Kein Anschluss mit diesem Abschluss?
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- Frieder Hoch
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1 Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit 13. Juli 2016 Kein Anschluss mit diesem Abschluss? DGB-Expertise zu den Chancen von Jugendlichen mit Hauptschulabschluss auf dem Ausbildungsmarkt Eine Analyse anhand der Zahlen der DIHK-Lehrstellenbörse vom 13. Juli 2016 und des Berichts Bildung in Deutschland 2016 Matthias Anbuhl Herausgeber: DGB-Bundesvorstand Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit Verantwortlich: Elke Hannack Henriette-Herz-Platz Berlin Postanschrift: Postfach Berlin Telefon Telefax matthias.anbuhl@dgb.de
2 Kein Anschluss mit diesem Abschluss? DGB-Expertise zu den Chancen von Jugendlichen mit Hauptschulabschluss auf dem Ausbildungsmarkt Matthias Anbuhl 1. Einleitung Das System der dualen Berufsausbildung schrumpft: Mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen wurde im Jahr 2015 das niedrige Niveau der Vorjahre mit großer Kraftanstrengung lediglich gehalten 1. Die Quote der Ausbildungsbetriebe liegt mit 20,3 Prozent 2 auf dem tiefsten Wert seit Lediglich etwas mehr als ein Drittel der Ausbildungsbetriebe bildet Jugendliche mit Hauptschulabschluss aus 3. Das sind nur rund sieben Prozent der Betriebe in Deutschland. Mehr noch: Der Abbau der zahllosen Maßnahmen im Übergang von der Schule in die Ausbildung ist seit 2011 ins Stocken geraten. Im Jahr 2016 ist die Zahl der jungen Menschen im Übergangsbereich sogar erstmals wieder deutlich um 7 Prozent auf gestiegen und das trotz robuster Konjunktur und günstiger Demographie 4. Schon dient der Hinweis auf wachsende Studierendenzahl oftmals als Begründung für die schleichende Erosion der dualen Berufsausbildung. Jahrelange und undifferenzierte Forderungen nach einer Erhöhung der Zahl der Studierendenquote in Deutschland haben dazu geführt, dass unsere Hörsäle inzwischen aus allen Nähten platzen, während Unternehmen händeringend Azubis suchen, klagt der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer 5. Andres sehen es die Autoren des Berichts Bildung in Deutschland 2016 (Nationaler Bildungsbericht): Die Annahme die sinkende Zahl der Auszubildenden sei durch den Anstieg der Studierendenzahl begründet, sei in dieser Kausalität unzutreffend 6. Der Abwärtstrend in der Berufsausbildung sei in den letzten zwanzig Jahren angebotsinduziert. Das Angebot blieb die ganze Zeit über deutlich unter der Nachfrage. Zudem belegen aktuelle Zahlen, dass die duale Berufsausbildung auch für hoch qualifizierte Jugendliche attraktiv ist. Gut jeder vierte Auszubildende hat das Abitur oder die Fachhochschulreife in der Tasche. Im Bereich Industrie oder Handel ist es gar jeder dritte Jugendliche Tendenz: steigend. Allein von 2009 bis 2014 ist die Zahl der Jugendlichen mit Studienberechtigung im dualen System um rund gestiegen 7 und das bei sinkenden Vertragszahlen. Wenn auch zwischenzeitlich doppelte Abiturjahrgänge in einzelnen Ländern die Statistik ein wenig 1 Vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Berufsbildungsbericht 2016, S. 5 2 Vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Berufsbildungsbericht 2016, S. 6 3 Vgl. Gerhards, Christian; Troltsch, Klaus; Walden, Günter: Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der betrieblichen Berufsausbildung: Wer bildet sie (noch) aus, welche Erfahrungen gibt es und wie können ihre Chancen verbessert werden?, BIBB- Report 22/2013, Bonn, 2013, S (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Frankfurt am Main/Berlin, Juni 2016 (Nationaler Bildungsbericht), S Vgl. Deutscher Industrie- und Handelskammertag: Akademisierung um jeden Preis stoppen, Berlin, März (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Frankfurt am Main/Berlin, Juni 2016 (Nationaler Bildungsbericht), S Vgl. Kroll, Stephan: Höchster allgemeinbildender Schulabschluss bei Auszubildenden mit Neuabschluss. In: Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), S
3 verzerrt haben mögen, zeigt sich: Das duale System leidet nicht unter einem Mangel an jungen Menschen mit höheren Schulabschlüssen. Der Rückgang der abgeschlossenen Ausbildungsverträge muss also auf Jugendliche mit niedrigerem Schulabschluss zurückzuführen sein. Insbesondere Jugendliche mit Hauptschulabschluss oder ohne Abschluss hatten in den vergangenen Jahren Probleme einen Ausbildungsplatz zu finden. Viele von ihnen mündeten in die zahllosen Maßnahmen des Übergangs von der Schule in die Ausbildung ein ohne Aussicht auf eine vollqualifizierende Berufsausbildung. So verfügten im Übergangsbereich 47,7 Prozent der Jugendlichen über einen Hauptschulabschluss und immerhin 26,8 Prozent über einen mittleren Schulabschluss. 8 Die Hoffnung, dass sich durch den demographisch bedingten Rückgang in der Nachfrage nach Ausbildungsplätzen die Übergangssituation der Jugendlichen mit maximal Hauptschulabschluss verbessern würde, hat sich bisher nicht erfüllt, schrieben schon die Autoren des Nationalen Bildungsberichts Die Autoren dieses Bildungsberichts konstatierten gar eine faktische Abschottung 10 annähernd der Hälfte der Ausbildungsberufe für junge Menschen mit maximal einem Hauptschulabschluss. Auch im Nationalen Bildungsbericht 2016 heißt es, dass sich die beruflichen Optionen der Jugendlichen mit höchstens einem Hauptschulabschluss kontinuierlich verengt haben. 11 Dabei stellt auch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) fest, dass es für die Zukunft des dualen Systems von zentraler Bedeutung ist, dass künftig verstärkt auch Jugendliche mit Hauptschulabschluss ins duale System einmünden können, damit das duale System weiterhin der wichtigste Weg zum Erreichen einer qualifizierten Berufsausbildung bleibt und zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses der Wirtschaft beiträgt. 12 Die vorliegende Expertise analysiert die Chancen der Jugendlichen mit maximal einem Hauptschulabschluss auf dem Ausbildungsmarkt. Wie viele Ausbildungsplätze bleiben diesen Jugendlichen von vorneherein verschlossen? Welche Chancen haben Jugendliche mit Hauptschulzugang? Welche Chancen haben Jugendliche ohne Schulabschluss? Welche Ausbildungsberufe stehen diesen Jugendlichen offen? Wie zufrieden sind Betriebe, die Jugendliche mit Hauptschulabschluss ausbilden? Diese Fragen sollen anhand folgender Daten untersucht werden: 8 (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Frankfurt am Main/Berlin, Juni 2016 (Nationaler Bildungsbericht), S Vgl. Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2012, gefördert von der Kultusministerkonferenz (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Frankfurt am Main/Berlin, Mai 2012 (Nationaler Bildungsbericht), S Vgl. Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2012, gefördert von der Kultusministerkonferenz (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Frankfurt am Main/Berlin, Mai 2012 (Nationaler Bildungsbericht), S (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Frankfurt am Main/Berlin, Juni 2016 (Nationaler Bildungsbericht), S Vgl. Gerhards, Christian; Troltsch, Klaus; Walden, Günter: Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der betrieblichen Berufsausbildung: Wer bildet sie (noch) aus, welche Erfahrungen gibt es und wie können ihre Chancen verbessert werden?, BIBB- Report 22/2013, Bonn, 2013, S. 2 3
4 Der Quote der Auszubildenden mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag nach höchstem allgemeinen Schulabschluss und Zuständigkeitsbereich, der bundesweiten IHK-Lehrstellenbörse mit Stand vom 13. Juli 2016 sowie der Zufriedenheit der Betriebe, die Jugendliche mit einem Hauptschulabschluss ausbilden. 2. Der Schulabschluss der neuen Auszubildenden Der Schulabschluss des Jugendlichen spielt nach dem Berufsbildungsgesetz bei der Aufnahme einer Ausbildung keine Rolle. Es gibt an dieser Stelle keine formalen Zugangshürden auf dem Weg in eine betriebliche Ausbildung, auch Jugendliche ohne Schulabschluss können eine Ausbildung beginnen. Die Realität auf dem Ausbildungsmarkt sieht jedoch anders aus. Das Duale System ist seit 2000 die Domäne von Schulabsolvent(inn)en mit mittlerem Schulabschluss und Hochschulreife, heißt es im Nationalen Bildungsbericht Auch die Gewerkschaften haben kritisiert, dass die Unternehmen seit dem vergangenen Jahrzehnt aufgrund der hohen Bewerberzahlen (2000 bis 2010) eine Bestenauslese betreiben. Obwohl die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber von 2009 bis 2013 um rund junge Menschen gesunken ist, hat sich der Trend zur Studienberechtigung bzw. zum mittleren Schulabschluss noch verschärft. So ist die Quote der Studienberechtigten im dualen System von 20,3 (2009) auf 26,2 Prozent (2014) gestiegen (siehe Abbildung 1, Seite 5). Im Bereich des Industrie und Handels verfügt fast jeder dritte Auszubildende über eine Studienberechtigung. Die absolute Zahl der Jugendlichen mit Studienberechtigten stieg von 2009 bis 2014 um junge Menschen 14. Die größte Gruppe der Auszubildenden stellten laut Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016 mit 43,0 Prozent die Jugendlichen mit einem mittleren Schulabschluss. Ein deutliches Abschmelzen gibt es bei den Jugendlichen mit Hauptschulabschluss im dualen System. Lag ihr Anteil 2009 noch bei 33,1 Prozent, so ist er 2014 mit 28,1 Prozent 15 deutlich unter die 30-Prozent-Marke gerutscht. Zum Vergleich: Noch zum Jahr 2003 lag der Anteil der Jugendlichen mit Hauptschulabschluss im dualen System konstant über 35 Prozent 16. Zudem sank die absolute Zahl der neuen Auszubildenden mit Hauptschulabschluss um Jugendliche. Dies betrifft insbesondere das Handwerk. In diesem Bereich ist der Anteil der Auszubildenden mit einen Hauptschulabschluss deutlich unter die 50-Prozent-Marke gerutscht (53,7 % im Jahr 2009 auf 46,2 % in 2014). Das bedeutet in absoluten Zahlen einen starken Rückgang um Jugendliche mit Hauptschulabschluss Vgl. Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2012, gefördert von der Kultusministerkonferenz (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Frankfurt am Main/Berlin, Mai 2012 (Nationaler Bildungsbericht), S Vgl. Kroll, Stephan: Höchster allgemeinbildender Schulabschluss bei Auszubildenden mit Neuabschluss. In: Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), S Vgl. Kroll, Stephan: Höchster allgemeinbildender Schulabschluss bei Auszubildenden mit Neuabschluss. In: Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), S Vgl. Gerhards, Christian; Troltsch, Klaus; Walden, Günter: Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der betrieblichen Berufsausbildung: Wer bildet sie (noch) aus, welche Erfahrungen gibt es und wie können ihre Chancen verbessert werden?, BIBB- Report 22/2013, Bonn, 2013, S Vgl. Kroll, Stephan: Höchster allgemeinbildender Schulabschluss bei Auszubildenden mit Neuabschluss. In: Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), S
5 Der Anteil der Jugendlichen ohne Schulabschluss, die einen Ausbildungsvertrag abschließen konnten, war auch im Jahr 2014 mit 2,9 Prozent verschwindend gering 18. Abbildung 1: Auszubildende mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag nach höchst abgeschlossenem Vertrag und Zuständigkeitsbereich, Bundesgebiet 2009 bis 2012 Zuständigkeits-bereich in % abschluss in % abschluss in % gung in % Ohne Abschluss Hauptschul- Mittlerer Schul- Studienberechti- Jahr Industrie und Handel ,6 25,6 45,3 26, ,5 25,7 44,9 27, ,3 24,8 43,6 29, ,6 22,3 42,9 32,3 Handwerk ,2 53,7 34,8 06, ,2 53,5 35,4 06, ,9 52,0 36,1 08, ,6 46,2 39,2 011,0 Öffentlicher Dienst ,1 04,6 53,7 41, ,3 04,3 52,4 43, ,2 04,0 49,0 46, ,4 03,7 46,0 49,9 Landwirtschaft ,4 46,2 32,5 11, ,8 45,0 34,3 11, ,0 45,7 31,2 14, ,0 32,9 39,0 20,1 Freie Berufe ,6 15,9 59,7 23, ,6 16,3 58,9 24, ,9 17,1 56,4 25, ,6 16,0 56,4 27,1 Hauswirtschaft ,2 57,5 12,0 01, ,1 57,0 12,6 01, ,9 58,3 11,5 01, ,8 51,7 14,1 02,4 INSGESAMT ,5 33,1 43,0 20, ,1 32,9 42,9 21, ,9 31,9 42,1 23, ,9 28,1 43,0 26,2 Quelle: Kroll, Stephan: Höchster allgemeinbildender Schulabschluss bei Auszubildenden mit Neuabschluss. In: Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), S. 165 Grundsätzlich bleibt das Fazit: Im Handwerk und im relativ kleinen Feld der Hauswirtschaft dominieren bei sinkenden Quoten noch die Jugendlichen mit einem Hauptschulabschluss. Industrie und Handel sowie der Öffentliche Dienst und die freien Berufe setzen hingegen vorwiegend auf Jugendliche mit mittlerem Schulabschluss oder Studienberechtigung. Insgesamt wurden 2014 rund 69,2 Prozent der Ausbildungsplätze im dualen System durch Jugendliche mit einem mittleren Schulabschluss bzw. einer Studienberechtigung besetzt waren es noch 63,3 Prozent. 18 Vgl. Kroll, Stephan: Höchster allgemeinbildender Schulabschluss bei Auszubildenden mit Neuabschluss. In: Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), S
6 Eine mögliche Ursache für die sinkende Zahl junger Menschen mit Hauptschulabschluss im dualen System ist, dass die Quote der Hauptschulabsolvent(inn)en laut Nationalem Bildungsbericht 2016 insgesamt von 25,2 (2010) auf 21,0 Prozent (2014) gesunken ist 19. Da sich aber nach Aussagen dieses Berichts unter den Jugendlichen mit Hauptschulabschuss auch noch 47,7 Prozent im so genannten Übergangssystem befinden 20, reichen sinkende Schülerzahlen als Erklärung für diese Entwicklung nicht aus. Vielmehr ist das Auswahlverfahren der Betriebe als eine mögliche Ursache in den Blick zu nehmen. Auch der Bericht Bildung in Deutschland 2016 hält fest, dass sich über die Zeit relativ stabile Rekrutierungsmuster für die Besetzung von Ausbildungsstellen bei den Betrieben ausgebildet haben. 21 Darüber hinaus kam das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in einer Analyse zu dem Ergebnis, dass nur etwas weniger als die Hälfte (45,3%) der Jugendlichen, die das allgemeinbildende Schulsystem bereits nach der neunten Klasse mit maximal einem Hauptschulabschluss verließen, in eine vollqualifizierende Berufsausbildung einmündete Das Ausbildungsplatzangebot der IHK-Lehrstellenbörse (Stand 13. Juli 2016) Für den Trend zu höheren Schulabschlüssen gibt es verschiedene Ursachen. Ein zentraler Faktor ist die Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber durch die Betriebe. Hier stellt sich die Frage, ob sich die Betriebe im vergangenen Jahrzehnt an eine Bestenauslese gewöhnt haben und Jugendlichen mit einem Hauptschulabschluss von vornherein schlechtere Chancen haben. Ein wesentlicher Indikator in dieser Frage ist die IHK-Lehrstellenbörse, die mit einem bundesweiten Ausbildungsplatzangebot online über die Website des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) unter der Adresse abrufbar ist. Diese Börse ist von besonderer Relevanz, da sie das einzige bundesweite, schnell abrufbare Online-Portal dieser Art ist und der Bereich Industrie und Handel auf dem Ausbildungsmarkt mit rund 60 Prozent der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge der mit Abstand größte Zuständigkeitsbereich ist. Von den angebotenen Ausbildungsplätzen stehen lediglich Plätze Jugendlichen mit Hauptschulabschluss offen. Das entspricht einem Anteil von rund 39,05 Prozent. Im Ergebnis bedeutet dies: Von 60,95 Prozent der Ausbildungsplatzangebote bleiben die Jugendlichen mit Hauptschulabschluss faktisch ausgeschlossen. Sie müssen hier nicht einmal Bewerbungsunterlagen zusenden. Wesentlich dramatischer ist die Lage für die Jugendlichen ohne Schulabschluss. Ihnen bleiben in der IHK-Lehrstellenbörse 97,27 Prozent der angebotenen Ausbildungsplätze von vornherein verschlossen. 19 (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Frankfurt am Main/Berlin, Juni 2016 (Nationaler Bildungsbericht), S (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Frankfurt am Main/Berlin, Juni 2016 (Nationaler Bildungsbericht), S (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Frankfurt am Main/Berlin, Juni 2016 (Nationaler Bildungsbericht), S Vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Berufsbildungsbericht 2016, S. 60 6
7 Die Recherche in der IHK-Lehrstellenbörse zeigt aber auch, dass das Angebot zwischen den einzelnen Ausbildungsberufen stark variiert. Dies gilt auch für die Frage, welche Zugangsvoraussetzungen die Betriebe hinsichtlich des Schulabschlusses der Jugendlichen voraussetzen. Es fällt besonders auf, dass in der Hotel- und Gastronomiebranche, die seit Jahren über massive Besetzungsprobleme klagt, viele Unternehmen Jugendliche mit einem Hauptschulabschluss von ihrem Auswahlverfahren ausschließen. So stehen bei den Hotelfachkräften 56,78 Prozent der Ausbildungsplatzangebote dieser Zielgruppe nicht offen. Bei den Restaurantfachkräften bleiben ihnen immerhin noch 39,59 Prozent der angebotenen Plätze verschlossen. Bei den Köchen sind es noch 29,51 Prozent. Weitaus schlechter sind in dieser Branche die Chancen der Jugendlichen ohne Schulabschluss. Ihnen sind bei den Hotelfachkräften 92,74 Prozent, bei den Restaurantfachkräften 89,18 und bei den Köchen 90,11 Prozent der Ausbildungsplatzangebote verschlossen. Auch im gewerblich-technischen Bereich haben Jugendliche mit Hauptschulabschluss schlechte Chancen, wenn auch in diesem Bereich die Differenz zwischen den Berufen größer ist. So stehen bei den Mechatronikern 79,07 Prozent und bei den Zerspanungsmechanikern noch 40,82 Prozent der Angebote für junge Menschen mit Hauptschulabschluss nicht offen. Schlechte Aussichten gibt es ebenso in diesem Sektor für junge Menschen ohne Schulabschluss. Ihnen bleiben bei den Mechatronikern 99,02 Prozent, bei den Zerspanungsmechanikern 97,29 und bei den Anlagenmechanikern 97,6 Prozent der Ausbildungsofferten von vornherein verschlossen. In den Bank- und Büroberufen tendieren die Chancen der jungen Menschen mit Hauptschulabschluss gen Null. Bei den jungen Hauptschulabsolvent(inn)en liegt die Ausschlussquote bei den Kaufleuten für Büromanagement bei 87,9 Prozent, bei den Kaufleuten im Groß- und Außenhandel bei 92,96 sowie bei den Industriekaufleuten bei 96,89 Prozent. Bei den Bankkaufleuten stehen nur zwei von angeboten Ausbildungsplätzen den Jugendlichen mit Hauptschulabschluss offen. Abbildung 2: Insgesamt / Alle Berufe Offene Plätze / Alle Berufe mit FH-Reife Mittlerer Schulabschluss Hauptschulabschluss ohne Schulabschluss Abbildung 3: Bankkaufmann/-kauffrau Offene Plätze mit FH-Reife Mittlerer Schulabschluss Hauptschulabschluss ohne Schulabschluss 7
8 Abbildung 4: Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Offene Plätze mit FH-Reife Mittlerer Schulabschluss.0211 Hauptschulabschluss ohne Schulabschluss Abbildung 5: Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel Offene Plätze mit FH-Reife Mittlerer Schulabschluss Hauptschulabschluss ohne Schulabschluss Abbildung 6: Industriekaufmann/-kauffrau Offene Plätze mit FH-Reife Mittlerer Schulabschluss 0.57 Hauptschulabschluss 0.22 ohne Schulabschluss Abbildung 7: Fachinformatiker/-in Offene Plätze mit FH-Reife 923 Mittlerer Schulabschluss Hauptschulabschluss ohne Schulabschluss Abbildung 8: Industriemechaniker/-in Offene Plätze mit FH-Reife Mittlerer Schulabschluss Hauptschulabschluss ohne Schulabschluss Abbildung 9: Mechatroniker/-in Offene Plätze mit FH-Reife Mittlerer Schulabschluss Hauptschulabschluss ohne Schulabschluss 8
9 Abbildung 10: Fachkraft für Lagerlogistik Offene Plätze mit FH-Reife Mittlerer Schulabschluss 944 Hauptschulabschluss ohne Schulabschluss Abbildung 11: Zerspanungsmechaniker/-in 664 Offene Plätze 663 mit FH-Reife 661 Mittlerer Schulabschluss 393 Hauptschulabschluss 018 ohne Schulabschluss Abbildung 12: Steuerfachangestellte/-r 19 Offene Plätze 17 mit FH-Reife 16 Mittlerer Schulabschluss 01 Hauptschulabschluss 01 ohne Schulabschluss Abbildung 13: Elektroniker/-in 29 Offene Plätze 29 mit FH-Reife 29 Mittlerer Schulabschluss 15 Hauptschulabschluss 00 ohne Schulabschluss Abbildung 14: Anlagenmechaniker/-in 167 Offene Plätze 167 mit FH-Reife 167 Mittlerer Schulabschluss 115 Hauptschulabschluss 004 ohne Schulabschluss Abbildung 15: Kfz-Mechatroniker/-in 66 Offene Plätze 66 mit FH-Reife 66 Mittlerer Schulabschluss 41 Hauptschulabschluss 01 ohne Schulabschluss 9
10 Abbildung 16: Metallbauer/-in 26 Offene Plätze 26 mit FH-Reife 26 Mittlerer Schulabschluss 21 Hauptschulabschluss 01 ohne Schulabschluss Abbildung 17: Kaufmann/-frau im Einzelhandel Offene Plätze mit FH-Reife Mittlerer Schulabschluss Hauptschulabschluss 0.64 ohne Schulabschluss Abbildung 18: Verkäufer/-in Offene Plätze mit FH-Reife Mittlerer Schulabschluss Hauptschulabschluss ohne Schulabschluss Abbildung 19: Koch/Köchin Offene Plätze mit FH-Reife Mittlerer Schulabschluss Hauptschulabschluss ohne Schulabschluss Abbildung 20: Hotelfachmann/-frau Offene Plätze mit FH-Reife Mittlerer Schulabschluss Hauptschulabschluss ohne Schulabschluss Abbildung 21: Restaurantfachkraft 730 Offene Plätze 730 mit FH-Reife 730 Mittlerer Schulabschluss 441 Hauptschulabschluss 079 ohne Schulabschluss 10
11 Abbildung 22: Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk 53 Offene Plätze 53 mit FH-Reife 53 Mittlerer Schulabschluss 50 Hauptschulabschluss 00 ohne Schulabschluss Dabei haben Betriebe, die Jugendliche mit Hauptschulabschluss ausbildeten, gute Erfahrungen gemacht, wie eine Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung aus dem Jahr anhand des BIBB-Qualifizierungspanels ergab. Betriebe, die Jugendliche mit Hauptschulabschluss ausbilden, sind mit ihren Auszubildenden durchaus zufrieden, heißt es in der Expertise 24. Die Unternehmen müssen dabei aber im Schnitt mehr Fördermaßnahmen durchführen. Eine vermeintliche mangelnde Ausbildungsreife lässt sich bei den Absolventinnen und Absolventen von Hauptschulen nicht einfach feststellen. 4. Fazit Eine zusammenfassende Übersicht der Ergebnisse der Analysen ergibt: Schulabschlüsse der Jugendlichen aus dem dualen System: Der mittlere Schulabschluss bzw. die Studienberechtigung wird mehr und mehr zur Leitwährung auf dem Ausbildungsmarkt. Dieser Trend hat sich seit 2009 trotz sinkender Bewerberzahlen verschärft. Mittlerweile verfügen 69,2 Prozent der Jugendlichen im dualen System über einen solchen gehobenen Schulabschluss (63,3 Prozent im Jahr 2009). Dies ist vor allem auf den starken Anstieg der Jugendlichen mit Studienberechtigung im dualen System zurückzuführen. Ihr Anteil wuchs von 20,3 (2009) auf 26,2 Prozent (2014). Derweil ist der Anteil der Jugendlichen mit Hauptschulabschluss im Jahr 2014 mit 28,1 Prozent deutlich unter die 30-Prozent-Marke gerutscht (2009: 33,1 %). Praktisch chancenlos sind Jugendliche ohne Schulabschluss auf dem Ausbildungsmarkt. Sie machen nur 2,9 Prozent der Auszubildenden im dualen System aus. Probleme bei dem Übergang von der Schule in die Ausbildung: Der Nationale Bildungsbericht 2016 und der Berufsbildungsbericht 2016 zeigen deutliche Probleme der Jugendlichen mit maximal einem Hauptschulabschluss beim Sprung von der Schule in die Ausbildung. So verfügen laut Nationalem Bildungsbericht rund 47,7 Prozent der Jugendlichen im Übergangsbereich über einen Hauptschulabschluss 26,8 Prozent sogar über einen mittleren Schulabschluss. Nach Untersuchungen des BIBB schaffen nur 45,3 Prozent der Jugendlichen, die die Schule nach der 9. Klasse mit maximal einem Hauptschulabschluss verlassen, direkt den Sprung in eine vollqualifizierende Ausbildung. 23 Vgl. Gerhards, Christian; Troltsch, Klaus; Walden, Günter: Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der betrieblichen Berufsausbildung: Wer bildet sie (noch) aus, welche Erfahrungen gibt es und wie können ihre Chancen verbessert werden?, BIBB-Report 22/2013, Bonn, Vgl. Gerhards, Christian; Troltsch, Klaus; Walden, Günter: Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der betrieblichen Berufsausbildung: Wer bildet sie (noch) aus, welche Erfahrungen gibt es und wie können ihre Chancen verbessert werden?, BIBB-Report 22/2013, Bonn, 2013, S. 3 11
12 Auswahlverhalten der Betriebe: Trotz sinkender Bewerberzahlen und zunehmender Besetzungsprobleme grenzen viele Unternehmen Jugendliche mit maximal einem Hauptschulabschluss weitgehend von der betrieblichen Ausbildung aus. Dies zeigt ein Blick auf die IHK-Lehrstellenbörse. 60,95 Prozent der Ausbildungsplätze bleiben Jugendlichen mit Hauptschulabschluss von vornherein verschlossen. Bei Jugendlichen ohne Schulabschluss sind es gar 97,27 Prozent. Besonders auffällig ist, dass die Hotel- und Gastronomiebranche, die seit Jahren über unbesetzte Ausbildungsplätze klagt, Jugendliche mit Hauptschulabschluss oft bei der Auswahl der Auszubildenden ausgrenzt. So bleiben 56,78 Prozent der Angebote bei den Hotelfachkräften sowie 39,59 Prozent bei den Restaurantfachkräften den jungen Menschen mit Hauptschulabschluss von vorneherein verschlossen. Auch im gewerblich-technischen Bereich haben diese Jugendlichen schlechte Chancen. So sind 79,07 Prozent der Ausbildungsplatzangebote bei den Mechatronikern, 40,82 Prozent bei den Zerspanungsmechanikern für Hauptschulabsolvent(inn)en nicht offen. Bei den Bank- und Büroberufen tendieren die Chancen der Hauptschulabsolvent(inn)en gen Null. So liegt die Ausschlussquote im Bereich Büromanagement (87,9 %), Groß- und Außenhandel (92,96 %) sowie bei den Industriekaufleuten (96,89 %) nahe bei bzw. deutlich über der 90-Prozent-Marke. Bei den Bankkaufleuten stehen nur zwei von angeboten Ausbildungsplätzen den Jugendlichen mit Hauptschulabschluss offen. Erfahrungen der Betriebe mit Jugendlichen mit Hauptschulabschluss: Grundsätzlich sind Unternehmen, die Jugendliche mit Hauptschulabschluss ausbilden, zufrieden. Dies ergab eine Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis des BIBB-Qualifizierungspanels. Es kann also nicht pauschal an einer vermeintlichen mangelnden Ausbildungsreife liegen, wenn Betriebe junge Hauptschulabsolvent(inn)en nicht einmal in ihrem Auswahlverfahren zur Besetzung von Ausbildungsplätzen zulassen. Dennoch bleibt festzuhalten, dass diese Unternehmen im Schnitt mehr Fördermaßnahmen in Anspruch nehmen. Die Gesamtschau der unterschiedlichen Messgrößen zeigt: Im Durchschnitt haben die Unternehmen die Auswahl der Auszubildenden noch nicht den veränderten demographischen Verhältnissen angepasst. Sie setzen vielfach immer noch auf eine Bestenauslese. Der Nationale Bildungsbericht 2016 weist zurecht darauf hin, dass der Rückgang der Vertragszahlen vor allem wegen mangelnder Angebote besteht und attestiert den Unternehmen sich allenfalls halbherzig 25 Jugendlichen aus dem unteren Qualifikationsspektrum zu öffnen. Für junge Menschen mit Hauptschulabschluss ist zudem kritisch, dass gerade kleine und mittlere Unternehmen aus der Ausbildung aussteigen, integrieren diese Unternehmen doch besonders häufig Jugendliche aus dieser Zielgruppe in betriebliche Ausbildung 26. Wer das duale System der Berufsbildung stärken will, muss wieder Jugendliche mit maximal einem Hauptschulabschluss in den Blick nehmen. 25 (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Frankfurt am Main/Berlin, Juni 2016 (Nationaler Bildungsbericht), S Vgl. Gerhards, Christian; Troltsch, Klaus; Walden, Günter: Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der betrieblichen Berufsausbildung: Wer bildet sie (noch) aus, welche Erfahrungen gibt es und wie können ihre Chancen verbessert werden?, BIBB- Report 22/2013, Bonn,
13 Hierfür sind folgende Maßnahmen notwendig: Betriebe müssen ihr Einstellungsverhalten ändern: Die Betriebe dürfen bei der Auswahl der Auszubildenden keine Bestenauslese mehr betreiben. Die faktische Abschottung vieler Ausbildungsberufe für Jugendliche mit niedrigeren Schulabschlüssen muss beendet werden. Jugendliche mit Förderbedarf und Betriebe, die diese ausbilden, brauchen Unterstützung. Die ausbildungsbegleitenden Hilfen und die Assistierte Ausbildung müssen zu einem neuen integrativen Förder- und Entwicklungsinstrument weiterentwickelt und massiv ausgebaut werden. Hier gibt es in der Allianz für Aus- und Weiterbildung entscheidende Weichenstellungen. So haben sich die Allianz-Partner drauf verständigt, dass der Personenkreis für ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) ausgedehnt wird. Nun können alle Jugendlichen abh erhalten, die diese zur Aufnahme und zum erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung benötigen. Damit wird die Ausbildung leistungsschwächerer Jugendlicher deutlich erleichtert. Die Allianz-Partner haben zudem auch auf Initiative des DGB vereinbart, dass das Instrument der Assistierten Ausbildung (AsA) gesetzlich verankert wird. In den kommenden Ausbildungsjahren werden jeweils bis zu Plätze dafür bereitgestellt. Das Instrument muss in den kommenden Jahren verstetigt bzw. ausgebaut werden. Die Assistierte Ausbildung unterstützt sowohl insbesondere leistungsschwächere Jugendliche bis zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss, als auch Betriebe, die diese jungen Menschen ausbilden. Damit setzt sie an der Achillesferse des Ausbildungsmarkts an. 13
14 Literatur Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2012, gefördert von der Kultusministerkonferenz (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Frankfurt am Main/Berlin, Mai 2012 (Nationaler Bildungsbericht) Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2014, gefördert von der Kultusministerkonferenz (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Frankfurt am Main/Berlin, Mai 2014 (Nationaler Bildungsbericht) Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2016, gefördert von der Kultusministerkonferenz (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Frankfurt am Main/Berlin, Mai 2016 (Nationaler Bildungsbericht) Beicht, Ursula; Walden, Günter: Duale Berufsausbildung ohne Abschluss Ursachen und weiterer bildungsbiografischer Verlauf Analyse auf Basis der BIBB-Übergangsstudie BIBB-Report 21/2013, Bonn, 2013 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Berufsbildungsbericht 2016, Bonn, 2014 Deutscher Industrie- und Handelskammertag: Akademisierung um jeden Preis stoppen, Berlin, März 2014 Gerhards, Christian; Troltsch, Klaus; Walden, Günter: Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der betrieblichen Berufsausbildung: Wer bildet sie (noch) aus, welche Erfahrungen gibt es und wie können ihre Chancen verbessert werden?, BIBB-Report 22/2013, Bonn, 2013 IHK-Lehrstellenbörse: vom 13. Juli 2015 Kroll, Stephan: Höchster allgemeinbildender Schulabschluss bei Auszubildenden mit Neuabschluss. In: Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2016, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), (S. 165 ff.) Maier, Tobias; Zika, Gerd; Wolter, Marc Ingo; Kalinowski, Michael; Helmrich, Robert: Engpässe im mittleren Qualifikationsbereich trotz erhöhter Zuwanderung, BIBB-Report 23/14, Bonn, 2014 Statistisches Bundesamt: Schnellmeldung Integrierte Ausbildungsberichterstattung, Wiesbaden 2016 Statistisches Bundesamt, Berufsbildung auf einen Blick, Wiesbaden 2013 Troltsch, Klaus; Gerhards, Christian; Mohr, Sabine: Vom Regen in die Traufe? Unbesetzte Ausbildungsstellen als künftige Herausforderung des Stellenmarktes, BIBB-Report 19/12, Bonn,
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