent zum 31. Dezember 2004 derartige Rückstellungen gebildet. Diese Rückstellungen bestehen in einem Umfang von durchschnittlich 3,3 Prozent des bereits angesparten Kapitals der betroffenen Rentenverträge. Damit ist für die Unternehmen, die bereits Rückstellungen gebildet haben, mit dem Geschäftsjahr 2004 ein Großteil der Neubewertung abgeschlossen. Für die Unternehmen, die Ende Dezember 2004 noch keine Rückstellungen gebildet haben, bleibt der Neubewertungsbedarf für 2005 bestehen und muss in diesem Jahr oder den Folgejahren aufgebracht werden. Unklarheiten über den Zeitrahmen der Neubewertung Die DAV hat mit der neuen Sterbetafel auch einen Vorschlag unterbreitet, wie die Neubewertung der Rentenbestände erfolgen kann. Demnach sollen die Unternehmen bis 2024 in kleinen Schritten die Neubewertung vornehmen. Dieses Verfahren ist von der Aufsichtsbehörde und den Wirtschaftsprüfern anerkannt. Will ein Unternehmen eine schnellere Neubewertung durchführen, kann es unter Umständen zu steuerlichen Problemen kommen. Die Beträge, die von den Unternehmen zusätzlich reserviert würden, um

16 16 die Neubewertung zu forcieren, könnten steuerlich nicht anerkannt werden. Eine abschließende Klärung steht hierzu noch aus. Daher sind die Absichtserklärungen, bis zu welchem Zeitpunkt ein Unternehmen die Neubewertung abschließen möchte, unter Vorbehalt zu sehen. Etwa die Hälfte der befragten Unternehmen beabsichtigt, bereits bis Dezember 2005 den Rentenbestand an die neuen Sterbetafeln anzupassen. Etwa ein Drittel plant die Neubewertung im Jahr 2024 abzuschließen. Das verbleibende Sechstel möchte unternehmensindividuelle Lösungen suchen. Beabsichtigter Abschluss der Neubewertung 60% 52,67% 50% 40% 35,66% Unternehmen 30% 20% 10% 11,67% 0% Bis 2005 Bis 2024 Unternehmensindividuell Finanzierung der Neubewertung erfolgt zu Lasten der laufenden Renten Um die Neubewertung finanzieren zu können, besteht für die Unternehmen grundsätzlich auch die Möglichkeit, die Überschussbeteiligung der betreffenden Verträge zu senken oder gar zu streichen. Daher untersucht Assekurata, ob und in welchem Umfang laufende Renten bereits in 2005 zur Finanzierung der Neubewertung herangezogen werden. Etwa die Hälfte der Unternehmen gibt an, die Dynamik der laufenden Renten wegen der Neubewertung nicht zu kürzen. Falls eine Kürzung jedoch stattfindet, fällt sie mit durchschnittlich 0,5 Prozentpunkten vergleichsweise hoch aus. Insgesamt ist darauf hinzuweisen, dass viele Unternehmen noch keine Aussage über das Neubewertungsverfahren gemacht haben. Als Gründe führen die Versicherer besonders die unklare steuerliche Rechtslage sowie die noch nicht vollständig abgeschlossene versicherungsmathematische Analyse an. Eine umfassende Übersicht über Umfang und voraussichtlichen Abschluss der Neubewertung kann damit zurzeit noch nicht gewonnen werden. Mit Vorlage der Geschäftsberichte im Sommer 2005 werden sich voraussichtlich weitere Erkenntnisse einstellen.

17 17 Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Venloer Straße Köln Dr. Reiner Will, Geschäftsführer, Tel.: Jochen Specht, Bereichsleiter Lebensversicherungen, Tel.:

Überschussbeteiligung. Lebensversicherung. Die. in der. Marktstudie 2004. Womit Kunden in 2004 rechnen können

Überschussbeteiligung. Lebensversicherung. Die. in der. Marktstudie 2004. Womit Kunden in 2004 rechnen können Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung Womit Kunden in 2004 rechnen können Marktstudie 2004 Eine Untersuchung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Anleihezins, Garantiezins und Überschussverzinsung im Sinkflug Wie attraktiv ist die konventionelle Lebensversicherung noch?

Anleihezins, Garantiezins und Überschussverzinsung im Sinkflug Wie attraktiv ist die konventionelle Lebensversicherung noch? Anhang: Deklarationssätze, Beitragsrenditen, Vergangenheitsrenditen und Garantiezinsangeben der Lebensversicherer und Kommentare zur Studie: Die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2012 Anleihezins,

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

LV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV)

LV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) LV-Umschichtung Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) 1 Inhalt Seite 1. Einleitung 3 2. Freizeichnung 5 3. Legende 6 4. Anmerkungen 7 15.02.2010 Hartmann + Hübner 2 1. Einleitung

Mehr

Überschussverteilungssätze

Überschussverteilungssätze Tarife der Tarifreform 2015 (Rechnungszins 1,25 %) Bausteine zur Alters- und Hinterbliebenenvorsorge Während (außer Perspektive) 5,00 2,35 Zusätzlicher Während (Perspektive) an Kostenüberschüssen Zusatzüberschussanteil

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Auswirkungen des LVRG: Mission erfüllt? Dr. Mark Ortmann 12.05.2015

Auswirkungen des LVRG: Mission erfüllt? Dr. Mark Ortmann 12.05.2015 Auswirkungen des LVRG: Mission erfüllt? Dr. Mark Ortmann 12.05.2015 ITA Institut für Transparenz 2015 1 LVRG-Studie Agenda LVRG - Ziele und Maßnahmen LVRG-Studie Was hat sich geändert? Ablaufleistungen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen

Mehr

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer

Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer Die Sicherung der dauernden Erfüllbarkeit der Verträge mit garantierten Leistungen machen vorsichtige Annahmen bezüglich der versicherten Risiken und der Zinserwartung

Mehr

Senkung technischer Zinssatz und

Senkung technischer Zinssatz und Senkung technischer Zinssatz und Reduktion der Umwandlungssätze Auf den folgenden Seiten werden die Auswirkungen der Senkung des technischen Zinssatzes und der Reduktion der Umwandlungssätze veranschaulicht.

Mehr

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite

Mehr

Sofort-Rente. Mit Sicherheit ein Leben lang

Sofort-Rente. Mit Sicherheit ein Leben lang Sofort-Rente Mit Sicherheit ein Leben lang Warum ist die lebenslange Absicherung so wichtig? Wir werden immer älter. Das heißt aber auch, der Ruhestand wird immer teuerer. Wer das Ziel kennt kann entscheiden,

Mehr

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Kurzübersicht zum Vorschlag für Herrn Max Mustermann

Kurzübersicht zum Vorschlag für Herrn Max Mustermann Kurzübersicht zum Vorschlag für Herrn Max Mustermann Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie sämtliche Daten und Informationen zu der von Ihnen gewünschten Versorgung. Alle dabei verwendeten Begriffe,

Mehr

Entwurf Lebensversicherungsreformgesetz: Gesetzgeber plant weitere Änderungen bei Lebensversicherungen

Entwurf Lebensversicherungsreformgesetz: Gesetzgeber plant weitere Änderungen bei Lebensversicherungen Entwurf Lebensversicherungsreformgesetz: Gesetzgeber plant weitere Änderungen bei Lebensversicherungen Die Bundesregierung wurde im Bereich der Kapitallebensversicherungen und Rentenversicherungen gesetzgeberisch

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Employer of Choice

Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Employer of Choice Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Employer of Choice Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Die Philips Pensionskasse (bis zum 31.12.2005 Versorgungswerk der deutschen Philips Unternehmen) bietet Ihnen die

Mehr

Überschussverteilungssätze

Überschussverteilungssätze Tarife der Tarifreform 2015 (Rechnungszins 1,25 %) Bausteine zur Alters- und Hinterbliebenenvorsorge Während der Aufschubdauer (außer Perspektive) 5,00 2,35 Zusätzlicher Während der Aufschubdauer (Perspektive)

Mehr

Ihr finanzstarker Partner

Ihr finanzstarker Partner Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Wir denken an Sie. Jahr für Jahr!

Wir denken an Sie. Jahr für Jahr! Private Altersvorsorge mit Riester-Förderung Wir denken an Sie. Jahr für Jahr! Damit Sie die maximale Riester-Förderung erhalten! Wer riestert, hat mehr im Alter Wenn Sie Ihren Lebensstandard im Alter

Mehr

Tarifarten im Rahmen der Tarifoptimierung

Tarifarten im Rahmen der Tarifoptimierung Tarifarten im Rahmen der Tarifoptimierung BA510_201601 txt 2 3 Wir unterscheiden im Rahmen der Tarifoptimierung folgende Tarifarten Konventionell Konzeptversicherungen Dax-Rente Fondsgebunden OptimumGarant

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag

Mehr

Die Überschussbeteiligung in der Wettbewerbspensionskasse 2010

Die Überschussbeteiligung in der Wettbewerbspensionskasse 2010 Anhang: Deklarationssätze der Pensionskassen und Kommentare zur Studie: Die Überschussbeteiligung in der Wettbewerbspensionskasse 2010 Die Gewinnbeteiligung der Wettbewerbspensionskassen Eine Untersuchung

Mehr

Themenbereich "Bestattungsvorsorge"

Themenbereich Bestattungsvorsorge Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen

Mehr

Betriebliche Altersvorsorge

Betriebliche Altersvorsorge Betriebliche Altersvorsorge Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. I. Allgemeines: Die Durchführung einer betrieblichen Altersvorsorge ist nur im 1. Dienstverhältnis möglich, d. h. der Arbeitnehmer legt

Mehr

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer ERGO Direkt Lebensversicherung AG 79 Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer In den folgenden Abschnitten wird für die einzelnen Tarifgruppen beschrieben, wie sie an den laufenden Gewinnanteilen und

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Continentale easy Rente Classic. So einfach kann klassische Rente sein. Einfachheit. ist die höchste Form der Raffinesse. Vertriebsinformation

Continentale easy Rente Classic. So einfach kann klassische Rente sein. Einfachheit. ist die höchste Form der Raffinesse. Vertriebsinformation Vertriebsinformation Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse. L. da Vinci Continentale easy Rente Classic So einfach kann klassische Rente sein ...lohnt sich nicht......ist zu schwierig... Vorsorge

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

AltersVorsorgen-Airbag

AltersVorsorgen-Airbag 1 Vertrag fu r 2x Schutz Dietmar Heinrich BCA OnLive 28.09.2015 1 Die Fakten im Überblick Über 21. Mio Deutsche glauben nicht, dass sie über eine ausreichende Altersvorsorge verfügen* 67 % der Deutschen

Mehr

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später LVM-Pflege-Bahr (Tarif PTG) Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später \ Mit staatlicher Förderung \ Für alle Pflegestufen \ Sofortleistung bei Unfall Private Vorsorge tut not und wird

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen.

Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Sicherheit und Rendite: unsere Definition von Leistungsstärke Ihre Fragen. Unsere Antworten. Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Bewegen

Mehr

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen.

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Flexible Zeitwertkontenmodelle. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: die neue Flexibilität für Unternehmer und Mitarbeiter. Allianz Lebensversicherungs-AG Allianz

Mehr

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung

Mehr

Riester-Vorsorge Marktanalyse. Mit Morgner & Wild Kanzlei für Vermögensplanung sind Sie einfach, sicher und besser informiert

Riester-Vorsorge Marktanalyse. Mit Morgner & Wild Kanzlei für Vermögensplanung sind Sie einfach, sicher und besser informiert Riester-Vorsorge Marktanalyse Mit Morgner & Wild Kanzlei für Vermögensplanung sind Sie einfach, sicher und besser informiert Was Sie von Ihrer privaten Altersvorsorge erwarten sollten Seit der Einführung

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer

Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer 80 Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer In den folgenden Abschnitten wird für die einzelnen Tarifgruppen beschrieben, wie sie an den laufenden Gewinnanteilen und den Schluss-Gewinnanteilen beteiligt

Mehr

Die PKV in der Niedrigzinsphase

Die PKV in der Niedrigzinsphase Die PKV in der Niedrigzinsphase Roland Weber DAV-Werkstattgespräch DAV-Werkstattgespräch zur Rechnungsgrundlage Zins in der Krankenversicherung, Berlin, 28. April 2011 Das AUZ-Verfahren in der PKV (1)

Mehr

Private Altersvorsorge STAATLICH GEFÖRDERTE RENTE. Bestens vorsorgen mit FiskAL, der Riester-Rente der ALTE LEIPZIGER.

Private Altersvorsorge STAATLICH GEFÖRDERTE RENTE. Bestens vorsorgen mit FiskAL, der Riester-Rente der ALTE LEIPZIGER. Private Altersvorsorge STAATLICH GEFÖRDERTE RENTE Bestens vorsorgen mit FiskAL, der Riester-Rente der ALTE LEIPZIGER. Der Staat beteiligt sich an Ihrer Altersversorgung! Staatliche Förderung gibt es per

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE

Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE _ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur

Mehr

Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65

Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Ernst Ludwig, Dipl. Math., BAV-Ludwig Wie bereits in unserem Newsletter IV/2012 berichtet, hat das BAG mit seinem

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Swiss Life Vorsorge-Know-how

Swiss Life Vorsorge-Know-how Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit!

Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit! Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit! Wir finden auch für Sie die passende Altersvorsorgelösung. Schön, dass wir immer länger leben Unsere Gesellschaft erfreut sich einer

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Der gesetzliche Sicherungsfonds für Lebensversicherungen. Schutz im Fall der Fälle

Der gesetzliche Sicherungsfonds für Lebensversicherungen. Schutz im Fall der Fälle Der gesetzliche für Lebensversicherungen Schutz im Fall der Fälle Welche Ziele verfolgt der? Der Lebensversicherung kommt in Deutschland eine zentrale Bedeutung für die Alters- und Hinterbliebenenvorsorge

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Portabilität der Alterungsrückstellung -was bedeutet das?- Autor: Björn Kotzan, veröffentlich 20.08.2014 (kvoptimal.de/index.

Portabilität der Alterungsrückstellung -was bedeutet das?- Autor: Björn Kotzan, veröffentlich 20.08.2014 (kvoptimal.de/index. Portabilität der Alterungsrückstellung -was bedeutet das?- Autor: Björn Kotzan, veröffentlich 20.08.2014 (kvoptimal.de/index.php/blog) Politisch initiiert wurde das Wettbewerbsstärkungsgesetz (WSG) am

Mehr

Merkblatt Rentenversicherung

Merkblatt Rentenversicherung Merkblatt Rentenversicherung Von einer privaten Rentenversicherung ist besonders jungen Leuten abzuraten. Allenfalls für Ältere um die 60 Jahre kann sich eine Rentenversicherung per Einmalzahlung lohnen,

Mehr

Ihre Riester-Förderung

Ihre Riester-Förderung Ihre Riester-Förderung Ergebnisse und Eingaben Übersicht - Ihre Förderung 1 - Mögliche Vertragsdaten 3 - Ihre Eingaben 4 - Details der Förderung 5 Erstelldatum 22.11.15 Ihre Förderung Sehr geehrter Kunde,

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich

VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich Die Zahlen sind alarmierend: Fast 40 Prozent der kleineren IT-Unternehmen verfügen über keinen Versicherungsschutz für IT-Vermögensschäden.

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko

Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen

Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Themenschwerpunkt Sofortrente

Themenschwerpunkt Sofortrente Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

LV 1871 Basisrente Performer RieStar Sofortrente. Die Rente, die bis zu x-mal mehr leistet. Kundeninformation

LV 1871 Basisrente Performer RieStar Sofortrente. Die Rente, die bis zu x-mal mehr leistet. Kundeninformation LV 1871 Basisrente Performer RieStar Sofortrente Die Rente, die bis zu x-mal mehr leistet Kundeninformation Wie gesund gehen wir in Rente? Ein neuer Lebensabschnitt Gut vorgesorgt mit der extra-rente Für

Mehr

Vorsorge für den Pflegefall? Na klar, schon wegen der Kinder!

Vorsorge für den Pflegefall? Na klar, schon wegen der Kinder! LVM-Pflege-Bahr (Tarif PTG) Vorsorge für den Pflegefall? Na klar, schon wegen der Kinder! \ Mit staatlicher Förderung \ Für alle Pflegestufen \ Sofortleistung bei Unfall Private Vorsorge tut not und wird

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine

Mehr

Methodenfehler im Morbi-RSA: Für alte und schwerkranke Menschen wird den Kassen zu wenig Geld zugewiesen

Methodenfehler im Morbi-RSA: Für alte und schwerkranke Menschen wird den Kassen zu wenig Geld zugewiesen Methodenfehler im Morbi-RSA: Für alte und schwerkranke Menschen wird den Kassen zu wenig Geld zugewiesen Was ist die Ungleichbehandlung? Im Unterschied zu allen anderen GKV-Versicherten werden bei der

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Die private SofortRente: Lebenslang versorgt.

Die private SofortRente: Lebenslang versorgt. Die private SofortRente: Lebenslang versorgt. Vererbbar. Steueroptimiert. Verfügbar. Top-Platzierung bei der Auszahlung der Rente! Map-Report Nr. 865-866 (Juli 2014) Langes Leben lebenslange Rente. Unsere

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr