BÜRO- UND WOHNGEBÄUDE IN MÜNCHEN. Chronologie einer Sanierung
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- Ulrich Wilfried Koch
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1 BÜRO- UND WOHNGEBÄUDE IN MÜNCHEN Chronologie einer Sanierung
2 Prof. Dr. Kurt Ackermann 1969/1970
3 Klassische Moderne und bauphysikalische An forderungen Das vierstöckige Gebäude mit fünf Wohn- und vier Büroeinheiten steht mit seiner zeitlosen Architektur beispielhaft für die klassische Moderne. Besonderes Merkmal des Bau körpers ist die Fassade: geschlossene Wandscheiben aus Sichtbeton stehen großen Glasflächen gegenüber. Allerdings unterliegt auch zeitlose Architektur dem Wandel: So entsprach das Gebäude nicht mehr modernen bauphysikalischen und energetischen An forderungen. Eine sensible Sanierung, die das ursprüngliche Er scheinungsbild in seiner eigenen Ästhetik erhält, stellte deshalb das Hauptziel der Umbauarbeiten dar. Das Dilemma lag in der Entscheidung, ob einer innen oder außen liegenden Dämmung der Vorzug zu geben sei. Die Entscheidung fiel schließlich zu gunsten des Erhalts der Proportionen und damit für eine außen liegende Wärmedämmung sowie einer Erneuerung der Metall-Glasfassade. Der die Fassade gestalterisch prägende Sonnenschutz wurde dem Original entsprechend erneuert.
4 40 Jahre Sichtbeton Über Jahrzehnte war das Gebäude starken Emissionen u.a. durch Autoabgase ausgesetzt; schwere Schäden am Sichtbeton waren die Folge. Eine voll ständige Sanierung des Gebäudes war deshalb unausweichlich. Chemische und physikalische Einflüsse führten zu Betonabspaltungen und korrodierten Bewehrungen. Als Antwort auf die Anforderungen an eine energieeffiziente Sanierung wurde auf die Beton sanierten Außenwände ein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht.
5 Dämmen und Dichten Die Flachdächer erhielten eine zusätzliche Wärmedämmung, die den heutigen Erfordernissen an Energieeinsparungen entspricht. Die schadhafte Abdichtung der Tief garagendecke war zu erneuern. Dazu wurden die Vege ta tions - schicht gänzlich abgetragen, die Abdichtung erneuert und die Pflanzflächen über der Tiefgarage wieder angelegt.
6 Salze und Abgase Salze und Abgase führten in der Tiefgarage auf Grund sehr geringer Betonüberdeckung zu stark korrodierten Bewehrungen. Eine umfassende Sanierung der Stahlbetonstützen wurde erforderlich. Boden und Sockelflächen der Garage erhielten eine schützende Epoxidharz- Beschichtung. Um die Tiefgarageneinfahrt im Winter schnee- und eisfrei zu halten, bekam die Rampe einen elektrisch beheizten Estrich.
7 Haustechnik Die veralteten haustechnischen Leitungen, alle Sanitäreinrichtungen und Heizkörper waren erneuerungsbedürftig. Eine Gas-Brennwert-Heizung mit einem sparsamen Primär energiebedarf ersetzt die alte Heizungsanlage. Durch den Einbau einer natürlichen Be- und Entlüftung an Stelle einer mechanischen Tiefgaragenlüftungsan lage wird eine Senkung der Betriebskosten erreicht.
8 Treppenhaus Der vorhandene Betonwerkstein auf den Treppenläufen wurde durch einen unempfindlichen Naturstein, das aus den 60er Jahren stam mende Treppengeländer durch ein neues Stahlgeländer ersetzt. Tritt schall- Dämmmatten auf den Stahlbeton- Treppenläufen mindern Schallübertragungen.
9 Kühlen und Lüften Die Beschaffenheit und die Lage des Gebäudes am viel befahrenen Innsbrucker Ring machte es bei den Büroeinheiten notwendig, bei Kühlung und Belüftung neue Wege zu gehen. Gewählt wurde eine Kühldecke aus Kapillarrohrmatten, die in einem dünnen Deckenputz eingespachtelt wurde. Das gekühlte Wasser in den Kapillarrohren strahlt sowohl in den Raum als auch in die Rohdecke ab. Hierbei erfüllt die Betondecke die Funktion einer thermischen Speichermasse.
10 Vernetzung Die gewerblich genutzten Mieteinheiten wurden nach dem Umbau mit neuen Elektro- und Medienleitungen ausgestattet. Dafür wurden auf den Betondecken flächendeckende Bodenkanäle für Elektro- und Datenleitungen montiert. Eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten an Bodenauslasstanks ermöglicht eine flexible Nutzung und Gestaltung der Büroräume. Zusätzlich ist ein Server- und Elektroschrank in jeder Gewerbeeinheit fest installiert.
11 Büroflächen Die Arbeitsplätze sind in Fenster nähe angeordnet. Ein zentraler multifunktionaler Bereich entlastet die Büros von Lärmimmissionen wie z.b. von Kopierern, Faxgeräten, Druckern... Für die Beleuchtung der einzelnen Arbeitsplätze kommen Stehleuchten zum Einsatz eine energieeffiziente BT und klare Lösung.
12 Wohnqualität Die Wohnungen mit ihren groß zügigen, offenen Grundrissen erhielten neue Einbauküchen. Außerdem wurden Bäder und WCs zeitgemäß, modern ausgestattet. Zur Reduzierung der Lärm immissionen wurden alle Schlaf- und Kinderzimmer, die zur stark be fahrenen Ringstraße orientiert sind, mit Einzelabluftanlagen zur bedarfs gerechten Be- und Entlüftung ausgerüstet D 05
13 Außenanlage Die Tiefgaragendecke wurde neu abgedichtet, die darüberliegenden Pflanzflächen wieder angelegt und der komplette Außenbereich in die Sanierung mit einbezogen. Holzterrassen, Sitzbänke und ein Spielplatz für Kinder schaffen jetzt einen angenehmen Kontrast zur Strenge des Gebäudes. Die neu gestaltete Außenanlage bezieht einen benachbarten Pfarrgarten mit ein und erweitert optisch die erdgeschoßigen Räume.
14 Objekt Umbau und Modernisierung eines Büro- und Wohngebäudes der späten 60er Jahre Ort München Architekt Maximilian Weishaupt, Bauerstraße 22, München Mitarbeiter Ulrich Setzwein (Projektleiter), Susanne Russ (Ausschreibung) Tragwerksplaner Ingenieurbüro Dipl. Ing. E. Kratochvil, München Aufmaß CAD Planpartner Bauplanungs GmbH, Rosenheim Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro Ingenieurbüro ziehertechnic, Ulm Bauphysik ifab Ingenieurbüro für angewandte Bauphysik, München Brutto-Grundfläche m 2 Brutto-Rauminhalt m 3 Baukosten brutto 2,6 Mio. Vergabe Einzelausschreibung Auftragsumfang Leistungsphasen 1-9 HOAI, SiGeKo Bauzeit 12 Monate Umbaumaßnahmen Sanierung der Betonfassade, Verbesserung der Wärmedämmung gemäß den Anforderungen der Energieeinsparverordnung, Austausch der bauphysikalisch mangelhaften Fenster, Erneuerung der Dachabdichtung sowie der Abdichtung der Tiefgaragendecke, Verlegen einer Rampenheizung im Zufahrtsbereich zur Tiefgarage, Erneuerung der haustechnischen Installationen sowie der Bäder und Küchen, Austausch der Bodenbeläge in den Mieteinheiten
15 Maximilian Weishaupt Dipl.-Ing. Architekt Bauerstraße München Tel: 089/ Fax: 089/
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