Wildnis und Biodiversität! 1.Grundlagen 2.Das Wildniskonzept! 3.Schutzgebietsverbund 4.Jahresthema 2013: Buchenwälder 5.
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- Imke Brauer
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2 Wildnis und Biodiversität! 1.Grundlagen 2.Das Wildniskonzept! 3.Schutzgebietsverbund 4.Jahresthema 2013: Buchenwälder 5.Zielsetzung
3 1. Grundlagen Rechtliche Grundlagen Praktische Umsetzung Strategie und Visionen Schlüsselthemen und -Projekte
4 1. Grundlagen Ziel: Verlust an Arten- und Lebensräume stoppen Entwicklung und Förderung lebensfähiger Populationen von Arten in ihrer natürlichen Umgebung Übereinkommen zur Erhaltung der biologische Vielfalt CBD/ Bgbl.: 213/1995 Verbund der Schutzgebiete Alpenkonvention Bgbl.: 477/1995 Definition eingriffsfreier Bereiche und Schutzgebietsverbund Österreichische Nationalpark-Strategie Juni 2010
5 Unternehmenskonzept IV: Leitbild Langfristige Vision Wildnis & Biodiversität >10 Jahre NP Strategie Mittelfristige Ziele Prozessschutz 75 % Management 25 % 5/10 Jahre Jahresplan Aktivitäten / Budget Inventarisierung Schutz Dauerbeobachtung Bildung 1 Jahr Umsetzung
6 Leitende Vision Der Nationalpark Kalkalpen schützt dynamische Wildnis, artenreiche Lebensräume und naturnahe Kulturlandschaften. Wilderness Working Group Wildnisgebiete sind große, unveränderte oder nur leicht veränderte Naturgebiete, die von natürlichen Prozessen beherrscht werden und in denen es keine menschlichen Eingriffe, keine Infrastruktur und keine Dauersiedlungen gibt. Sie werden geschützt und betreut, um ihren natürlichen Zustand zu erhalten damit sie Menschen die Möglichkeit zu besonderen geistig-seelischen Naturerfahrungen bieten.
7 Schlüsselthemen Reduktion menschlicher Eingriffe: keine planmäßige Nutzung des Waldes seit September 1994, Schließung von Forststraßen, Reduktion der motorisierten Verkehrs, 95 % der Besucher auf maximal 5 % der NP-Fläche Rechtliche und faktische Sicherstellung von Wildnis auf 75 % der Nationalpark-Fläche Erforschung der biologischen Vielfalt an Lebensräumen und Arten Schutz natürlicher Prozesse: Stürme mit Windwurf, Hochwasser, Lawinen, Borkenkäfer, Feuer; 5 meteorologische Stationen Untersuchung und Dokumentation der Dynamik und der natürlichen Entwicklungszyklen des Waldes durch Einrichtung von Dauerbeobachtungsflächen, Tagebuch der Wildnis Wildnispädagogisches Programm: Wildnis- und Biodiversitätskonzept, Angebote für Besucher, Information, Öffentlichkeitsarbeit
8 UK IV Naturmanagement 1. Die Wildnis auf 75% der NP-Fläche durchgängig und deckungsgleich umgesetzt. 2. Die Schalenwildpopulation stellt keine ökologische Bedrohung für die natürliche Entwicklung der Waldwildnis dar. 3. Auf den ausgewiesenen Wiesen und Almen ist die Arten- und Strukturvielfalt erhalten oder vergrößert. 4. Schutzmaßnahmen für ausgewählte Charakterarten der wichtigen NPKA Ökosysteme sind durchgeführt. Luchs Habichtskauz Autochthone Bachforelle ausgewählte Schmetterlinge ausgewählte Charakterpflanzen Kontrolle von Fremdarten
9 UK IV Erforschung des Naturraums 5. Die wichtigsten Inventarisierungsprogramme sind abgeschlossen. 6. Monitoring von dynamischen Prozessen Dokumentation Wildnisentwicklung und dynamische Prozesse Biodiversitätsindikatoren auf Managementflächen Physikalische Umweltfaktoren (Zöbelboden) Monitoring von kritischen Arten Monitoring von Management Maßnahmen 7. Unterstützung von Forschungschwerpunkten, für welche sich der NPKA besonders gut eignet und welche Grundlagen für das verbesserte Management liefern. 8. Etablierung eines Wissensmanagementsystems.
10 UK IV Zusammenarbeit mit der Region, Kommunikation, Marketing 9. Verstärkte Kommunikation mit regionalen Stakeholdern und intensivierte Unterstützung von Initiativen unter der Rahmenvereinbarung mit den NP Gemeinden: Mensch, Tradition, Kultur Regionale Zusammenarbeit Landwirtschaft / Almen Tourismus Verkehr 10. Der NPKA ist in ganz Österreich bekannt und hat eine internationale Präsenz. 11. Der NPKA ist erkennbar und erfolgreich an der Zielerreichung von relevanten nationalen und internationalen Gremien beteiligt. Nationalparks Austria Schutzgebietsverbund EUROPARC
11 2. Das Wildniskonzept! Rahmenbedingungen Prozessschutz Dokumentation der Entwicklung Indikatoren Tagebuch der Wildnis
12 Auswahl der Hotspots auf 209 km² Naturnähe und Dynamik der Wälder 2 % d.s. 4 km² Urwaldflächen 10 % d.s. 21 km² Naturwälder 58 % d.s. 121 km² naturnahe Wälder 75 % des NPs d.s. 156 km² Wildnis
13 Rechtliche Absicherung von Eingriffsfreiheit 2010: 69 % wilderness (non intervention management), 9 % transition area, 22 % management area 2012: 75 % wilderness, 1,5 % transition area, 23,5 % management area
14 Natürliche Entwicklung = Prozessschutz Hauptfaktoren Entwicklungszyklen Wald Pionier Optimal Alter Zerfall 1. Zyklen 2. Vielfalt Vielfalt an Schutzgüter Lebensräume Baumarten Tierarten Struktur Gene elementare Prozesse Sturm Hochwasser Lawinen Feuer Populationsdynamik 4. Prozesse 3. Urwald Naturnähe Primärer Urwald Sekundärer Urwald Naturnahe Wälder Umwandlungswälder Managementflächen
15 1. Entwicklungszyklen: Alters- und Zerfallsphase
16 2. Vielfalt an Lebensräumen und Arten
17 484 km natürliche Flussläufe
18 Augebiete und -wälder
19 3. Naturnähe der Wälder
20 4. Elementare Prozesse
21 Indikatoren Dokumentation der Entwicklung Management-Entwicklung: (Zielerfüllung) NPA-Indikatoren zur Evaluierung des Managements Indikatoren zur Darstellung der Unternehmensentwicklung (NPK/BSC) Kriterien für Wildnis in Europa: Wilderness Working Group (Wild Europe), Wildniskataster (1 Mio. Hektar für Europa; Panparks) Wildnis-Entwicklung: Indikatoren zur Darstellung aktueller Zustände, Ereignisse und Verläufe (Monitoring) Messbare Indikatoren zur Darstellung der Entwicklung der Natur Wildniswissen: Ereignissedatei, Chronologie, Wirkungszusammenhänge Nachvollziehbare, erlebbare Wildnis: Wildnis als Ort des Lernens Tagebuch der Wildnis im NPK
22 Wildnisindikatoren Wildnisindikatoren/Urwaldrelikte Messwerte Wälder Baum- und Bestandesalter Buchen bis 520 Jahre, 45 % über 161 J Gesamtartenzahlen Inventarisierung Biooffice Waldentwicklungsphasen Kartierung Strukturvielfalt Lawinenbahnen, Windwurf, Zerfallsphasen Auswirkungen der 8 Zerfallsphasen Totholzmengen und Qualität : m²/ha Bodenvegetation Vegetationskartierung Pflanzen Baumartenzusammensetzung 33 von 65 natürliche Baumarten; 45 % Fichte, 2 % Tanne, 35 % Buche, 5 % Lärche, 2 % Bergahorn, 2 % Esche (NRI, NPK) Moose Grünes Kobaldmoos (Buxbaumia viridis) Flechten Lobaria amplissima, Pannaria connoplea, Parmotrema crinitum Pilze Fauna Waldvögel Weißrückenspecht, Dreizehenspecht Fledermäuse Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) Schmetterlinge Schiffermuelleria schaefferella xylobionte Käfer Scharlach-Plattkafer (Cucujus cinnaberinus) Beutegreifer angepasste Wildbestände 4-5 Luchse, 0 Wölfe Prozesse Hochwässer 2002: - 30 km Forststraßen aufgelassen Lawinen 2005/06: Kartierung Lawinenbahnen Stürme 2007: FM, FM Borkenkäfer FM,
23 Indikatoren: ausgewählte Prozessschutzgebiete Höhenangaben in Meter (m) Flächen _ID Thema Name Höhe max Höhe min Höhe mittel Größe in ha 1 Spechtkartierung Bodinggraben Spechtkartierung Feichtau Spechtkartierung Große Schlucht Spechtkartierung Holzgraben Spechtkartierung Lackerboden Spechtkartierung Mayralm Spechtkartierung Wilder Graben Dynamik Windwurf Größtenberg Dynamik Jörglgraben Brandfläche Hagler 1950/ Urwald Rabenbach Urwald Kohlersgraben Urwald Haltersitz Urwald Geißlucke Urwald Gamskar Urwald Zwielauf Monitoring Zöbelboden Summe 3536 % NPgesamt 17
24 Indikator Entwicklungsphasen
25 Indikator Totholzmenge und -Qualität
26 Indikator Naturnähe und Charakterarten
27 Tagebuch der Wildnis : hohes Naturpotential (Inventarisierung) Entdeckung zweier weltweit unbekannter Quellschnecken; Rückkehr des Luchses, Fischotter Nachweis; hohe Biotop-Ausstattung: 103 Typen; Urwaldflächen, autochthone Bachforellen-Beständen; 916 Gefäßpflanzenarten (NRI) : Wildnis wird zum klar erkennbaren Leitziel Jahrhunderthochwasser; 30 km Forststraßen zerstört Wiederent-deckung Höhlenlaufkäfers (Arctaphaenops muellneri); 14 ha Waldbrand, Erstes Braunbär Foto; Entdeckung Klarahöhle mit 27 km länge; 2 schneereicher Winter (569 cm Schneefall) mit Jahrhundert-Lawinen, starke Dezimierung der Schalenwild-Bestände; 2007: dynamische Prozesse zeigen Wirkung 19. Jänner: Orkan Kyrill, Festmeter Windwürfe, 57 % Wildruhegebiet dort fällt das ganze Jahr kein Schuss Reduktion motorisierter Verkehr: Drittel der Forststraßen aufgelassen 2008: Stürme Paula (28.1.) und Emma (1.3.) FM Windwürfe 2009: Luchse in den Kalkalpen (LUKA): besendeter Jungluchs Pankraz durchstreift 9 Monate 650 km² Borkenkäfer befällt Festmeter stehende Fichten im Waldwildnisbereich 2010: Preis der Wildnis: Fm Fichten wurden im BKBB umgeschnitten Totholzanteil steigt auf über 32 Festmeter pro Hektar LUKA: Luchsinnen Freia, Cora und Kuder Juro zur Bestandsstützung freigelassen; 7 Jungluchse; Keine Borkenkäfer Neubefall
28 3. Schutzgebietsverbund 1. Einrichtung einer Plattform 2. Planungskonzept für den Verbund der Schutzgebiete 3. Artenprojekte und Regionalentwicklung 4. Finanzierungen 5. Zusammenarbeit über Landesgrenzen 6. Öffentlichkeitsarbeit
29 4. Jahresthema Buchenwälder Hauptbotschaften 1. Aufbereitung der Bedeutung der Buchenwälder 2. Wälder von nationaler Bedeutung 3. Expertenworkshop und Exkursion 4. Eröffnung Wildnistrail Buchensteig 5. Geotag 6. Einreichung Weltnaturerbe
30 Buchenwälder
31 4. Jahresthema 2013
32 5. Zielsetzung 1. Verlust an Arten- und Lebensräume stoppen 2. Wildniswissen: Vielfalt und Prozessschutz 3. Bewusstseinsbildung und Öffentlichkeitsarbeit für respektvolleren Umgang mit der Natur 4. Antworten geben auf die Frage: Was bringt Wildnis?
33 Wildnis als Ort des Lernens
34 Was bringt Wildnis?
35 Maximierung Biodiversität
36 Natürliche Entwicklung zulassen
37 Schutz der biologischen Vielfalt Wildnis zeigt wie die Natur wirklich ist! Wildnis schafft Vielfalt Freiheit für Wildtiere Wildnis als Genreservoir Besucher werden Augenzeuge Geburt eines Urwaldes!
38 Danke für die Aufmerksamkeit!
39
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