2.5. Mikrocontroller-Komponenten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2.5. Mikrocontroller-Komponenten"

Transkript

1 2.5.3 Zeitgeberbasierte Einheiten Wichtig für Echtzeitanwendungen Basis für viele Mikrocontroller-Komponenten Zähler und Zeitgeber (Counter and Timer) Grundaufgaben: Zählen von Ereignissen Messen von Zeiten Wecken Erzeugung von Impulsfolgen 1

2 Prinzipieller Aufbau: Datenbus 2.5. Mikrocontroller-Komponenten Startwertregister interner Takt Unterbrechung Zähler (+/-) Steuerung Takt und Ausgang 1:n externer Takt/ Ereignisse Freigabe Ausgang Zählerstandsregister 2

3 Funktionsweisen 2.5. Mikrocontroller-Komponenten Zählen von Ereignissen Externer Takt = zu zählende Ereignisse... Freigabe... Zählerstand Z 3

4 Messen von Zeiten 2.5. Mikrocontroller-Komponenten Interner oder externer Takt, z.b. 1MHz Freigabe = zeitlich zu vermessendes Signal Zählerstand Z-1 Z T Verschnitt Verschnitt T = Zählerstand Taktzykluszeit 4

5 Erzeugen einmaliger Impulse, einmaliges Wecken Interner oder externer Takt, z.b. 1MHz... Freigabe... Zählerstand Z Z Ausgabe (a) Ausgabe (b) Unterbrechung (c) T Wecken T = (Startwert + 1) Taktzykluszeit. 5

6 Erzeugen mehrmaliger Impulse, mehrmaliges Wecken Interner oder externer Takt, z.b. 1MHz Freigabe Zählerstand Z Z Z Z Z Ausgabe (a) Ausgabe (b) Unterbrechung (c) T T 6

7 Enthält ein Mikrocontroller mehr als einen Zähler und Zeitgeber, so spricht man von Zähler- und Zeitgeberkanälen Eine Reihe von Anwendungen erfordern mehr als einen solchen Kanal Beispiel: Quadratur-Decodierung 7

8 Quadratur-Decodierung: Drehrichtungs-Erkennung mit Codierscheibe L2 L1 Drehrichtung rechts: L2 wird immer kurz vor L1 aktiv Drehrichtung links: L1 wird immer kurz vor L2 aktiv L1 L2 Rechtsdrehung Linksdrehung 8

9 Capture- und Compare-Einheit Einfangen und Vergleichen von Zählerständen Datenbus eingefangener Wert Zähler Vergleichswert Zähler-Wert einfangen (externes oder internes Signal) Capture-Register Compare-Register Zähler hat Vergleichswert erreicht (Unterbrechung, externes Signal) 9

10 Einfache Hardware, vielfältige Anwendungen, z.b.: Periodisches Wecken Zähler arbeitet mit Takt konstanter Frequenz F Takt Bei Erreichen des im Compare-Register gespeicherten Wert => Wecksignal Zeitmessung Zähler arbeitet mit Takt konstanter Frequenz F Takt Das zu vermessende Signal fängt den Zählerstand ein Zwei aufeinanderfolgende Zählerstände kennzeichnen die Zeit T Signal = Z n Z n-1 / F Takt 10

11 Frequenzmessung 2.5. Mikrocontroller-Komponenten Das zu vermessende Signal bildet den Zählertakt Zählerstand wird durch einen Takt konstanter Frequenz F Takt eingefangen Zwei aufeinanderfolgende Zählerstände kennzeichnen die Frequenz des Signals F Signal = Z n Z n-1 F Takt Bei viele Anwendungen kann der Zähler mit konstanter Frequenz betrieben werden => weitere Vereinfachung der Hardware durch: freilaufenden Zähler (Free Running Counter) 11

12 Pulsweitenmodulator Erzeugung eines Signals konstanter Periode, aber variablem Tastverhältnis t ges t PWM t PWM 12

13 Realisierung: Datenbus Startwert (Tastverhältnis) f CLK Abwärtszähler Nulldurchgang S R FF Q PWM einstellbarer Frequenzteiler f CLK /2 8 f CLK /2 10 f CLK /2 12 f CLK /2 16 geteilte Frequenz 13

14 Funtionsweise: 2.5. Mikrocontroller-Komponenten z.b. mit f CLK / 2 8 : f CLK... f CLK /2 8 PWM Startwert f CLK 2 8 f CLK 14

15 Anwendungen: 2.5. Mikrocontroller-Komponenten Leistungssteuerung, z.b. für einen Elektromotor P Motor = ((t ges - t PWM ) / t ges ) P max Mit Zusatzbeschaltung Primitiver DA-Wandler (diese Wandlungsrichtung ist in Mikrocontrollern seltener vorhanden) R PWM-Signal C näherungsweise konstantes Ausgangssignal, Spannung Tastverhältnis = R C 15

16 DC-Motor Encoder Mikrocontroller Drehzahlmessung mit Capture-Einheit Beispiel: Drehzahlregelung durch einen Mikrocontroller mit Capture und Compare sowie PWM Drehzahl-Impulse Referenztakt f CLK PWM Zähler Capture-Reg. Drehzahlsteuerung mit PWM-Einheit Startwert Abwärtszähler einstellbarer Frequenzteiler S R FF Q Regelalgorithmen Prozessorkern Speicher (Programm/ Daten) 16

17 Watchdog-Einheit Regelmäßige Lebenszeichen vom Prozessorkern, sonst Reset Adressbus AS MIO RW Adressdecoder Select = Zähler auf Startwert setzen T = Startwert Zykluszeit Referenztakt Rücksetzen Nulldurchgang Watchdog-Zähler Referenztakt vom/zum Prozessorkern Startwert Datenbus 17

18 Echtzeit-Ein-/Ausgabeeinheiten (Real-Time Ports) Problem: wird der Zeitpunkt einer Ein- oder Ausgabe durch die Software gesteuert => Software-Jitter durch Unregelmäßigkeiten im Programmablauf (z.b. Unterbrechungen, Bedingungen,...) Beispiel: Jitter-behaftetes Ausgabesignal D1 D2 D3 D4 D5 D6 18

19 Abhilfe: Steuerung der Ein-/Ausgabe durch einen Zeitgeber => Echtzeit-EA Zeitgeber Datenübernahme durch Zeitgeberimpulse Ausgabedaten Pufferregister vom/zum Prozessorkern Adressdecoder Datenübernahme durch Registerauswahl Ausgaberegister Datenbus Adressbus 19

20 Funktionsweise: 2.5. Mikrocontroller-Komponenten Zeitgeberimpulse a) Ausgaberegister, Ausgabesignal mit Jitter D1 D2 D3 D4 D5 D6 b) Pufferregister, Ausgabesignal ohne Jitter D1 D2 D3 D4 D5 D6 Software-Jitter < halbe Taktperiode => jitter-freies Ausgangssignal 20

21 2.5.4 Speicher Zur Reduktion der Anzahl externer Komponenten enthalten viele Mikrocontroller eine begrenzte Menge Speicher Flüchtiger Schreib-/Lesespeicher zur Speicherung von Daten Nichtflüchtiger Festwertspeicher zur Speicherung von Programmen und Konstanten Kleinere Anwendungen können dann vollständig mit dem integrierten Speicher realisiert werden 21

22 Anbindung an den Adressraum des Prozessorkerns: Adressdecoder Adressbus AS MIO RW Adressdecoder (interprtiert MIO in umgekehrter Weise wie der Adressdekoder für Ein-/Ausgabeeinheiten) Select 1 Select 2 Datenbus Prozessorkern Schreib- /Lesespeicher Festwertspeicher 22

23 Adressraum des Mikrocontrollers Speicher-Adressraum 0 Festwertspeicher Schreib- /Lesespeicher max. Speicheradresse EA (bei gem. Addressierung 23

24 Auswahl der Speicherzellen innerhalb des Speichers Prozessorkern Adressbus 0.. n-1 m.. n-1 AS MIO Adressdecoder (interprtiert MIO in umgekehrter Weise wie der Adressdekoder für Ein-/Ausgabeeinheiten) Select 1 Select 2 2 m Speicherzellen... interner Adressdecoder 0.. m-1 Als lineare Liste sehr leitungsintensiv (2 m Auswahlleitungen) 24

25 Daher besser interne Organisation in Form einer Matrix 2 m/2 Leitungen (Wortleitungen) m-bit Adresse m/2-bit Zeilenadresse Zeilenadress decoder 2 m Speicherzellen quadratische Speichermatrix 2 m/2 Leitungen (Bitleitungen) Select Spaltenadressdecoder, Spaltenauswahl Daten m/2-bit Spaltenadresse Minimale Leitungsanzahl bei quadratischer Matrix 25

26 Festwertspeicher 2.5. Mikrocontroller-Komponenten Maskenprogrammiert (ROM, Read Only Memory) Inhalt einer Speicherzelle wird bereits durch die Herstellungsmaske des Chips festgelegt (z.b. durch Verbinden oder Nichtverbinden eines Kreuzungspunktes der Zeilen- und Spaltenauswahlleitungen durch einen Transistor) => Mikrocontroller in Großserienanwendungen Benutzerprogrammiert (PROM, Programmable Read Only Memory) Benutzer kann den Inhalt einer Speichrzelle einmal ändern, z.b. durch Zerstörung eines Transistors im Kreuzungspunkt => Mikrocontroller in Kleinserienanwendungen 26

27 Festwertspeicher 2.5. Mikrocontroller-Komponenten UV-löschbar (EPROM, Erasable Programmable Read Only Memory) Inhalt einer Speicherzelle kann programmiert und durch UV-Licht wieder gelöscht werden (z.b. durch Verbinden oder Nichtverbinden eines Kreuzungspunktes durch FAMOS-Transistor) => Mikrocontroller in Prototypen- und Kleinserienanwendungen Variante ohne Quarzglasfenster: OTROM (One Time Programmable ROM) Billigeres Gehäuse, speziell für Kleinserien 27

28 Festwertspeicher 2.5. Mikrocontroller-Komponenten Elektrisch löschbar (FlashRAM, EEPROM, Electrically Erasable Programmable Read Only Memory) Inhalt einer Speicherzelle kann programmiert und elektrisch wieder gelöscht werden (z.b. durch Verbinden oder Nichtverbinden eines Kreuzungspunktes durch FLOTOX- oder ETOX- Transistor) - FlashRAM kann nur blockweise gelöscht werden - EEPROM kann einzelzellenweise gelöscht werden => Mikrocontrolleranwendungen mit der Möglichkeit zum Software-Update, Speichern von Konfigurationsdaten 28

29 Schreiblesespeicher statischer Speicher Inhalt der Speicherzelle wird durch ein Flipflop realisiert (schnelle, aber aufwändige Speicherzelle) dynamischer Speicher Inhalt der Speicherzelle wird durch einen Kondensator realisiert (einfache Speicherzelle, langsamer, periodischer Refresh erforderlich) 29

30 Schreiblesespeicher In Mikrocontrollern wird ausschließlich statischer Speicher integriert. Gründe: kleine Speichergrößen, dynamischer Speicher nicht erforderlich Refresh-Logik entfällt statischer Speicher läßt sich einfacher durch eine Batterie puffern (Quasi-Festwertspeicher) durch Reduktion der Versorgungsspannung läßt sich bei statischen Speichern ein energiesparender Ruhebetrieb realisieren 30

31 2.5.5 Unterbrechungssteuerung Wichtig für Echtzeitanwendungen, schnelle und flexible Reaktion auf Ereignisse 1. Unterbrechung (Interrupt) des aktuellen Programmablaufs 2. Sichern des Zustandes des Prozessorkerns 3. Unterbrechungsbehandlung (Interrupt Service Routine) 4. Wiederherstellen des Zustandes des Prozessorkerns 5. Fortsetzen des unterbrochenen Programmablaufs 31

32 Unterbrechungsanforderung laufendes Programm Unterbrechungsbehandlung Retten des Prozessorkernstatus auf den Keller Wiederherstellen des Prozessorkernstatus vom Keller Ende der Unterbrechungsbehandlung 32

33 Unterschiede zum Unterprogrammaufruf eine Unterbrechung wird von einem Ereignis ausgelöst, ein Unterprogrammaufruf durch das Programm Unterbrechungen treten völlig asynchron auf => meist umfangreicheres Sichern des Prozessorkernstatus erforderlich die Startadresse ist bei Unterprogrammaufrufen im Programm gegeben, bei Unterbrechungen muß sie aus dem Ereignis heraus ermittelt werden Die Unterbrechungssteuerung koordiniert der Ablauf einer Unterbrechung => Bindeglied zwischen Prozessorkern und Ereignis 33

34 Unterbrechungsquellen: Unterbrechung durch interne Komponente (internal HW Interrupt) z.b. ausgelöst durch eine der bereits besprochenen Mikrocontroller-Komponenten (EA-Schnittstellen, Zähler, Zeitgeber,...) Unterbrechung durch externe Komponente (external HW Interrupt) sog. Interrupt-Eingänge des Mikrocontrollers ermöglichen auch externen Komponenten einen Unterbrechungswunsch 34

35 Unterbrechungsquellen: Ausnahmesituation im Prozessorkern (Exception, Trap) Behandlung außergewöhnlicher Fehlersituationen, z.b. ungültiger Befehlscode, Division durch 0, Seitenfehler,... Unterbrechung durch das laufende Programm (SW Interrupt) häufig genutzt, um Betriebssystemfunktionen aufzrufen und auszuführen 35

36 Ermittlung der Startadresse der Unterbrechungsbehandlung: Vektor-Interrupt externer Vektor (z.b.von externer Komponente) Unterbrechungssteuerung im Prozessorkern x 4 + Vektorbasis- Register interner Vektor (z.b. von interner Komponente oder Ausnahmesituation) Vektor- Adresse Arbeitsspeicher Interrupt- Vektortabelle Startadr. Vektor 0 Startadr. Vektor 1 Startadr. Vektor 2... Startadr. Vektor 255 Interrupt-Service- Routine für Vektor 0 z.b. Vektor = 3 ==> 3. Eintrag in Vektortabelle Interrupt-Service- Routine für Vektor n ==> Startadresse der Interrupt-Service-Routine: (Vektor-Basisadresse + 3 x 4) 36

37 Die Zuordnung von Vektor und Komponente kann variabel oder fest sein. Bei einfachen Mikrocontrollern findet man meist eine feste Zuordnung Zur gleichzeitigen Behandlung mehrere Unterbrechungen: Vergabe von Prioritäten Auch hier ist eine variable oder eine feste Zuordnung möglich Zusätzlich: Unterbrechungen können maskiert werden. In diesem Fall werden Anforderungen der zugehörigen Quelle ignoriert 37

38 Beispiel: Interruptvektortabelle mit fester Zuordnung von Quelle, Vektor und Priorität Unterbrechungsquelle Vektor Priorität Typ Parallele Ein-/Ausgabe 1 0 nieder interner Hardware-Interrupt Parallele Ein-/Ausgabe 2 1 Serielle Ein-/Ausgabe 2 Analog/Digitalwandler 1 3 Analog/Digitalwandler 2 4 Analog/Digitalwandler 3 5 Zeitgeber 1 6 Zeitgeber 2 7 Capture & Compare 8 Externer Interrupt-Eingang 1 9 externer Hardware-Interrupt Externer Interrupt-Eingang 2 10 Externer Interrupt-Eingang Break 200 Software-Interrupt... Unbekannter Befehlscode 253 Exception Division durch Reset 255 hoch 38

39 Variable Zuordnung erlaubt eine größere Flexibilität, insbesondere bei einer höheren Anzahl externer Unterbrechungsquellen. Bei fester Zuordnung benötigt jede externe Quelle einen eigenen Unterbrechungseingang oder die Unterbrechungsbehandlung muss durch Abfrage der Komponenten die Quelle herausfinden Bei variabler Zuordnung können sich mehrere Quellen einen Eingang teilen, die Identifikation und die Prioritätenvergabe erfolgt über den Vektor Aber: größerer Hardwareaufwand wird erforderlich (Interrupt- Controller) 39

40 Externe Steuerung mit variablem Vektor und zentraler Prioritätenund Vektorvergabe Externe Komponente 1 externer Datenbus Externe Komponente 2 Interrupt Acknowledge P0 P1 Unterbrechungsanforderungen Pn externe Prioritätensteuerung externer Interrupt Mikrocontroller Externe Komponente n 40

41 Ablauf: Externe Unterbrechungsanforderung höchster Priorität Externer Interrupteingang am Mikrocontroller Interrupt Acknowledge Datenbus Vektor 41

42 1 Dezentrale Prioritäten- und Vektorvergabe (Daisy Chain) IEI Externe Komponente 1 IEO IEI Externe Komponente 2 Mikrocontroller Unterbrechungsanforderungen... 1 externer Interrupt Datenbus IEO... Interrupt Acknowledge IEI Externe Komponente n IEO IEI: Interrupt Enable In IEO: Interrupt Enable Out 42

43 Die Reaktionszeit auf Unterbrechungen ist eine wichtige Größe bei Echtzeitanwendungen. Das Sichern des Prozessorkernstatus kann einige Zeit in Anspruch nehmen (wenn viele Register gesichert werden müssen) Einige Mikrocontroller verfügen daher über mehrfache Registersätze zur Verbesserung dieser Reaktionszeit Der Status des Prozessorkerns muss dann nicht mehr gesichert werden. Es wird einfach auf einen neuen Registersatz gewechselt. => schneller Kontextwechsel 43

44 Mehrfache Registersätze: Registersatz n... Registersatz 3 Registersatz 2 Registersatz 1 Struktur eines Registersatzes Inhalt des Programmzähler Inhalt des Programmstatuswort Daten-/Adressregister 1 Daten-/Adressregister 2... Daten-/Adressregister m 44

45 Prozessorkerne mit mehrfachen Registersätzen: Vorstufe zu mehrfädigen Prozessorkernen Mehrfache Registersätze: jeder Registersatz enthält einen Speicherplatz für PC und PSW PC und PSW sind aber nur einmal vorhanden => mehrere Kontexte können gespeichert werden Mehrfädiger Prozessorkern: mehrfach vorhandene PCs und PSWs meist Befehle mehrerer Kontexte gleichzeitig in der Pipeline => mit mehreren Kontexten kann gearbeitet werden 45

46 laufender Faden Ereignisbehandlung auf mehrfädigen Ereignis 1 Prozessoren durch Interrupt Service Threads Ereignis 2 Faden zur Behandlung von Ereignis 1 Faden zur Behandlung von Ereignis 2 46

Fachbereich Medienproduktion

Fachbereich Medienproduktion Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik Themenübersicht Rechnertechnik und IT Sicherheit Grundlagen der Rechnertechnik Prozessorarchitekturen

Mehr

Mikroprozessortechnik Grundlagen 1

Mikroprozessortechnik Grundlagen 1 Grundlagen - Grundbegriffe, Aufbau, Rechnerarchitekturen, Bus, Speicher - Maschinencode, Zahlendarstellung, Datentypen - ATMELmega28 Progammierung in C - Vergleich C und C++ - Anatomie eines µc-programmes

Mehr

2.5. Mikrocontroller-Komponenten

2.5. Mikrocontroller-Komponenten 2.5.6 DMA Für besonders schnellen Datentransfer können leistungsfähige Mikrocontroller Daten ohne Beteiligung des Prozessorkerns transportieren: DMA (Direct Memory Access) Ein DMA-Datentransfer kann stattfinden

Mehr

RO-Tutorien 3 / 6 / 12

RO-Tutorien 3 / 6 / 12 RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 10 AM 01./02.07.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Speicher: RAMs, ROMs PROMS, EPROMs, EEPROMs, Flash EPROM

Speicher: RAMs, ROMs PROMS, EPROMs, EEPROMs, Flash EPROM Speicher: RAMs, ROMs PROMS, EPROMs, EEPROMs, Flash EPROM RAMs (Random Access Memory) - Schreib-Lese-Speicher RAMs sind Speicher mit der Aufgabe, binäre Daten für eine bestimmte Zeit zu speichern. Diese

Mehr

Halbleiterspeicher. Halbleiterspeicher. 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1

Halbleiterspeicher. Halbleiterspeicher. 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1 Halbleiterspeicher 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1 Gliederung I. FF als Speicher (1 Bit) II. Register als Speicher (n Bit) III. Anordnung der Speicherzellen IV. SRAM V. DRAM VI. ROM VII. PROM VIII. EPROM

Mehr

Halbleiterspeicher. Halbleiterspeicher

Halbleiterspeicher. Halbleiterspeicher Halbleiterspeicher Liers - PEG-Vorlesung WS2/2 - Institut für Informatik - FU Berlin Halbleiterspeicher RAM Random Access Memory Schreib-Lese-Speicher SRAM statischer RAM DRAM dynamischer RAM Liers - PEG-Vorlesung

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen Grundlegende Prozessortechniken...16

Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen Grundlegende Prozessortechniken...16 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen...1 1.1 Mikroprozessoren, Mikrocontroller, Signalprozessoren und SoC...1 1.2 PC-Systeme...3 1.3 Eingebettete und ubiquitäre Systeme...5 1.4 Leistungsmessung und Leistungsvergleich...11

Mehr

Besprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung

Besprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung Themen heute Besprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung Besprechung des 7. Übungsblattes Aufgabe 4a Der eigentliche Sprung erfolgt in der MEM-Phase (4. Pipeline-Stufe),

Mehr

5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen

5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen 5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen regelmäßig aufgebaute (reguläre) Schaltungsstrukturen implementieren jeweils eine größere Zahl an Gatterfunktionen wichtigste Vertreter: Speicher, programmierbare

Mehr

Teil 1: Digitale Logik

Teil 1: Digitale Logik Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines

Mehr

Mikrocomputertechnik. 6. Exceptionhandling ( Ausnahmebearbeitung)

Mikrocomputertechnik. 6. Exceptionhandling ( Ausnahmebearbeitung) 6. Exceptionhandling ( Ausnahmebearbeitung) Exception: Exception ist eine besondere Situation, auf die der Prozessor mit einem speziellen Programm (Exceptionroutine) reagieren muss. Das gerade ablaufende

Mehr

Rechnerstrukturen Winter SPEICHER UND CACHE. (c) Peter Sturm, University of Trier 1

Rechnerstrukturen Winter SPEICHER UND CACHE. (c) Peter Sturm, University of Trier 1 9. SPEICHER UND CACHE (c) Peter Sturm, University of Trier 1 Inhalt Grundlagen Speichertypen RAM / ROM Dynamisches RAM Cache- Speicher Voll AssoziaNv n- Wege AssoziaNv Direct Mapping Beispiel: 8 Bit- Register

Mehr

Einführung in die Welt der Microcontroller

Einführung in die Welt der Microcontroller Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Einführung in die Welt der Microcontroller Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Möglichkeiten Einsatz 2 Microcontroller

Mehr

Konzepte von Betriebssystem- Komponenten Ausnahme- / Unterbrechungsbehandlung

Konzepte von Betriebssystem- Komponenten Ausnahme- / Unterbrechungsbehandlung Konzepte von Betriebssystem- Komponenten Ausnahme- / Unterbrechungsbehandlung Sommersemester 2005 Uni Erlangen Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebsysteme Tarek Gasmi Tarek.Gasmi@informatik.stud.uni-erlangen.de

Mehr

FPGA vs. Mikrocontroller. Agenda

FPGA vs. Mikrocontroller. Agenda FPGA vs. Mikrocontroller Name: Jan Becker Matrikelnummer: 546508 Agenda - Kurzvorstellung eines FPGAs - Komponenten eines FPGAs - Programmierung eines FPGAs - Kurzvorstellung eines Mikrocontrollers - Komponenten

Mehr

E Mikrocontroller-Programmierung

E Mikrocontroller-Programmierung E Mikrocontroller-Programmierung E Mikrocontroller-Programmierung E.1 Überblick Mikrocontroller-Umgebung Prozessor am Beispiel AVR-Mikrocontroller Speicher Peripherie Programmausführung Programm laden

Mehr

MikroController und Mikroprozessoren

MikroController und Mikroprozessoren Uwe Brinkschulte Theo Ungerer MikroController und Mikroprozessoren Mit 205 Abbildungen und 39 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Mikroprozessoren, MikroController, Signalprozessoren

Mehr

Ram/Rom/EPRom WIRTSCHAFTSINGENIEURSWESEN. Ausbildungsschwerpunkte: BETRIEBSMANAGEMENT LOGISTIK. Xaver Schweitzer. Jahr: 2011/12

Ram/Rom/EPRom WIRTSCHAFTSINGENIEURSWESEN. Ausbildungsschwerpunkte: BETRIEBSMANAGEMENT LOGISTIK. Xaver Schweitzer. Jahr: 2011/12 Name: Klasse: Xaver Schweitzer 1BHWI Jahr: 2011/12 Ram/Rom/EPRom Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Ram Rom EPRom 22.09.2011 1 von 10 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 2 EINLEITUNG... 3 RAM... 4 SRAM - Static

Mehr

Elektronischer Speicher

Elektronischer Speicher Halbleiterspeicher Halbleiterspeicher dient der zeitlich begrenzten oder unbegrenzten Aufbewahrung von Daten, Zuständen und Programmen in Form von digitalen Signalen. Der Begriff resultiert aus dem Grundwerkstoff

Mehr

B Hauptspeicher und Cache

B Hauptspeicher und Cache und Cache 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher 7. Cache 1 und Cache Einordnung in das Schichtenmodell:

Mehr

B Hauptspeicher und Cache

B Hauptspeicher und Cache und Cache und Cache Einordnung in das Schichtenmodell: 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher

Mehr

Digitaltechnik II SS 2007

Digitaltechnik II SS 2007 Digitaltechnik II SS 27 7. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Register Halbleiterspeicher Random Access Memory (RAM) SRAM DRAM ROM Programmierbare ROM Realisierung digitaler Systeme Digitaltechnik 2 2 Digitaltechnik

Mehr

F Programmierbare Logikbausteine

F Programmierbare Logikbausteine 1 Einordnung Ebene 6 Problemorientierte Sprache Ebene 5 Assemblersprache F Programmierbare Logikbausteine Ebene 4 Ebene 3 Ebene 2 Ebene 1 Betriebssystem ISA (Instruction Set Architecture) Mikroarchitektur

Mehr

Speicher (1) zur Realisierung eines Rechnerspeichers benötigt man eine Materie mit physikalischen Eigenschaften, die

Speicher (1) zur Realisierung eines Rechnerspeichers benötigt man eine Materie mit physikalischen Eigenschaften, die Speicher (1) Definition: Speichern ist die kurz- oder langfristige Änderung einer oder mehrerer physikalischer Eigenschaften einer Materie durch ein externes Ereignis. zur Realisierung eines Rechnerspeichers

Mehr

8. SPS Komponenten: Beschreibung der Hardware-Komponenten einer SPS samt deren Eigenschaften

8. SPS Komponenten: Beschreibung der Hardware-Komponenten einer SPS samt deren Eigenschaften 8. SPS Komponenten: Beschreibung der Hardware-Komponenten einer SPS samt deren Eigenschaften Automatisierungsgerät: Zentralbaugruppe mit Prozessor Kommunikationsbaugruppe (Feldbusanschaltung) Bussysteme

Mehr

Mikrocontroller und Mikroprozessoren

Mikrocontroller und Mikroprozessoren Uwe Brinkschulte Theo Ungerer Mikrocontroller und Mikroprozessoren 3. Auflage 4y Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 3. Auflage Inhaltsverzeichnis VII IX XI XIII 1 Grundlagen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Vorwort zur 2. Auflage... IX. Inhaltsverzeichnis... XI

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Vorwort zur 2. Auflage... IX. Inhaltsverzeichnis... XI Vorwort...VII Vorwort zur 2. Auflage... IX Inhaltsverzeichnis... XI 1 Grundlagen...1 1.1 Mikroprozessoren, Mikrocontroller, Signalprozessoren und SoC...1 1.2 PC-Systeme...3 1.3 Eingebettete und ubiquitäre

Mehr

Rechnerstrukturen. 5. Speicher. Inhalt. Vorlesung Rechnerstrukturen Wintersemester 2002/03. (c) Peter Sturm, Universität Trier 1.

Rechnerstrukturen. 5. Speicher. Inhalt. Vorlesung Rechnerstrukturen Wintersemester 2002/03. (c) Peter Sturm, Universität Trier 1. Rechnerstrukturen 5. Speicher 5.1 Motivation Speichertypen RAM / ROM Dynamisches RAM Inhalt Cache-Speicher Voll Assoziativ n-wege Assoziativ Direct Mapping 5.2 (c) Peter Sturm, Universität Trier 1 Der

Mehr

E Hauptspeicher und Cache

E Hauptspeicher und Cache und Cache 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher 7. Cache 1 und Cache Einordnung in das Schichtenmodell:

Mehr

E Hauptspeicher und Cache

E Hauptspeicher und Cache und Cache und Cache Einordnung in das Schichtenmodell: 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher

Mehr

Digitaltechnik II SS 2007

Digitaltechnik II SS 2007 Digitaltechnik II SS 27 6. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Asynchroner Zähler Synchroner Zähler Schaltungsanalyse Register Halbleiterspeicher Random Access Memory (RAM) SRAM DRAM Digitaltechnik 2 2 Frequenzteiler

Mehr

Kap.2 Befehlsschnittstelle. Prozessoren, externe Sicht

Kap.2 Befehlsschnittstelle. Prozessoren, externe Sicht Kap.2 Befehlsschnittstelle Prozessoren, externe Sicht 2.1 elementare Datentypen, Operationen 2.2 logische Speicherorganisation 2.3 Maschinenbefehlssatz 2.4 Klassifikation von Befehlssätzen 2.5 Ausnahmesituationen

Mehr

Tutorium Rechnerorganisation

Tutorium Rechnerorganisation Woche 9 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

Übung "Struktur von Mikrorechnern" (CBS)

Übung Struktur von Mikrorechnern (CBS) 6 Funktion und Anwendung von Timern 6.1 Allgemeiner Überblick 6.2 Vorteiler 6.3 Betriebsmodi 6.3.1 Normalisierte CPU-Zeit 6.3.2 Normalisierter Zeit-Ausgang 6.3.3 Puls-Weiten-Modulations-Ausgang (PWM) 6.3.4

Mehr

Modul 304: Personalcomputer in Betrieb nehmen Thema: Speicher. Speicher / Memory V 1.0. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1

Modul 304: Personalcomputer in Betrieb nehmen Thema: Speicher. Speicher / Memory V 1.0. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Speicher / Memory V 1.0 Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Einleitung: Der Speicher (engl. Memory) ist eine Kernfunktion in einem Rechner. Programme und Daten werden in Speichern abgelegt. Man spricht

Mehr

Teil VIII Von Neumann Rechner 1

Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Grundlegende Architektur Zentraleinheit: Central Processing Unit (CPU) Ausführen von Befehlen und Ablaufsteuerung Speicher: Memory Ablage von Daten und Programmen Read Only

Mehr

Arithmetische und Logische Einheit (ALU)

Arithmetische und Logische Einheit (ALU) Arithmetische und Logische Einheit (ALU) Enthält Blöcke für logische und arithmetische Operationen. n Bit Worte werden mit n hintereinander geschalteten 1 Bit ALUs bearbeitet. Steuerleitungen bestimmen

Mehr

F Programmierbare Logikbausteine

F Programmierbare Logikbausteine 1 Einordnung Ebene 6 Problemorientierte Sprache Ebene 5 Assemblersprache F Programmierbare Logikbausteine Ebene 4 Ebene 3 Ebene 2 Ebene 1 Betriebssystem ISA (Instruction Set Architecture) Mikroarchitektur

Mehr

Interruptverarbeitung

Interruptverarbeitung Interruptverarbeitung Ein Interruptaufruf unterbricht die gerade ablaufende Befehlsfolge in der Weise, daß nach Beendigung des laufenden Befehls nicht der nächste Befehl des Hauptprogramms ausgeführt,

Mehr

2. Halbleiterspeicher

2. Halbleiterspeicher 2. Halbleiterspeicher Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random Access Memory): Zu jeder Speicherstelle kann gleich schnell zugegriffen werden. Matrixförmige Anordnung von 1Bit Speicherzellen, jede Speicherzelle

Mehr

F. Technologische Grundlagen

F. Technologische Grundlagen F. Technologische Grundlagen F.1. Einordnung Bisher: - wenige Schaltkreise pro Chip, - feste Verdrahtung. Nun: - Generischer Schaltkreis, - Löschen & programmieren, - Umfangreiche Funktionalität, - Einstellbare

Mehr

Mikrocomputertechnik

Mikrocomputertechnik Bernd-Dieter Schaaf Mikrocomputertechnik Mit MikroControllern der Familie 8051 unter Mitarbeit von Stephan Böcker 5., aktualisierte Auflage mit zahlreichen Bildern, Beispielen und Übungen HANSER 1 Der

Mehr

In diesem Abschnitt werden wir einige Schaltwerke kennenlernen, die als Basisbauteile überall im Aufbau digitaler Schaltungen verwendet werden.

In diesem Abschnitt werden wir einige Schaltwerke kennenlernen, die als Basisbauteile überall im Aufbau digitaler Schaltungen verwendet werden. Spezielle Schaltwerke In diesem Abschnitt werden wir einige Schaltwerke kennenlernen, die als Basisbauteile überall im Aufbau digitaler Schaltungen verwendet werden. Das Register Das Register oder der

Mehr

Teil 1: Digitale Logik

Teil 1: Digitale Logik Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines

Mehr

16-Bit PCA Timer/Counter

16-Bit PCA Timer/Counter 4.5.1 Programmable Counter Array (PCA) Das Programmable Counter Array besteht aus fünf PCA-Modulen, die einen gemeinsamen 16- Bit Timer/Counter als Zeitbasis verwenden. ECI: Externer Clock-Eingang für

Mehr

Software ubiquitärer Systeme

Software ubiquitärer Systeme Software ubiquitärer Systeme Übung 2: Speicherarchitekturen in Mikrocontrollern und AOStuBS Christoph Borchert Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund http://ess.cs.uni-dortmund.de/~chb/

Mehr

Mikrocomputertechnik

Mikrocomputertechnik Mikrocomputertechnik Aktuelle Controller 8051: Funktionsweise, äußere Beschaltung und Programmierung von Bernd-Dieter Schaaf, Stephan Böcker 6., aktualisierte und erweiterte Auflage Hanser München 2012

Mehr

Elektrizitätslehre und Elektronik. Halbleiterspeicher

Elektrizitätslehre und Elektronik. Halbleiterspeicher 1/5 Halbleiterspeicher Ein Halbleiterspeicher ist ein Datenspeicher, der aus einem Halbleiter besteht, in dem mittels der Halbleitertechnologie integrierte Schaltkreise realisiert werden. Die Daten werden

Mehr

CPU Speicher I/O. Abbildung 11.1: Kommunikation über Busse

CPU Speicher I/O. Abbildung 11.1: Kommunikation über Busse Kapitel 11 Rechnerarchitektur 11.1 Der von-neumann-rechner Wir haben uns bisher mehr auf die logischen Bausteine konzentriert. Wir geben jetzt ein Rechnermodell an, das der physikalischen Wirklichkeit

Mehr

Mikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen

Mikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen Mikroprozessoren Grundlagen Aufbau, Blockschaltbild Grundlegende Datentypen AVR-Controller Anatomie Befehlssatz Assembler Speicherzugriff Adressierungsarten Kontrollstrukturen Stack Input / Output (I/O)

Mehr

Mikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 -

Mikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikrocomputertechnik Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikroprozessor-Achritekturen Folie 2 Mikroprozessor-Achritekturen Klassifizierung anhand Wortbreite CPU-Architektur und Busleitungen

Mehr

ATmega169 Chip: Pin-Layout

ATmega169 Chip: Pin-Layout ATmega169 Chip: Pin-Layout Die logische Schnittstelle der Funktionseinheit MCU (Microcontroller Unit) entspricht der physikalischen Schnittstelle der Baueinheit (Chip). Für die Maschinenbefehle sind nur

Mehr

MikroController und Mikroprozessoren

MikroController und Mikroprozessoren Uwe Brinkschulte Theo Ungerer MikroController und Mikroprozessoren 2. überarbeitete Auflage Mit 212 Abbildungen und 41 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mikrocomputertechnik

Mikrocomputertechnik Mikrocomputertechnik Mit Mikrocontrollern der Familie 8051 von Bernd-Dieter Schaaf 5., aktualisierte Auflage Hanser München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 41761 8 Zu Leseprobe

Mehr

EINGEBETTETE SYSTEME Vorlesungen WS2005

EINGEBETTETE SYSTEME Vorlesungen WS2005 EINGEBETTETE SYSTEME Vorlesungen WS2005 1 Mikrocontroller- Komponenten 2 Entwurf eingebetteter Systeme 3 Mikrocontroller-Komponenten Prozessorkern: prinzipiell kein Unterschied zum Kern eines Mikroprozessors

Mehr

12 Eingänge, 4 Ausgänge, opto-entkoppelt

12 Eingänge, 4 Ausgänge, opto-entkoppelt Digital-I/O-Modul M-AX-16 Digital I/O-Modul M-AX-16 mit Gate Array 12 Eingänge, 4 Ausgänge, opto-entkoppelt Hardware Das Modul hat 12, durch galvanisch getrennte, digitale Eingänge. Die Eingänge können

Mehr

Mikrocomputertechnik

Mikrocomputertechnik Mikrocomputertechnik Bernd-Dieter Schaaf Mit Mikrocontrollern der Familie 8051 ISBN 3-446-40017-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40017-6 sowie

Mehr

WS 2016/17 Viel Erfolg!!

WS 2016/17 Viel Erfolg!! Hochschule München FK03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen, Taschenrechner Komponenten & Programmierung von Automatisierungssystemen Matr.-Nr.: Name, Vorname: Hörsaal: Unterschrift: Seite 1 von 11 Prof.

Mehr

Eingebettete Systeme 2. Übungsblatt Lösungsvorschlag

Eingebettete Systeme 2. Übungsblatt Lösungsvorschlag Institut für Informatik Lehrstuhl für Eingebettete Systeme Prof. Dr. Uwe Brinkschulte Mathias Pacher Eingebettete Systeme 2. Übungsblatt Lösungsvorschlag 1. Aufgabe (Mikrocontroller) Ein Mikrocontroller

Mehr

Kapitel 18. Externe Komponenten

Kapitel 18. Externe Komponenten Kapitel 18 Externe Komponenten 31.05.11 K.Kraft E:\MCT_Vorlesung\MCT2011\Externe_31\Externe.odt 18-1 Anschluss von externen Komponenten Einfachste Art : Direkt an einem Port Beispiel Ausgabe : 7-Strich

Mehr

Technische Grundlagen der Informatik

Technische Grundlagen der Informatik Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 13. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik 1 Wiederholung Register Multiplexer Demultiplexer Halbleiterspeicher Statisches

Mehr

Hauptspeicher H.1.1 Einordnung Organisation und Verhalten von Hauptspeichermodulen. Caches und assoziative Speicherung. Höhere Informatik :

Hauptspeicher H.1.1 Einordnung Organisation und Verhalten von Hauptspeichermodulen. Caches und assoziative Speicherung. Höhere Informatik : H. Hauptspeicher H.. Einordnung Organisation und Verhalten von Hauptspeichermodulen. Caches und assoziative Speicherung. Höhere Informatik : Hierarchische Datenspeicherung. - Programmierung, Datenbanken,

Mehr

Am Beispiel der SHARC-DSPs Jan Kiene

Am Beispiel der SHARC-DSPs Jan Kiene Besonderheiten von DSP-Architekturen Am Beispiel der SHARC-DSPs Jan Kiene Inhalt Digitale Signalverarbeitung (kurze Wdh) Anforderungen an DSPs Besonderheiten von DSP-Architekturen Die SHARC-DSPs von Analog

Mehr

Mikrocontroller und Mikroprozessoren

Mikrocontroller und Mikroprozessoren examen.press Mikrocontroller und Mikroprozessoren Bearbeitet von Theo Ungerer 3. Aufl. 2010. Taschenbuch. XVII, 470 S. Paperback ISBN 978 3 642 05397 9 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 719 g Weitere

Mehr

Erweiterung von Adressraum und Bit Tiefe

Erweiterung von Adressraum und Bit Tiefe Erweiterung von Adressraum und Bit Tiefe Erweiterung des vorigen Beispiels ist offensichtlich: Vergrößerung des Adressraums (in der Größenordnung 2 n ): Füge eine Adressleitung hinzu und verdoppele die

Mehr

a. Flipflop (taktflankengesteuert) Wdh. Signalverläufe beim D-FF

a. Flipflop (taktflankengesteuert) Wdh. Signalverläufe beim D-FF ITS Teil 2: Rechnerarchitektur 1. Grundschaltungen der Digitaltechnik a. Flipflop (taktflankengesteuert) Wdh. Signalverläufe beim D-FF b. Zähler (Bsp. 4-Bit Zähler) - Eingang count wird zum Aktivieren

Mehr

Mikrocomputertechnik mit dem Controller C167

Mikrocomputertechnik mit dem Controller C167 Mikrocomputertechnik mit dem Controller C167 Programmierung in Assembler undc Schaltungen und Anwendungen von Prof. Dipl.-Ing. Günter Schmitt Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort 9

Mehr

Datentechnik. Prinzipieller Aufbau eines Schnittstellenbausteins

Datentechnik. Prinzipieller Aufbau eines Schnittstellenbausteins Prinzipieller Aufbau eines Schnittstellenbausteins DB /CS A0-Ai R/W Reset Takt Int IntAck zum µp Datenbus Puffer Steuerung Interruptsteuerung & IF Statusregister IE Steuerregister Befehlsregister Datenregister

Mehr

Timer. Funktionsprinzip

Timer. Funktionsprinzip Timer Funktionsprinzip 8-Bit-Timer des ATmega28 Beispiel Timer im Polling- und Interrupt-Betrieb Funktionsprinzip Timer ist ein in Hardware realisierter i Zähler ändert seinen Zählerstand mit einer vorgegebenen

Mehr

Rainbow-OS Architekturseminar Thema: Interrupt-Controller

Rainbow-OS Architekturseminar Thema: Interrupt-Controller Rainbow-OS Architekturseminar Thema: Interrupt-Controller Überblick 1. Einführung 2. Wichtige Begriffe 2.1 Interrupt Request 2.2 Interrupt Vektor 2.3 Interrupt Service Routine 3. Interrupts im Einzelnen

Mehr

Digitale Speicher I. Tabelle 1: Hexadezimales Zahlensystem

Digitale Speicher I. Tabelle 1: Hexadezimales Zahlensystem Digitale Speicher I Vorbesprechung Was ist ein Speicherbaustein? Ein Speicherbaustein ist ein elektronisches Bauteil in dem ein Programm oder Daten bzw. auch beides gespeichert werden können. Ein Programm

Mehr

5. Beispiele verschiedener Mikrocontroller

5. Beispiele verschiedener Mikrocontroller 5.1 MC68HC11E - ein einfacher Mikrocontroller 8-Bit-Mikrocontroller Mitglied der MC68HC11-Familie Der MC68HC11E zeichnet sich durch besonders flexible und umfangreiche EA sowie Zähler und Zeitgeber aus

Mehr

Computer-Systeme. Teil 3: Das Boxmodell von Variablen

Computer-Systeme. Teil 3: Das Boxmodell von Variablen Computer-Systeme Teil 3: Das Boxmodell von Variablen Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 3/Boxmodell 26.10.2012 1 Literatur [3-1] [3-2] [3-3] [3-4] [3-5] Engelmann, Lutz (Hrsg.): Abitur Informatik Basiswissen

Mehr

Computer-Systeme Teil 3: Das Boxmodell von Variablen

Computer-Systeme Teil 3: Das Boxmodell von Variablen Computer-Systeme Teil 3: Das Boxmodell von Variablen Computer-Systeme WS 12/13 - Teil 3/Boxmodell 26.10.2012 1 Literatur [3-1] [3-2] [3-3] [3-4] [3-5] Engelmann, Lutz (Hrsg.): Abitur Informatik Basiswissen

Mehr

FPGA Field Programmable Gate Array im Unterschied zu anderen PLD-Architekturen.

FPGA Field Programmable Gate Array im Unterschied zu anderen PLD-Architekturen. FPGA Field Programmable Gate Array im Unterschied zu anderen PLD-Architekturen. Kasdaghli Ameni Inhalt. Die Klassifizierung von ASIC 2. Simple Programmable Logic Device SPLD 3. Complex Programmable Logic

Mehr

Betriebssysteme 1. Thomas Kolarz. Folie 1

Betriebssysteme 1. Thomas Kolarz. Folie 1 Folie 1 Betriebssysteme I - Inhalt 0. Einführung, Geschichte und Überblick 1. Prozesse und Threads (die AbstrakFon der CPU) 2. Speicherverwaltung (die AbstrakFon des Arbeitsspeichers) 3. Dateisysteme (die

Mehr

Mikrocomputertechnik

Mikrocomputertechnik Mikrocomputertechnik Bernd-Dieter Schaaf Mit Mikrocontrollern der Familie 8051 ISBN 3-446-40017-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40017-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Konzepte von Betriebssystem-Komponenten. Ausnahme- / Unterbrechungsbehandlung

Konzepte von Betriebssystem-Komponenten. Ausnahme- / Unterbrechungsbehandlung Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Sommersemester 2005 Uni Erlangen Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebsysteme Tarek Gasmi Tarek.Gasmi@informatik.stud.uni-erlangen.de Tarek Gasmi

Mehr

Mikrocomputertechnik

Mikrocomputertechnik Mikrocomputertechnik Thema: CPU Timing XC888 und Interrupt System des XC888 und Timer/Counter 0 und 1 -Im InterruptBetrieb - CPU Timing XC888 CPU Timing XC888 Befehl Befehl Befehl Befehlszyklus Befehlszyklus

Mehr

Ein- Ausgabeeinheiten

Ein- Ausgabeeinheiten Kapitel 5 - Ein- Ausgabeeinheiten Seite 121 Kapitel 5 Ein- Ausgabeeinheiten Am gemeinsamen Bus einer CPU hängt neben dem Hauptspeicher die Peripherie des Rechners: d. h. sein Massenspeicher und die Ein-

Mehr

Mini- Mikroprozessor-Experimentier-System. Version 1.0b vom :21. mit einem 8051-Mikrocontroller

Mini- Mikroprozessor-Experimentier-System. Version 1.0b vom :21. mit einem 8051-Mikrocontroller Mini- Mikroprozessor-Experimentier-System mit einem 8051-Mikrocontroller Version 1.0b vom 04.10.2004 14:21 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Hardware...4 2.1 Übersicht...4 2.2 Mikrocontroller AT89C51RB2...5 2.3

Mehr

Mikrocontroller und Mikroprozessoren

Mikrocontroller und Mikroprozessoren examen.press Mikrocontroller und Mikroprozessoren Bearbeitet von Uwe Brinkschulte, Theo Ungerer überarbeitet 2007. Taschenbuch. XVI, 453 S. Paperback ISBN 978 3 540 46801 1 Format (B x L): 15,5 x 23,5

Mehr

EEPROM Lesen/Schreiben über SPI-Bus

EEPROM Lesen/Schreiben über SPI-Bus EEPROM Lesen/Schreiben über SPI-Bus Experiment EEPROMtest 6 A.Schultze / DK4AQ 15.06.2013 Was ist ein EEPROM? EEPROM = Electrical Erasable Programmable Read Only Memory Ein EEPROM kann elektrisch geschrieben

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner Mikrorechentechnik-Grundlagen Das Mikrocontrollersystem ein Überblick am Beispiel MSP430F1232

Inhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner Mikrorechentechnik-Grundlagen Das Mikrocontrollersystem ein Überblick am Beispiel MSP430F1232 Inhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner... 15 1.1 Rechenwerk... 15 1.1.1 Register und Takt... 16 1.1.2 Zwischenspeicher... 17 1.1.3 Native und emulierte Datenmanipulationsbefehle... 18 1.2 Steuerwerk... 20

Mehr

Embedded Systems 1 C167 Einführung

Embedded Systems 1 C167 Einführung 1 C167 Einführung 1.1 µcontroller Familie 80C166 der Fa. Infineon Entwickelt ca. 1990 Entwicklungsziele: schneller moderner 16-bit-Mikrocontroller Interruptbehandlung mit schnellen Antwortzeiten für Vielzahl

Mehr

DIE EVOLUTION DES DRAM

DIE EVOLUTION DES DRAM DIE EVOLUTION DES DRAM Gliederung 1. Motivation 2. Aufbau und Funktionsweise 3. SDRAM 4. DDR SDRAM 5. DDR SDRAM Versionen 06.02.2018 Die Evolution des DRAM Folie 2 von 27 1. Motivation Motivation - Immer

Mehr

Das Eingangstaktsignal kann entweder intern oder extern eingespeist werden.:

Das Eingangstaktsignal kann entweder intern oder extern eingespeist werden.: Firmware /FREQ Die /FREQ-Firmware arbeitet als komfortabler 9-MHz-Frequenzzähler (Counter) mit zahlreichen Zusatzfunktionen, wie Digital-I/O, PWM-Ausgang, Puls-/Taktgenerator.und sechs A/D-Eingängen. Digital-I/O

Mehr

D. Programmierbare Logik

D. Programmierbare Logik D. Programmierbare Logik Bisher: - wenige Schaltkreise pro Chip, - feste Verdrahtung. Nun: - Generischer Schaltkreis, - Löschen & programmieren, - Umfangreiche Funktionalität, - Einstellbare Logikfunktionen,

Mehr

3) Realzeitprogrammierung

3) Realzeitprogrammierung Inhalte Synchrone Programmierung: Planung des zeitlichen Ablaufs vor der Ausführung der Programme (Planwirtschaft) Asynchrone Programmierung: Organisation des zeitlichen Ablaufs während der Ausführung

Mehr

TECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl

Mehr

2

2 TINF Interrupts EDT-Referat Jürgen Schwarzbauer 2ANB 1995/96 Inhalt : Was ist ein Interrupt? Zweck von Interrupts Maskierbare und nicht maskierbare Interrupts Aufruf eines Interrupts Anwendung von Interrupts

Mehr

Hardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Hardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Hardware PCI-Bus Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Hardware PCI-Bus 1/23 2008-08-06 Übersicht Inhalt:

Mehr

Hardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Hardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Hardware PCI-Bus Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2007/2008 Hardware PCI-Bus 1/23 2007-10-26 Übersicht Inhalt:

Mehr

Wie in der Skizze zu sehen ist, bleibt die Periodendauer / Frequenz konstant und nur die Pulsweite ändert sich.

Wie in der Skizze zu sehen ist, bleibt die Periodendauer / Frequenz konstant und nur die Pulsweite ändert sich. Kapitel 2 Pulsweitenmodulation Die sogenannte Pulsweitenmodulation (kurz PWM) ist ein Rechtecksignal mit konstanter Periodendauer, das zwischen zwei verschiedenen Spannungspegeln oszilliert. Prinzipiell

Mehr

Funktions-Blockschaltbild des Mikroprozessors 8085

Funktions-Blockschaltbild des Mikroprozessors 8085 INTA RST5.5 RST7.5 Zeit und Ablaufsteuerung READY HOLD RESET IN Adressenbus AdressenDatenBus FunktionsBlockschaltbild des Mikroprozessors 8085 READY HOLD 4OLDA IVTR I NTA I Daten werden mit der steiqenden

Mehr

D.9 Versuchsreihe 9: Gesamtsystem, Interrupts, Synthese

D.9 Versuchsreihe 9: Gesamtsystem, Interrupts, Synthese .9 Versuchsreihe 9: Gesamtsystem, Interrupts, Synthese Abgabedatum: 25.06.2010 Name: Gruppe: Theorie: Versuch: (vom Tutor abzuzeichnen) (vom Tutor abzuzeichnen) Aufbau des Gesamtsystems amit ein funktionsfähiges

Mehr

Geräteentwurf mit Mikroprozessoren 1

Geräteentwurf mit Mikroprozessoren 1 Geräteentwurf mit Mikroprozessoren 1 Vorlesung am Institut für Elektronik der TU Graz Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Stöckler SS 2003 Vorausgesetzte Kenntnisse: Grundlagen der Digitaltechnik Binäre Informationsdarstellung

Mehr