Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir machen den Weg frei.

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1 Claudia Bäßler, Marketing Ulrich Stock, Leiter Firmenkunden Peter Lediger, Privatkundenberater Geschäftsstelle Lichteneiche Karin Pfister, Privatkundenberaterin Geschäftsstelle Leesten Stefan Wolfschmidt, Regionalmarktleiter Bamberg Martin Haubner, Firmenkundenberater Patrick Garbe, Kundenberater Geschäftsstelle Oberhaid Barbara Albert, Auszubildende Lisa Heider, KundenServiceCenter Nina Ploner, Kreditabteilung Lisa Mark, Auszubildende Wir machen den Weg frei. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jahresbericht 2012

2 Herausgeber: VR Bank Bamberg eg Raiffeisen-Volksbank Willy-Lessing-Str Bamberg Telefon 0951/862-0 Telefax 0951/ info@vrbank-bamberg.de Genossenschaftsregister Nr. 115 (Amtsgericht Bamberg) Vertreten durch den Vorstand: Manfred Ullrich (Vorsitzender), Hans Gesell

3 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2012 Geschäftsgebiet VR Bank Bamberg eg...4 Vorwort des Vorstandes...5 Focus Money CityContest Gesamtwirtschaftliche Entwicklung...8 Entwicklung der bayerischen Kreditgenossenschaften...10 Zahlen und Fakten - Geschäftsentwicklung der VR Bank Bamberg eg Verbundbilanz...15 Jahresbilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung...18 Vorschlag für die Ergebnisverwendung...19 Die VR Bank Bamberg eg - Engagement für die Region - Sozialbilanz Das Jahr in der VR Bank Bamberg eg...22 Einheitliche Zahlverfahren - SEPA im Überblick...26 Vorankündigungen: VR Bank Forum und Weihnachtskonzert

4 Geschäftsgebiet Ihre VR Bank Bamberg eg 33 x in Ihrer Nähe Baunach Lauter Stadelhofen Trunstadt Burgstraße 9 Hauptstraße 15 Dorfplatz 8 Hauptstraße Baunach Lauter Stadelhofen Trunstadt Bischberg Leesten Staffelbach Viereth Hauptstraße 42 Raiffeisenstraße 4 Hallstadter Straße 1 Hauptstraße Bischberg Strullendorf Staffelbach Viereth Breitengüßbach Lichteneiche Strullendorf Walsdorf Bamberger Straße 1 Kapellenstraße 2 Forchheimer Straße 44 Bamberger Straße Breitengüßbach Memmelsdorf Strullendorf Walsdorf Buttenheim Litzendorf Trabelsdorf Zapfendorf Hauptstraße 54 Hauptstraße 26 Bamberger Straße 4 Bahnhofstraße Buttenheim Litzendorf Trabelsdorf Zapfendorf Ebing Memmelsdorf Alter Main 19 Hauptstraße Rattelsdorf Memmelsdorf Gaustadt Merkendorf Gaustadter Hauptstr. 103 Lindenstraße Bamberg Merkendorf Gerach Mürsbach Untere Dorfstraße 6 Am Feld Gerach Rattelsdorf Giech Oberhaid Pfarrer-Kropfeld-Str. 34 Bamberger Straße Scheßlitz Oberhaid Gundelsheim Rattelsdorf Hauptstraße 19a Hauptstraße Gundelsheim Rattelsdorf Hallstadt Reckendorf Marktplatz 17 Bahnhofstraße Hallstadt Reckendorf Hirschaid Sassanfahrt Nürnberger Straße 9 Heimstraße Hirschaid Hirschaid Kemmern Scheßlitz Hauptstraße 12 Anger Kemmern Scheßlitz Willy-Lessing-Str Bamberg Tel.: 0951/862-0 info@vrbank-bamberg.de 4

5 Vorwort Vorstand Vorwort des Vorstandes Liebe Mitglieder und Kunden, Die 292 bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken blicken zufrieden auf das Geschäftsjahr Das wirtschaftliche, regulatorische und wettbewerbliche Umfeld war für Banken anspruchsvoll. Dennoch ist es den bayerischen Kreditgenossenschaften gelungen, das Geschäftsjahr mit einer positiven Entwicklung in allen wichtigen Bilanzkategorien abzuschließen. Die Bilanzsumme der bayerischen Genossenschaftsbanken hat sich um 3,5 Prozent auf 132,9 Milliarden Euro erhöht. Das bereinigte Ergebnis vor Ertragssteuern beläuft sich auf 1,22 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme, was einen Zuwachs von 0,23 Prozentpunkten zum Vorjahr bedeutet. Dank dieses Resultats können die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat ihre ohnehin robuste Eigenkapitalausstattung nochmals verbessern. Sie verfügen jetzt über eine Kernkapitalquote von knapp 11 Prozent und eine gesamte Eigenmittelquote von über 17 Prozent. Auch 2012 haben die Genossenschaftsbanken ihre Zuverlässigkeit als Kreditgeber für Verbraucher und Mittelstand unter Beweis gestellt. Die Ausleihungen legten um 5,6 Prozent auf 75,6 Milliarden Euro zu. Dabei gewährleisten die vorhandenen Kundeneinlagen jederzeit eine stabile Refinanzierung. Die dafür wichtige Einlagenseite wurde weiter gestärkt. Die Kundengelder sind um 3,5 Prozent auf 103,4 Milliarden Euro gestiegen und liegen damit erstmals jenseits der 100-Milliarden-Euro-Marke. Ein Zeichen dafür, dass die Kunden die Sicherheit der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken schätzen und ihnen vertrauen. Darauf deute auch die um auf insgesamt 2,51 Millionen gewachsene Zahl der Mitglieder bei bayerischen Kreditgenossenschaften hin. Das ordentliche Geschäftsergebnis spiegelt sich zudem in der aktuellen Konjunkturumfrage des GVB wider. So bewerten 50 Prozent der befragten Mitgliedsbanken die Geschäftslage als gut, nur 1 Prozent als schlecht. Ein im historischen Vergleich sehr positives Ergebnis. Etwas vorsichtiger sind die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken allerdings bei der Bewertung der künftigen Geschäftsentwicklung. 57 Prozent schätzen die Lage als gleichbleibend ein, 41 Prozent rechnen mit einer ungünstigeren Geschäftssituation. Belastend wirken sich in diesem Zusammenhang auch die ständig steigenden organisatorischen und regulatorischen Anforderungen aus. Ein Beispiel hierfür sind die wachsenden Lasten bei der Bargeldversorgung. Diese resultieren daraus, dass die Bundesbank ihre Aufwendungen für die Bargeldversorgung durch Filialschließungen und die Einschränkung ihrer Aktivitäten senkt. Zudem droht eine Lastenverschiebung beim sogenannten Cash-Recycling. Hierbei geht es um die Überprüfung der bei den Kreditinstituten eingezahlten Banknoten auf Falschgeld und Funktionsfähigkeit. Künftig sollen die Ortsbanken dabei verstärkt Aufgaben von der Bundesbank übernehmen. Hier wird das Dilemma für Banken deutlich, die sich die flächendeckende Versorgung der Kunden mit Dienstleistungen zur Aufgabe machen. Einerseits werden so Kosten von staatlichen Institutionen verlagert. Andererseits drängt die Politik auf möglichst entgeltfreie Bargeldversorgung besonders durch die Volksbanken und Raiffeisenbanken, bei der andere Banken unsere Infrastruktur nutzen sollen, die sie selbst nicht aufstellen wollen. Manfred Ullrich Hans Gesell 5

6 Focus Money City Contest 2012 Focus Money CityContest 2012 Hattrick geschafft Ziel erreicht: Die VR Bank Bamberg gewinnt beim City Contest zum dritten Mal in Folge den ersten Platz - und verbesserte sogar ihr Gesamtergebnis. Mit der hervorragenden Gesamtnote von 1,9 ließ die VR Bank Bamberg ihre Konkurrenten in Bamberg chancenlos hinter sich. Zum Start klärten die Profis die berufliche und familiäre Situation der Kunden ab und erkundigten sich auch nach ihren Zielen und Plänen. Auf Grundlage dieser Infor- mationen konnten sie anschließend zielsicher das passende Kontomodell empfehlen. Außerdem deckten sie souverän Lücken in der Altersvorsorge und Risikoab- sicherung auf. Sie erklärten die Bedeutung der privaten Rentenlücke und empfahlen eine Riester-Rente als Lösung. Außerdem rieten sie zu einer Berufsunfähigkeits- versicherung. Am Ende der Beratung erhielt der Kunde ausführliches Informationsmaterial und einen Termin für ein Folgegespräch. Eine rundum vorbildliche Beratung, mit der die VR Bank Bamberg beim City-Contest den Hattrick schaffte. Viermal Bestnote In Bamberg unterzogen die Mystery Shopper fünf Institute einem exakten Vergleich. Bei der Auswertung durch die IVA- Experten kristallisierten sich die Stärken der Siegerin klar heraus: Gleich in vier von fünf Kategorien hatte die VR Bank Bamberg die Nase vorn. In den Bereichen Vor- und Nach betreuung, Atmosphäre und Kundengerechtigkeit verdiente sie sich sogar eine Eins vor dem Komma. Die Mitarbeiter waren nicht nur ausgesprochen freundlich, sondern auch sehr kompetent und engagiert. So nahmen sie sich für die Beratung der potenziellen Neukunden mehr Zeit als die Konkurrenz. Souveräne Beratung Vor- und Atmosphäre Kunden- Sach- Kosten Gesamtnote* Bank Nachbetreuung Interaktion gerechtigkeit gerechtigkeit VR Bank Bamberg eg 1,4 1,2 1,7 2,5 2,6 1,9 Commerzbank AG 2,0 1,8 2,5 2,5 3,4 2,5 Sparkasse Bamberg 2,2 2,1 3,1 3,1 2,1 2,6 Oberbank AG 2,0 1,9 3,1 3,2 3,3 2,8 Deutsche Bank AG 2,4 2,1 3,8 3,4 2,8 3,0 *Durchschnittswert aus den fünf Testkategorien. Quelle: Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG 6

7 Die Nr. 1 in Bamberg! Hattrick geschafft - 3 Jahre in Folge! Stolz präsentieren die Mitarbeiter des Kundenzentrums am Schönleinsplatz, der Geschäftsstelle Gaustadt und der Vorstand der VR Bank Bamberg das Siegerplakat. Zum dritten Mal in Folge gewinnt die VR Bank Bamberg beim Focus Money CityContest und unterstreicht damit den hohen Anspruch an ihre Beratungsqualität. 7

8 Volksbanken Raiffeisenbanken Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2012 Wirtschaft durch globales Umfeld belastet Die Staatsschuldenkrise in Teilen des Euroraums und die verhaltene Weltkonjunktur dämpften in 2012 das Wirtschaftswachstum Deutschlands merklich. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist gemäß den ersten amtlichen Schätzungen preisbereinigt um 0,7 Prozent gestiegen und damit erheblich schwächer als im Vorjahr (3,0 Prozent). Während die Wirtschaftsleistung zu Beginn des Jahres begünstigt durch einen zeitweilig recht lebhaften Außenhandel noch deutlich zulegte, ließen die Auftriebskräfte zum Jahresende spürbar nach. Die schwächere Gangart der Weltwirtschaft und die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Schuldenkrise schlugen verstärkt auf das Außenhandelsgeschäft und die Investitionsausgaben der inländischen Unternehmen durch. Auf Jahressicht leistete der Außenhandel dennoch den größten Beitrag zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts, während von den Investitionen insgesamt keine Wachstumsimpulse ausgingen. Aber auch die Konsumausgaben der privaten und öffentlichen Haushalte trugen wie in den Vorjahren zum Wirtschaftswachstum bei. 8 Vorjahr. Dies trifft insbesondere auf die Ausrüstungs- und Lagerinvestitionen zu. Diese sind wegen der vielfach eingetrübten Absatzund Gewinnerwartungen der Unternehmen merklich zurückgegangen und haben für sich genommen den Anstieg des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts um 0,8 Prozentpunkte vermindert. Auch die Bauinvestitionen sind insgesamt gesunken. Sie wiesen in den einzelnen Sparten allerdings unterschiedliche Ent- wicklungen auf. Die Wohnungsbauinvestitionen sind infolge der niedrigen Hypothekenzinsen, der günstigen Arbeitsplatz- und Einkommens- perspektiven sowie der gestiegenen Präferenz für Betongold preisbereinigt um 0,9 Prozent gestiegen. Im Wirtschaftsbau nahmen die Investitionen dagegen, angesichts der tenden- ziell gesunkenen Kapazitätsauslastung der Industriebetriebe und der allgemeinen Wachstumsabschwächung, um 2,0 Prozent ab. Die öffentlichen Bauinvestitionen wiederum brachen aufgrund des Auslaufens der Konjunkturprogramme von 2008/2009 um 10,4 Prozent ein. Konsumausgaben erneut gestiegen Der Privatkonsum, der im Vorjahr so stark wie seit 2006 nicht mehr expandiert war, legte 2012 in preisbereinigter Rechnung moderat um 0,6 Prozent zu. Die Konsumbereitschaft wurde durch höhere Tarifabschlüsse und die anhaltend günstige Beschäftigungsentwicklung stimuliert. Darüber hinaus wurden zur Jahresmitte die Rentenbezüge spürbar angehoben. Zudem belastete der allgemeine Preisauftrieb die Kaufkraft der Verbraucher weniger stark als im Vorjahr. Die Konsumausgaben des Staates wurden ebenfalls ausgeweitet. Der Beitrag, den der Staatskonsum zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum lieferte (0,3 Prozentpunkte), fiel unter dem Einfluss steigender Löhne und Gehälter im öffentlichen Dienst fast so hoch aus wie der Beitrag des Privatkonsums (0,4 Prozentpunkte). Veränderung gegenüber Wachstumsbeiträge in Vorjahr in Prozent Prozentpunkten Konsumausgaben 1,5 0,8 1,2 0,6 Private Konsumausgaben 1,7 0,6 1,0 0,4 Konsumausgaben des Staates 1,0 1,4 0,2 0,3 Bruttoanlageinvestitionen 6,2-2,5 1,1-0,5 Ausrüstungsinvestitionen 7,0-4,8 0,5-0,3 Bauinvestitionen 5,8-1,5 0,6-0,1 Sonstige Anlagen 3,9 3,2 0,0 0,0 Vorratsveränderungen - - 0,2-0,5 Inländische Verwendung 2,6-0,4 2,4-0,3 Exporte 7,8 3,7 3,7 1,8 Importe 7,4 1,8-3,1-0,8 Außenbeitrag - - 0,6 1,0 Bruttoinlandsprodukt (BIP) 3,0 0,7 3,0 0,7 Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand: Investitionsklima insgesamt durchwachsen Ungeachtet der nach wie vor günstigen Finanzierungsbedingungen war die Investitionsbereitschaft in 2012 erheblich geringer als im Außenhandel expandierte weniger stark In 2012 verloren die Außenhandelsaktivitäten der deutschen Wirtschaft sichtlich an Schwung. Der Anstieg des Exportvolumens hat sich mit 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr (7,8 Prozent) in etwa halbiert. Hierfür war vor allem der Rückgang im Handel mit den von Staatsschuldenkrisen betroffenen Ländern Spanien, Portugal, Griechenland und Zypern verantwortlich. Aber auch in den übrigen Ländern des Euroraums war die Nachfrage nach deutschen Exportgütern überwiegend schwach, während

9 Volksbanken Raiffeisenbanken Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Referenzwert überschritten dem insgesamt verhaltenen Europageschäft eine der einzelnen Gebietskörperschaften unterteilweise überaus rege Nachfrage aus Dritt- schiedlich dar. Während Bund und Länder in ihrer staaten wie Japan, den USA und den Gesamtheit weiterhin ein Haushaltsdefizit Schwellenländern gegenüberstand. Die Importe hinnehmen mussten, war bei den Sozialversind mit 1,8 Prozent ebenfalls deutlich schwächer sicherungen und Gemeinden ein Budgetübergestiegen als im Vorjahr (7,4 Prozent). Sie wurden schuss zu verzeichnen. Die Defizitquote, die durch den geringeren Exportzuwachs und die Relation aus dem staatlichen Finanzierungssaldo rückläufige inländische Nachfrage nach und dem nominalen Bruttoinlandsprodukt, ist im Investitionsgütern gedämpft. Vorjahresvergleich von -0,8 Prozent auf +0,2 Prozent gestiegen. Öffentlicher Gesamthaushalt ausgeglichen Moderater Preisauftrieb Die finanzielle Situation der öffentlichen Hand hat sich weiter entspannt. Hierzu trugen zum Der allgemeine Auftrieb bei den Verbrauchereinen die Maßnahmen zur Haushaltskon- preisen hat sich in 2012 geringfügig vermindert. solidierung bei, die den Zuwachs der Staatsaus- Die Verbraucherpreise sind im Jahresdurchgaben dämpften. Zum anderen nahmen die schnitt gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Prozent staatlichen Einnahmen, auch aufgrund der gestiegen. In 2011 hatte die Teuerungsrate noch kräftig gestiegenen Lohn- und Gehaltssumme, bei 2,1 Prozent gelegen. Zu den wichtigsten zu. Vor diesem Hintergrund erzielte der deutsche Preistreibern gehörten abermals die Energie- Staatssektor 2012 zum zweiten Mal seit der produkte, die sich im Mittel um 5,7 Prozent Wiedervereinigung und zum vierten Mal seit verteuerten. Kräftige Preisanhebungen waren dem Jahr 1970 wieder einen ausgeglichen allerdings auch bei Nahrungsmitteln (+3,4 Gesamthaushalt. Zuletzt beendete der Staat das Prozent) zu verzeichnen. Für langlebige Jahr 2007 mit schwarzen Zahlen. Nach Gebrauchsgüter (-0,8 Prozent) wie PKW, vorläufigen Angaben des Statistischen Bundes- Fernseher und Waschmaschinen mussten die amtes schloss die öffentliche Hand das Jahr 2012 Verbraucher hingegen im Mittel weniger Geld mit einem leichten Finanzierungsüberschuss von ausgeben. 4,2 Milliarden Euro ab. Dabei stellt sich die Lage 9

10 Volksbanken Raiffeisenbanken Entwicklung der bayerischen Genossenschaftsbanken Entwicklung der bayerischen Kreditgenossenschaften Bayerische Volksbanken und Raiffeisenbanken sind zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2012 Im Jahr 2012 zog die europäische Schuldenkrise den Finanzsektor sowie die Realwirtschaft in Mitleidenschaft. Das deutsche Wirtschaftswachstum schwächte sich deutlich ab. Dies belastete im Zusammenspiel mit dem anhaltend niedrigen Zinsniveau sowie hoher Unsicherheit und Volatilität an den Finanzmärkten das Bankensystem. Vor diesem Hintergrund ist es umso bemerkenswerter, dass die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken erneut auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr zurückblicken können. Erfreuliche Entwicklung deutliche Zuwächse in allen Bilanzkategorien Zum dritten Mal in Folge können die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Bayern auf ein erfreuliches Geschäftsjahr zurückblicken. Wie in den Vorjahren haben auch im Jahr 2012 die bayerischen Kreditgenossenschaften in allen wichtigen Bilanzkategorien Zuwächse erreicht ,6 Bilanzsumme in Mrd. Euro 123,6 128,5 132,9 4,5 Prozent auf 37,7 Mrd. ausgeweitet werden. Gestützt wurde das Wachstum durch die anhaltend hohe Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen. Zuwachs in den Kundeneinlagen Die Kundengelder entwickelten sich ebenfalls ordentlich. Sie stiegen binnen Jahresfrist um 3,5 Prozent auf 103,4 Mrd. Euro. Auch in diesem Segment expandierten die bayerischen Kreditgenossenschaften stärker als der Gesamtmarkt. Das gesamte betreute Kundenanlagevolumen legte um 4,4 Prozent auf 159,7 Mrd. Euro zu, was neben der positiven Entwicklung der Kundengelder unter anderem auf Kursgewinne an den Finanzmärkten zurückzuführen war Anstieg im Kreditgeschäft Kundeneinlagen und Kundenkredite der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Mrd. Euro 93,2 93,7 99,9 103,4 80 Das Kreditgeschäft wurde im Jahr 2012 um 5,6 71,6 75,6 Prozent auf 75,6 Mrd. Euro ausgeweitet. Damit übertrafen die Genossenschaftsbanken im ,5 68,0 Freistaat deutlich das Marktwachstum. Mit 50 einem Zuwachs von 6,3 Prozent auf 35,5 Mrd Euro zog die Kreditnachfrage von Firmenkunden Kundeneinlagen Kundenkredite besonders kräftig an. Dabei profitierte die Die Bilanzsumme stieg um 3,5 Prozent auf 132,9 mittelständische Wirtschaft von äußerst Mrd. Euro. Die Zinsspanne sank um 4 Basispunkte günstigen Finanzierungsbedingungen. Parallel auf 2,41 Prozent der durchschnittlichen dazu sank 2012 die Kredithürde des Münchener Bilanzsumme (dbs). Ebenso gab die Provisionsifo Instituts auf den niedrigsten Stand seit Beginn spanne gegenüber dem Vorjahr leicht um einen der Erhebung. Im Privatkundengeschäft waren Basispunkt auf 0,64 Prozent dbs nach. Das die Konditionen ebenso entgegenkommend. Gesamtbetriebsergebnis lag bei 1,15 Prozent Hier konnten die Ausleihungen bayernweit um dbs oder 1,50 Mrd. Euro. 10

11 Volksbanken Raiffeisenbanken Bayern und seine Kreditgenossenschaften Bayern und seine Kreditgenossenschaften Was die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat ausmacht Zahlen und Fakten 292 Volksbanken und Raiffeisenbanken 53 Prozent der Bayern sind Kunde bei uns Bankautomaten 132,9 Milliarden Euro Bilanzsumme Beschäftigte 2,51 Millionen Mitglieder 103,4 Milliarden Euro Kundengelder (gesamtes betreutes Kundenanlagevolumen: 159,7 Milliarden Euro) Auszubildende in Bayern 75,6 Milliarden Euro Ausleihungen (gesamtes betreutes Kundenkreditvolumen: 89,2 Milliarden Euro) Stand: Januar 2013 Fotos: Genossenschaftsverband Bayern e. V. 15,5 Millionen Euro Spenden Geschäftsstellen 11

12 Zahlen und Fakten - Entwicklung Das Jahr 2012 Die Entwicklung der VR Bank Bamberg eg Raiffeisen-Volksbank Die Geschäftsentwicklung verlief in diesem Jahr insgesamt wieder zufriedenstellend. Geschäftsentwicklung Veränderung Veränderung % Bilanzsumme ,1 Außerbilanzielle Geschäfte ,0 Bei den insgesamt weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen konnte sich unsere Bank am Markt behaupten. Die Bilanzsumme blieb nahezu unverändert. Aktivgeschäft Veränderung Veränderung % Kundenforderungen ,1 Wertpapiere ,0 Forderungen an Kreditinstitute ,5 Im Berichtsjahr konnte das Kreditvolumen weiter gesteigert werden. Die Entwicklung des Kreditgeschäfts verlief zufriedenstellend. Dementsprechend ist der Anteil der Wertpapieranlagen zu Gunsten der Bankguthaben und Kundenforderungen deutlich gesunken. Berufsgruppengliederung der Forderungen: A rb eit nehmer 57,50 % R ent ner 3,18 % Kö rp erschaf t en 4,9 0 % So nst ig e 4,75% F reie B eruf e 1,8 9 % D ienst leist ung 12,2 3 % Gro ß -, Einzelhand el 3,4 1% Ind ust rie 4,16 % B aug ewerb e 3,53 % Land -, F o rst wirt schaf t 4,3 6 % 12

13 Zahlen und Fakten - Passivgeschäft Passivgeschäft Veränderung Veränderung % Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Spareinlagen ,7 andere Einlagen ,1 verbriefte Verbindlichkeiten ,6 Der Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten resultiert aus der Rückzahlung von Bankenrefinanzierungen. Im Geschäftsjahr 2012 sind Verschiebungen in der Struktur der Kundengelder zu verzeichnen. Der Anteil der Spareinlagen ist zu Lasten der anderen Einlagen von Kunden und der verbrieften Verbindlichkeiten angewachsen. Der Zuwachs der Kundengelder hat sich abgeschwächt. Dennoch verlief die Entwicklung des Passivgeschäftes insgesamt zufriedenstellend. Einlagenverteilung nach Berufsgruppen A rb eit nehmer 4 4,8 1% R ent ner 2 7,59 % F reie B eruf e 0,8 8 % Dienst leist ung 5,14 % Kö rp erschaf t en 1,3 6 % Gro ß -, Einzelhand el 1,2 3 % So nst ig e 13,0 7% B aug ewerb e 2,3 1% Ind ust rie 1,79 % Land -, F o rst wirt schaf t 1,8 2 % Eigenkapital Veränderung Veränderung % Gezeichnetes Kapital ,2 Rücklagen ,2 Die Bank verfügt über eine gute Eigenkapitalausstattung. Sie entspricht den Anforderungen und erlaubt darüber hinaus ein stetiges Geschäftswachstum in den nächsten Jahren. Durch Gewinnthesaurierung konnte das Eigenkapital weiter gestärkt werden. Daneben besteht ein Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB in Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR). Für unser geplantes Geschäftswachstum im laufenden und darauf folgenden Geschäftsjahr besteht eine ausreichende Eigenmittelbasis. Die Gesamtkennziffer nach der Solvabilitätsverordnung liegt mit einem Koeffizenten von 26,66 % weit über der vorgeschriebenen Norm von 8 %. Die Eigenkapitalquote konnte von 7,83 % auf 8,62 % deutlich verbessert werden. Die Kernkapitalquote nach 325 Abs. 2 Nr. 5 SolvV konnte von 17,89 % auf 20,31 % ebenfalls verbessert werden. 13

14 Zahlen und Fakten - Dienstleistungsgeschäft VR Bank Bamberg eg Zahlen und Fakten - Ertragslage Dienstleistungsgeschäft Veränderung Veränderung % Erträge aus Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäften ,2 andere Vermittlungserträge ,3 Erträge aus Zahlungsverkehr ,0 Die Entwicklung des Dienstleistungsgeschäftes verlief trotz der ungünstigen Rahmenbedingungen zufriedenstellend. Ertragslage Veränderung Veränderung % Zinsüberschuss (ohne lfd. Erträge) ,1 Laufende Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren Provisionsüberschuss (ohne Gewinnabführung) Verwaltungsaufwendungen Personalaufwendungen Andere Verwaltungsaufwendungen Bewertungsergebnis (ohne Abschreibungen auf Sachanlagen) Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , , ,6 +9, , ,4 Steueraufwand ,5 Jahresüberschuss ,8 Die Verwaltungsaufwandsquote CIR ist von 56,8 % im Vorjahr auf 59,4 % angestiegen. Der Zinsüberschuss war im Berichtsjahr rückläufig. Der Provisionsüberschuss ist nahezu gleichgeblieben. Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich um 6,9 % und zwar von TEUR auf TEUR. Das Bewertungsergebnis des Vorjahres beinhaltet die Auflösung stiller Vorsorgereserven. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit hat sich dem zu Folge im Vorjahresvergleich deutlich reduziert. Die Entwicklung der Ertragslage erfüllte die Erwartungen und ermöglicht wiederum eine angemessene Dotierung des bilanziellen Eigenkapitals. Das Betriebsergebnis lag mit TEUR nahezu auf dem Niveau des Vorjahres (TEUR ). 14

15 Zahlen und Fakten - Verbundbilanz Verbundbilanz per Kundenanlagevolumen in Mio. Euro Kundeneinlagen 74 9,5 Kundenwert papiere 8 2,2 Eig ene Schuldverschreibungen 1,8 So nst ig es 10,3 Invest ment ant eile 119,5 Gut hab en B ausp arkasse 9 0,5 R ückkauf swert e V ersicherung en 9 0,3 Kundenkreditvolumen in Mio. Euro Kundenforderungen 3 11,4 V ersicherungsdarlehen 1,4 Sonstiges 1,1 Bausparfinanzierungen 3 2,2 D arlehen b ei Hypothekenbanken 2 3,3 15

16 Zahlen und Fakten - Bilanz Aktiva Jahresbilanz zum Aktivseite Barreserve Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind 0 0 Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen / Anteile an verb. Unternehmen Treuhandvermögen Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva

17 Zahlen und Fakten - Bilanz Passiva Jahresbilanz zum Passivseite Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden - Spareinlagen - täglich fällig - mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbriefte Verbindlichkeiten Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Sonderposten mit Rücklagenanteil 0 0 Nachrangige Verbindlichkeiten 0 0 Genussrechtskapital 0 0 Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital - Gezeichnetes Kapital - Rücklagen - Bilanzgewinn Summe der Passiva Verbindlichkeiten aus Bürgschaften / Gewährleistungsverträgen Unwiderrufliche Kreditzusagen

18 Zahlen und Fakten - GuV Gewinn- und Verlustrechnung TEuro TEuro Zinserträge Zinsaufwendungen Laufende Erträge aus Aktien, anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren und Beteiligungen etc. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen Provisionserträge Provisionsaufwendungen Nettoertrag aus Finanzgeschäften 0 0 Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge / Aufwendungen Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklagenanteil 0 0 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen - Personalaufwand - Andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagegüter und Sachanlagen Erträge aus Zuschreibung zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen aus dem Kreditgeschäft Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Erträge aus der Zuschreibung zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge / Aufwendungen 0 0 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Zuführung Fonds für allgemeine Bankrisiken Jahresüberschuss Einstellungen in Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn

19 Zahlen und Fakten - Ergebnisverwendung Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss - nach den im Jahresabschluss mit EUR ,00 ausgewiesenen Einstellungen in Rücklagen - (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden: EUR 4,00 % Dividende auf Geschäftsguthaben ,30 Einstellung in die gesetzliche Rücklage ,48 Einstellung in die anderen Ergebnisrücklagen ,02 Insgesamt ,80 Bamberg, Der Vorstand- Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Der vorliegende Jahresabschluss 2012 mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband Bayern e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresabschlusses zu beschließen. Bamberg, Der Aufsichtsrat- Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung des Jahresabschlusses. Die Verpflichtung zur Offenlegung gem. 340 I HGB i.v. mit 325 HGB bzw. der Hinweis dazu erfolgt im Bundesanzeiger. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde durch den Genossenschaftsverband Bayern e.v. erteilt. Das Zahlenwerk wurde computerunterstützt erstellt. Bei Darstellungen in oder Prozent können sich geringfügige Rundungsdifferenzen ergeben. 19

20 Engagement in der Region Die VR Bank Bamberg eg - Engagement für die Region Wirtschaftsfaktor Arbeitgeber Ausbilder Die VR Bank Bamberg leistete mit einer Wertschöpfung von fast 30 Millionen Euro (an Mitarbeiter gezahlte Entgelte (ca. 10,9 Mio. ), Steuern (ca. 2,7 Mio. ), Jahresüberschuss (ca. 2,6 Mio. ) und Zinsaufwendungen (ca. 13,6 Mio. ) einen wichtigen Beitrag zum erwirtschafteten Bruttosozialprodukt der Stadt und des Landkreises. Mit 254 Beschäftigten sind wir einer der größten Arbeitgeber in der Stadt und im Landkreis Bamberg. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken erhielten 2012 zum wiederholten Male das Gütesiegel Top- Arbeitgeber. Unsere Mitarbeiter haben sich an Tagen für Sie weitergebildet. Dafür investierte die VR Bank Bamberg insgesamt rund junge Menschen starteten in diesem Jahr ihre Ausbildung. Insgesamt erhalten 18 Auszubildende bei uns eine qualifizierte Ausbildung. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Zukunft unserer Jugend. Kreditgeber & Partner für den Mittelstand Für private und gewerbliche Investitionen hat die VR Bank Bamberg insgesamt ein betreutes Kreditvolumen von ca. 376 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Vermögensverwalter Mitglieder und Kunden haben uns etwa Millionen Euro an Einlagen anvertraut, um vorzusorgen und Vermögen zu bilden. 20

21 Engagement für die Region Sozialbilanz 2012 Mit 33 Geschäfts- und 10 Selbstbedienungsstellen versorgen wir die Region flächendeckend und klar strukturiert mit Finanzdienstleistungen. In unsere Geschäftsausstattung und Gebäude investierten wir im Jahre TEUR Euro. Hierbei wurden Anbieter aus der Region besonders berücksichtigt. Bank vor Ort Im Rahmen unseres SB-Services stellen wir unseren Kunden und Nichtkunden 46 Geldausgabeautomaten und 46 Kontoauszugsdrucker zur Verfügung. Insgesamt führen über Kunden ihre Konten online. Bank rund um die Uhr Über Menschen haben sich als Mitglied und Anteilseigner für diese einzigartige Beziehung zu unserer Bank entschieden. Sie profitieren von besonderen Vorteilen durch Ihre Mitgliedschaft und von einer Dividendenausschüttung von rd Damit ist die VR Bank Bamberg eine der größten Mitgliederorganisationen der Region. Genossenschaft Mit einem Volumen von fast Euro hat die VR Bank Bamberg im Jahr 2012 kulturelle, sportliche und soziale Organisationen und Veranstaltungen gefördert. z.b.: Berganza Preis 2012 Schulen und Kindergärten Feuerwehren und Sportvereine kirchliche Einrichtungen u.v.m. Denn partnerschaftliches Handeln und die gezielte Förderung unserer Region und ihrer Menschen entspricht dem Selbstverständnis unserer Bank. Förderer 21

22 Das Jahr in der VR Bank Bamberg Das Jahr in der VR Bank Bamberg eg März 2012 März 2012 März 2012 Siegerehrung Jugendmalwettbewerb Energiewende Kommunen in Hallstadt Juni 2013 Vertreterversammlung in Hallstadt Mai 2012 Mini-EM Fussball- Turnier Mai Juli Juni 2011 August Dorfplatzeinweihung in Gundelsheim Kerwalauf in Dörfleins September 2012

23 Das Jahr in der VR Bank Bamberg Das Jahr in der VR Bank Bamberg eg November 2012 Juli 2011 September September Zwiebeltreterfest in Bamberg Juli 2011 Vertreterinformationsveranstaltung in Hallstadt präsentiert: Abtprimas Dr. Notker Wolf Kunden der VR Bank Bamberg erhalten ihre kostenlose Eintrittskarte bei ihrem Berater. Ausgabe in allen 33 Geschäftsstellen solange Vorrat reicht! Nichtkunden zahlen nur 18 Euro. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. VR Bank Forum 2012 Moralische Werte in einer modernen, vernetzten und globalen Welt mit Abtprimas Dr. Notker Wolf 14. November 2012 um Uhr Hegelsaal, Konzert- und Kongresshalle Juli 2011 VR Bank Forum 2012 mit Abtprimas Dr. Notker Wolf August 2011 November Sonntag, 09. Dezember 2012 um Uhr, St. Stephan, Bamberg Festliche Chor- und Bläsermusik Werke von John Rutter, Michael Praetorius, Morton Lauridsen Weihnachtskonzert in Musica Canterey Bamberg September 2011 St. Stephan 2012 Oktober Leitung: Norbert Köhler 2011 Dezember 2012 Blechbläser Bamberger Symphoniker musica-viva-chor bamberg Gospelchor St. Stephan Leitung: Ingrid Kasper Ehrung der langjährigen Mitarbeiter im Rahmen der Weihnachtsfeier 23

24 Das Jahr in der VR Bank Bamberg Das Jahr in der VR Bank Bamberg eg - Zielankunft 24

25 Das Jahr in der VR Bank Bamberg Bayern-Rundfahrt - Das Jahr in der VR Bank Bamberg eg Sprintwertung Strullendorf 25

26 SEPA Einheitliche Zahlverfahren SEPA im Überblick Die Zahlmethoden in der EU werden weiter vereinheitlicht. Ab 1. November 2010 haben alle Kreditinstitute im Euro-Gebiet die Voraussetzungen für EU-weite Lastschrifteinzüge geschaffen. Das heißt: Ohne große Barrieren und über Ländergrenzen hinweg können künftig auch diese Zahlungen einheitlich getätigt werden. SEPA Der Begriff SEPA (Single Euro Payments Area) einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum bezeichnet die stufenweise Umsetzung einheitlicher Euro-Zahlverfahren im EU- Binnenmarkt. Im Jahr 2002 verfolgt die EU- Kommision diese vor allem politisch getriebene Idee. Es soll künftig keine Unterscheidung mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Euro-Zahlungen in der EU geben. Dies betrifft vor allem die drei bargeldlosen Zahlmethoden Überweisung, Lastschrift und Kartenzahlung. Die Vereinheitlichung soll den Handel in Europa wesentlich erleichtern und vereinfachen. EU-weite Überweisungsverfahren (Januar 2008), neue gesetzliche Vorgaben im Zahlungsverkehr (November 2009) und damit auch EU-weite Lastschrifteinzüge wurden bisher eingeführt. Bei den Genossenschaftsbanken sind Sie hierbei in guten Händen, denn: Der genossenschaftliche FinanzVerbund gehört mit zu den Architekten von SEPA. Seit vielen Jahren gestaltet er aktiv die neuen EU- Zahlmethoden mit. IBAN und BIC immer bedeutsamer Zur Nutzung der SEPA-Zahlmethoden sind IBAN und BIC anzugeben, und deren Verwendung rückt immer mehr in den Vordergrund. Wollen Sie eine Rechnung begleichen, entnehmen Sie bitte IBAN und BIC der Rechnung oder dem Briefbogen Ihres Vertragspartners. Erwarten Sie eine Zahlung, geben Sie bitte immer Ihre Persönliche IBAN und den BIC unserer Bank an. EU-weite Lastschrifteinzüge nutzbar Seit November 2009 können Sie als unser Kunde auch EU-weite Lastschrifteinzüge nutzen. Somit existiert für Verbraucher in Deutschland neben dem Einzugsermächtigungsverfahren auch das EU-weit nutzbare SEPA-Basis-Lastschriftverfahren. Mit der SEPA-Basis-Lastschrift können Sie über uns an Zahlungsempfänger Euro- Zahlungen im Binnenmarkt abwickeln. Der Zahlungsempfänger löst den Lastschrifteinzug aus, indem er über seine Bank die SEPA-Basis- Lastschrift übermittelt. Dies ist zunächst mit Ihnen vertraglich zu vereinbaren. Sollten Sie mit einem Einzug durch eine SEPABasis-Lastschrift nicht einverstanden sein, können Sie binnen einer Frist von acht Wochen ab dem Zeitpunkt der Belastungsbuchung (Fälligkeitsdatum D ) auf Ihrem Konto ohne Angabe von Gründen die Erstattung des belasteten Lastschriftbetrags ver- langen (Widerspruchsfrist). Die neuen Last- schriften haben ein festes Fälligkeitsdatum ( D ). Dieses wird Ihnen vom Zahlungsempfänger im Vorfeld des Einzugs mitgeteilt. Jeder Lastschrifteinreicher hat zudem eine zusätzliche Kennung zur Identifizierung: die Gläubiger-Identifikations-Nummer (CI). Sie ist in Deutschland 18 Stellen lang (Beispiel: DE02 ZZZ ) und wird von der Deutschen Bundesbank vergeben. Voraussetzung zur Nutzung des neuen SEPA-Basis-Lastschriftverfahrens ist, dass Sie dem Zahlungsempfänger ein entsprechendes SEPA-Lastschriftmandat erteilen. Der Aufbau ist vergleichbar mit der Ihnen heute bekannten Einzugsermächtigung. Sie erkennen es an der eindeutigen Bezeichnung SEPA- Lastschriftmandat. 26

27 SEPA Wir sind Ihr Ansprechpartner Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Kunden- berater. Dieser steht Ihnen vor Ort für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Weiterhin enthält es den rechtlich relevanten Weisungstext Ihr Konto zu belasten, die Daten des Lastschrifteinreichers mit Name, Anschrift, Ident-Nummer (CI), Vertragsnummer sowie Ihre Daten mit Name, Anschrift, IBAN, BIC, Namen Ihrer Bank sowie Ihre Unterschrift mit Ort und Datum. Auch die Zahlungskarten der Genossenschaftsbanken erfüllen seit mehreren Jahren die Anforderungen von SEPA. Hierzu wurden die VR-BankCard (Debitkarte) und die Kreditkarten (MasterCard,VISA) mit einem Chip ausgestattet. Er ist eine Grundlage für die neuen zukunftsfähigen Kartenzahlverfahren im Binnenmarkt. Vorankündigungen: VR Bank Forum 2013 Montag, 21. Oktober 2013 um Uhr Hegelsaal Bamberg Klaus Josef Lutz Vorstandsvorsitzender BayWa AG Sonntag, 8. Dezember 2013 um Uhr, Kirche St. Stephan, Bamberg Argentinische Messe-Misa Criola von Ariel Ramirez Weinachtliche Werke musica-viva-chor bamberg Kreisjugendchor aus Südamerika von Milen Bozhkov Bozhov und Andreas Engel, Tenor Astor Piazzolla, Leitung: Ingrid Kasper und Wolfgang Reh 27 Fernando Moruja, u.a.

28 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Hattrick geschafft - wir sind zum dritten Mal in Folge die Nummer eins! Es wurde bestätigt, dass Sie mit Ihren ganz eigenen Wünschen und Zielen im Mittelpunkt unserer freundlichen und kompetenten Beratung stehen. Gemeinsam finden wir für Sie in jeder Lebenslage und für jedes Bedürfnis die richtige finanzielle Lösung. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie. Willy-Lessing-Str Bamberg Telefon: 0951 / info@vrbank-bamberg.de

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