Guido F. Meert. Das Becken aus osteopathischer Sicht - Studienausgabe
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- Angela Seidel
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1 Guido F. Meert Das Becken aus osteopathischer Sicht - Studienausgabe Leseprobe Das Becken aus osteopathischer Sicht - Studienausgabe von Guido F. Meert Herausgeber: Elsevier Urban&Fischer Verlag Im Narayana Webshop finden Sie alle deutschen und englischen Bücher zu Homöopathie, Alternativmedizin und gesunder Lebensweise. Das Kopieren der Leseproben ist nicht gestattet. Narayana Verlag GmbH, Blumenplatz 2, D Kandern Tel info@narayana-verlag.de
2 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Osteopathie: A little history" Wie alles begann Das Leben von Andrew Taylor Still Die Osteopathie nach A. T. Still Entwicklung der Osteopathie in Europa Osteopathie und ganzheitliche Medizin Grundprinzipien der Osteopathie Leben ist Bewegen, Bewegen ist Leben Die Struktur regiert die Funktion und die Funktion formt die Struktur Der Körper funktioniert als Einheit Das Gesetz der Arterien Selbstheilungsmechanismen Belastung und Belastbarkeit Die somatische Dysfunktion Definition Adaptation, primäre und sekundäre Dysfunktionen Das Barriere-Konzept Normaler Bewegungsumfang Bewegungsumfang bei einer artikularen Dysfunktion am Beispiel der Ilium-anterior-Läsion Anatomie und Physiologie des Beckengürtels Stoßdämpfungs- und Aufhängungssystem des Beckens Architektur und Funktion der Beckenknochen Beckenboden Obere Ebene des Beckenbodens Untere Ebene des Beckenbodens Membrana obturatoria und Mm.obturatorii Membrana obturatoria Mm.obturatorii Interne Druckverhältnisse Diaphragmen als Druckregulatoren Diaphragmen als Verbindungen zwi- schen Myofaszial- oder Muskelketten Myofaszialketten (MK) Einführung Konzepte, Entwicklung und Aufbau der Myofaszialketten Statische Kette (SK) ,4 Gerade Anteriore Myofaszialketten (CAM) oder myofasziale Flexionsketten Gerade Posteriore Myofaszialketten (GPM) oder myofasziale Extensionsketten Kreuzende Anteriore Myofaszialketten (KAM) oder myofasziale In-Flare-Ketten Kreuzende Posteriore Myofaszialketten (KPM) oder myofasziale Out-Flare- Ketten Symphonien" der Myofaszialketten Dreidimensionale Beweglichkeit des Oberkörpers Rheologie des menschlichen Gewebes Einführung Definition von Stress Physiologie und Aufbau des Binde- und Stützgewebes Grundplan des Binde- und Stütz- gewebes Kollagen Elastin Matrixmoleküle Wasser Glatte Muskelzellen und Myofibro- blasten Nervenfasern, Lymph- und Blutgefäße Bindegewebsformen Funktionen von Bindegewebe und Faszien Mechanische Eigenschaften Viskosität Elastizität...59
3 Inhaltsverzeichnis XV Viskoelastizität Plastizität und Sprain Hysteresis und Kraftrelaxierung Hysteresis Kraftrelaxierung Reaktionen bei Hysteresis bzw. Kraft relaxierung Bedeutung der Release- und Unwinding-Techniken Entschlackung" und Entgiftung" des Bindegewebes Anatomische Besonderheiten des Beckens Einführung Anthropologie Arthrologische Besonderheiten lliosakralgelenke Symphysis pubica Sakrokokzygeale Verbindung Lumbosakraler Übergang Koxofemoralgelenk Muskuloligamentäre Verbindungen in der Beckenregion Hüftgelenkbänder Ligg.sacroiliaca Lig.sacrotuberale Lig.sacrospinale Lig.iliolumbale Fascia thoracolumbalis Fascia abdominalis Canalis femoralis und Canalis inguinalis Schlussfolgerung Blutversorgung der Becken knochen und Beckenorgane aus funktioneller Sicht Arterielle Versorgung A. iliaca interna A. iliaca externa Arterielle Versorgung des ISG Venöse Versorgung Versorgung durch Lymphgefäße Schlussfolgerung und Ausblick Nervenversorgung des Beckens und der Beckenorgane aus funk tioneller Sicht Einführung Plexus lumbalis Elemente des Plexus lumbalis Plexus sacralis Elemente des Plexus sacralis Plexus coccygeus Innervation des ISG Innervation der Beckenorgane Harnblase und Pars pelvica der Harnröhre Innervation der Geschlechtsorgane Innervation des Rektums Beweglichkeit von Gefäß- und Nervenstrukturen Funktionelle Segmentierung des Rückenmarks und fazilitierte Rückenmarkssegmente Dermatom Myotom Sklerotom Viszerotom Das fazilierte Rückenmarkssegment: überholte oder wertvolle Hypothese? Neurologische Symptomatik Funktionelle neurale Verbindungen oder neurale Ketten Funktionelle Rolle des Rückenmarks segments Lokale somatische Reaktionen Lokale und höhere autonome Reaktionen Faszien und Bindegewebsräume des Beckens Einführung Bauchraum und Beweglichkeit der Organe Faszien und Unterteilung des Bauch raums Beweglichkeit und Verschiebbarkeit der Organe Unterteilung des Beckenraums Peritonealraum des Beckens Subperitonealraum des Beckens Fossa ischiorectalis Regioglutea Übersichtsdarstellung in Horizontal schnitten Harnblase und Prostata...129
4 XVI Inhaltsverzeichnis Anatomie Topografie des Beckens Halteapparat der Harnblase und Prostata Beweglichkeit von Harnblase und Prostata Beweglichkeitsstörungen der Harnblase Die weiblichen Geschlechtsorgane Anatomie Topografie des weiblichen Becken Halteapparat von Uterus und Vagina Beweglichkeit des Uterus und Folgen von Störungen der Beweglichkeit Menstruationszyklus Methoden der Kontrazeption Das Rektum Beckenveränderungen in der Schwangerschaft und bei Geburt Schwangerschaft Entbindung Von der Biomechanik zur Pathologie des Beckengürtels Tensegrity und Self-Locking Mechanism Kinetik und Statik des Beckens Kenntnisstand zur iliosakralen Beweglichkeit Zusammenspiel der Gelenke Beweglichkeit der llia Beweglichkeit in sagittaler Ebene llium anterior coxofemoral (CF) Coxofemorale Anteversion des Beckens llium posterior coxofemoral (CF) Coxofemorale (CF) Retroversion des Beckens llium anterior iliosakral (IS) llium posterior iliosakral (IS) Beweglichkeit der llia in frontaler Ebene Out-Flare des lliums In-Flare des lliums Beweglichkeit der llia in transversaler Ebene Beweglichkeit des Sakrums Hypothetischer Aufbau der Bewegungsachsen Beweglichkeit des Sakrums in sagittaler Ebene Sakrum anterior sakroiliakal (Sl) und Depressed Sacrum" Sakrum posterior sakroiliakal (Sl) Links-Links(L/L)- und Rechts- Rechts(R/R)-Drehung des Sakrums Links-Rechts(L/R)- und Rechts- Links(R/L)-Drehung des Sakrums Beweglichkeit des Sakrums in frontaler Ebene Beweglichkeit des Sakrums in transversaler Ebene Die komplexe dreidimensionale Beweglichkeit der ISG Unphysiologische ISG-Beweglichkeit Dysfunktionen nach Trauma Hypermobilität Beweglichkeit des Os coccygis Beweglichkeit im lumbosakralen Übergang Neutrale Bewegung: 1. Fryette-Gesetz Nicht-neutrale Bewegung: 2. Fryette-Gesetz Fryette-Gesetz Anwendung der Fryette-Gesetze auf den lumbosakralen Übergang Biomechanik der Becken muskulatur M.gluteus maximus Mm.gluteus medius et minimus und M. tensor fasciae latae Mm.obturatorii und M. piriformis Mm. adductores Beckenbodenmuskulatur M. tensor fasciae latae und M. iliopsoas...224
5 Inhaltsverzeichnis XVII Mm. ischiocrurales M. rectus femoris, M. iliacus, M.sartorius M. erector spinae, Fascia thora- columbalis, M.quadratus lumborum Biomechanische Zusammenhänge bei iliosakralen und coxofemoralen Bewegungseinschränkungen Positionsänderungen des Aceta- bulums Joint-Play" des Coxofemoralgelenks (CFG) Das Iliopsoas-Syndrom" Beteiligte Strukturen Anatomische Grundlagen Funktion des M. iliopsoas Krankheitsbild des lliopsoas- Syndroms Ätiologie Symptomatik Screening Einführung Anamnese Einige Provokationstests Schema für die Untersuchung und Behandlung des Beckens Allgemein orientierende Tests Global Listening ( allgemeines Zuhören") Global Listening im Stehen Global Listening im Sitzen Statischer und dynamischer Screening-Test Frontale Ebene Transversale Ebene Sagittale Ebene Allgemeiner faszialer Screening-Test Frontale Ebene Transversale Ebene Sagittale Ebene Local Listening ( lokales Hinhören") Local Listening in Rückenlage Lokal Listening in Bauchlage Abdominales Screening Screening des Schädels Neurologische Tests Untersuchung der parietalen Beckenregion Statische Untersuchung im Stehen Tests der Beckenmuskulatur Test des M. gluteus maximus und der Ligg.sacrospinale und sacrotuberale Test der Mm. glutei und des M. tensor fasciae latae Test der Mm. obturatorii und M. piriformis Test der Adduktoren Test der Beckenbodenmuskeln Test des M. tensor fasciae latae, M. iliopsoas, M. rectus femoris, M.sartorius und Spannungstest des N.femoralis Test der Mm. ischiocrurales Test der Mm. ischiocrurales, des M. erector spinae und M. quadratus lumborum Flexionstests lliakaler Test bzw. Flexionstest im Stehen (FTS) Sakraler Test: Flexionstest im Sitzen (FTZ) Posteriorisierungstest des Sakrums Extensionstest Unilaterales Rücklauf- bzw. Vorlaufphänomen im Stehen Rücklaufphänomen Vorlaufphänomen Passive Tests des iliosakralen Gelenkspiels Long-Lever-Test (Test mit langem Hebelarm) des lliums Short-Lever-Test (Test mit kurzem Hebelarm) des lliums in Rückenlage Short-Lever-Test des lliums in Bauch lage Downing-Test In-Flare-/Out-Flare-Tests Im Stehen...275
6 XVIII Inhaltsverzeichnis Im Sitzen In Bauchlage In Rückenlage Dreidimensionales Testen der Symphysis pubica Short-Lever-Test Long-Lever-Tests Passive Tests des sakroilikalen Gelenkspiels Beweglichkeit um die mittlere trans versale Achse (MTA) Beweglichkeit um die linke schräge Achse (LSA) Beweglichkeit um die rechte schräge Achse (RSA) Beweglichkeit um die vertikale Achse (VA) Beweglichkeit um die dorsoventrale Achse (DVA) Faszialer Test für Sakrum und llia Test und Behandlung des Os coccygis Im Sitzen In Bauchlage Tests am Coxofemoralgelenk Coxofemoraler Traktionstest Coxofemoraler Flexionstest in sagittaler Ebene Coxofemoraler Extensionstest in sagittaler Ebene Abduktionstest mit gestreckter Hüfte in frontaler Ebene Innenrotationstest mit gebeugter Hüfte in frontaler Ebene Adduktionstest mit gestreckter Hüfte in frontaler Ebene Außenrotationstest mit gebeugter Hüfte in frontaler Ebene Außenrotationstest mit gestreckter Hüfte in transversaler Ebene Abduktionstest mit gebeugter Hüfte in transversaler Ebene Innenrotationstest mit gestreckter Hüfte in transversaler Ebene Adduktionstest mit gebeugter Hüfte in transversaler Ebene Testen des lumbosakralen Übergangs Becken-Behandlungstechniken Einteilung Direkte Techniken High Velocity Low Amplitude (HVLA) Thrust Low Velocity Stress Techniques Indirekte Techniken Recoil-oder Rebound-Thrust Funktionelle Techniken Strain-Counterstrain Kontraindikationen fürthrust- Techniken Behandlungstechniken für Läsionen des Coxofemoralgelenks Läsion der Hüfte in Flexion oder Ilium-anterior-CF-Läsion in sagittaler Ebene Läsion der Hüfte in Extension oder Ilium-CF-posterior-Läsion in sagittaler Ebene Adduktionsläsion bei gestreckter Hüfte oder Ilium-CF-ln-Flare-Läsion in frontaler Ebene Außenrotationsläsion bei gebeugter Hüfte in frontaler Ebene Abduktionsläsion bei gestreckter Hüfte oder Ilium-CF-Out-Flare-Läsion in frontaler Ebene Innenrotationsläsion bei gebeugter Hüfte in frontaler Ebene Außenrotationsläsion bei gestreckter Hüfte oder llium-cf-innenrotations- Läsion in transversaler Ebene Abduktionsläsion bei gebeugter Hüfte in transversaler Ebene Innenrotationsläsion bei gestreckter Hüfte oder llium-cf-außenrotations- Läsion in transversaler Ebene Adduktionsläsion bei gebeugter Hüfte in transversaler Ebene Dekoaptierung bei allgemeiner Bewegungseinschränkung der Hüfte Behandlungstechniken für Läsionen des lliosakralgelenks Ilium-anterior-IS-Läsion
7 Inhaltsverzeichnis XIX Direkte muskuläre Techniken Direkte Techniken Ilium-posterior-IS-Läsion Direkte muskuläre Technik Direkte Techniken lliosakrale Out-Flare-Läsion des lliums Direkte Techniken lliosakrale In-Flare-Läsion des lliums Direkte Techniken Direkte muskuläre Techniken lliosakrale Up-Slip-Läsion des lliums Direkte Techniken IS-Down-Slip-Läsion des lliums Direkte Technik Weitere Techniken Direkte Technik Behandlungstechniken für Läsionen an der Symphysis pubica Außenrotation des lliums an der Symphysis pubica und im ISG Direkte Technik Innenrotation des lliums an der Symphysis pubica und im ISG Direkte Technik Pubis-inferior-Läsion Direkte Technik Indirekte Technik Pubis-superior-Läsion Direkte Techniken Pubis-ln-Flare-Läsion Direkte Technik Pubis-Out-Flare-Läsion Direkte Technik Allgemeine Unbeweglichkeit der Symphysis pubica Direkte Technik Behandlungstechniken für Läsionen am Sakroiliakalgelenk (SIG) Bilaterale Sakrum-anterior-SI-Läsion und Depressed Sacrum" Direkte Techniken Bilaterale Sakrum-posterior-SI-Läsion Direkte Techniken Unilaterale Sakrum-anterior-SI-Läsion 331
8 5.5.4 Unilaterale Sakrum-posterior-SI- Läsion Direkte Technik Anterior-Läsion des Sakrums um eine schräge Achse mit L/L- oder R/R-Torsionsstellung Direkte Techniken Posterior-Läsion des Sakrums um eine schräge Achse mit L/R- oder R/L-Torsionsstellung Direkte Techniken Sakrum-Läsion mit einer dominanten schrägen Achse bzw. Seitneigung nach links oder rechts Direkte Technik Sakrum-Läsion mit Rotation um die vertikale Achse Direkte Techniken Sakroiliakale (Sl) Up-Slip-Läsion des Sakrums oder Superior Sacral Shear Direkte Technik Sakroiliakale (Sl) Down-Slip-Läsion des Sakrums bzw. Inferior Sacral Shear Direkte Technik Faszialer Ausgleich des Sakrums Behandlungsprinzip Unterschied zwischen direkter und indirekter Technik Systematisches Vorgehen Behandlung von Läsionen am lumbosakralen Übergang durch Lumbar Roll L5 in NS(x)R(y) L5 in FR(x)S(x) L5 in ER(x)S(x) Untersuchung und Behandlung mit dem Spontaneous Release by Positioning" Einführung und Begriffsklärung Prinzipien der Jones-Techniken Behandlung schmerzhafter anteriorer Tenderpoints Vorgehensweise Behandlung schmerzhafter posteriorer Tenderpoints Vorgehensweise
9 XX Inhaltsverzeichnis 5.8 Untersuchung und Behandlung des M. iliopsoas Schnelltest Behandlung Direkte Techniken Indirekte Technik Tenderpoint-Behandlung Behandlung von Gleitflächen in der Regio glutealis Fascia thoracolumbalis, Fascia glutea und Fascia lata Subgluteale Gleitflächen und Faszien des M.gluteus minimus und des M. piriformis Gleitflächen des N. ischiadicus Behandlung des sakrokokzygealen Übergangs Untersuchung und Be handlung des Beckenbinde gewebes Bindegewebe der Harnblase Abdominales Screening Osteopathische Untersuchung Anamnese und mögliche Kontra indikationen Palpationsbefund Einige osteopathische Indikationen Untersuchungs-und Behandlungs techniken für die Beweglichkeit der Harnblase Verklebungen zwischen der Harnblase und dem Intestinum tenue, Uterus, Zäkum oder Colon sigmoideum Lig. umbilicale medianum und Lig.teres hepatis Lig. umbilicale mediale Beckenboden und unteres Parazystium Membrana obturatoria Mm. obturatorii Oberes Parazystium und Peritoneum - Beurteilung der laterolateralen Beweg lichkeit der Harnblase SRGVP-Lamina (Lamina sacro-rectogenito-vesico-pubicale) - Beurteilung der dorsoventralen Beweglichkeit der Harnblase Kraniokaudale Beweglichkeit von Harnblase, Urethra und Prostata Motilität der Harnblase und Induktionsbehandlung Untersuchung und Behandlung des Aufhängeapparats von Harnblase und Prostata von rektal Bindegewebe des Uterus Abdominales Screening Osteopathische Untersuchung Anamnese und mögliche Kontra indikationen Palpationsbefunde Einige osteopathische Indikationen Untersuchungs- und Behandlungs techniken für die Beweglichkeit des Uterus Verklebungen zwischen Uterus und Dünndarm, Harnblase, Zäkum oder Colon sigmoideum Lig.teres uteri und Excavatio vesicouterina Oberer Lig.-latum-uteri-Bereich - Mesometrium Unterer Lig.-latum-uteri-Bereich - Parametrium und Paravagina Lig. Suspensorium ovarii, Lig.ovarii proprium und Mesosalpinx Lig.sacrouterinum Verklebungen der Excavatio rectouterina Fixierte Uterussenkung Test und Induktionsbehandlung der Uterus-Motilität Gynäkologische Untersuchung und Behandlung des Uterus mit vaginalen oder rektalen Techniken Behandlung der schwangeren Patientin Beweglichkeit des Rektum-Bindegewebes Dorsoventrale, laterolaterale und kraniokaudale Beweglichkeit des Rektums 428
10 Inhaltsverzeichnis XXI Kraniale Beweglichkeit des Rektums Allgemeine Entstauungstechnik für das kleine Becken Großes abdominales Manöver" Übungen zur besseren Koordination der Myofaszialketten Übungen in Bauchlage Bilaterale Koordination mit Betonung der geraden Myofaszialketten Unilaterale Koordination mit Betonung der geraden Myofaszialketten Unilaterale Koordination mit Betonung der kreuzenden Myofaszialketten Übungen in Rückenlage Bilaterale Koordination mit Betonung der geraden Myofaszialketten Bilaterale Koordination mit Betonung der kreuzenden Myofaszialketten Übungen mit Beinpresse" Bilaterale Koordination mit Betonung der geraden Myo faszialketten Unilaterale Koordination mit Betonung der geraden Myo faszialketten Übung mit Torso Twist" Aufbau mit Betonung der kreuzen den Myofaszialketten Glossar Literaturverzeichnis Register...451
11 Einleitung Gedanken zur Entstehung des Buches Mit immer härteren gesetzlichen Kundgebungen wird uns osteopathisch Tätigen klargemacht, dass unsere Arbeit bald nicht mehr zu finanzieren ist. Die Glanzleistungen der operativen und chemischen Medizin stehen (zurecht) außer Diskussion und sollten für jeden Patienten gesichert sein und bleiben, denn jeder Mensch hat ein Recht auf Hilfestellung im Notfall. Trotzdem möchte ich hier ein Plädoyer für ein Gesundheitswissen" und insbesondere für ein Gesundheitsbewusstsein" geben. Unsere hochmoderne Medizin bietet uns, Gott sei Dank, unerwartete Test- und Behandlungsmöglichkeiten. Gleichzeitig bleiben aber manchmal Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Organsystemen (und dem Leben des Patienten) unerkannt und der Patient bleibt mit seinem Leiden allein" zurück. Manchmal sind dann gerade alternative" Methoden sinnvoll... In der heutigen Medizin entwickelt sich der Behandlungsweg" immer mehr in Richtung des Messbaren" und leider immer weniger in Richtung des Tastbaren". Das ist sicher fortschrittlich und eine Qualitätssteigerung, aber ich bin der Meinung, dass eine Kombination beider Richtungen eine noch intensivere Diagnosestellung und Behandlung zulässt und v. a. einige präventive Methoden ermöglicht, wodurch auch Kosten gespart werden können. Es erscheint mir ratsam und sinnvoll, nicht immer auf das labortechnisch Erfassbare oder radiologisch Sichtbare zu warten. Ist es nicht auch unsere Aufgabe das Noch-Gesunde oder das Abgeschwächte, das leicht Kränkelnde zu erkennen, um größeren Schaden zu vermeiden? Sollten wir nicht neben der Pathologie auch etwas mehr über Gesundheit lernen? Wir wissen, wie das abgenützte Gelenk und entzündetes oder entartetes Gewebe aussieht. Wissen wir auch noch, wie das gesunde Gewebe sich anfühlt, wie das intakte Gelenk sich bewegt? Das Handauflegen", das Auffinden von Verspannungen und Verhärtungen wird leider oft sogar abwertend als mechanische", als nur-physiotherapeutische", nicht-rein-medizinische" Behandlungsart und als paramedizinisch" heruntergestuft oder gar als Scharlatanerie bezeichnet. In meiner Praxis treffe ich selten Patienten mit schweren organischen Erkrankungen, die ärztlich betreut werden müssen, dafür um so mehr Patienten mit funktionellen Beschwerden, mit menschlichem Leiden, die nicht immer genau messbar oder elektronisch diagnostizierbar sind. Daher bin ich dankbar, zwei Hände bekommen zu haben, die mit der Zeit trainiert worden sind und immer noch weiter geschult werden, Spannungen, Verhärtungen und Blockierendes aufspüren und behandeln zu können. Wenn es dann manchmal mir selbst oder mit Hilfe von Ärzten gelingt, die Veränderungen oder gar den Heilungsprozess auch noch sichtbar oder messbar zu machen, ist das erfreulich für uns und eventuell auch be(un)ruhigend für den Patienten, aber nicht das Ziel an sich. Als diplomierter Physiotherapeut und Osteopath bin ich trotzdem überzeugt, dass das Handauflegen" und sanfte Lösen von Spannungen das normale freie Fließen von Blut, Nährstoffen, Lymphflüssigkeiten und Energie verbessern kann und eine sehr wichtige Rolle in der Osteopathie und der Medizin erfüllt. Dabei bin ich mir sehr wohl bewusst, dass wir mit unseren manuellen Techniken kein akutes Krankheitsgeschehen heilen können. Aber wäre es nicht sinnvoll, das Bestreben des Körpers Toxine zu binden, zu entgiften und auszuscheiden zu unterstützen, in dem man die Durchblutung optimalisiert? Ist es zu anmaßend, zu beabsichtigen, die lokale Blutversorgung von behindernden Spannungen zu befreien, damit das Medikament nicht vorbeischwimmt", sondern sich lokal entfalten kann und dadurch die Wirkung des Medikamentes zu optimieren und vielleicht auch darüber die Dosis des Medikamentes zu verringern? Können Spannungen in dem die Fortpflanzungsorgane umgebenden Bindegewebe Einfluss auf den Hormonzyklus ausüben oder sogar periodische" Kreuzschmerzen provozieren? Wäre es dann nicht auch sinnvoll, zu versuchen, diese Spannungen abzubauen? Diese Arbeit soll in erster Linie einen Brückenschlag zwischen der klassischen Medizin" und dem paramedizinischen Bereich" darstellen. Sie ist lediglich ein Aufruf zu einer gemeinsamen Arbeit, bei der man sich gegenseitig nicht im Weg steht, sondern einander und den Patienten Hilfestellungen bietet.
12 XII Einleitung In der heutigen Gesellschaft der modernen Kommunikation ist es dringend Zeit für eine offenere und kommunikativere Medizin". Das Einzige was Sie dazu brauchen und mitbringen sollten, ist Zeit" und einen erweiterbaren Horizont". Das ist das Schöne beim Unterrichten: als Ärzte, Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Hebammen, Psychologen und Zahnärzte... gemeinsam überlegen, überdenken, verbessern und verändern zu können; die Möglichkeit mit mehreren Kollegen, ohne Scheu oder Frust, Gedanken, Fragen und in der Praxis aufkommende Zweifel äußern zu können, gemeinsam zu lernen, sich austauschen, entwickeln und entfalten zu dürfen. Wo man nichts sehen kann, ist Fühlen keine Schande!" (Goethe) Empfehlungen zum Umgang mit diesem Buch Das Hauptziel dieses Buches besteht darin, die spezifischen Verbindungen und die Vernetzung" der Beckenelemente innerhalb des Menschen darzustellen. So wurde dieses vorliegende Werk als Fachbuch für Ärzte und Therapeuten mit manualtherapeutischer und/ oder osteopathischer Vorbildung konzipiert, aber auch als Anreiz zur intensiveren Beschäftigung mit der Beckenregion für jeden therapeutisch Tätigen und zukünftigen Osteopathen. Nur an manchen Stellen wird entsprechendes Basiswissen zielgerichtet wiederholt, prinzipiell jedoch vorausgesetzt. Da die Spannungsharmonie zwischen den verschiedenen Elementen und Bereichen sehr wichtig für das funktioneile und dynamische Gleichgewicht des Menschen ist, wurden für das Verständnis die wichtigsten Aspekte der einzelnen für das Becken relevanten Bereiche herausgegriffen und manches betont. An vielen Stellen, insbesondere hinsichtlich der detaillierteren Anatomie und Physiologie, wird daher auf andere Standardwerke verwiesen. Leider musste trotz ihrer Bedeutung und ihres Stellenwertes in dieser Ausgabe auch auf die detaillierteren Zusammenhänge und Techniken des gesamten Teilbereichs der kraniosakralen Osteopathie verzichtet werden («= Zur Entstehung dieses Buchs). Das vorliegende Werk ist in einen theoretischen Teil gegliedert (Kapitel l-3) und einen Praxisteil (Kapitel 4-7), in dem jedoch an so mancher Stelle theore- Leseprobe von Guido E. Meert Das Becken aus osteopathischer Sicht tische und praxisrelevante Erläuterungen aufgeführt wurden. In die Kapitel l und 2 ist ein Quereinstieg gut möglich. Kapitel 3 sollte allerdings streng von vorne nach hinten durchgelesen werden, da hier der didaktische Aufbau sehr wichtig ist. Es ist nicht sinnvoll, hier in der Mitte zu beginnen. Die Kapitel 1-3 sind teilweise ausführlicher gehalten, um eine klare Visualisierung erlernen und ein Verständnis für die Zusammenhänge entwickeln zu können. Für eine erfolgreiche praktische Umsetzung der Praxiskapitel 4-7 empfiehlt es sich, zuerst Kapitel 4.4, Schema und Leitfaden der Untersuchung und Behandlung, intensiv durchzulesen, da anhand des geschilderten Schemas der mögliche Untersuchungs- und Behandlungsablauf sowie die weitere Struktur des Praxisteils deutlich wird. Zu guter Letzt sind einige Übungen zur Integration in Kapitel 7 aufgeführt, die eine Behandlungssequenz optimieren und abrunden können. In den Abbildungen finden Sie je nach Hintergrund Pfeile in unterschiedlichen Farben. Diese Farben sind nur zur besseren Erkennbarkeit gewählt, stellen aber keine Wertigkeit dar. Ich bin mir sehr bewusst, dass ich mit diesem Buch Diskussionen auslösen werde. Es ist in erster Linie aus jahrelanger Praxiserfahrung entstanden und die Theorie ist erst später, als Unterstützung, hinzugezogen worden. Es werden einige Hypothesen vorgestellt, die jedoch auf praktischen Erfahrungen beruhen, und ich hoffe Wissenschaftlern" genügend Anreize bieten zu können, um meine Überlegungen zu widerlegen" und vor allem, sie zu verbessern. Zusammenhänge sind wichtig, um die Problematik durchschauen zu können. Sie dürfen aber niemals dogmatisch gehandhabt werden. Ich weiß, dass es nicht ungefährlich ist, sich zu sehr mit Modellen und Schemata zu beschäftigen, aber diese sind im Rahmen eines therapeutischen Konzeptes unentbehrlich, um den Überblick nicht zu verlieren. Die Schemata werden sicherlich nicht komplett oder endgültig sein. Die hier vorgeschlagenen Modelle lassen immer Möglichkeiten offen und führen niemals zu starren oder einseitigen Behandlungskonzepten. Die Handhabung des hier vorgestellten Untersuchungsablaufs führt zu einer unbegrenzbaren Variabilität an Kombinationen. Bitte verzweifeln Sie nicht, wenn sie manche Dinge nicht direkt verstehen oder umsetzen können. Ein sinnvolles Umgehen mit diesen Schemata und Behandlungsme-
13 Einleitung XIII thoden verlangt eine praktische Instruktion und Hilfestellungen, die anhand eines Buches mit Bildern alleine nicht vermittelt werden können, aber sehr wohl beim praktischen Unterricht. Ich möchte jeden interessierten Leser bitten, diese Methoden nicht ohne praktische Anleitung an seinen Patienten auszuprobieren. Das wichtigste, wertvollste und objektivste Instrument", dass uns Osteopathen bei der Untersuchung des Patienten zur Verfügung steht, ist die Palpation. Allerdings geht es nicht nur um die Palpation der Beweglichkeit oder des Fehlens von Beweglichkeit, sondern auch um die Palpation von Spannungen und das Fühlen" von Reaktionen des Gewebes auf diese Spannungen. Es ist dann weiterhin Aufgabe des Therapeuten selbst, die Messsensibilität seiner Hände so fein wie möglich einzustellen, was man sich durch Übung erarbeiten kann. Über die theoretischen Grundlagen sowie die Untersuchungs- und Behandlungstechniken hinaus ist dieses Buch als anregendes Arbeitsbuch" konzipiert worden. Etliche Gedanken entsprechen nicht der gängigen tradierten Lehrmeinung und Ihnen werden eventuell einige Ansätze suspekt" erscheinen. Hier sind Sie selbst gefragt, die unterschiedlichen Standpunkte und Sichtweisen sowie auch Ihre eigenen zu überprüfen, die verschiedenen Lehrmeinungen, auch die in diesem Buch, zu hinterfragen, und mit den Kollegen und dem Autor in Austausch zu gehen. Jede Anregung und jeder Verbesserungsvorschlag der unterschiedlichen Techniken und Ansätze ist willkommen. Viel Freude an der Osteopathie, bei der täglichen Wissenserweiterung und den täglich neuen Fragen und Antworten, beim Studium dieses Werks und in der täglichen Praxis! Der beste Arzt ist die Natur. Sie heilt drei Viertel aller Krankheiten und spricht nie Böses über einen Kollegen." (Galen)
14 Guido F. Meert Das Becken aus osteopathischer Sicht - Studienausgabe Funktionelle Zusammenhänge nach dem Tensgrity-Modell 496 Seiten, kart. erschienen 2012 Mehr Bücher zu Homöopathie, Alternativmedizin und gesunder Lebensweise
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